DE19631656A1 - Klemme - Google Patents

Klemme

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Thomas Edward Bazil
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Klemme zum Befestigen eines Bauteils, wie z. B. eines Rohrs, insbesondere eines mit einem Gewinde versehenen Bau­ teils, welches sich durch eine in einem Flächenelement oder einem Rahmen vorgesehene Öffnung erstreckt. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine röhren­ förmige Klemme, die um das Gewindebauteil angeordnet wird und mindestens einen Vor­ sprung aufweist, der dafür ausgelegt ist, sich zu verbiegen, so daß eine auf das Gewinde­ bauteil aufgeschraubte Mutter mit dem Gewindebauteil in Eingriff treten und dieses durch die Öffnung um eine ausreichend große Strecke bewegen kann, so daß die Mutter gegen das Flächenelement oder den Rahmen anliegt und vermieden wird, daß sich die Verbin­ dung aufgrund der Korrosion eines eingeklemmten Vorsprunges der Klemme lockert.
Seit vielen Jahren werden Klemmen benutzt, um Auspuffrohre von Kraftfahrzeugen an dem Fahrzeugrahmen zu befestigen. Die spezielle Art von Klemme, mit welcher sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, weist eine im wesentlichen röhrenförmige Konfigura­ tion auf und wird an dem Auspuffrohr befestigt. Es ist mindestens ein Vorsprung oder Flansch vorgesehen, der mittels einer Gewindemutter gegen ein Flächenelement oder einen Rahmen des Fahrzeugs gepreßt wird, so daß mittels der Klemme das Rohr an dem Rahmen befestigt werden kann.
Bei der Verwendung solcher Klemmen trat bisher das Problem auf, daß sich der Flansch oder der Vorsprung aufgrund dem Ausgesetztsein in einer korrosiven Umgebung bis zu dessen Zerfall abbauen konnte, wodurch sich die Mutter lockerte und das Auspuffrohr nur noch lose befestigt war.
Demgemäß ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Klemme zum Befestigen eines Bau­ teils, wie beispielsweise eines Rohrs (insbesondere eines Auspuffrohrs für ein Fahrzeug) an einem Rahmen zu schaffen. Ferner soll eine Klemme geschaffen werden, bei welcher das Bauteil an einem Rahmen mittels einer mit einem Gewinde versehenen Mutter befestigt wird, wobei das Lösen der Mutter verhindert wird, indem das Freiliegen eines Flansches oder eines Vorsprunges, der zwischen der Mutter und dem Rahmen eingeklemmt wird und der daher Korrosion unterworfen ist, vermieden wird.
Mittels der Klemme gemäß der vorliegenden Erfindung wird das geschilderte nachteilige Problem des Lockerns überwunden, indem die Mutter das den Flansch oder den Vorsprung aufweisende Ende der Klemme in die Öffnung hineindrücken kann, so daß die Mutter weiter aufgeschraubt werden kann, um mit dem Rahmen in Eingriff zu treten und die Klemme und das Auspuffohr an dem Rahmen zu befestigen, ohne daß die Klemme über einen Vorsprung oder einen Flansch verfügen muß, der von der Mutter gegen den Rahmen gedrückt wird und einer korrosiven Umgebung ausgesetzt ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemme von Fig. 1, nachdem sie mittels einer Mutter durch eine in einem Rahmen vorgesehene Öffnung hindurchgezwängt wurde,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Klemme, bei welcher Ansätze zwischen einer aufgeschraubten Mutter und einem Rahmen eingeklemmt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klemme, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Klemme entlang Linie 5-5 von Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird zuerst eine aus dem Stand der Technik bekannte Klemme beschrieben. Fig. 3 zeigt eine herkömmliche Klemme 2, wie sie dazu benutzt wird, ein mit einem Außengewinde 9 versehenes Bauteil 4, wie z. B. einen Bolzen, eine Schraube oder ein Rohr, an einem Rahmen 6 zu befestigen. Die Klemme 2 wurde um das Bauteil 4 innerhalb einer in dem Rahmen 6 vorgesehenen Öffnung 13 so angeordnet, daß Vorsprünge 10 und 10′ fortschreitend gegen den Rahmen 6 zusammengedrückt werden, wenn eine Mutter 8 auf das Rohrstück 4 aufgeschraubt wird, so daß sie sich gesehen in der Zeichnung nach links bewegt.
Die Klemme 2 verfügt über drei im wesentlichen identische, in Umfangsrichtung verteilte Nasen, von denen in Fig. 3 nur die beiden Nasen 17 und 17′ zu sehen sind, die axial ent­ fernt von den Vorsprüngen 10, 10′ angeordnet sind, um mit der Seite des Rahmens 6 in Eingriff zu treten, die jener Seite gegenüberliegt, an welcher die Mutter 8 aufgeschraubt wird.
