DE19631467A1 - Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung - Google Patents
Mehrpolige elektrische SteckvorrichtungInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Steckvor
richtung mit einem Kontaktträger, der in mehreren Durchgangs
öffnungen jeweils einen an seinem Vorderende als Kontaktstift
oder Kontaktbuchse ausgebildeten Kontaktkörper aufnimmt, der
an seinem Hinterende ein im wesentlichen zylindrisches
Anschlußstück für eine elektrische Leitung aufweist, wobei
ein Mittelabschnitt des Kontaktkörpers eine Halteausnehmung
aufweist, in die im montierten Zustand ein Haltevorsprung des
Kontaktträgers eingreift, und wobei die Halteausnehmung zum
Vorderende des Kontaktkörpers hin durch eine radial
vorspringende Anschlagstufe begrenzt ist.
Derartige mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen können
als Stecker oder Steckdose ausgeführt sein, die im zusammen
gesteckten Zustand eine mehrpolige elektrische Leitungskupp
lung bilden. Ein typischer Einsatzbereich dieser Steckvor
richtungen ist die Kraftfahrzeugtechnik. Eine am Heck eines
Kraftfahrzeugs angebrachte Steckdose dient zur Aufnahme eines
Steckers zur Stromversorgung eines Fahrzeuganhängers.
Bei einer bekannten Steckvorrichtung der genannten Gattung
(EP 0 147 956 B1) sind die in die Halteausnehmungen des
Kontaktkörpers eingreifenden Haltevorsprünge als Rastnasen
von Federzungen ausgebildet. Der Kontaktkörper wird axial in
die Durchgangsöffnung eingeführt, wobei die drei Federzungen
radial nach außen ausweichen, bis ihre Rastnasen in die als
Einschnürung ausgeführte Halteausnehmung einrasten.
Die im Betrieb auftretenden, auf den Kontaktkörper wirkenden
Axialkräfte müssen hierbei über die Federzungen übertragen
werden. Bei Überlastung besteht die Gefahr einer Beschädigung
oder Zerstörung der Federzungen.
Um ein radiales Ausweichen der Federzungen unter axialer
Belastung, insbesondere auch bei der beim Abziehen auftreten
den Zugbeanspruchung zu vermeiden, müssen die Federzungen im
montierten Zustand durch eine Hülse gegen ein Ausweichen nach
außen gesichert werden.
Diese Art der Verrastung des Kontaktträgers an Federzungen
bedingt, daß der die Halteausnehmung aufweisende Mittelab
schnitt des Kontaktkörpers zwischen dem Kontaktstift bzw. Der
Kontaktbuchse einerseits und dem Anschlußstück für die
elektrische Leitung andererseits verhältnismäßig lang
ausgeführt sein muß. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig
große Bauhöhe der Steckvorrichtung. Außerdem ist es bei
dieser Bauweise unmöglich oder zumindest sehr schwierig, am
zylindrischen Anschlußstück eine Klemmschraube zur Befesti
gung der elektrischen Leitung vorzusehen. Vielmehr erfolgt
der Anschluß der elektrischen Leitung hierbei üblicherweise
durch eine Crimpverbindung. Dadurch ist aber ein nachträgli
cher Anschluß einer elektrischen Leitung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mehrpolige
elektrische Steckvorrichtung der eingangs genannten Gattung
so auszubilden, daß bei geringer Bauhöhe eine einfach zu
montierende, sichere und zur Aufnahme auch höherer axialer
Kräfte geeignete Verbindung zwischen den einzelnen Kontakt
körpern und dem Kontaktträger erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Haltevorsprung eine nur von einer Seite der Durchgangsöffnung
radial vorspringende starre Rastnase ist, die mit ihrer
Vorderseite an der Anschlagstufe des Kontaktkörpers anliegt
und an ihrer Hinterseite eine zur Vorderseite hin ansteigende
Schrägfläche aufweist, und daß auf der der Rastnase
gegenüberliegenden Seite der Durchgangsöffnung eine den
Kontaktkörper radial zur Rastnase hin drückende Federzunge
angeordnet ist.
