DE10155051B4 - Optische Schaltanordnung und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Optische Schaltanordnung und Verfahren zu deren Betrieb Download PDF

Info

Publication number
DE10155051B4
DE10155051B4 DE2001155051 DE10155051A DE10155051B4 DE 10155051 B4 DE10155051 B4 DE 10155051B4 DE 2001155051 DE2001155051 DE 2001155051 DE 10155051 A DE10155051 A DE 10155051A DE 10155051 B4 DE10155051 B4 DE 10155051B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field
deflector
optical
lens
terminal end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE2001155051
Other languages
English (en)
Other versions
DE10155051A1 (de
Inventor
Dr. Weidlich Kai
Dr. Zügge Hannfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss AG
Original Assignee
Carl Zeiss AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss AG filed Critical Carl Zeiss AG
Priority to DE2001155051 priority Critical patent/DE10155051B4/de
Priority to AU2002363344A priority patent/AU2002363344A1/en
Priority to PCT/EP2002/012521 priority patent/WO2003040764A2/de
Publication of DE10155051A1 publication Critical patent/DE10155051A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10155051B4 publication Critical patent/DE10155051B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/3564Mechanical details of the actuation mechanism associated with the moving element or mounting mechanism details
    • G02B6/3582Housing means or package or arranging details of the switching elements, e.g. for thermal isolation
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/32Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/351Optical coupling means having switching means involving stationary waveguides with moving interposed optical elements
    • G02B6/3512Optical coupling means having switching means involving stationary waveguides with moving interposed optical elements the optical element being reflective, e.g. mirror
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/35Optical coupling means having switching means
    • G02B6/354Switching arrangements, i.e. number of input/output ports and interconnection types
    • G02B6/35442D constellations, i.e. with switching elements and switched beams located in a plane
    • G02B6/3546NxM switch, i.e. a regular array of switches elements of matrix type constellation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Abstract

