DE19632089C2 - Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung - Google Patents
Laserlichtbündel-AbtastvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung, die
beispielsweise in Laserdrucker und -kopierer verwendet wird und insbesondere
eine elektrofotografische Vorrichtung mit einer Funktion zum Schalten oder
Wechseln ihrer Auflösung (Bildpunktdichte).
Eine elektrographische Vorrichtung mit einer Funktion zum Schalten ihrer Auflö
sung (Bildpunktdichte) ist beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung mit
der Offenlegungsnummer JP 60-169820 A, der japanischen Patentanmeldung
mit der Offenlegungsnummer JP 6-11657 A und der US 5,006,705 offenbart.
Die japanische Patentanmeldung der Offenlegungsnummer JP 60-169820 A
offenbart eine Technologie, bei der eine Bündelteilung einer Mehrzahl von Laser
lichtbündeln und ein Durchmesser des Laserlichtbündels durch Einstellen einer in
einem optischen System vorgesehenen Zoomlinse eingestellt werden, um ein Bild
mit einer gewünschten Auflösung zu bilden.
Die japanische Patentanmeldung der Offenlegungsnummer JP 6-11657 A offen
bart eine Technologie, bei der eine Bilderzeugungsposition eingestellt wird oder
eine Teilung von Laserlichtbündeln, die von einer Mehrzahl von Lichtquellen
emittiert werden, durch Bewegen einer Linse in die Richtung der optischen
Achse eingestellt wird.
US 5,006,705 offenbart eine Technologie, bei der eine Teilung zwischen zwei
Laserlichtbündeln in Abhängigkeit von einer gewünschten Punktdichte variiert
wird.
Die oben angegebenen konventionellen Technologien weisen die folgenden
Nachteile auf.
Die Konstruktionen sind komplex, die die Zoomlinse für das Einstellen der Bün
delteilung und des Bündeldurchmessers in dem Fall der japanischen Patentanmel
dung der Offenlegungsnummer JP 60-169820 A benötigt wird, und da ein Lin
senbewegungsmechanismus zur Bewegung der Linse in die Richtung der opti
schen Achse in dem Fall der japanischen Patentanmeldung der Offenlegungs
nummer JP 6-11657 A benötigt wird. Ferner besteht in dem Fall der US 5,006,705
eine Begrenzung in einem Änderungsbereich der Punktdichte, da
der Laserlichtbündeldurchmesser konstant ist, und deshalb die Konstruktion nicht
geeignet ist, um die Bildpunktdichte über einen weiten Bereich zu ändern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laserlichtbündel-
Abtastvorrichtung zu schaffen, die die Bildpunktdichte unter Verwendung einer
einfachen Konstruktion schalten oder wechseln kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laserlichtbündel-
Abtastvorrichtung zu schaffen, die den Laserlichtdurchmesser und die Laserlicht
bündelteilung genau schalten beziehungsweise einstellen kann, sogar dann, wenn
eine Mehrzahl von Laserlichtbündeln verwendet wird.
Diese Aufgaben werden durch eine Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung gemäß
Patentanspruch 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert. In diesen ist:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die die Konstruktion einer ersten Ausführungs
form einer Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Konstruktion, die das Prinzip der vorlie
genden Erfindung erläutert,
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht eines Lichtwegs, die das Prinzip der vorliegenden
Erfindung erläutert,
Fig. 4 eine Grundrissschnittansicht eines Lichtwegs, die das Prinzip der vorlie
genden Erfindung erläutert,
Fig. 5 eine Ansicht, die das Merkmal eines Laserlichtbündels erläutert,
Fig. 6 eine Ansicht, die das Merkmal eines Laserlichtbündels erläutert, wenn die
Brennweite verändert wird,
Fig. 7 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Linseneinheit aus der
optischen Achse in der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung herausbewegt wird,
Fig. 8 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Linseneinheit auf eine
optische Achse in der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er
findung eingestellt wird,
Fig. 9 eine Ansicht, die die Linsenkonstruktion der ersten Ausführungsform ge
mäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
Fig. 10 eine Ansicht, die ein Beispiel der ersten Ausführungsform gemäß der vor
liegenden Erfindung erläutert,
Fig. 11 eine schematische Ansicht, die die Konstruktion einer zweiten Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 12 eine schematische Ansicht, die die Konstruktion einer dritten Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 13 eine Ansicht, die die Linsenkonstruktion der dritten Ausführungsform ge
mäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 14 eine schematische Ansicht, die die Konstruktion einer vierten Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 15 eine Ansicht, die die Linsenkonstruktion der vierten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
Fig. 16 eine Ansicht, die ein Beispiel der vierten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung erläutert,
Fig. 17 eine Ansicht, die einen Linsenbewegungsmechanismus einer Linseneinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
Fig. 18 eine Ansicht, die einen Linsenbewegungsmechanismus einer Linseneinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
Fig. 19 eine Ansicht, die einen Linsenbewegungsmechanismus einer Linseneinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
Fig. 20 eine Ansicht, die einen Linsenbewegungsmechanismus gemäß der vorlie
genden Erfindung erläutert,
Fig. 21 eine Ansicht, die einen Linsenbewegungsmechanismus einer Linseneinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
Fig. 22 eine Ansicht, die einen Linsenbewegungsmechanismus einer Linseneinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
Fig. 23 eine Ansicht, die einen Linsenbewegungsmechanismus einer Linseneinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, und
Fig. 24 ein Blockdiagramm, das die interne Konstruktion der Steuereinheit der
ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Zunächst wird das Prinzip der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
Fig. 2 nachstehend beschrieben. Fig. 2 zeigt eine Laserlichtbündel-
Abtastvorrichtung, die vier Laserlichtbündel verwendet. Dies zeigt lediglich ein
Beispiel, und die Anzahl der verwendeten Laserlichtbündel kann eins oder mehr
als vier betragen.