Die Montage erfolgt in sehr einfacher Weise dadurch, daß der
Kontaktkörper in die Durchgangsöffnung des Kontaktträgers
eingedrückt wird, bis der starr am Kontaktträger angeordnete
Haltevorsprung in die Halteausnehmung des Kontaktkörpers
einrastet. Die Federzunge dient nur dazu, den Kontaktkörper
in dieser Stellung zu halten; sie übernimmt jedoch keine
axialen Kräfte, so daß keine Gefahr einer Überbeanspruchung
der Federzunge besteht. Die beim Einstecken auftretenden
axialen Kräfte werden von der Anschlagstufe des Kontaktkör
pers unmittelbar auf den Haltevorsprung und damit auf den
Kontaktträger übertragen.
Der die Halteausnehmung aufweisende Mittelabschnitt des
Kontaktkörpers kann hierbei sehr kurz ausgeführt werden, so
daß sich die Gesamtlänge des Kontaktkörpers im wesentlichen
nur aus der vorgegebenen Länge des Kontaktstiftes bzw. Der
vorgegebenen Tiefe der Bohrung der Kontaktbuchse und der
Länge des zylindrischen Anschlußstücks für die elektrische
Leitung zusammensetzt, deren Bohrungstiefe üblicherweise
ebenfalls vorgegeben ist. Dadurch läßt sich eine verhältnis
mäßig geringe Bauhöhe der Steckvorrichtung realisieren.
Da sich die für die Verrastung des Kontaktkörpers erforderli
chen Teile des Kontaktträgers, nämlich insbesondere die
Federzunge, nur über eine geringe axiale Länge erstrecken,
steht ausreichend Platz für eine seitlich in das Anschluß
stück für die elektrische Leitung einzuschraubende Klemm
schraube zur Verfügung. Die Steckvorrichtung kann daher trotz
ihrer geringen Bauhöhe für eine Befestigung der elektrischen
Leitungen mittels Klemmschrauben ausgeführt werden, so daß
auch ein nachträglicher Anschluß von Leitungsadern nach der
Montage der Steckvorrichtung möglich ist.
Vorzugsweise bildet die Federzunge einen Teil des Kontaktträ
gers und ist mit diesem einstückig aus Kunststoff herge
stellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Federzunge am Anschlußstück des
Kontaktkörpers anliegt.
Die von der Federzunge einseitig ausgeübte Andruckkraft
bewirkt hierbei eine schwimmende Festlegung des Kontaktkör
pers in seiner vorgegebenen achsparallelen Stellung an der
Rastnase. Damit sind keine sonstigen konstruktiven Maßnahmen
zur Ausrichtung und/oder Zentrierung des Kontaktkörpers
erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Rastnase in axialer Ansicht angenähert
sichelförmig ist. Vorzugsweise erstreckt sie sich über einen
Umfangswinkel von angenähert 180°. Damit wird eine wirksame
axiale Abstützung des Kontaktkörpers bei geringstmöglichem
Platzbedarf der Rastnase erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in einem Längsschnitt einen Kontaktkörper in einer
Durchgangsöffnung eines Kontaktträgers einer mehrpoligen
elektrischen Steckvorrichtung während der Montage,
Fig. 2 die Teile der Fig. 1 in der montierten Stellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 und
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 2 eine
Ausführung des Kontaktkörpers mit einer Kontaktbuchse.
In den Figuren ist jeweils ein Ausschnitt aus einer
mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung dargestellt, die
als Stecker oder Steckdose ausgeführt sein kann, beispiels
weise als eine am Reck eines Kraftfahrzeugs angebrachte
Steckdose, in die ein mit einem Fahrzeuganhänger verbundener
Stecker eingesteckt wird.
In einem gemeinsamen, aus Kunststoff bestehenden Kontaktträ
ger 1, der in einem (nicht dargestellten) Gehäuse unterge
bracht ist, sind mehrere achsparallele Durchgangsöffnungen 2
ausgespart, die jeweils einen metallischen Kontaktkörper 3
aufnehmen. In den Fig. 1 und 2 ist der Kontaktkörper 3
beispielsweise mit einem geschlitzten Kontaktstift 4 an
seinem Vorderende versehen. In Fig. 4 ist gezeigt, daß der
Kontaktkörper 3′ an seinem Vorderende auch als Kontaktbuchse
5 ausgeführt sein kann, die beispielsweise zum Einstecken
eines Kontaktstiftes 4 dient.