Optische Schaltanordnung, umfassend: – eine erste und eine zweite Gruppe von optischen Anschlüssen, wobei Anschlussenden (7) der ersten Gruppe optischer Anschlüsse in einem ersten Anschlussendenfeld angeordnet sind, – ein erstes Ablenkerfeld aus einer Mehrzahl von optischen Strahlablenkern (37), wobei ein jeder Strahlablenker (37) des ersten Ablenkerfelds einem einzigen Anschlussende (7) der ersten Anschlussgruppe (3) optisch fest derart zugeordnet ist, dass aus diesem Anschlussende (7) austretende Strahlung auf den diesem Anschluss zugeordneten Strahlablenker (37) trifft, wobei ein jeder Strahlablenker (37) derart ansteuerbar ist, dass die auf diesen treffende Strahlung wahlweise in einen der optischen Anschlüsse der zweiten Anschlussgruppe einkoppelbar ist; und – eine in einem Strahlengang zwischen dem ersten Anschlussendenfeld und dem ersten Ablenkerfeld angeordnete erste Optik mit: – einem ersten Linsenfeld aus einer Mehrzahl von Mikrolinsen (11), wobei eine jede Mikrolinse (11) des ersten Linsenfeldes einem einzigen Anschlussende (7) des ersten Anschlussendenfelds zugeordnet ist, um von diesem Anschlussende (7) austretende Strahlung (13) zu einem kollimierten Strahl (15) zu formen, und – einem ersten Objektiv (23) mit einer Mehrzahl Objektivlinsen (L1, ..., L10), welche jeweils von sämtlichen von den Mikrolinsen (11) des ersten Linsenfeldes geformten kollimierten Strahlen (15) durchsetzt werden, wobei das Objektiv (23) derart ausgebildet ist, dass es eine quer zu einer optischen Achse (17) des Objektivs (23) sich erstreckende Objektebene (29) in eine quer zu der optischen Achse (17) sich erstreckende Bildebene (31) abbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrolinsen (11) des ersten Linsenfeldes (29) in der Objektebene (29) des Objektivs (23) angeordnet sind und die Strahlablenker (37) des ersten Ablenkerfelds in der Bildebene (31) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Schaltanordnung mit einer Mehrzahl von Anschlüssen für optische Signale, um über einen oder mehrere Anschlüsse in die Schaltanordnung eintretende optische Signale an auswählbaren anderen Anschlüssen auszugeben. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer solchen optischen Schaltanordnung.
  • Aus Paul M. Hagelin et al. ”Scalable Optical Cross-Connect Switch Using Micromachined Mirrors” aus IEEE PHOTONICS TECHNOLOGY LETTERS, Vol. 12, Nr. 7, Juli 2000, Seiten 882 bis 884 ist eine optische Schaltanordnung zur wahlweisen Verbindung einer Mehrzahl optischer Eingänge und Ausgänge bekannt. Die Anordnung umfasst eine erste und eine zweite Gruppe optischer Fasern, deren Faserenden in einem ersten bzw. zweiten Faserendenfeld angeordnet sind. Ein erstes Feld von Strahlablenkern ist derart angeordnet, dass von einem jeden Faserende der ersten Gruppe optischer Fasern austretende Strahlung im Wesentlichen auf einen einzigen Strahlablenker des ersten Ablenkerfelds trifft. Die Strahlablenker des ersten Ablenkerfelds sind jeweils derart ansteuerbar, dass die auf einen jeden Strahlablenker des ersten Ablenkerfelds treffende Strahlung wahlweise auf einen bestimmten Strahlablenker eines zweiten Ablenkerfelds trifft. Ein jeder Strahlablenker des zweiten Ablenkerfelds ist jeweils einem einzigen Faserende der zweiten Gruppe optischer Fasern zugeordnet und ist derart ansteuerbar, dass von einem Strahlablenker des ersten Ablenkerfelds her auf diesen treffende Strahlung in das ihm zugeordnete Faserende der zweiten Fasergruppe einkoppelbar ist. Durch entsprechende Ansteuerung der Strahlablenker des ersten und des zweiten Ablenkerfelds kann somit eine jede optische Faser der ersten Gruppe wahlweise mit einer jeden optischen Faser der zweiten Gruppe optisch verbunden werden.
  • In dem optischen Weg zwischen dem ersten Faserendenfeld und dem ersten Ablenkerfeld ist eine Optik mit zwei Linsen vorgesehen, welche jeweils von sämtlichen von den Faserenden des ersten Faserendenfelds austretenden Strahlen durchsetzt werden. Diese Optik dient dazu, die von den Faserenden austretende Strahlung jeweils zu einem Gauß'schen Strahl zu formen und diesen auf den entsprechenden Strahlablenker des ersten Ablenkerfelds zu richten. Eine entsprechende zweite Optik ist in dem optischen Weg zwischen dem zweiten Ablenkerfeld und dem zweiten Faserendenfeld vorgesehen. Diese dient dazu, die von den Strahlablenkern des zweiten Ablenkerfelds reflektierten Gauß'schen Strahlen in die entsprechenden Faserenden der zweiten Fasergruppe einzukoppeln.
  • Ein bei einer solchen Schaltanordnung einsetzbares Feld aus Strahlablenkern weist einen gegebenen Abstand zwischen benachbarten Strahlablenkern, einen maximalen Ablenkwinkel, um den ein jeder Strahlablenker einen auftreffenden Strahl aus einer Ruhelage des Strahlablenkers ablenken kann, und eine gegebene Genauigkeit auf, mit der ein jeder Strahlablenker den Ablenkwinkel für einen auftreffenden Strahl einstellen kann. Die Formung der Gauß'schen Strahlung durch die Optik ist auf die optische Weglänge zwischen den Faserenden der beiden Faserendenfelder und den Abständen zwischen in einem Faserendenfeld benachbarten Faserenden derart abzustimmen, dass von der in ein bestimmtes Faserende einzukoppelnden Strahlung ein möglichst geringer Teil in andere Faserenden eingekoppelt wird, die diesem bestimmten Faserende in dem Feld benachbart angeordnet sind.
  • Die oben angeführten Gesichtspunkte limitieren die Zahl der optischen Fasern, die durch die herkömmliche Schaltanordnung miteinander verschaltet werden können.
  • US 6,097,859 A offenbart eine optische Schaltanordnung, bei der aus Faserenden austretendes Licht zuerst Mikrolinsen und dann eine erste Objektivlinse durchsetzt, bis es auf ein Beugungsgitter trifft, um danach eine zweite Objektivlinse zu durchsetzen und auf ein Feld von Strahlablenkern zu treffen. Die Objektivlinsen bilden das Feld von Faserenden auf das Feld von Strahlablenkern ab, und die Mikrolinsen sind mit einem Abstand von den Faserenden angeordnet, der kleiner ist als die Brennweite der Mikrolinsen, so dass die Faserenden durch eine virtuelle Abbildung vergrößert auf das Beugungsgitter abgebildet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optische Schaltanordnung anzugeben, welche eine Erhöhung der Zahl der wahlweise miteinander verschaltbaren optischen Anschlüsse zulässt oder/und eine Erhöhung der in einem ausgewählten Anschluss einkoppelbaren Strahlungsintensität zulässt oder/und einen kompakteren Aufbau einer Schaltanordnung bei einer gegebenen Zahl optischer Anschlüsse ermöglicht.
  • Die Erfindung stellt zur Lösung dieser Aufgabe eine optische Schaltanordnung gemäß dem beiliegenden Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Ausführungsformen dieser optischen Schaltanordnung sind in den beiliegenden abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 angegeben. Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Betreiben dieser optischen Schaltanordnung gemäß dem beiliegenden Anspruch 9 bereit.