Ein von einer Lichtquelle 1, wie beispielsweise einem lasererzeugten Laserlicht
bündel wird von einem Mehrfachlaserlichtbündel-Erzeugungselement 2, wie bei
spielsweise einem Beugungsgitter in vier Laserlichtbündel gespalten, und dann
werden die vier Laserlichtbündel einem Modulator 4 mit Modulationselementen
entsprechend jedem der Laserlichtbündel durch eine Kondensorlinse 3 zugeführt.
Die von dem Modulator 4 modulierten und abgegebenen Laserlichtbündel werden
von einem optischen System 5 zu parallelen Laserlichtbündeln gebildet, dann von
einem Drehelement 6, wie beispielsweise einem Daubresse-Prisma, in einem gege
benen Umfang gedreht, so dass die vier Laserlichtbündel eine richtige Bündelbe
abstandung auf einem photoempfindlichen Körper aufweisen.
Danach werden die Laserlichtbündel durch eine Zylinderlinse 8 geschickt und die
Laserlichtbündel werden jeweils nur in einer Unterabtastrichtung auf einen Rota
tionspolygonspiegel 9 konvergiert, die konvergierten Laserlichtbündel werden
von dem Rotationspolygonspiegel 9 ablenkend abgetastet und dann bilden die
abgetasteten Laserlichtbündel ein Bild auf dem photoempfindlichen Körper 11
durch eine Fθ-Linse 10.
Die vier Laserlichtbündel sind zu der Abtastrichtung diagonal angeordnet und
werden zusammen über den photoempfindlichen Körper getastet. Hier wird eine
Berechnung des Laserlichtdurchmessers und der Teilung des Laserlichtbündels
auf dem photoempfindlichen Körper 11 durchgeführt, wenn die Brennweite des
optischen Systems 5 geändert wird. Fig. 3 ist eine Seitenschnittansicht eines ein
zelnen Laserlichtbündels unter den vier Laserlichtbündeln in Fig. 2. Fig. 4 ist eine
Grundrißansicht des einzelnen Laserlichtbündels.
Zunächst wird der Laserlichtdurchmesser berechnet. Der Laserlichtdurchmesser
an der Position des Modulators 4 wird in der Unterabtastrichtung als α und in der
Abtastrichtung als β angenommen. Es wird ferner angenommen, dass das optische
System 5, die Zylinderlinse 8 und die Fθ-Linse 10 so eingestellt sind, dass der
Laserlichtdurchmesser in der Unterabtastrichtung auf dem photoempfindlichen
Körper 11 α wird, das heißt, dass die Vergrößerung 1 (eins) beträgt. Ferner wird
angenommen, dass die Brennweite des optischen Systems 5 und die Brennweite
der Fθ-Linse 10 auf dem photoempfindlichen Körper 11 so bestimmt sind, dass
der Laserlichtdurchmesser in der Abtastrichtung β wird.
Hier soll die Brennweite des optischen Systems 5 g sein und das Konvertierungs
verhältnis der Bildpunktdichte h sein. Wenn die Brennweite des optischen Sy
stems 5 auf g × h geändert wird, wird der Laserlichtdurchmesser in der Unterabta
strichtung α/h und der Laserlichtdurchmesser in der Abtastrichtung wird β/h.
Nachfolgend wird die Bündelteilung berechnet. Die Bündelteilung soll an einem
Ort des Modulators 4R sein. Wenn die Vergrößerung als 1 gleich wie bei der obi
gen Berechnung des Laserlichtdurchmessers angenommen wird, wird die Teilung
auf dem photoempfindlichen Körper 11 ebenfalls R. Dieses Merkmal ist in Fig. 5
dargestellt. Fig. 5 erläutert das Merkmal der Laserlichtbündel, wenn eine Mehr
zahl von Laserlichtbündeln unter einem Winkel θ zu der Abtastrichtung angeord
net sind und zusammen getastet werden. Hier, wenn die Brennweite des optischen
Systems von g auf g × h geändert wird, wird die Laserlichtbündelteilung auf dem
photoempfindlichen Körper 11 R/h. Dieses Merkmal ist in Fig. 6 dargestellt.