An seinem Hinterende weist der Kontaktkörper 3 ein im
wesentlichen zylindrisches Anschlußstück 6 auf, in das sich
eine Sackbohrung 7 erstreckt (Fig. 2), in der ein Anschlußen
de einer elektrischen Leitung mittels einer Klemmschraube 8
geklemmt werden kann.
Ein zwischen dem Kontaktstift 4 bzw. der Kontaktbuchse 5
einerseits und dem Anschlußstück 6 andererseits liegender
Mittelabschnitt 9 des Kontaktkörpers 3 bzw. 3′ weist eine
Halteausnehmung 10 auf, die bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel eine Umfangsnut des Kontaktkörpers 3, 3′
bildet. Die Umfangsnut 10 wird an ihrem Grund von einem
kegelstumpfförmigen Flächenstück 11 begrenzt, das sich von
der zylindrischen Außenfläche des Anschlußstücks 6 nach vorn
verjüngt. Eine Seitenwand der Halteausnehmung 10 bildet eine
radial vorspringende Anschlagstufe 12.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, ist die Durchgangsöffnung 2 im
Querschnitt angenähert ein Langloch. In die Durchgangsöffnung
2 ragt auf einer Seite eine radial vorspringende Rastnase 13′
die einstückig und starr am Kontaktträger 1 angeformt ist.
Die Rastnase 13 bildet an ihrer Vorderseite eine Stützfläche
13a′ an der im montierten Zustand des Kontaktkörpers 3 bzw.
3′ (Fig. 2 und 4) die Anschlagstufe 12 des Kontaktkörpers 3,
3′ anliegt. An ihrer Hinterseite weist die Rastnase 13 eine
zur Vorderseite hin ansteigende Schrägfläche 14 auf, deren
Steigungswinkel vorzugsweise dem Kegelwinkel des konischen
Abschnitts 11 entspricht, wie man aus den Fig. 2 und 4
erkennt.
Die Rastnase 13 ist in axialer Ansicht (Fig. 3) angenähert
sichelförmig und erstreckt sich über einen Umfangswinkel von
angenähert 180°. Im Axialschnitt ist die Rastnase angenähert
sägezahnförmig.
Auf der der Rastnase 13 gegenüberliegenden Seite der
Durchgangsöffnung 2 ist eine Federzunge 15 angeordnet, die
einstückig mit dem Kontaktträger 1 ausgeführt ist und im
montierten Zustand (Fig. 2 und 4) am Anschlußstück 6 anliegt
und den Kontaktkörper 3 radial zur Rastnase 13 hin drückt.
Eine der Federzunge 15 gegenüberliegende Wand 16 der
Durchgangsöffnung 2 ist halbzylindrisch mit etwas größerem
Radius als das Anschlußstück 6 ausgeführt und umgibt die
Unterseite des Anschlußstücks 6 mit Abstand.
Zur Montage wird der Kontaktkörper 3 in der in Fig. 1
gezeigten Weise bei leichter Schrägstellung von hinten in die
Durchgangsöffnung 2 eingedrückt. Der vordere Rand des
Mittelabschnitts 9 gleitet dabei an der Schrägfläche 14 hoch,
während die Federzunge 15 zurückgebogen wird. Sobald der
Kontaktkörpers 3 die in Fig. 2 gezeigte axiale Stellung
erreicht hat, greift die Rastnase 13 in die die Halteausneh
mung des Kontaktkörpers 3 bildende Umfangsnut 10. Auf diese
Weise wird der Kontaktkörper 3 schwimmend, d. h. mit Spiel in
seiner montierten Stellung gehalten. Wenn von vorn (d. h. von
rechts in Fig. 2) durch einen Stecker eine axiale Kraft auf
den Kontaktkörper 3 ausgeübt wird, so wird diese axiale Kraft
an der Rastnase 13 abgestützt.