  • Ein jeder Strahlablenker des Strahlablenkerfelds weist einen optisch wirksamen Bereich auf, in dem er auf einen einfallenden Strahl ablenkend wirksam sein kann. Ein jeder Strahlablenker beansprucht in dem Ablenkerfeld jedoch geometrisch eine größere Fläche als die optisch wirksame Fläche des Strahlablenkers, da für den Strahlablenker auch Platz für etwa eine Stellmechanik und eine Haltestruktur vorzusehen ist. Die gesamte optisch wirksame Fläche des Ablenkerfelds ist somit kleiner als die geometrische Fläche des Ablenkerfelds, das heißt ein ”Füllfaktor” des Ablenkerfelds ist kleiner als 1.
  • Entsprechend ist auch die optisch wirksame Fläche des Anschlussendenfelds, das heißt die Fläche, aus der Strahlung aus dem Anschlussendenfeld austritt, kleiner als die geometrische Fläche des Anschlussendenfelds, das heißt der Füllfaktor des Anschlussendenfelds ist ebenfalls kleiner als 1 und im Allgemeinen kleiner als der Füllfaktor des Ablenkerfelds. Durch die Zusammenwirkung des Linsenfelds mit dem Objektiv ist es nun möglich, die beiden unterschiedlichen Füllfaktoren optisch aneinander anzupassen und somit eine verbesserte Ausnutzung der optisch wirksamen Flächen sowohl des Anschlussendenfelds als auch des Ablenkerfelds zu erreichen. Ferner kann die Optik noch eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung bereitstellen, um unterschiedliche Abstände der Anschlussenden in dem Anschlussendenfeld und der Strahlablenker in dem Ablenkerfeld aneinander anzupassen.
  • Ferner ist es durch die Zusammenwirkung zwischen dem Objektiv und den einzelnen Mikrolinsen möglich, einen Abstand zwischen der Mikrolinse und einer Strahltaille des von der Mikrolinse geformten kollimierten Strahls unabhängig von einem Durchmesser der Mikrolinse einzustellen. Hierdurch kann die Packungsdichte des Anschlussendenfelds hoch gewählt werden, ohne dass der Abstand der Strahltaille von der Mikrolinse unakzeptabel kurz bzw. eine Divergenz des Strahls hinter der Strahltaille unakzeptabel hoch wird.
  • Das Linsenfeld ist in der Objektebene des Objektivs angeordnet, und das Ablenkerfeld ist in der Bildebene des Objektivs angeordnet. Es wird somit eine jede Mikrolinse bzw. die aus dieser austretenden Strahlung auf den dieser Mikrolinse zugeordneten Strahlablenker abgebildet. Hierdurch ist die Ausrichtung der von dem Anschlussende emittierten Strahlung auf den diesem Anschlussende zugeordneten Strahlablenker in erhöhtem Maße unabhängig von Fehlern in der Ausrichtung zwischen dem Anschlussende und der diesem zugeordneten Mikrolinse. Solche Fehler in der Ausrichtung können beispielsweise darin bestehen, dass das Anschlussende bezüglich einer optischen Achse der Mikrolinse lateral versetzt ist oder das Anschlussende Strahlung in eine Richtung emittiert, die einen Winkel zu der optischen Achse der Mikrolinse aufweist.
  • Die Anordnung des Linsenfelds in der Objektebene des Objektivs ist hierbei sicherlich lediglich eine grobe Anleitung, die exakt nicht zu erfüllen ist, da ja die Mikrolinsen selbst eine Ausdehnung in Richtung der optischen Achse des Objektivs aufweisen. Gleiches gilt für die Anordnung des Ablenkerfelds in der Bildebene. Da das Ablenkerfeld meist geneigt zur optischen Achse des Objektivs angeordnet ist, ergeben sich hierdurch selbstverständlich zumindest für einige Ablenker in dem Ablenkerfeld deutliche Abweichungen aus der Bildebene heraus.
  • Vorteilhafterweise kollimiert die Mikrolinse die von dem Anschlussende austretende Strahlung zu einem fokussierten Gauß'schen Strahl mit einer Strahltaille, wobei die Mikrolinse und das Objektiv derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Strahltaille von dem Objektiv weiter entfernt angeordnet ist als die Bildebene oder/und das Ablenkerfeld. Im Hinblick auf eine möglichst hohe optische Ausnutzung des zur Verfügung stehenden optischen Füllfaktors formen die Mikrolinse und das Objektiv die Gauß'schen Strahlen zusammen derart, dass die Strahltaille von der Bildebene des Objektivs oder/und dem Ablenkerfeld einen Abstand aufweist, der etwa einer Rayleigh-Länge ρ des Strahls entspricht. Die Rayleigh-Länge ist hier definiert als
    Figure DE000010155051B4_0002
    wobei w0 der Abstand von der Strahlachse an der Strahltaille (”beam waist”) ist, an dem die elektrische Feldstärke gleich 1 / e der Feldstärke auf der Achse ist, und wobei λ die Wellenlänge der Strahlung ist.
  • Bei einem bevorzugten Aufbau der optischen Schaltanordnung sind auch Anschlussenden der zweiten Gruppe optischer Anschlüsse in einem zweiten Anschlussendenfeld angeordnet, und es ist ferner ein zweites Feld aus einer Mehrzahl von optischen Strahlablenkern vorgesehen. Von den Strahlablenkern ist ein jeder jeweils einem einzigen Anschlussende der zweiten Gruppe optischer Anschlüsse optisch fest zugeordnet und derart ansteuerbar, dass ein von dem ersten Ablenkerfeld her auf diesen Strahlablenker treffender Strahl in das diesem Strahlablenker zugeordnete Anschlussende eingekoppelt wird.
  • Hierzu ist vorzugsweise zwischen dem zweiten Ablenkerfeld und dem zweiten Anschlussendenfeld eine zweite Optik vorgesehen, welche ein zweites Linsenfeld aus einer Mehrzahl von Mikrolinsen umfasst, wobei eine jede Mikrolinse des zweiten Linsenfelds vor jeweils einem Anschlussende des zweiten Anschlussendenfelds angeordnet ist, um den von dem Strahlablenker des zweiten Ablenkerfelds kommenden Strahl mit reduzierten Einkoppelverlusten in das Anschlussende einzukoppeln.
  • Die zweite Optik umfasst vorzugsweise ferner ein zweites Objektiv mit einer Mehrzahl Objektivlinsen, welche jeweils von sämtlichen in die Anschlussenden der zweiten Anschlussgruppe eingekoppelten Strahlung durchsetzt werden.
  • Wie auch bei der ersten Optik ermöglicht es die Zusammenwirkung der Komponenten der zweiten Optik, nämlich der Mikrolinsen und des Objektivs, die optischen Füllfaktoren des zweiten Faserendenfelds und des zweiten Ablenkerfelds aneinander anzupassen.
  • Im Hinblick auf eine hohe Packungsdichte bzw. eine hohe Zahl miteinander verschaltbarer optischer Anschlüsse ist es vorteilhaft, dass die Schaltanordnung symmetrisch aufgebaut ist. Es ist dann der Strahlengang zwischen dem ersten Anschlussendenfeld und dem ersten Ablenkerfeld symmetrisch zu dem Strahlengang zwischen dem zweiten Anschlussendenfeld und dem zweiten Ablenkerfeld angeordnet. Auch weisen die erste und die zweite Optik einen zueinander symmetrischen Aufbau auf, und zwar vorzugsweise derart, dass die Strahltaille des von der ersten Optik geformten Strahls in etwa mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Ablenkerfeld angeordnet ist.
  • Das Objektiv kann sich dadurch auszeichnen, dass Strahlen, die die Objektebene mit Abstand von der optischen Achse und parallel zu dieser durchsetzen, durch das Objektiv in Strahlen überführt werden, die die Bildebene ebenfalls mit Abstand von der optischen Achse, allerdings unter einem Winkel zur optischen Achse hin gerichtet durchsetzen. Objektseitig weist das Objektiv damit einen telezentrischen Strahlengang auf, während es bildseitig einen von einem telezentrischen Strahlengang abgewandelten konvergenten Strahlengang aufweist. Diese Eigenschaft des abgewandelten telezentrischen Strahlengangs soll nachfolgend mit ”hyper-telezentrisch” bezeichnet werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Winkel, mit dem ein die Objektebene parallel zur optischen Achse durchsetzender Strahl die Bildebene zur optischen Achse hin geneigt durchsetzt umso größer, je größer der Abstand von der optischen Achse ist, mit dem dieser Strahl die Objektebene durchsetzt.
