DE19631403A1 - Warmwasserversorgungsanlage - Google Patents

Warmwasserversorgungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Warmwasserversorgungsanlage mit einem Warmwassererhitzer und einer Leitung vom Warmwassererhitzer zu einer entnahmenahen Anschlußstelle, von der eine Zirkulationsleitung an den Warmwassererhitzer zurückführt.
Fig. 1 zeigt eine Warmwasserversorgung nach dem derzeitigen Stande der Technik. Die Entnahmestelle 1 ist z. B. ein Spülbecken mit einem Warmwasserhahn 2. Dieser liegt am Ende einer Stichleitung 3, dessen anderes Ende mit einer Wasseruhr 4 verbunden ist. Die dicke strichpunktierte Linie deutet an, daß die Wasseruhr 4 und die Entnahmestelle 1 sowie alle weiteren Entnahmestellen, die über diese Wasseruhr 4 angeschlossen sind, einer bestimmten Wohnung zugehören und der Verbrauch durch die Wasseruhr 4 gemessen wird. Die Wasseruhr 4 ist an ihrem anderen Ende an der Anschlußstelle 18 mit den Rezirkulationsleitungen 5 und 6 verbunden. Die Zirkulationsleitung 5 führt das Warmwasser vom Warmwassererhitzer 7 her zu. Weitere Wohnungen mit je einer zugeordneten Wasseruhr und - von der Warmwasserversorgung her gesehen - hinter der Wasseruhr angeordneten Entnahmestellen sind ähnlich - mit möglichst kurzen Stichleitungen an den durch die Zirkulationsleitungen 5 und 6 gebildeten Warmwasserkreislauf angeschlossen. In diesem Kreislauf findet eine ständige Warmwasserzirkulation statt, und zwar ausgehend von dem Warmwassererhitzer 7, über die Zirkulationsleitung 5, die Zirkulationsleitung 6, das Absperrventil 8, die Zirkulationspumpe 9, das Rückschlagventil 10 und ein weiteres Absperrventil 11 zurück zum Warmwassererhitzer 7. Dabei sind die Absperrventile 8 und 11 offen. Sie werden nur zum Ausbau der Zirkulationspumpe 9 geschlossen. Die Kaltwasserzufuhr erfolgt von der Anschlußstelle 12 über Absperrventil 13, Wasseruhr 14, Rückschlagventil 15 und Absperrhahn 16. Als Schutz gegen Überdruck ist ein Sicherheitsventil 17 vorgesehen.
Die Anordnung dieser Zirkulationsleitungen 5, 6 und des dadurch geschaffenen Kreislaufs hat den Sinn, an einer Entnahmestelle 1 stets kurzfristig, also kurz nach dem Öffnen des Warmwasserhahns 2, bereits warmes Wasser zur Verfügung zu haben, ohne die Notwendigkeit, daß etwa zuerst der gesamte Inhalt der Leitung vom Warmwassererhitzer 7 bis zur Entnahmestelle 2 durchlaufen muß, bevor warmes Wasser kommt. In dem Kreislauf läuft nun dauernd, bewegt durch die Zirkulationspumpe 9, Warmwasser um, mit der - an sich erwünschten - Folge, daß an der Anschlußstelle 18, an der eine Wohnung mit der Stichleitung 3 und der ihr zugeordneten Wasseruhr 4 und den nachfolgenden Entnahmestellen angeschlossen ist, stets sofort warmes Wasser zur Verfügung steht.
Nachteilig an dieser Anordnung ist jedoch, daß der Zirkulationsleitung 6 selbst nie Wasser entnommen wird und daß in ihr ständig, also auch über langere Zeiträume, in denen keine Entnahme stattfindet (z. B. Urlaub), warmes Wasser in nur einer Richtung umläuft. Das führt zu einer ständigen Austragung von Mineralien, und damit zur Bildung von Wasserschlamm und Wasserstein, sowie zu Korrosion. Es hat sich gezeigt, daß diese Zirkulationsleitungen durch mineralische Ablagerungen und durch Schlammbildung sehr schnell "zuwachsen", da in dieser Zirkulationsleitung 6 nie eine Wassererneuerung stattfindet. Dort tritt also eine sehr starke Keimbildung auf, insbesondere von Keimen der sog. Legionärskrankeit (Legionose), einer besonderen Lungenerkrankung, verursacht von Keimen, die sich typischerweise in warmem Wasser, das nicht erneuert wird, bilden. Die Keimbildung infiziert auch den Warmwasserspeicher 7. Davon geht eine in der Öffentlichkeit kaum bekannte, gleichwohl aber ständige Gefahr für die Volksgesundheit aus.