Das Vorstehende kann wie folgt zusammengefaßt werden. Fig. 5 zeigt das Merk
mal der Laserlichtbündel, bei dem die Teilung eingestellt ist, um P entsprechend
der Bildpunktdichte einer Abtastteilung P zu sein. Wenn die Laserlichtbündel un
ter einem Winkel θ unter Verwendung des Drehelements 6, wie bei
spielsweise Daubresse-Prismen diagonal angeordnet sind, ist die Beziehung P =
Rsinθ erfüllt, so dass die Laserlichtbündel bei einer gegebenen Teilung P ange
ordnet sind. Wenn die Brennweite des optischen Systems von g zu g × h geändert
wird, ändert sich die Laserlichtbündelteilung auf dem photoempfindlichen Körper
11, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Das heißt, dass sowohl der Laserlichtdurchmes
ser als auch die Teilung um das 1/h-fache vergrößert werden. In diesem Moment
wird auch die Teilungsdistanz von Abtastlinien zwischen der Mehrzahl der Laser
lichtbündel um das 1/h-fache vergrößert, sogar wenn der Winkel θ nicht geändert
wird.
Wenn die Drehgeschwindigkeit des photoempfindlichen Körpers konstant gehal
ten wird und die Rotationsgeschwindigkeit des Rotationspolygonspiegels 9 um
das h-fache erhöht wird, kann die Bildpunktdichte geändert werden, so dass die
Abtastlinienteilung einheitlich (h-fach) über der gesamten Druckoberfläche wird.
Ferner kann durch Ändern der Modulationsfrequenz auf das h2-fache die Druck
punktdicht geändert werden.
Obgleich das Vorstehende zum Zwecke der einfacheren Verständlichkeit der Er
läuterung für den Fall beschrieben wurde, in dem der Laserlichtdurchmesser und
die Teilung an der Position des Modulators auf den gleichen Werten auf dem
photoempfindlichen Körper 11 aufrechterhalten werden, das heißt in dem Fall der
Vergrößerung von 1, kann die vorstehend erwähnte Beziehung sogar in
einem Fall einer unterschiedlichen Vergrößerung erfüllt sein. Ferner ist es mög
lich, verschiedene Bildpunktdichten durch Ausstattung des optischen Systems mit
vielen Änderungsstufen zu verändern.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beschrie
ben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung. Die Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung der
Fig. 1 druckt ein Bild unter Verwendung von vier Laserlichtbündeln.
Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 ist eine Lichtquelle, die ein Laserlichtbündel er
zeugt. Ein von einer Lichtquelle 1 erzeugtes Laserlichtbündel wird von einem
Mehrfachbündel-Erzeugungselement 2, wie beispielsweise einem Beugungsgitter
in vier Laserlichtbündel aufgespalten. Die Mehrzahl der Laserlichtbündel werden
einem Modulator 4, wie beispielsweise einem AO-Modulator, durch eine Kon
densorlinse 3 zugeführt. Jedes der in der Modulator 4 modulierten Laserlichtbün
del wird durch Linsen 12, 13, die eine Linseneinheit 14 zusammenstellen, eine
feststehende Linse 5, einen Spiegel 7, ein aus Daubresse-Prismen zusammenge
setztes Drehelement 6, und einer Zylinderlinse 8 hindurchgeschickt und dann in
einem nur in einer Unterabtastrichtung konvergierten Zustand auf einen Rotati
onspolygonspiegel 9 geführt. Die geführten Laserlichtbündel werden durch den
Rotationspolygonspiegel 9 ablenkungsmäßig abgetastet und dann werden die abgetasteten Laser
lichtbündel durch eine Fθ-Linse 10 auf dem photoempfindlichen Körper 11 fokus
siert. Die vier Laserlichtbündel sind in der Abtastrichtung diagonal angeordnet
und überstreichen den photoempfindlichen Körper gemeinsam beziehungsweise
tasten diesen gemeinsam ab.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Modulator 4 mit einem Modulatorschaltkreis 16 ver
bunden, der die Modulationstaktfrequenz des Modulators 4 schaltet, und die Lin
seneinheit 14 ist mit einem Linseneinheits-Antriebsmechanismus 17 verbunden,
der die gesamte Linseneinheit 14 von der optischen Achse weg- bzw. zu ihr hin
bewegt, und ein Antriebsmotor 15 zum Rotieren des Rotationspolygonspiegels 9
ist mit einem Rotationspolygonspiegelantrieb 18 verbunden, der die Rotationsge
schwindigkeit des Rotationspolygonspiegels 9 schalten kann. Der Modulations
schaltkreis 16, der Linsenbewegungsmechanismus 17 und der Rotationspolygon
spiegelantrieb 18 werden durch eine Steuerung 19 gesteuert, um eine vorgegebene
Beziehung entsprechend dem Schalten (der Wahl) der Bildpunktdichte aufrecht
zuerhalten.
Bei der Konstruktion der Fig. 1 wird die Beziehung zwischen einem Fall, in dem
die Linsen 12, 13 der Linseneinheit 14 nicht in der Position vor der feststehenden
Linse 5 eingestellt ist, das heißt die Linseneinheit 14 von der optischen Achse weg
bewegt ist, und einen Fall, in dem die Linsen 12, 13 in der Position vor der fest
stehenden Linse 5 eingestellt sind, das heißt die Linseneinheit 14 zu der optischen
Achse hin bewegt ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und die Fig. 8 beschrieben.