  • Weiter bevorzugt schneiden sich sämtliche Strahlen, die die Objektebene mit unterschiedlichen Abständen von der optischen Achse und parallel zu dieser durchsetzen, in im Wesentlichen in etwa einem Punkt, der auf der optischen Achse hinter der Bildebene angeordnet ist.
  • Ein möglicher Einsatzbereich des einseitig telezentrischen und anderseitig hypertelezentrischen Objektivs ist in der vorangehend geschilderten Schaltanordnung gegeben. Wird nämlich das Anschlussendenfeld der optischen Schaltanordnung auf der telezentrischen Seite des Objektivs angeordnet, und das Ablenkerfeld auf der hypertelezentrischen Seite des Objektivs angeordnet, so verlaufen von den Anschlussenden her parallel zur optischen Achse in das Objektiv eintretende Strahlen nach dem Objektiv zu der optischen Achse hin. Bei nicht aus ihrer Ruhelage ausgelenkten Strahlablenkern verlaufen diese Strahlen auch nach ihrer Wechselwirkung mit den jeweiligen Strahlablenkern auf die optische Achse zu. Es ist dann möglich, eine weitere als Feld ausgedehnte Komponente der optischen Schaltanordnung welche der zweiten Gruppe von optischen Anschlüssen zugeordnet ist, um die Strahlen in deren Anschlussenden einzukoppeln, in etwa in dem Bereich anzuordnen, in dem die auf die optische Achse zulaufenden Strahlen diese schneiden. Es würden dann bei nicht aus ihrer Ruhelage ausgelenkten Strahlablenkern des ersten Ablenkerfelds sämtliche Strahlen diese zweite ausgedehnte Komponente in deren Zentrum treffen. Ein am Rande des ersten Ablenkerfelds angeordneter Strahlablenker kann somit in sämtliche Richtungen aus seiner Ruhelage ausgelenkt werden, so dass der Strahl dabei auf verschiedene Orte in dem Feld der zweiten Komponente gelenkt wird. Dadurch ist der nutzbare Ablenkbereich von am Rande des ersten Ablenkerfelds angeordneten Ablenkern im Vergleich zu einem Objektiv erhöht, welches auch bildseitig eine telezentrische Eigenschaft aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen optischen Schaltanordnung und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Objektivs.
  • In 1 ist eine optische Schaltanordnung 1 schematisch dargestellt. Die Schaltanordnung 1 weist eine Eingangsseite 3 und eine Ausgangsseite 5 auf. Die Eingangsseite 3 umfasst eine Mehrzahl optischer Eingangsanschlüsse, um der Schaltanordnung 1 optische Signale zuzuführen. Entsprechend weist die Ausgangsseite 5 eine Mehrzahl von optischen Ausgangsanschlüssen auf, an denen optische Signale von der Schaltanordnung 1 ausgegeben werden. Die Schaltanordnung 1 dient dazu, die Eingangsanschlüsse und die Ausgangsanschlüsse wahlweise paarweise miteinander optisch zu verbinden, so dass ein über einen bestimmten Eingangsanschluss der Schaltanordnung 1 zugeführtes optisches Signal an einem auswählbaren Ausgangsanschluss der Schaltanordnung ausgegeben wird. Vorzugsweise ist die Zahl der Eingangsanschlüsse gleich der Zahl der Ausgangsanschlüsse, und die Schaltanordnung 1 ist ferner derart ausgelegt, dass gleichzeitig eine der Zahl der Eingangs- bzw. Ausgangsanschlüsse entsprechende Anzahl von Verbindungen zwischen der Eingangsseite 3 und der Ausgangsseite 5 bereitgestellt werden kann, wobei ein jeder Eingangsanschluss mit einem jeden Ausgangsanschluss verbindbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse durch optische Fasern gebildet, welche die zu- bzw. abgeführten optischen Signale leiten. Die optischen Fasern sind Mono-Mode-Fasern, die die optischen Signale mit Wellenlängen von 1.530 bis 1.570 nm leiten.
  • Sowohl auf der Eingangsseite 3 als auch auf der Ausgangsseite 5 sind Enden 7 der optischen Fasern durch eine Halterung 9 derart gehaltert, dass Stirnenden der Fasernenden 7 in einer gemeinsamen Ebene mit Abstand voneinander in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet sind. In 1 sind jeweils nur sechs Faserenden 7-1, 7-2, ..., 7-6 in der Papierebene dargestellt. Allerdings sind jeweils noch fünf weitere derartige Ebenen mit jeweils sechs in der 1 nicht dargestellten Faserenden vorgesehen, so dass sowohl die Eingangsseite 3 als auch die Ausgangsseite 5 je 36 optische Anschlüsse aufweisen.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, eine andere Zahl von Anschlüssen auf der Eingangsseite oder/und der Ausgangsseite vorzusehen, wie beispielsweise 16×16 Anschlüsse oder 64×64 Anschlüsse usw.
  • Ferner ist es möglich, von der vorangehend beschriebenen Gitterstruktur mit dem Umfang eines gleichseitigen Rechtecks abzuweichen. Der Umfang des Felds der Anschlussenden kann beispielsweise auch hexagonal oder einem Kreisumfang angenähert sein. Die Anordnung der Anschlussenden in einem solchen Feld ist beliebig. Zwei benachbarte Anschlussenden sollen lediglich einen Abstand voneinander aufweisen.
  • Sowohl auf der Eingangsseite 3 als auch auf der Ausgangsseite 5 ist mit Abstand von den Stirnflächen der Faserenden 7 ein Feld 11 von Mikrolinsen 11-1, 11-2, ..., 11-6 angeordnet, welches wie die Faserenden 7 von der Halterung 9 getragen wird. Die Mikrolinsen haben jeweils einen Durchmesser von beispielsweise 0,5 mm. Eine Möglichkeit, ein derartiges Feld von Mikrolinsen zu fertigen, ist beispielsweise in Kapitel 4 ”Refractive microoptics” aus ”Microoptics” von S. Sinzinger und J. Jahns, Wiley-VCH, Weinheim, 1999, erläutert.
  • Einem jeden Faserende 7 ist eine Mikrolinse 11 zugeordnet, und die Faserenden 7 sind bezüglich der Mikrolinsen 11 derart ausgerichtet, dass sich ein Kern der Fasern im Bereich der Faserenden im Wesentlichen koaxial zu einer optischen Achse der Mikrolinse 11 erstreckt. Der Schaltanordnung 1 eingangsseitig zugeführte Strahlung tritt an den Stirnenden der Faserenden 7 jeweils als divergenter Strahlungskegel 13 aus. Ein Abstand zwischen den Stirnflächen der Faserenden 7 und den Mikrolinsen 11 ist derart gewählt, dass die divergente Strahlung 13, die von einem jeden Faserende 7 emittiert wird, lediglich auf die diesem Faserende zugeordnete Mikrolinse 11 trifft. Eine jede Mikrolinse 11 formt die auf sie treffende divergente Strahlung 13 zu jeweils einem kollimierten Gauß'schen Strahl 15, der parallel zu einer Achse 17 ausgerichtet ist. Die Anordnung der Faserenden 7 und der Mikrolinsen 11 relativ zueinander ist auf der Ausgangsseite 5 genau so ausgelegt wie auf der Eingangsseite 3. Somit formen die Mikrolinsen 11 auf der Ausgangsseite 5 Strahlen 19, die parallel zu einer Achse 17'' verlaufen und auf jeweils eine Mikrolinse 11 treffen, zu konvergenten Strahlenbündeln 21, die jeweils auf das Zentrum einer Stirnfläche der Faserenden 7 auf der Ausgangsseite 5 ausgerichtet sind, um in diese Faserenden eingekoppelt zu werden.