Bei der Montage wird die Klemme 2 durch eine Öffnung 13 über das Bauteil 4 eingeführt, bis die Vorsprünge 10 und 10′ gegen die Seite des Rahmens 6 anliegen, welche auf die auf das Bauteil 4 aufgeschraubte Mutter 8 weist. Die Nasen 17 und 17′ erstrecken sich von der Klemme 2 aus nach außen in Richtung auf die Vorsprünge 10 und 10′, so daß wenn die Klemme 2 durch die Öffnung 13 hindurch gedrückt wird, die Nasen 17 und 17′ nach innen verlagert werden, jedoch nach Passieren der Öffnung nach außen federn, um den Rahmen 6 zwischen den Nasen 17, 17′ und den Vorsprüngen 10, 10′ zu halten. Anschließend wird eine Mutter 8 aufgeschraubt, so daß sie sich gesehen in Fig. 3 nach links bewegt, um die Vorsprünge 10, 10′ gegen die auf die Mutter 8 weisende Seite des Rahmens 6 anzupressen und somit das Bauteil 4 sicher an dem Rahmen 6 zu haltern.
Wie zuvor erwähnt wurde, sind die Vorsprünge 10 und 10′ oftmals einem starken Ver­ schleiß unterworfen, wenn sie über eine gewisse Zeitdauer einer korrosiven Umgebung ausgesetzt sind. Dies führt dazu, daß sich die Mutter 8 lockert und in Abstand zu dem Rahmen 6 befindet, wodurch auch die Befestigung des Bauteils 4 an dem Rahmen 6 gelockert wird.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme veran­ schaulicht. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnete Klemme verfügt über einen Körper 50, der vorzugsweise an einer Seite einen Längsschlitz aufweist. In diesem Fall hat die Klemme einen C-förmigen Querschnitt, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, der es erlaubt, die Klemme 100 leicht über das Gewinde 9 des Bauteils 4 aufzubringen.
Die Klemme 100 verfügt über mindestens einen nachgiebigen Finger 12. Vorzugsweise sind drei nachgiebige Finger 12, 12′ und 12′′ vorgesehen (siehe Fig. 5), die im wesentlichen in gleichem Abstand voneinander um den Umfang der Klemme angeordnet sind.
Jeder der Finger 12, 12′ und 12′′ weist einen Zinken 14, 14′ bzw. 14′′ auf (wobei in den Fig. 1 und 2 nur die Zinken 14 und 14′ zu sehen sind), die sich nach innen zu von den nachgiebigen Fingern aus in Richtung auf die Vorsprünge 18 und 18′ erstrecken und die mit dem Gewinde 9 in Eingriff bringbar sind, um eine Bewegung der Klemme 100 gesehen in den Fig. 1 und 2 nach links zu verhindern, um jedoch das Einführen der Klemme 100 durch die Öffnung 13 gesehen in Fig. 2 nach links zu gestatten.
Wie in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist, verfügt die Klemme 100 über mindestens einen, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 18 und 18′, die so nach außen gebogen sind, daß sie mit der Seite des Rahmens 6 in Eingriff treten, an welcher die Mutter 8 angeordnet wird. Es ist zu beachten, daß die Vorsprünge 18 und 18′ nicht am Ende 7 der Klemme 100 angeordnet sind, sondern daß sie in einem vorgegebenen Abstand χ von die­ sem Ende herausgebogen sind, so daß die Mutter 8, wenn sie auf das Gewinde 9 um eine Strecke χ aufgeschraubt wird und sich gesehen in den Fig. 1 und 2 nach links bewegt, mit den Vorsprüngen 18 und 18′ in Eingriff treten wird. Bei fortgesetztem Aufschrauben der Mutter werden die Vorsprünge 18 und 18′ in Richtung auf den Rahmen 6 gedrängt und schließlich abgebrochen oder radial nach innen verbogen, so daß sich die Klemme 100 durch die Öffnung 13 bewegt.