Fig. 8 zeigt einen Zustand, in dem die Linse 12 mit einer Brennweite a und die
Linse 13 mit einer Brennweite b zwischen den Modulator 4 und die feststehende
Linse 5 mit einer Brennweite g eingestellt ist, um die Bildpunktdichte zu verän
dern. Die in der Figur angegebene Distanz ist eine Distanz zwischen Positionen
von Linsenhauptpunkten. Hier wird ein Fall beschrieben, in dem die Bildpunkt
dichte geändert wird, beispielsweise von D Punkte/Inches (dpi: dots per inch) auf
h × D (dpi). Hierfür wird das optische System durch Hinzufügen der Linsen 12, 13
in der Position vor der feststehenden Linse 5 gebildet, so dass die Bündelbreite
des durch die feststehende Linse 5 hindurchgetretenen Lichts h × L wird.
Die Laserlichtbündelbreite an der Position der Linse 13 soll y, wie in Fig. 8 ge
zeigt, sein. Der Wert y kann als Gleichung (1) aus h, d und g erhalten werden.
y = hL - hLd/g
Der Laserlichtbündeldurchmesser an der Position der Linse 12 wird, wie in Fig. 9
gezeigt, als cL/g erhalten.
Da die Brennweite der Linse 12a ist und das Licht an der Position des Modulators
4 auf einen Punkt B von Fig. 9 durch die Linse 12 fokussiert wird, erfüllt eine
Distanz X zwischen der Linse 12 und dem Punkt B die Beziehung der Gleichung
(2).
a2 = (c - a) × (X - a) (2)
Durch Umschreiben dieser Gleichung kann Gleichung (3) abgeleitet werden.
X = ca/(c - a) (3)
Aus den obigen Ergebnissen kann die Anordnung des optischen Systems, wie in
Fig. 9 gezeigt, ausgedrückt werden.
Der Wert y in Fig. 9 kann als Gleichung (4) unter Verwendung von a, c, g und d
ausgedrückt werden.
y = L × (c - a) × {ca/(c - a) - g + d + c}/ag (4)
Da die Brennweite der Linse 13b ist, kann die Gleichung (5) erfüllt werden.
b2 = (g - d + b) × {ca/(c - a) - g + d + c + b} (5)
Von Gleichung (1) und Gleichung (4) kann Gleichung (6) erhalten werden.
a = c × (c + d - g)/{(1 - h) × (d - g)} (6)
Als ein Ergebnis kann eine Änderung der Bildpunktdichte durch Auswahl der
Brennweiten a und b und der Linseanordnungspositionen c und d, die Gleichung
(5) und Gleichung (6) für gegebene Werte g und h erfüllen, durchgeführt werden.
In einem Fall, in dem die Bildpunktdichte verändert wird, wird ein Schalten oder
Wählen der Bildpunktdichte durch Einstellen der Linseneinheit 14 auf eine vorbe
stimmte Position zwischen dem Modulator 4 und der feststehenden Linse 5 und
durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des Rotationspolygonspiegels und
der Modulationsfrequenz des Modulators entsprechend einem Signal von der
Steuerung 19 durchgeführt, um die Brennweite durch Kombination mit der fest
stehenden Linse 5 zu ändern.
Hier wird das Schalten der Rotationsgeschwindigkeit des Rotationspolygonspie
gels und der Modulationsfrequenz des Modulators beschrieben.
Soll eine Bildpunktdichte vor einer Änderung D1 sein, eine Bildpunktdichte nach
einer Änderung D2 sein, ein Änderungsverhältnis der Bildpunktdichte N sein,
eine Modulationstaktfrequenz vor einer Änderung S1 sein, eine Modulationstakt
frequenz nach einer Änderung S2 sein, eine Rotationsgeschwindigkeit des Rotati
onspolygonspiegels vor einer Änderung M1 sein, und eine Rotationsgeschwindig
keit des Polygonspiegels nach einer Änderung M2 sein, sind Gleichung (7), Glei
chung (8) und Gleichung (9) erfüllt.
N = D2/D1 (7)
S2 = S1 × (D12/D1)2 = S1 × N2 (8)
M2 = M1 × (D2/D1) = M1 × N2 (9)
Ein Schalten der Bildpunktdichte in der obigen Konstruktion wird im einzelnen
numerisch diskutiert. In einem Fall, in dem die Bildpunktdichte von 600 dpi auf
480 dpi, wie in Fig. 10 gezeigt, geschaltet wird, sind Gleichung (5) und Gleichung
(6) erfüllt, wenn h = 480/600, g = 472,95 mm, a = 134,06 mm, b = -124,13 mm
und d = 63,71 mm. Der Rotationspolygonspiegel wird mit dem 480/600-fachen
rotiert, das heißt 0,8-mal so schnell wie die Geschwindigkeit in einem Fall der
Bildpunktdichte von 600 dpi. Das optische System in einem Fall, in dem die Lin
sen 12, 13 nicht auf die optische Achse gesetzt sind, entspricht der Bildpunkt
dichte 600 dpi, und das optische System in einem Fall, in dem die Linsen 12, 13
auf die optische Achse gesetzt sind, entspricht der Druckpunktdichte 480 dpi.
Wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rotationspolygonspiegels bei 600 dpi als
19800 UpM angenommen wird, beträgt die Rotationsgeschwindigkeit bei 480 dpi
das 480/600-fache davon, das heißt 15840 UpM. Ähnlich, wenn die Modulations
frequenz des Modulators bei 600 dpi 38,6 MHz beträgt, wird die Modulationsfre
quenz bei 480 dpi (480/600)2-fach, das heißt 24,7 MHz. In Fig. 10 gibt das Zei
chen fl eine Brennweite an.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden un
ter Bezugnahme auf Fig. 11 beschreiben. Eine Brennweite eines ersten Linsensy
stems 20 soll g betragen. Die Bildpunktdichte wird von D (dpi) auf h × D (dpi)
geschaltet. Das obige Schalten kann durchgeführt werden, indem das erste Lin
sensystem 20 von der optischen Achse wegbewegt wird, und ein zweites Linsen
system 21 mit einer Brennweite g × h and eine Position g × h entfernt von dem
Modulator 4 eingestellt wird.
Die folgende Diskussion betrifft einen Fall, in dem die Bildpunktdichte von 600 dpi
auf 480 dpi in der zweiten Ausführungsform geschaltet wird. Da h = 480/600
und unter der Annahme, dass g = 472,95 mm wird die Brennweite a des ersten
Linsensystems 20 472,95 × 480/600 = 378,36 mm. Wenn dieses Linsensystem auf
eine Position 378,36 mm entfernt von dem Modulator 4 eingestellt wird, kann ein
optisches System für 480 dpi erhalten werden.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Wenn nur die feststehende Linse 5 verwen
det wird, beträgt die Bildpunktdichte D (dpi) genauso wie in der ersten Ausfüh
rungsform. Wenn die Bildpunktdichte auf h × D (dpi) geschaltet wird, wird eine
Linse 22 zwischen den Modulator 4 und die feststehende Linse 5 gesetzt, und eine
Linse 23 wird an eine hintere Position der feststehenden Linse 5 gesetzt. Eine
Hin- und Herbewegung der Linsen 22 und 23 auf die optische Achse bzw. von
dieser weg wird durchgeführt, indem eine einzelne Linseneinheit 24, die die bei
den Linsen 22 und 23 trägt, angetrieben wird. Ein Beispiel einer Kombination der
Anordnung und der Brennweiten ist in Fig. 13 gezeigt.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. 14 beschrieben. In dieser Ausführungsform wird die
Bildpunktdichte durch einen Linsenbewegungsmechanismus zur Positionierung
der optischen Achse der Linsen 25 und 26 an der hinteren Position der feststehen
den Linse 5 geändert. Wenn die an eine Linseneinheit 27 angebrachten Linsen 25
und 26 nicht auf die optische Achse gesetzt sind, beträgt die Bildpunktdichte D
(dpi). Wenn die an die Linseneinheit 27 angebrachten Linsen 25 und 26 auf die
optische Achse gesetzt sind, beträgt die Bildpunktdichte h × D (dpi).
Anordnung und Brennweiten der Linsen 25 und 26 werden unter Bezugnahme auf
Fig. 15 und Fig. 16 im einzelnen beschrieben. Wenn die Anordnung und die
Brennweiten, wie in Fig. 15 gezeigt, bestimmt werden, ist Gleichung (10) erfüllt.
d = b - bL/h (10)
Die Brennweite a der Linse 25 kann ausgedrückt werden als d - b. Es ist erforder
lich, die Linsen 25 und 26 so anzuordnen, um die obigen Beziehungen zu erfüllen.
Eine Berechnung wird für einen Fall durchgeführt, in dem die Brennweite der
feststehenden Linse 4 472,95 mm beträgt und die Druckpunktdichte von 600 dpi
auf 480 dpi geändert wird. In diesem Fall beträgt h 480/600. Wenn die Brenn
weite b der Linse 26 als -100 mm angenommen wird, beträgt d = 25 mm aus der
Gleichung (10). Demzufolge gilt a = 25 + 100 = 125 mm.
Obwohl die vorstehenden Ausführungsformen auf der Basis erläutert wurden,
dass die Mehrzahl der Laserlichtbündel unter Anordnung der Bündel diagonal zu
der Abtastrichtung auf dem photoempfindlichen Körper abgetastet werden, kön
nen die gleichen Ergebnisse in einem Fall erhalten werden, in dem die Mehrzahl
der Laserlichtbündel unter Anordnung der Bündel senkrecht zu der Abtastrichtung
abgetastet werden.
Die folgende Beschreibung ist im einzelnen auf Ausführungsformen des Linsen
bewegungsmechanismus für die Linseneinheit oder das Linsensystem gerichtet,
die bei der ersten Ausführungsform zu der vierten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung angewendet werden.
Beispielsweise können die folgenden vier Typen für den Linsenbewegungsme
chanismus der ersten Ausführungsform, der dritten Ausführungsform und der
vierten Ausführungsform in Betracht gezogen werden.