  • In 1 ist ferner ein eingangsseitiges Objektiv 23 schematisch durch eine Eingangslinse 25 und einer Ausgangslinse 26 dargestellt. Das Objektiv 23 weist eine optische Achse auf, die mit der Achse 17 zusammenfällt. Die Eingangslinse 25 weist eine solche Ausdehnung auf, dass sämtliche von den Mikrolinsen 11 geformte und parallel zu der Achse 17 sich erstreckende kollimierte Strahlen 15 in diese eintreten. Die in das Objektiv 23 parallel zu der Achse 17 eintretenden Strahlen werden von dem Objektiv in aus diesem austretende Strahlen 27 übertragen. Die Übertragung erfolgt dabei derart, dass von zwei Strahlen, zum Beispiel den Strahlen 15-1 und 15-2, der Strahl 15-1, der mit einem größeren Abstand von der Achse 17 in das Objektiv 23 eintritt als der Strahl 15-2, in den Strahl 27-1 übertragen wird, der von der Achse 17 einen größeren Abstand aufweist als der Strahl 27-2, in den der Strahl 15-2 übertragen wird. Hierbei verlaufen die aus dem Objektiv 23 austretenden Strahlen 27 nicht parallel zu der Achse 17, sondern konvergent auf diese zu. Ein Winkel α, mit dem die Strahlen 27 auf die Achse zu verlaufen, ist umso größer je größer der Abstand des jeweiligen Strahls von der Achse ist. In der 1 ist der Winkel α1 eingezeichnet, mit dem der Strahl 27-1 auf die Achse 17 zu verläuft, und dieser Winkel α1 ist größer als ein Winkel α2, mit dem der Strahl 27-2 auf die Achse zu verläuft.
  • Das Objektiv 23 ist bezüglich des Felds aus Mikrolinsen 11 derart angeordnet, dass das Feld Mikrolinsen 11 in einer Objektebene 29 des Objektivs 23 liegt. Damit werden die in der Objektebene 29 des Objektivs 23 angeordneten Mikrolinsen 11 in eine zu der Objektebene 29 konjugierte Bildebene 31 des Objektivs 23 abgebildet.
  • Die Übertragung der in das Objektiv 23 eintretenden kollimierten Strahlen 15 in die austretenden Strahlen 27 erfolgt dabei derart, dass sich Zentralstrahlen dieser kollimierten Strahlen idealerweise in einem auf der Achse 17 in Strahlrichtung hinter der Bildebene 31 angeordneten Punkt 33 schneiden. Aufgrund von Ungenauigkeiten in der Fertigung des Objektivs 23 oder Ausrichtungsfehlern des Objektivs 23 bezüglich der Achse 17 und der Mikrolinsen 11 werden sich die Zentralstrahlen in der Praxis nicht genau in dem Punkt 33 treffen. Allerdings sollen die Zentralstrahlen einen Bereich um diesen Punkt 33 durchsetzen. Dies bedeutet auch, dass eine sich quer zu der Achse 17 erstreckende Ebene 35 existiert, die sämtliche Strahlen 27 durchsetzen, und zwar derart, dass alle Strahlen 27, die die Bildebene 31 mit einem Abstand b von der Achse 17 durchsetzen, der kleiner ist als ein Maximalwert, die Ebene 35 mit einem Abstand von der Achse 17 durchsetzen, der kleiner ist als ein Wert c, wobei ein Verhältnis zwischen dem Wert c und dem Maximalwert kleiner ist als 0,5, vorzugsweise kleiner als 0,2 und insbesondere bevorzugt kleiner als 0,1.
  • Der Strahlengang durch das Objektiv 23 ist auf Seiten der Objektebene 29 mit den parallel zur Achse 17 und damit der optischen Achse des Objektivs 23 verlaufenden Strahlen ein telezentrischer Strahlengang. Auf Seiten der Bildebene 31 verlaufen die Strahlen nicht parallel zu der Achse 17, sondern konvergent auf diese zu. Damit ist der Strahlengang auf Seiten der Bildebene 31 nicht ein telezentrischer Strahlengang, sonder ein davon abgewandelter Strahlengang, der hier als ”hyper-telezentrisch” bezeichnet wird.
  • Im Bereich der Bildebene 31 ist ein Feld aus mehreren Strahlablenkern in Form von Mikrospiegeln 37 angeordnet, welche jeweils eine Ruhelage aufweisen und aus dieser Ruhelage auslenkbar sind. In ihrer Ruhelage liegen die Spiegelflächen der Mikrospiegel in einer Ebene 39, welche bezüglich der orthogonal zu der Achse 17 sich erstreckenden Bildebene 31 um einen Winkel 0 von etwa 23° geneigt ist und die Bildebene 31 und die Achse 17 in einem gemeinsamen Punkt schneidet. Die Mikrospiegel 37 sind in der Ebene 39 derart angeordnet, dass ein jeder Strahl 27 auf einen einzigen diesem Strahl zugeordneten Mikrospiegel 37 trifft. Damit ist die Zahl der Mikrospiegel 37 gleich der Zahl der optischen Eingänge 7.
  • Die Spiegelfläche der Mikrospiegel hat einen Durchmesser von beispielsweise 1,5 mm. Die Spiegelflächen sind um zwei zueinander orthogonale Achsen aus ihrer Ruhelage heraus verschwenkbar. Derartige Mikrospiegelfelder werden auch als MEMS bezeichnet.
  • In der 1 sind die Mikrospiegel 37-2, 37-3, ..., 37-6 in ihrer Ruhelage dargestellt. Lediglich der Spiegel 37-1 ist um einen Winkel β1 aus der Ruhelage ausgelenkt.
  • Durch das Feld Mikrospiegel 37 wird der Strahlengang hinter dem Objektiv 23 gefaltet, so dass sich die optische Achse 17 des Strahlengangs hinter der Ebene 39 nicht geradlinig fortsetzt, sondern sich in der in 1 mit 17' bezeichneten optischen Achse fortsetzt, die zu der optischen Achse 17 einen Winkel von 20 einschließt.
  • Parallel zu der Ebene 39 und mit Abstand von dieser erstreckt sich eine weitere Ebene 41, in welcher wiederum Spiegelflächen einer Mehrzahl von Mikrospiegeln 43 angeordnet sind, wenn diese sich in ihrem unausgelenkten Zustand befinden. Das Feld der Mikrospiegel 43 wird von der optischen Achse 17' zentral durchsetzt. Ein Abstand zwischen den Ebenen 39 und 41 ist so bemessen, dass er gleich dem Abstand zwischen der Bildebene 31 und dem Punkt 33 ist, an dem sich idealerweise die Zentralstrahlen sämtlicher Strahlen 27 treffen würden, wenn sie das Feld der Mikrospiegel 37 geradlinig durchsetzen würden. Damit würden sämtliche Strahlen 27 nach einer Reflexion an den unausgelenkten Mikrospiegeln 37 auf das Zentrum des Felds aus den Mikrospiegeln 43 treffen. Die Mikrospiegel 37 sind allerdings derart auslenkbar, dass sie die Strahlen 27 auf einen auswählbaren Mikrospiegel 43 in der Ebene 41 reflektieren können. In der 1 ist der Winkel β1, um den der Mikrospiegel 37-1 ausgelenkt ist, so bemessen, dass der auf den Mikrospiegel 37-1 treffende Strahl 27-1 auf den Mikrospiegel 43-1 in der Ebene 41 trifft. Da sich aufgrund der hyper-telezentrischen Eigenschaft des Objektivs 23 sämtliche Strahlen 27, die von den unausgelenkten Spiegeln 37 reflektiert werden, im Zentrum des Feldes der Spiegel 43 treffen, kann ein jeder der Spiegel 37 den auf ihn treffenden Strahl 27 wahlweise auf einen jeden der Spiegel 43 richten, wobei die hierzu notwendige maximale Auslenkung für jeden Spiegel 37 gleich ist, und zwar unabhängig davon, ob er im Zentrum des Feldes der Spiegel 37 oder an dessen Rand angeordnet ist. Es ergibt sich somit eine im Wesentlichen optimale Ausnutzung des dynamischen Stellbereichs für sämtliche Mikrospiegel 37.
  • Der Strahlengang in der Schaltanordnung 1 wird durch die Mikrospiegel 43 wiederum gefaltet, so dass die optische Achse 17' an der Ebene 41 ebenfalls um einen Winkel 2θ gespiegelt wird und sich von dieser ausgehend in der Achse 17'' fortsetzt. Das Feld der auf der Ausgangsseite 5 angeordneten Mikrolinsen 11 ist bezüglich der Achse 17'' zentriert. Zwischen dem Feld der ausgangsseitigen Mikrolinsen 11 und dem Feld aus den Mikrospiegeln 43 ist ein weiteres Objektiv 45 angeordnet, welches schematisch mit einer Eingangslinse 47 und einer Ausgangslinse 48 dargestellt ist. Das Objektiv 45 ist symmetrisch zu dem Objektiv 23 aufgebaut und weist auf seiner Eingangsseite, das heißt auf Seiten der Mikrospiegel 43, einen hyper-telezentrischen Strahlengang und auf seiner Aussangsseite, das heißt auf Seiten der ausgangsseitigen Mikrolinsen 11, einen telezentrischen Strahlengang auf. Eine optische Achse des Objektivs 45 fällt mit der Achse 17'' zusammen, und das Objektiv 45 ist bezüglich des Feldes aus den Mikrospiegeln 43 derart angeordnet, dass eine orthogonal zu der optischen Achse 17'' des Objektivs 45 sich erstreckende Objektebene 49 des Objektivs 45 die Ebene 41 und die Achse 17'' in einem gemeinsamen Punkt schneidet. Eine Bildebene 51 des Objektivs 45 ist in der Ebene des Feldes der ausgangsseitigen Mikrolinsen 11 angeordnet. Somit bildet das Objektiv 45 wenigstens die Mikrospiegel 43-3 und 43-4, welche zentral in dem Feld der Mikrospiegel 43 angeordnet sind, im Wesentlichen genau auf die zentral in dem Mikroslinsenfeld angeordneten Mikrolinsen 11-3 und 11-4 ab. Jedoch werden auch die weiter am Rand des Mikrospiegelfelds angeordneten Mikrospiegel 43-1, 43-2, 43-5 und 43-6 mit für die Zwecke der Schaltanordnung 1 ausreichender Qualität auf die diesen zugeordneten Mikrolinsen 11-1, 11-2, 11-5 und 11-6 abgebildet. Der Mikrospiegel 43-1, auf den der durch den um den Winkel β1 ausgelenkten Mikrospiegel 37-1 abgelenkte Strahl 27-1 gerichtet ist, ist um einen solchen Winkel γ1 aus seiner Ruhelage derart ausgelenkt, dass der Strahl 27-1 nach weiterer Reflexion an dem Mikrospiegel 43-1 von dem Objektiv 45 auf die Mikrolinse 11-1 auf der Ausgangsseite 5 abgebildet wird, so dass dieser Strahl durch die Mikrolinse 11-1 in das Faserende 7-1 eingekoppelt wird.