Die Klemme 100 weist mindestens eine und vorzugsweise drei im wesentlichen identische, im Umfang verteilte Nasen 16, 16′ und 16′′ auf (siehe Fig. 4), die zwischen den Zinken 14, 14′ bzw. 14′′ und den Vorsprüngen 18 und 18′ angeordnet sind und die sich in Richtung auf das Ende 7 hin von der Klemme 100 aus nach außen erstrecken. Die Nasen 16, 16′ und 16′′ können sich einwärts verlagern, so daß sich die Klemme 100 durch die Öffnung 13 in einer Richtung nach links in Fig. 3 bewegen kann, und sie sind in einem solchen vorbestimmten Abstand zu dem Ende 7 angeordnet, daß sie nach außen zurückfedern und mit der von den Vorsprüngen 18 und 18′ wegweisenden Seite des Rahmens 6 in Eingriff treten können, wenn die Vorsprünge 18 und 18′ mit der der Mutter 8 zugewandten Seite des Rahmens 6 in Eingriff treten, um die Klemme 100 an dem Bauteil 4 zu befestigen, bevor die Mutter 8 in Fig. 1 nach links aufgeschraubt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Mutter 8, wenn sie in Fig. 1 nach links aufgeschraubt wird, mit dem Ende 7 der Klemme in Eingriff treten. Wird die Mutter weiter nach links aufgeschraubt, werden die Vorsprünge 18 und 18′ gebogen oder abgebrochen, wenn die Klemme 100 durch die Öffnung 13 in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles bewegt wird, bis die Mutter 8 mit der ihr zugewandten Seite des Rahmens 6 in Eingriff tritt, was dazu führt, daß das Bauteil 4 durch das Zusammenwirken der Mutter 8 und der Zinken 14, 14′, 14′′ an dem Rahmen gesichert wird. Somit kann zwischen der Mutter 8 und einem Rahmen auf Vorsprünge bzw. einen Flansch verzichtet werden, wodurch das Korrosions­ problem beseitigt wird.
Die Klemme nach der vorliegenden Erfindung kann aus einem jeglichen nachgiebigen Werkstoff gefertigt werden, wobei sich die Verwendung von getempertem Stahl 1050 mit einer Dicke von etwa 0,432 mm (0,017 Inch) als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Klemme zur Befestigung von Fahrzeug-Auspuffrohren benutzt wird.

Claims (7)

1. Klemme zum Befestigen eines langgestreckten Bauteils (4), insbesondere eines Bolzens, einer Schraube oder eines Rohrs, welches einen mit einem Außengewinde (9) versehenen Abschnitt aufweist, an einem Rahmen (6), der eine Öffnung (13) auf­ weist, durch die sich das so Bauteil erstreckt, daß der mit dem Gewinde (9) versehene Abschnitt benachbart einer Seite des Rahmens angeordnet ist und eine Mutter (8) mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt in Schraubeingriff steht, wobei die Klemme (100) um das Bauteil innerhalb der Öffnung angeordnet ist und sich von dieser zu gegenüberliegenden Enden hin erstreckt, die in einem vorbestimmten Abstand zu den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet sind, wobei mindestens ein nachgiebiger Finger (12) von dem der Mutter gegenüberliegenden Ende der Klemme ausgeht, wobei der Finger durch die Öffnung hindurch paßt und mit einem Zinken (14) versehen ist, der ausgehend von dem Finger in einer unter einem Winkel nach innen verlaufenden Richtung auf den Rahmen zu verläuft und mit dem Bauteil in Eingriff tritt, um eine Bewegung der Klemme in Richtung auf den Rahmen zu verhindern;
wobei an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens (6) mindestens ein Vorsprung (18, 18′) von der Klemme aus nach außen gebogen ist, wobei der Vorsprung um einen vorgegebenen Abstand von dem auf die Mutter (8) zu weisenden Ende (7) der Klemme zurückversetzt ist und gegen die der Mutter zugewandten Seite des Rahmens angelegt werden kann;
wobei mindestens eine Nase (16, 16′, 16′′) unter einem Winkel von der Klemme in Richtung auf die von der Mutter (8) wegweisenden Seite des Rahmens (6) absteht, wobei sich die Nase bei dem Eintritt in die Öffnung (13) einwärts verlagern und dann nach außen zurückfedern kann, um mit der von der Mutter (8) wegweisenden Seite des Rahmens in Eingriff zu treten und mit dem Vorsprung (18, 18′) zusammenzu­ wirken, um den Rahmen dazwischen zu haltern; und
wobei sich der Vorsprung (18, 18′) bei dem Aufschrauben der Mutter (8) in Richtung auf den Rahmen (6) ausreichend verbiegen kann, so daß die Mutter die Klemme durch die Öffnung (13) bewegen und sich gegen den Rahmen anlegen kann.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Bauteil (4) um ein Auspuffrohr eines Motorfahrzeugs handelt.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme einen C-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorsprünge (18, 18′) vorgesehen sind, die sich im wesentlichen diametral gegenüberliegen.
5. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Finger (12, 12′, 12′′) vorgesehen sind, die im wesentlichen in gleichem Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind.
6. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Nasen (16, 16′, 16′′) vorgesehen sind, die im wesentlichen in gleichem Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind.
7. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Finger (12, 12′, 12′′) und drei Nasen (16, 16′, 16′′) vorgesehen sind, die im wesentlichen in gleichem Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind.
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