Die Konstruktion eines ersten Typs besteht, wie in Fig. 17 gezeigt, darin, dass eine
die Linsen 28 und 29 tragende Linseneinheit 30 um einen Tragkörper 33 als ei
nem Gelenkpunkt durch eine exzentrische Nocke 32, die an einer Drehwelle eines
Motors 31 vorgesehen ist, gedreht wird und somit die Linsen 28, 29 von/zu der
optischen Achse weg- und hinbewegt werden. Der Motor 31 wird von einem
Ausgangssignal einer Steuerung 19 angetrieben.
Die Linsen 28, 29 entsprechen den Linsen 12, 13 der Fig. 1 in der ersten Ausfüh
rungsform, entsprechen den Linsen 22, 23 der Fig. 12 in der dritten Ausführungsform
und entsprechen den Linsen 25, 26 der Fig. 14 in der vierten Ausführungs
form. Die Linseneinheit 30 entspricht der Linseneinheit 14 der Fig. 1 in der ersten
Ausführungsform, entspricht der Linse 24 der Fig. 12 in der dritten Ausführungs
form und entspricht der Linseneinheit 27 der Fig. 14 in der vierten Ausführungs
form.
Die Konstruktion eines zweiten Typs besteht, wie in Fig. 18 gezeigt, darin, dass
ein an einer Drehwelle eines Motors 31 vorgesehenes Zahnrad oder Getriebe 34
mit einer in einer Linseneinheit 30 vorgesehenen Verzahnung oder Zahnstange in
Eingriff steht, und dass die Linsen 28, 29 zu der optischen Achse durch Gleiten
der Linseneinheit weg- und hinbewegt werden.
Die Konstruktion eines dritten Typs besteht, wie in Fig. 19 gezeigt, darin, dass
eine Linseneinheit 30 in der horizontalen Richtung drehbar angeordnet ist, indem
die Linseneinheit 30 an einer Drehwelle eines Motors 31 befestigt ist. Wenn die
Linsen 28, 29 auf die optische Achse gesetzt sind, ist die Mittellinie der Linsen
28, 29 in einer Position festgelegt, in er die optische Achse verläuft, wie dies in
Fig. 19 gezeigt ist. Wenn die Linsen 28, 29 aus der optischen Achse entfernt wer
den, wird die Linseneinheit 30 gedreht, beispielsweise um 90° unter Verwendung
des Motors 31.
Die Konstruktion eines vierten Typs besteht, wie in Fig. 20 gezeigt, darin, dass
eine Linseneinheit 30 an einer Drehwelle eines Motors 31 befestigt ist. Wenn die
Linsen 28, 29 auf die optische Achse gesetzt sind, ist die Mittellinie der Linsen
28, 29 an einer Position festgelegt, wo die optische Achse hindurchläuft, wie dies
in Fig. 20 gezeigt ist. Wenn die Linsen 28, 29 aus der optischen Achse entfernt
werden, wird die Linseneinheit 30 unter Verwendung des Motors 31 gedreht und
an einer Position festgelegt, and der die optische Achse nicht existiert.
Die folgenden drei Typen können für den Linsenbewegungsmechanismus der
zweiten Ausführungsform in Betracht gezogen werden.
Die Konstruktion eines ersten Typs besteht, wie in Fig. 21 gezeigt, darin, dass
eine die Linsen tragende Linseneinheit 37 um einen Tragkörper 33 als
einem Gelenkpunkt durch eine an einer Drehwelle eines Motors 31 vorgesehene
exzentrische Nocke 32 gedreht wird. Infolgedessen, wenn eine der Linsen 35, 36
auf die optische Achse gesetzt wird, wird die andere von der optischen Achse ent
fernt.
Die Linsen 35, 36 entsprechen den Linsen 20, 21 der Fig. 11 in der zweiten Aus
führungsform.
Die Konstruktion eines zweiten Typs besteht, wie in Fig. 22 gezeigt, darin, dass
ein an einer Drehwelle eines Motors 31 vorgesehenes Zahnrad oder Getriebe 34
mit einer in einer Linseneinheit 37 vorgesehenen Verzahnung oder Zahnstange in
Eingriff steht, und infolgedessen, wenn eine der Linsen 35, 36 auf die optische
Achse gesetzt wird, die andere durch Gleiten der Linseneinheit durch Drehung des
Zahnrades 34 von der optischen Achse entfernt wird.
Die Konstruktion eines dritten Typs besteht, wie in Fig. 23 gezeigt, darin, dass
eine Linseneinheit 37 an einer Drehwelle eines Motors 31 befestigt ist. Infolge
dessen, wenn eine der Linsen 35, 36 auf die optische Achse gesetzt wird, wird die
andere von der optischen Achse entfernt.
Obwohl in den voranstehenden Erläuterungen beschrieben ist, dass ein Schalten
der Linsen durch einen einzelnen Motor durchgeführt wird, ist es möglich, die
Konstruktion mit mehreren Motoren auszubilden.
Im folgenden wird die Beschreibung auf die interne Konstruktion der in der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigten Steuerung 19 unter Be
zugnahme auf die Fig. 24 gerichtet.