  • Durch entsprechende Auslenkung der Mikrospiegel 37 um Winkel β und der Mikrospiegel 43 um den Winkel γ ist es somit möglich, ein jedes Faserende 7 der Ausgangsseite 5 mit einem jeden Faserende 7 der Eingangsseite 3 wahlweise mit einem jeden Faserende 7 der Ausgangsseite 5 optisch miteinander zu verbinden.
  • Der Strahlengang der optischen Schaltanordnung 1 ist bezüglich einer Symmetrieebene 53 symmetrisch angeordnet. Deshalb liegt auch eine Strahltaille der zusammen durch die eingangsseitigen Mikrolinsen 11 und das Objektiv 23 geformten Strahlen 27 vorzugsweise in dieser Symmetrieebene 53. Im Hinblick auf eine möglichst hohe erreichbare Packungsdichte der Mikrospiegel 37 in der Ebene 39 und der Mikrolinsen 11 in der Ebene 29 (und entsprechend der Mikrospiegel 43 in der Ebene 41 und der ausgangsseitigen Mikrolinsen 11 in der Ebene 51) ist ein Abstand zwischen der Ebene 53 und dem Zentrum der Mikrospiegel 37 in der Ebene 39 (bzw. entsprechend ein Abstand zwischen der Ebene 53 und dem Zentrum der Mikrospiegel 43 in der Ebene 41) so gewählt, dass dieser Abstand der Rayleigh-Länge ρ
    Figure DE000010155051B4_0003
    der Strahlen 27-1 entspricht.
  • In 2 ist das Linsensystem des in 1 lediglich schematisch dargestellten Objektivs 23 im Detail gezeigt. Das Linsensystem umfasst zehn Linsen L1 bis L10, wobei die Linse L1 die nahe der Objektebene 29 angeordnete Eingangslinse und die Linse L10 die nahe der Bildebene 31 angeordnete Ausgangslinse des Objektivs 23 ist. Die optischen Daten des Linsensystems sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich:
    Linse Glas (SCHOTT) Nr . Radius Vertex
    L1 SF6 1 –92.22442 5.336440
    2 –28.66917 6.355512
    L2 LF5 3 12.19359 3.000000
    4 9.80573 19.168068
    L3 SF15 5 9.32217 3.589104
    6 21.33200 10.470970
    L4 SF6 7 –4.63515 3.0000000
    8 –7.30013 46.734561
    L5 NKZFS2 9 –45.14837 3.000000
    10 406.49247 3.470860
    L6 SF6 11 –1008.91050 19.558325
    12 –44.23512 86.649925
    L7 NKZSF2 13 –61.80716 3.000000
    14 523.41010 6.178510
    L8 NPK51 15 –389.12001 13.968172
    16 –107.41400 0.100000
    L9 NPK51 17 –807.10116 16.025323
    18 –128.32609 0.100000
    L10 NPK51 19 335.51768 20.890051
    20 –193.15244 310.000000
  • Spalte 1 der Tabelle 1 enthält die Bezeichnung der jeweiligen Linse, Spalte 2 die Bezeichnung des Linsenmaterials nach der Terminologie der Firma SCHOTT als Hersteller des Linsenmaterials, Spalte 3 eine fortlaufende Nummerierung der brechenden Flächen der Linsen, Spalte 4 die Vertexabstände zwischen den Linsenflächen und Spalte 5 die Krümmungsradien der Linsenflächen.
  • Der Abstand zwischen der Objektebene und der ersten objektseitigen Linsenfläche beträgt 0,5 mm und der Abstand zwischen der Bildebene und der ersten ausgangsseitigen Linsenfläche beträgt 310 mm.
  • In dem vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiel sind als Strahlablenker Mikrospiegel eingesetzt, die mechanisch aus einer Ruhelage auslenkbar sind. Es ist jedoch auch denkbar, andere Arten von Strahlablenkern einzusetzen. Ein Beispiel hierfür sind elektrooptisch arbeitende Strahlablenker, wie sie in der unter dem Aktenzeichen DE 101 02 723.0 ebenfalls anhängigen Anmeldung der Anmelderin beschrieben sind und welche ebenfalls in Reflexion arbeiten.
  • Ein weiteres Beispiel sind Strahlablenker, wie sie in US 3,787,111 offenbart sind, die in Transmission arbeiten. Weitere Möglichkeiten für Strahlablenker einschließlich der sogenannten MEMS sind beispielsweise in ”Photonic Switches: Fast, but Functional?” von Daniel C. McCarthy aus PHOTONICS SPECTRA, Seiten 140 bis 150, März 2001, erläutert.
  • In der vorangehend beschriebenen Ausführungsform sind ferner sämtliche optische Eingangsanschlüsse auf einer Seite der Schaltanordnung und sämtliche ausgangsseitige Anschlüsse auf der anderen Seite der Schaltanordnung vorgesehen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, auf einer jeden Seite der Schaltanordnung jeweils eine Gruppe von Eingangsanschlüssen und eine Gruppe von Ausgangsanschlüssen vorzusehen, welche durch Betätigung der Strahlablenker mit den entsprechenden Ausgangs- bzw. Eingangsanschlüssen der jeweils anderen Seite verbindbar sind.
  • Es ist auch möglich, die Schaltanordnung bidirektional zu betreiben. Es ist dann ein bestimmter Anschluss nicht lediglich als Eingang oder Ausgang vorgesehen, vielmehr kann jeder Anschluss je nach Bedarf als Eingangs- oder Ausgangsanschluss fungieren, das heißt Signale der Schaltanordnung zuführen oder Signale von dieser ausgeben.
  • Ferner ist es ebenfalls möglich den in 1 dargestellten Aufbau abzuwandeln und das Feld der Mikrospiegel 43, das Objektiv 45 und die auf der Seite 5 angeordneten Mikrolinsen samt Anschlüssen 7 wegzulassen und dafür in der Ebene 53 einen Planspiegel anzuordnen. Es ist dann möglich, einen jeden der Anschlüsse 7 auf der Seite 3 der verbleibenden optischen Anordnung mit einem beliebigen anderen Anschluss auf der Seite 3 optisch zu verbinden.
  • Ferner ist es denkbar, die ausgangsseitigen Faserenden etwa in der Ebene 41 anzuordnen, so dass die Spiegel 37 die Strahlen 27 direkt auf die in der Ebene 41 angeordneten Faserenden richten. Hierbei entstehen sicherlich Einkoppelverluste, welche aber in bestimmten Anwendungsfällen in Kauf genommen werden können. Diese Einkoppelverluste können gegebenenfalls dadurch reduziert werden, dass vor dem Feld der im Bereich der Ebene 41 angeordneten Faserenden wiederum ein Feld von Mikrolinsen angeordnet ist, wobei zu einem jeden Faserende eine Mikrolinse vorgesehen ist.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass die Ebene 39 der Ablenker 37 geneigt zu der Bildebene 31 des Objektivs angeordnet ist. Somit werden jedenfalls die am Rande des Linsenfeldes angeordneten Mikrolinsen 11-1 und 11-6 etwas ungenau auf die diesen Mikrolinsen zugeordneten Mikrospiegel 37-1 und 37-6 abgebildet. Im Allgemeinen ist eine solche ungenaue Abbildung in der Praxis ausreichend. Es ist auch jedoch auch denkbar, das Objektiv 23 derart auszulegen, dass dessen Bildebene zu der optischen Achse 17 des Objektivs geneigt angeordnet ist, um eine bessere Übereinstimmung mit der zur optischen Achse geneigten Ebene der Strahlablenker zu erreichen. Derartige Objektive sind bekannt und realisieren eine ”Scheinpflug-Anordnung”.