Das "Zuwachsen" der Zirkulationsleitung erfolgt durch Auskristallisierung und Kondensierung von Mineralien, z. B. Eisen, Mangan, Sulfat, Kalk, Erdmaterialen und zwar - wie z. B. im Schwarzwald - selbst dann, wenn das normale Trinkwasser nur den Härtegrad 1 hat. Es sind Fälle bekannt geworden, in denen in Neubauten die Zirkulationsleitung nach drei Jahren vollkommen verschlossen war.
Außerdem führt die Zirkulation zu einer Abkühlung und somit zu einem Energieverlust. Sie erfordert ständig, auch wenn kein warmes Wasser entnommen wird, eine Energiezufuhr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Warmwasserleitungsanordnung und ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Gefahr des Verschlusses durch mineralische Ablagerungen und Schlammbildung und damit die Bildung von Keimen erheblich verringert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Teil der Zirkulationsleitung, der von den Anschlußstellen für die Entnahmeleitungen zum Warmwassererhitzer zurückführt, vor dem Warmwassererhitzer ein erstes steuerbares Ventil angeordnet ist, das in Schließstellung die Zirkulation unterbricht, und von der Zirkulationsleitung kurz vor dem erstgenannten Ventil eine zu einem Abfluß führende weitere Leitung vorgesehen ist, in der ein zweites steuerbares Ventil angeordnet ist, das in Öffnungsstellung eine Entleerung der Zirkulationsleitung ermöglicht, und daß eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die in bestimmten Zeitabständen kurzzeitig das erste Ventil schließt und das zweite Ventil öffnet. Damit werden die oben dargelegten Nachteile des Standes der Technik mit Erfolg vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. 2 erläutert.
Das Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Stande der Technik dadurch, daß anstelle der Zirkulationspumpe 9 ein Ventil 20, z. B. als motorisch betätigbares Kugelventil vorgesehen ist, das von einer freiprogrammierbaren elektronischen Steuerung 21 geöffnet und geschlossen werden kann. Gleichzeitig kann die elektronische Steuerung 21 ein weiteres Ventil 22, das als Magnetventil vorgesehen sein kann, öffnen und schließen. Dieses ist in einer weiteren Leitung 23 vorgesehen, die von der Zirkulationsleitung 6 abgezweigt ist und zu einem Abfluß 24 führt.
Man stellt die Steuerung 21 so ein, daß in bestimmten Zeitabständen oder zu bestimmten Zeitpunkten das Ventil 20 kurzzeitig geschlossen und das Ventil 22 ebenso kurzzeitig geöffnet wird, mindestens so lange, bis der Inhalt der Zirkulationsleitung 6 in den Abfluß 24 abgelaufen ist und durch von der Zirkulationsleitung 5 her nachfließendes Wasser erneuert ist. Die Wahl der Zeitpunkte, etwa 4-5 Mal pro Tag, kann etwa so getroffen werden, daß die Reinigung nach längeren Ruhezeiten des Systems vor einem erwarteten Inanspruchnahme-Schub erfolgt, also etwa um 6:00 Uhr (nach der Nacht und vor dem Aufstehen und Frühstücken), um 11:00 Uhr (vor der Mittagszeit), usw. Der Druck, um während dieses Reinigungszeitabschnitts aus der Zirkulationsleitung 5 Wasser in die Zirkulationsleitung 6 zu drücken, wird dadurch erzeugt, daß über die Anschlußstelle 12 Kaltwasser am Warmwassererhitzer 7 mit dem Druck des Versorgungssystems anliegt.