Ein Zentralrechner 40 enthält einen Bildpunktdichte-Erzeugungsschaltkreis 41
und einen Druckdatensignal-Erzeugungsschaltkreis 42. Die Steuerung 19 enthält
einen Rotationspolygonspiegel-Referenztakterzeugungsschaltkreis 43, einen Da
tenmodulations-Referenztakterzeugungsschaltkreis 44 und Teilverhältnis-
Wechselschaltkreise 45, 46 zum Teilen des Rotationspolygonspiegel-
Referenztakterzeugungsschaltkreises 43 beziehungsweise des Datenmodulations-
Referenztakterzeugungsschaltkreises 44.
Ein von dem Rotationspolygon-Referenztakterzeugungsschaltkreis 43 erzeugtes
Taktsignal schaltet oder wechselt das Teilverhältnis entsprechend einem Bild
punktdichtesignal unter Verwendung des Teilverhältnis-Wechselschaltkreises 45,
um ein Rotationspolygonspiegel-Antriebstaktsignal zu erzeugen, das für die Bild
punktdichte geeignet ist. Das Signal wird zu dem Rotationspolygonspiegelantrieb
18 übertragen.
Ein von dem Datenmodulations-Referenztakterzeugungsschaltkreis 44 erzeugtes
Taktsignal schaltet das Teilverhältnis entsprechend einem Bildpunktdichtesignal
unter Verwendung des Teilverhältnis-Wechselschaltkreises 46, um ein Datenmo
dulations-Taktsignal zu erzeugen, das für die Bildpunktdichte geeignet ist. Das
Signal wird zu einem Modulationsschaltkreis 16 übertragen. Gleichzeitig wird ein
Druckdatensignal von dem Zentralrechner 40 ebenfalls zu dem Modulations
schaltkreis 16 übertragen. Das Bildpunktdichtesignal von dem Zentralrechner 40
wird ebenfalls zu dem Linseneinheits-Antriebsmechanismus 17 übertragen.
Das heißt, dass die Steuerung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Teilverhältnis
in mehreren Schritten geändert wird, um zwei oder mehrere Arten von den Rota
tionspolygonspiegel-Antriebstaktsignalen und den Datenmodulations-
Taktsignalen zu erzeugen.
Die gleiche Steuerung kann von einer Konstruktion durchgeführt werden, bei der
vier oder mehr Referenztakterzeugungsschaltkreise und vier oder mehr Teilerschaltkreise
in der Steuerung 19 vorgesehen sind oder durch eine Konstruktion,
bei der eine Mehrzahl von Steuerungen vorgesehen ist, die lediglich ein einzelnes
Taktsignal erzeugen können.
Wie voranstehend beschrieben wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich, eine Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung zu schaffen, die die Bildpunkt
dichte unter Verwendung einer einfachen Konstruktion schalten oder wechseln
kann. Ferner ist es nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls möglich, eine La
serlichtbündel-Abtastvorrichtung zu schaffen, die den Laserlichtdurchmesser und
die Bündelteilung genau schalten oder wechseln kann, sogar dann, wenn eine
Mehrzahl von Laserlichtbündeln verwendet werden.
Claims (4)
1. Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung, welche eine steuerbare Bildpunkt
dichte vorsieht, umfassend:
einen Modulator (4) zum Modulieren einer Vielzahl von Laserlichtstrahlen mit einer schaltbaren Modulationsfrequenz;
einen Rotationspolygonspiegel (9) zum ablenkenden Abtasten der Laser lichtstrahlen, welche durch den Modulator hindurchgetreten sind, wobei der Rotationsspiegel mit einem Polygonspiegelantrieb (15, 18) verbunden ist, der eine schaltbare Rotationsgeschwindigkeit aufweist,
eine Linse (5; 20), die im Strahlengang zwischen dem Modulator (4) und dem Rotationspolygonspiegel (9) angeordnet ist und eine erste Brennweite (g) aufweist,
eine Linseneinheit (14) mit einer oder mehreren Linsen (12, 13; 21; 22, 23; 25, 26), wobei die Linseneinheit (14) mit einem Linseneinheits- Antriebsmechanismus (17) auf die optische Achse des Strahlenganges hin- und von dieser wegbewegt werden kann zwischen den Modulator (4) und den Rotationspolygonspiegel (9), und
ein Steuermittel (19) zum Schalten der Modulationsfrequenz des Modula tors (4) und der Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegelantriebs (18) sowie zum Steuern der Bewegung der Linseneinheit (14) über den Linsen einheits-Antriebsmechanismus (17),
wobei die Steuerung der Bildpunktdichte von einer ersten Bildpunktdichte (D1) zu einer zweiten Bildpunktdichte (D2) dadurch erreicht wird,
dass das Steuermittel (19) die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspie gelantriebs (18) von einer ersten Rotationsgeschwindigkeit (M1) auf eine zweite Rotationsgeschwindigkeit (M2) ändern kann, wobei das Verhältnis (M2/M1) von der zweiten Rotationsgeschwindigkeit (M2) zu der ersten Rotationsgeschwindigkeit (M1) gleich dem Verhältnis (D2/D1) von der zweiten Bildpunktdichte (D2) zu der ersten Bildpunktdichte (D1) ist,
dass das Steuermittel (19) die Modulationsfrequenz von einer ersten Mo dulationsfrequenz (S1) auf eine zweite Modulationsfrequenz (S2) ändern kann, wobei das Verhältnis (S2/S1) von der zweiten Modulationsfrequenz (S2) zu der ersten Modulationsfrequenz (S1) gleich dem Quadrat des Ver hältnisses ((D2/D1)2) der zweiten Bildpunktdichte (D2) zu der ersten Bild punktdichte (D1) ist, und dass
das Steuermittel (19) den Linseneinheits-Antriebsmechanismus (17) zur Bewegung der Linseneinheit (14) derart betätigen kann, dass diese von ei ner von der optischen Achse entfernten Position auf die optische Achse des Strahlenganges hinbewegt wird.