Claims (9)

  1. Optische Schaltanordnung, umfassend: – eine erste und eine zweite Gruppe von optischen Anschlüssen, wobei Anschlussenden (7) der ersten Gruppe optischer Anschlüsse in einem ersten Anschlussendenfeld angeordnet sind, – ein erstes Ablenkerfeld aus einer Mehrzahl von optischen Strahlablenkern (37), wobei ein jeder Strahlablenker (37) des ersten Ablenkerfelds einem einzigen Anschlussende (7) der ersten Anschlussgruppe (3) optisch fest derart zugeordnet ist, dass aus diesem Anschlussende (7) austretende Strahlung auf den diesem Anschluss zugeordneten Strahlablenker (37) trifft, wobei ein jeder Strahlablenker (37) derart ansteuerbar ist, dass die auf diesen treffende Strahlung wahlweise in einen der optischen Anschlüsse der zweiten Anschlussgruppe einkoppelbar ist; und – eine in einem Strahlengang zwischen dem ersten Anschlussendenfeld und dem ersten Ablenkerfeld angeordnete erste Optik mit: – einem ersten Linsenfeld aus einer Mehrzahl von Mikrolinsen (11), wobei eine jede Mikrolinse (11) des ersten Linsenfeldes einem einzigen Anschlussende (7) des ersten Anschlussendenfelds zugeordnet ist, um von diesem Anschlussende (7) austretende Strahlung (13) zu einem kollimierten Strahl (15) zu formen, und – einem ersten Objektiv (23) mit einer Mehrzahl Objektivlinsen (L1, ..., L10), welche jeweils von sämtlichen von den Mikrolinsen (11) des ersten Linsenfeldes geformten kollimierten Strahlen (15) durchsetzt werden, wobei das Objektiv (23) derart ausgebildet ist, dass es eine quer zu einer optischen Achse (17) des Objektivs (23) sich erstreckende Objektebene (29) in eine quer zu der optischen Achse (17) sich erstreckende Bildebene (31) abbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrolinsen (11) des ersten Linsenfeldes (29) in der Objektebene (29) des Objektivs (23) angeordnet sind und die Strahlablenker (37) des ersten Ablenkerfelds in der Bildebene (31) angeordnet sind.
  2. Optische Schaltanordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der von den Mikrolinsen (11) geformten Strahlen (15) ferner von dem Objektiv (23) derart zu einem Strahl (27) geformt wird, dass der Strahl (27) eine Strahltaille aufweist, welche von dem Objektiv (23) entlang der optischen Achse (17, 17') einen größeren Abstand aufweist als die Bildebene (31).
  3. Optische Schaltanordnung nach Anspruch 2, wobei die Strahltaille von der Bildebene (31) einen Abstand aufweist, der etwa der Rayleigh-Länge des Strahls (27) entspricht.
  4. Optische Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der von den Mikrolinsen (11) geformten Strahlen (15) ferner von dem Objektiv (23) derart zu einem Strahl (27) geformt wird, dass die Strahlen (27) im Bereich des Ablenkerfeldes jeweils auf die optische Achse (17, 17') zu verlaufen.
  5. Optische Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Anschlussenden (7) der zweiten Gruppe optischer Anschlüsse in einem zweiten Anschlussendenfeld angeordnet sind und wobei ein zweites Feld aus einer Mehrzahl von optischen Strahlablenkern (43) angeordnet ist, die jeweils einem einzigen Anschlussende (7) der zweiten Anschlussgruppe (5) optisch fest zugeordnet sind, und wobei ein jeder Strahlablenker (43) des zweiten Ablenkerfelds derart ansteuerbar ist, dass in das diesem Strahlablenker (43) zugeordnete Anschlussende (7) der zweiten Anschlussgruppe wahlweise einer der von den Mikrolinsen (11) des ersten Linsenfeldes geformten kollimierten Strahlen (27) einkoppelbar ist.
  6. Optische Schaltanordnung nach Anspruch 5, ferner umfassend eine in einem Strahlengang zwischen dem zweiten Anschlussendenfeld und dem zweiten Ablenkerfeld angeordnete zweite Optik, welche ein zweites Linsenfeld aus einer Mehrzahl Mikrolinsen (11) umfasst, wobei eine jede Mikrolinse (11) des zweiten Linsenfeldes einem einzigen Anschlussende (7) des zweiten Anschlussendenfelds und einem einzigen Strahlablenker (43) des zweiten Ablenkerfelds optisch fest zugeordnet ist, um einen von diesem einzigen Strahlablenker (43) her in die Optik eintretenden Strahl (27) in dieses einzige Anschlussende (7) einzukoppeln.
  7. Optische Schaltanordnung nach Anspruch 6, wobei die zweite Optik ferner ein zweites Objektiv (45) mit einer Mehrzahl Objektivlinsen (L1, ..., L10) aufweist, welche jeweils von sämtlichen in die Anschlussenden (7) der zweiten Anschlussgruppe eingekoppelten Strahlen (27) durchsetzt sind.
  8. Optische Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 in Verbindung mit Anspruch 2, wobei die Strahltaille in etwa mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Ablenkerfeld angeordnet ist.
  9. Verfahren zum wahlweisen paarweisen Verknüpfen von Anschlüssen für optische Signale, umfassend Verwenden der optischen Schaltanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die beiden dem Paar zu verknüpfender Anschlüsse zugeordneten Strahlablenker (37, 43) derart angesteuert werden, dass der aus dem Anschlussende (7) des einen Anschlusses des Paars austretende Strahl in das Anschlussende (7) des anderen Anschlusses eintritt.
DE2001155051 2001-11-09 2001-11-09 Optische Schaltanordnung und Verfahren zu deren Betrieb Withdrawn - After Issue DE10155051B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001155051 DE10155051B4 (de) 2001-11-09 2001-11-09 Optische Schaltanordnung und Verfahren zu deren Betrieb
AU2002363344A AU2002363344A1 (en) 2001-11-09 2002-11-08 Optical switch and objective
PCT/EP2002/012521 WO2003040764A2 (de) 2001-11-09 2002-11-08 Optische schaltanordnung, verfahren zu deren verwendung und objektiv