Derart wird also die Zirkulationsleitung 6 periodisch einer Reinigung durch Abzug ihres Inhalts unterworfen. Man kann die Zeitdauer des Reinigungsintervalls auch so bestimmen, daß auch der Inhalt der Zirkulationsleitung 6 entleert wird. Das ist besonders nach langen Ruhepausen des Systems, z. B. über Nacht, aus den oben dargelegten Gründen zweckmäßig.
Typischerweise beträgt die Öffnungsdauer (Ventil 20 zu, Ventil 22 auf) etwa eine Minute. Danach wird Ventil 22 wieder geschlossen und Ventil 20 wieder geöffnet. Mit 25 ist die elektrische Versorgungsleitung bezeichnet.
Derart wird auch eine Zirkulation und mit ihr eine Zirkulationspumpe entbehrlich, da während der Hauptinanspruchnahmezeiten (etwa von 6:00 Uhr bis 9:00 Uhr morgens) durch ständige Inanspruchnahme der Entnahmestellen (z. B. in einem Haus mit 20 Wohnungen) ständig warmes Wasser vom Warmwassererhitzer 7 her zu den Anschlußstellen 18 nachtransportiert. Auch während der erwähnten kurzzeitigen Reinigungsumschaltung, während der das Ventil 20 geschlossen und das Ventil 22 geöffnet ist, wird Warmwasser bis zu den Anschlußstellen 18 "hochgeschoben", also zu einem Zeitpunkt, zu dem in Folge einer vorhergehenden längeren Ruhephase des Systems der Inhalt der Stichleitung 5 abgekühlt ist. Die Verluste an Warmwasserbereitstellung sind also vernachlässigbar gering. Ihnen stehen andererseits der Energiegewinn durch Weglassung der Zirkulationspumpe 9 und die erhebliche Verbesserung der Hygiene (keine Keimbildung), sowie die Vermeidung einer Verstopfung (keine Zusetzung) durch Ablagerungen und Verschlammung gegenüber.
Bezugszeichenliste
(1) Entnahmestelle
(2) Warmwasserhahn
(3) Stichleitung
(4) Wasseruhr
(5) Zirkulationsleitung
(6) Zirkulationsleitung
(7) Warmwassererhitzer
(8) Absperrventil
(9) Zirkulationspumpe
(10) Rückschlagventil
(11) Absperrventil
(12) Anschlußstelle
(13) Absperrventil
(14) Wasseruhr
(15) Rückschlagventil
(16) Absperrventil
(17) Sicherheitsventil
(18) Anschlußstelle
(20) Ventil
(21) Steuerung
(22) Ventil
(23) Leitung
(24) Abfluß
(25) elektrische Versorgungsleitung.

Claims (3)

1. Warmwasserversorgungsanlage mit einem Warmwassererhitzer (7) und einer Zirkulationsleitung (5, 6) vom Warmwassererhitzer (7) zu einer entnahmenahen Anschlußstelle (18) und von dieser zurück an den Warmwassererhitzer (7) führt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil (6) der Zirkulationsleitung (6), die von der Anschlußstelle (18) zum Warmwassererhitzer (7) zurückführt, vor dem Warmwassererhitzer (7) ein erstes steuerbares Ventil (20) angeordnet ist, das in Schließstellung diesen Teil der Zirkulationsleitung (6) unterbricht, und daß von diesem Teil der Zirkulationsleitung (6) kurz vor dem ersten Ventil (20) eine zu einem Abfluß (24) führende Leitung (23) vorgesehen ist, in der ein zweites steuerbares Ventil (22) angeordnet ist, das in Öffnungsstellung eine Entleerung der Zirkulationsleitung (6) ermöglicht, und daß eine Steuerungseinrichtung (21) vorgesehen ist, die in bestimmten Zeitabständen kurzzeitig das erste Ventil (20) schließt und das zweite Ventil (22) öffnet.
2. Verfahren zur Reinigung einer Warmwasserversorgungs­ anlage, die einen Warmwassererhitzer (7) und eine Zirkulationsleitung (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt zumindest eines Teils der Zirkulationsleitung (6) in bestimmten Zeitabständen von einer oder wenigen Stunden kurzzeitig einem Abfluß (24) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Reinigung der Zirkulationsleitung (6) durch eine freiprogrammierbare elektronische Steuerungseinrichtung (21) erfolgt.
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