einen Modulator (4) zum Modulieren einer Vielzahl von Laserlichtstrahlen mit einer schaltbaren Modulationsfrequenz;
einen Rotationspolygonspiegel (9) zum ablenkenden Abtasten der Laser lichtstrahlen, welche durch den Modulator hindurchgetreten sind, wobei der Rotationsspiegel mit einem Polygonspiegelantrieb (15, 18) verbunden ist, der eine schaltbare Rotationsgeschwindigkeit aufweist,
eine Linse (5; 20), die im Strahlengang zwischen dem Modulator (4) und dem Rotationspolygonspiegel (9) angeordnet ist und eine erste Brennweite (g) aufweist,
eine Linseneinheit (14) mit einer oder mehreren Linsen (12, 13; 21; 22, 23; 25, 26), wobei die Linseneinheit (14) mit einem Linseneinheits- Antriebsmechanismus (17) auf die optische Achse des Strahlenganges hin- und von dieser wegbewegt werden kann zwischen den Modulator (4) und den Rotationspolygonspiegel (9), und
ein Steuermittel (19) zum Schalten der Modulationsfrequenz des Modula tors (4) und der Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegelantriebs (18) sowie zum Steuern der Bewegung der Linseneinheit (14) über den Linsen einheits-Antriebsmechanismus (17),
wobei die Steuerung der Bildpunktdichte von einer ersten Bildpunktdichte (D1) zu einer zweiten Bildpunktdichte (D2) dadurch erreicht wird,
dass das Steuermittel (19) die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspie gelantriebs (18) von einer ersten Rotationsgeschwindigkeit (M1) auf eine zweite Rotationsgeschwindigkeit (M2) ändern kann, wobei das Verhältnis (M2/M1) von der zweiten Rotationsgeschwindigkeit (M2) zu der ersten Rotationsgeschwindigkeit (M1) gleich dem Verhältnis (D2/D1) von der zweiten Bildpunktdichte (D2) zu der ersten Bildpunktdichte (D1) ist,
dass das Steuermittel (19) die Modulationsfrequenz von einer ersten Mo dulationsfrequenz (S1) auf eine zweite Modulationsfrequenz (S2) ändern kann, wobei das Verhältnis (S2/S1) von der zweiten Modulationsfrequenz (S2) zu der ersten Modulationsfrequenz (S1) gleich dem Quadrat des Ver hältnisses ((D2/D1)2) der zweiten Bildpunktdichte (D2) zu der ersten Bild punktdichte (D1) ist, und dass
das Steuermittel (19) den Linseneinheits-Antriebsmechanismus (17) zur Bewegung der Linseneinheit (14) derart betätigen kann, dass diese von ei ner von der optischen Achse entfernten Position auf die optische Achse des Strahlenganges hinbewegt wird.
2. Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Linse (5), die im Strahlengang zwischen dem Modulator
(4) und dem Rotationspolygonspiegel (9) angeordnet ist und eine erste
Brennweite (g) aufweist, feststehend ist und zusammen mit der auf der op
tischen Achse hinbewegten Linseneinheit (14) eine gemeinsame Brenn
weite (g × h) aufweist, die gleich ist der ersten Brennweite (g) multipliziert
mit dem Verhältnis (D2/D1) von der zweiten Bildpunktdichte (D2) zu der
ersten Bildpunktdichte (D1).
3. Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Linse (20), die im Strahlengang zwischen dem Modula
tor (4) und dem Rotationspolygonspiegel (9) angeordnet ist und eine erste
Brennweite (g) aufweist, zur Umschaltung der Bildpunktdichte von der ersten
Bildpunktdichte (D1) zu der zweiten Bildpunktdichte (D2) durch Steue
rung des Steuermittels (19) von der optischen Achse weg bewegt werden
kann, und dass die Linseneinheit (14) eine Brennweite (g × h) aufweist, die
gleich ist der ersten Brennweite (g) multipliziert mit dem Verhältnis
(D2/D1) von der zweiten Bildpunktdichte (D2) zu der ersten Bildpunkt
dichte (D1).
4. Laserlichtbündel-Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Umschaltung der
Bildpunktdichte von der zweiten Bildpunktdichte (D2) zu der ersten Bild
punktdichte (D1) das Steuermittel (19) die Modulationsfrequenz des Mo
dulators (4) und der Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegelantriebs
(17) sowie die Stellung der Linseneinheit (14) und/oder der Linse (20)
wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzen kann.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R071 | Expiry of right |