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001155051 DE10155051B4 (de) 2001-11-09 2001-11-09 Optische Schaltanordnung und Verfahren zu deren Betrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10155051A1 DE10155051A1 (de) 2003-05-22
DE10155051B4 true DE10155051B4 (de) 2014-03-27

Family

ID=7705168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001155051 Withdrawn - After Issue DE10155051B4 (de) 2001-11-09 2001-11-09 Optische Schaltanordnung und Verfahren zu deren Betrieb

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2002363344A1 (de)
DE (1) DE10155051B4 (de)
WO (1) WO2003040764A2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2872300A1 (fr) * 2004-11-22 2005-12-30 Commissariat Energie Atomique Module de deflexion optique multivoie simplifie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632089A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-13 Hitachi Koki Kk Laserbündel-Abtastvorrichtung
US6097859A (en) * 1998-02-12 2000-08-01 The Regents Of The University Of California Multi-wavelength cross-connect optical switch

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4880299A (en) * 1986-04-28 1989-11-14 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Telecentric fθ lens system for laser COM
JPH11183797A (ja) * 1997-12-19 1999-07-09 Nikon Corp 近距離補正レンズ
US6268952B1 (en) * 1998-07-14 2001-07-31 Lightconnect, Inc. Micromechanical light steering optical switch
US6453083B1 (en) * 1999-05-28 2002-09-17 Anis Husain Micromachined optomechanical switching cell with parallel plate actuator and on-chip power monitoring
CA2325611C (en) * 1999-12-01 2004-04-20 Lucent Technologies Inc. An optical cross connect employing a curved optical component
US6757458B2 (en) * 2001-06-29 2004-06-29 Lucent Technologies Inc. Optical MEMS switch with converging beams

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632089A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-13 Hitachi Koki Kk Laserbündel-Abtastvorrichtung
US6097859A (en) * 1998-02-12 2000-08-01 The Regents Of The University Of California Multi-wavelength cross-connect optical switch

Also Published As

Publication number Publication date
AU2002363344A1 (en) 2003-05-19
WO2003040764A3 (de) 2003-12-18
DE10155051A1 (de) 2003-05-22
WO2003040764A2 (de) 2003-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4324848C1 (de) Videoprojektionssystem
DE3826069C2 (de) Prismensystem für ein ophthalmoskopisches Stereomikroskop
DE69635628T2 (de) Konfokales Mikroskop
DE60201630T2 (de) Optischer MEMS Schalter mit Abbildungssystem
DE102004002221B3 (de) Vorrichtung zur optischen Strahltransformation einer linearen Anordnung mehrerer Lichtquellen
DE2540761A1 (de) Einstellbarer koppler fuer optische fasern
EP1373966B1 (de) Strahlformungsvorrichtung, anordnung zur einkopplung eines lichtstrahls in eine lichtleitfaser sowie strahldreheinheit für eine derartige strahlformungsvorrichtung oder eine derartige anordnung
DE102016102591A1 (de) Vorrichtung zur Formung von Laserstrahlung
DE102007061358A1 (de) Vorrichtung zur Formung von Laserstrahlung
EP3084497B1 (de) Vorrichtung zur formung von laserstrahlung
EP2309309A2 (de) Vorrichtung zur Formung von Laserstrahlung
DE10215162B4 (de) Strahlteilervorrichtung und Laserrastermikroskop
WO2013124257A1 (de) Projektionskopf für einen laserprojektor
DE4103298A1 (de) Vorrichtung zur abbildung eines objektes
DE60015623T2 (de) Selbstausrichtendes retroreflektierendes optisches System zur Wellenlängenfilterung und dessen Verwendung in Monochromatoren und Lasern
DE10259443B4 (de) Verfahren und Anordnung zur optischen Untersuchung und/oder Bearbeitung einer Probe
DE10155051B4 (de) Optische Schaltanordnung und Verfahren zu deren Betrieb
EP1384105B1 (de) Strahlformungsvorrichtung zur aenderung des strahlquerschnitts eines lichtstrahls
DE10062453B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überlagerung von Strahlenbündeln
WO2015132126A1 (de) Endoskop mit tiefenbestimmung
DE19500214A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschalten von optischen Signalleitungen
DE102011114754A1 (de) "Laser-Scanning-Mikroskop"
DE102011077327A1 (de) Strahlkombinierer zum Kombinieren von zwei jeweils eigenständig gescannten Beleuchtungsstrahlen eines Lichtrastermikroskops
DE10062454B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überlagerung von Strahlenbündeln
DE10121678B4 (de) Vorrichtung zur Überlagerung von Strahlenbündeln, die von einer Mehrzahl von Einzelstrahlungsquellen ausgehen, in mindestens einem Abbildungsfleck sowie Vorrichtung zur Aufteilung der von einer Strahlungsquelle ausgehenden Strahlung in getrennte Strahlenbündel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE DIEHL & PARTNER GBR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CARL ZEISS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZEISS, CARL, 89518 HEIDENHEIM, DE

Effective date: 20140122

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE DIEHL & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20140122

R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141230

R120 Application withdrawn or ip right abandoned