Man erkennt aus Fig. 4, daß die Länge des Kontaktkörpers 3′
fast vollständig für die vorgegebene Bohrungstiefe der
Kontaktbuchse 5 und des Anschlußstücks 6 ausgenutzt wird.
Dadurch ergibt sich eine sehr geringe Bauhöhe der Steckvor
richtung, wobei aber noch ausreichend Platz für den
seitlichen Zugang zur Klemmschraube 8 zur Verfügung steht.
Claims (9)
1. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit einem
Kontaktträger, der in mehreren Durchgangsöffnungen jeweils
einen an seinem Vorderende als Kontaktstift oder Kontaktbuch
se ausgebildeten Kontaktkörper aufnimmt, der an seinem
Hinterende ein im wesentlichen zylindrisches Anschlußstück
für eine elektrische Leitung aufweist, wobei ein Mittelab
schnitt des Kontaktkörpers eine Halteausnehmung aufweist, in
die im montierten Zustand ein Haltevorsprung des Kontaktträ
gers eingreift, und wobei die Halteausnehmung zum Vorderende
des Kontaktkörpers hin durch eine radial vorspringende
Anschlagstufe begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltevorsprung eine nur von einer Seite der Durchgangsöffnung
(2) radial vorspringende starre Rastnase (13) ist, die mit
ihrer Vorderseite (13a) an der Anschlagstufe (12) des
Kontaktkörpers (3, 3′) anliegt und an ihrer Hinterseite eine
zur Vorderseite hin ansteigende Schrägfläche (14) aufweist,
und daß auf der der Rastnase (13) gegenüberliegenden Seite
der Durchgangsöffnung (2) eine den Kontaktkörper (3, 3′)
radial zur Rastnase (13) hin drückende Federzunge (15)
angeordnet ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzunge (15) einen Teil des Kontaktträgers (1)
bildet.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzunge (15) am Anschlußstück (6
des Kontaktkörpers (3, 3′) anliegt.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Federzunge (15) gegenüberliegende Wand (16) der
Durchgangsöffnung (2) das Anschlußstück (6) mit Abstand
umgibt.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (13) in axialer Ansicht angenähert
sichelförmig ist.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rastnase (13) über einen Umfangswinkel von
angenähert 180° erstreckt.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) im Axialschnitt
angenähert sägezahnförmig ist.
8. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteausnehmung (10) eine Umfangsnut des Kontaktkör
pers (3, 3′) bildet.
9. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung (2) im Querschnitt angenähert oval
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131467 DE19631467A1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131467 DE19631467A1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631467A1 true DE19631467A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131467 Withdrawn DE19631467A1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631467A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004782A1 (de) * | 2006-02-02 | 2007-08-16 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Verrastungsvorrichtung für einen elektrischen Kontakt sowie Verfahren zur Herstellung einer Verrastungsvorrichtung |
WO2020069690A1 (de) | 2018-10-01 | 2020-04-09 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Kontaktträger mit stabiler rastvorrichtung |
-
1996
- 1996-08-03 DE DE1996131467 patent/DE19631467A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004782A1 (de) * | 2006-02-02 | 2007-08-16 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Verrastungsvorrichtung für einen elektrischen Kontakt sowie Verfahren zur Herstellung einer Verrastungsvorrichtung |
US7407613B2 (en) | 2006-02-02 | 2008-08-05 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Method for manufacturing a locking device as well as locking device for an electric contact in a plug-type connector |
DE102006004782B4 (de) * | 2006-02-02 | 2011-05-12 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung einer Verrastungsvorrichtung für einen elektrischen Kontakt in einem Steckverbinder |
WO2020069690A1 (de) | 2018-10-01 | 2020-04-09 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Kontaktträger mit stabiler rastvorrichtung |
US11355886B2 (en) | 2018-10-01 | 2022-06-07 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Contact carrier having stable detent device |
US11495904B2 (en) | 2018-10-01 | 2022-11-08 | Harting Electric Stiftung & Co. Kg | Contact carrier having stable detent device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |