DE19630860C1 - Reihenklemme, insbesondere Initiatoren-Aktoren-Klemme - Google Patents
Reihenklemme, insbesondere Initiatoren-Aktoren-KlemmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme, insbesondere
eine Initiatoren-Aktoren-Klemme, bestehend aus auf einer
Tragschiene gehaltenen, aneinandergereihten Basiselemen
ten mit Anschlüssen für eine Signalleitung sowie zu
Verteilerleisten verknüpften, aus einem Gehäuse und einem
Verteilerkontaktteil gebildeten aneinandergereihten
Verteilerelementen zur Querverteilung von elektrischen
Potentialen.
Bei den bekannten Reihenklemmen mit integrierter Quer
verteilung elektrischer Potentiale sind die Gehäuse der
Verteilerelemente an den in Querverteilungsrichtung
aneinandergereihten Seitenflächen auf der einen Seite
mit Bohrungen und auf der anderen Seite mit waagerecht
abstrebenden Stiften versehen, wobei jeweils die Stifte
eines Verteilerelements in die Bohrungen des benachbar
ten Verteilerelements eingreifen und die Verteilerele
mente aneinander halten. Die elektrische Querverbindung
erfolgt durch ein innerhalb eines Gehäuses des Vertei
lerelements angeordnetes Stromschienenstück oder Ver
teilerkontaktteil, das auf einer Seite einen zwischen
Federkontaktschenkeln gebildeten Buchsenkontakt und auf
der gegenüberliegenden Seite eine Steckerlasche aufweist.
Nach dem Aufsetzen der Verteilerelemente auf die Basis
elemente werden die Basiselemente auf der diese haltenden
Tragschiene zusammengeschoben. Dabei werden die Vertei
lerelemente durch die Stifte und Bohrungen am Gehäuse
sowie durch die Buchsenkontakte und Steckerlaschen der
Stromschienenstücke mechanisch und elektrisch zu einer
Reihenklemme mit integrierter Querverteilung der elek
trischen Potentiale verbunden. Bei einer derart zusam
mengefügten Reihenklemme ist eine Montage oder Demonta
ge in zusammengebautem Zustand der Klemme zum Auswech
seln einzelner Verteilerelemente oder Basiselemente
nicht möglich, oder anders ausgedrückt, die Montage und
Demontage von Einzelelementen ist mit einem erheblichen
Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
Eine derartige Reihenklemme mit auf einer Tragschiene
gehaltenen, aneinandergereihten Basiselementen mit
Anschlüssen für eine Signalleitung sowie zu Verteiler
leisten verknüpften, aus einem Gehäuse und einem Ver
teilerkontaktteil gebildeten, aneinandergereihten
Verteilerelementen zur Querverteilung von elektrischen
Potentialen, bei der die Potentialverteilung direkt
zwischen den Verteilerelementen erfolgt und die somit
eine Montage und Demontage einzelner Verteilerelemente
oder Basiselemente nicht zuläßt, ist beispielsweise aus
der DE 44 38 806 C1 bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Reihenklemme der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß im Bedarfsfall auch einzelne Verteilerelemente oder
Basiselemente mit geringem Aufwand demontiert bzw.
montiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Reihenklemme
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in der
Weise gelöst, daß zur Querverteilung von elektrischen
Potentialen jedem Verteilerelement ein im Basiselement
gehaltenes, im wesentlichen U-förmiges Verbindungskon
taktteil mit in dessen Schenkeln vorgesehenen Klemm
schlitzen zugeordnet ist und das senkrecht aus dem
Gehäuse ragende freie Ende des Verteilerkontaktteils
jedes Verteilerelements in benachbarten Klemmschlitzen
jeweils benachbarter Verbindungskontaktteile verklemm
bar ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen
Worten darin, die mechanische und elektrische Verknüp
fung der Verteilerelemente so vorzunehmen, daß die
Verteilerelemente durch eine auch in zusammengebautem
Zustand der Reihenklemme in senkrechter Richtung lösba
re Halterung miteinander verbunden sind, wodurch auch
einzelne Verteilerelemente entfernt und durch Auf
stecken von oben wieder montiert werden können und auch
einzelne Basiselemente demontiert und wieder eingebaut
werden können. Den Kern der Erfindung bildet das im
wesentlichen U-förmige Verbindungskontaktteil, mit in
dessen Schenkeln ausgebildeten Klemmschlitzen, wobei in
zwei benachbarte Klemmschlitze benachbarter Verbin
dungskontaktteile das freie Ende des Verteilerkontakt
teils einsteckbar ist. Um auch in den Klemmschlitz des
benachbarten Kontaktteils eingreifen zu können, ist es
vorteilhaft, den Anschlußkontakt seitlich zu verlän
gern. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß in dem
Gehäuse des benachbarten Verteilerelements auf der
Seite des verlängerten Anschlußkontakts, und zwar mit
diesem fluchtend, eine senkrechte Nut eingeformt ist,
in der der verlängerte Anschlußkontakt bei der Montage
und Demontage des Verteilerelements geführt ist. Außer
dem ist es vorteilhaft, daß an der der Nut gegenüber
liegenden Seite eine Feder in einer der Nut entspre
chenden Form angeformt ist, um die Verteilerelemente
bei der Montage exakt zu führen und gleichzeitig mecha
nisch miteinander zu verbinden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
sind die Verbindungskontaktteile in Durchgangsöffnungen
des Basiselements angeordnet. In der oberen Seite der
Durchgangsöffnung befindet sich ein Schlitz, durch den
das aus dem Gehäuse des Verteilerelements nach unten
herausragende Ende des Verteilerkontaktteils in die
Klemmschlitze des Verbindungskontaktteils einschiebbar
ist. An den Seitenflächen der Klemmschlitze befinden
sich einander gegenüberstehenden Nasen zur Verbesserung
des Klemmkontakts.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Fig. 1 bis 7 der beigefügten Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer Initiato
renklemme zur versorgungstechnischen und
steuertechnischen Verknüpfung von Initiatoren,
und zwar in einer Reihenklemmenanordnung mit
Querverteilung der elektrischen Leistung;
Fig. 2 ein Verteilerelement mit einem Verteilerkon
taktteil zur Bildung einer Verteilerleiste in
isometrischer Darstellung;
Fig. 3 das Verteilerelement nach Fig. 2 in einer
Seitenansicht;
Fig. 4 eine isometrische Darstellung des Verteiler
kontakts eines Verteilerelements;
Fig. 5 den Verteilerkontakt nach Fig. 4 in einer
Seitenansicht;
Fig. 6 eine isometrische Darstellung eines Verbin
dungskontaktteils zur Herstellung der elektri
schen Verbindung zwischen den Verteilerkon
taktteilen der Verteilerelemente und
Fig. 7 eine isometrische Darstellung eines Basisele
mentes.
Fig. 1 zeigt eine Initiatorenklemme zur Verbindung von
Initiatoren einerseits mit einer Spannungsquelle durch
über Verteilerkontaktteile 6 und Verbindungskontakt
teile 4 elektrisch verbundene Verteilerleisten und
andererseits mit Signalempfängern über entsprechende
Signalkontakte 2. Die Initiatorenklemme besteht aus
mehreren (im Ausführungsbeispiel zwei) auf einer Trag
schiene 8 gehaltenen, aneinandergereihten Basiselemen
ten 1 mit den jeweils auf deren einer Seite angebrach
ten Signalkontakten 2 und auf der anderen Hälfte lösbar
an Haltestegen 10 befestigten Verteilerelementen 5 mit
jeweils einem in diesem angeordneten Verteilerkontakt
teil 6.
Im Ausführungsbeispiel sind auf einem Basiselement
drei Verteilerelemente 5a, 5b und 5c, nebeneinander
angeordnet. Mehrere hintereinander angeordnete Vertei
lerelemente 5a oder 5b oder 5c sind jeweils elektrisch
verbunden und bilden eine Verteilerleiste zur Querver
teilung elektrischer Potentiale. Zur Herstellung der
elektrischen Verbindung bzw. zur Querverteilung von
elektrischen Potentialen zwischen den Verteilerelemen
ten 5 ein und derselben Verteilerleiste sind jedem
Verteilerelement 5 bzw. Verteilerkontaktteil 6 auf dem
entsprechenden Basiselement 1 angebrachte Verbindungs
kontaktteile 4 zugeordnet.
Ein Verteilerelement 5 besteht aus einem Gehäuse 7 und
dem in diesem untergebrachten und gehaltenen Verteiler
kontaktteil 6. Das Verteilerkontaktteil 6 ist ein nach
oben und unten treppenstufenartig abgewinkelter Strei
fen aus elektrisch leitendem Material, an dessen oberem
Schenkel 6a eine Klemmfeder 3 gehalten ist. Durch
Zusammendrücken der Klemmfeder 3 wird eine in dieser
befindliche Klemmöffnung 3a zum Durchstecken eines
Leiters (nicht dargestellt) freigegeben, um diesen beim
Zurückfedern der Klemmfeder 3 fest mit dem oberen
Schenkel 6a des Verteilerkontaktteils 6 zu verbinden.
Zum Betätigen der Klemmfeder 3 bzw. zum Einführen des
Leiters befinden sich im Gehäuse 7 des Verteilerele
ments 5 jeweils Öffnungen 7a bzw. 7b. Der untere Schen
kel 6b des Verteilerkontaktteils 6 bildet an seinem
unteren, in der gleichen Ebene seitlich abgewinkelten
bzw. verlängerten Ende einen Anschlußkontakt
6c zur leitenden Verbindung mit einem Verteilerkon
taktteil 6 eines benachbarten Verteilerelements ein und
derselben Verteilerleiste über ein Verbindungskontakt
teil 4.
Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß der senk
rechte untere Schenkel 6b des Verteilerkontaktteils 6
mit seinem Anschlußkontakt 6c durch einen Gehäuse
schlitz 7c im Gehäuse 7 senkrecht nach unten heraus
ragt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, befinden sich auf der
oberen Fläche des Basiselements 1 Haltestege 10, zwi
schen denen die Verteilerelemente 5, d. h. die Gehäuse
7 mit dem Verteilerkontaktteilen 6, angebracht werden.
Die Haltestege 10 sind an ihren bündig mit dem Seiten
flächen des Basisteils 1 abschließenden Seitenkanten
abgewinkelt, um die Verteilerelemente 5 auch seitlich
zu arretieren. Unterhalb jedes Verteilerelements 5 ist
in dem Basiselement 1 eine Durchgangsöffnung 11 mit
einem zur Oberfläche des Basiselements 1 weisenden
Schlitz 12 vorgesehen. Unterhalb dieses Schlitzes ist
in der Durchgangsöffnung 11 das Verbindungskontaktteil
4 angeordnet, wobei dessen Klemmschlitze 9 in einer
Flucht mit dem Schlitz 12 liegen. Durch diesen Schlitz
12 ragt das freie Ende des Verteilerkontaktteils 6 in
die Durchgangsöffnung 11 des Basisteils 1. Das Verbin
dungskontaktteil 4 ist U-förmig ausgebildet und weist
in beiden jeweils in Querverteilungsrichtung angeordne
ten seitlichen Schenkeln einen Klemmschlitz 9 mit einer
an jeder Innenkante des Klemmschlitzes 9 angeformten
Nase 9 auf. Außerdem verfügt das Gehäuse 7 des Vertei
lerelements 5 an einer Seitenwand über eine in senk
rechter Richtung verlaufende Nut 7d und auf der gegen
überliegenden Seite über eine Feder 7e. Die Nut
7d befindet sich dabei auf der gleichen Höhe wie das
untere freie Ende des Verteilerkontaktteils 6. Die
seitliche Verlängerung am Anschlußkontakt 6c, d. h.
dem unteren Ende des Verteilerkontaktteils 6, ist nicht
länger als die Nut 7d des benachbarten Gehäuses 7 des
Verteilerelements 5 tief ist.
Bei der Montage können nun die Verteilerelemente 5 von
oben auf die Basiselemente 1 aufgesetzt werden, wobei
der untere senkrechte Schenkel 6b des Verteilerkon
taktteils 6 den Schlitz 12 im Basiselement 1 durch
greift und der Anschlußkontakt 6c sowohl in einem der
Klemmschlitze 9 des darunterliegenden Verbindungskon
taktteils 4 als auch dem benachbarten Klemmschlitz 9
des benachbarten Verbindungskontaktteils 4 verklemmt
wird. Das seitlich verlängerte untere Ende des Vertei
lerkontaktteils 6 wird dabei in der Nut 7b des benach
barten Gehäuses 7 geführt und anschließend gleitet die
oberhalb der seitlichen Verlängerung des Verteilerkon
taktteils 6 am Gehäuse 7 angeformte Feder 7e in der
benachbarten Nut 7d.
Auf diese Weise werden die Verteilerkontaktteile 6 der
Verteilerelemente 5 elektrisch zu einer Verteilerleiste
verbunden. Da sowohl die elektrische Verbindung zwi
schen den Verteilerkontaktteilen 6 und den Verbindungs
kontaktteilen 4 als auch die mechanische Verbindung
nach dem Nut-Feder-Prinzip zwischen den in einer Ver
teilerleiste benachbarten Gehäusen 7 der Verteilerele
mente 5 durch Bewegung in senkrechter Richtung lösbar
ist, können bei einer aus einer Mehrzahl Basiselemente
samt Verteilerleisten vollständig zusammengebauten
Initiatorenklemme einzelne Verteilerelemente 5 montiert
oder demontiert werden oder auch einzelne Basiselemente
samt Verteilerelementen ausgetauscht werden. Dadurch
wird der Zeit- und Arbeitsaufwand bei notwendigen
Arbeiten an der Initiatorenklemme wesentlich verrin
gert.
Bezugszeichenliste
1 Basiselement
2 Signalkontakt
3 Klemmfeder
3a Klemmöffnung
4 Verbindungskontaktteil
5 Verteilerelement
6 Verteilerkontaktteil
6a oberer Schenkel von 6
6b unterer Schenkel von 6
6c Anschlußkontakt
7 Gehäuse
7a, 7b Öffnungen in 7
7c Gehäuseschlitz
7d Nut
7e Feder
8 Tragschiene
9 Klemmschlitz
9a Nase
10 Haltesteg
11 Durchgangsöffnungen
12 Schlitz
2 Signalkontakt
3 Klemmfeder
3a Klemmöffnung
4 Verbindungskontaktteil
5 Verteilerelement
6 Verteilerkontaktteil
6a oberer Schenkel von 6
6b unterer Schenkel von 6
6c Anschlußkontakt
7 Gehäuse
7a, 7b Öffnungen in 7
7c Gehäuseschlitz
7d Nut
7e Feder
8 Tragschiene
9 Klemmschlitz
9a Nase
10 Haltesteg
11 Durchgangsöffnungen
12 Schlitz
Claims (12)
1. Reihenklemme, insbesondere Initiatoren-Aktoren-Klem
me, bestehend aus auf einer Tragschiene gehalte
nen, aneinandergereihten Basiselementen mit An
schlüssen für eine Signalleitung sowie zu Verteiler
leisten verknüpften, aus einem Gehäuse und einem
Verteilerkontaktteil gebildeten, aneinandergereihten
Verteilerelementen zur Querverteilung von elektri
schen Potentialen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Verteilerelement (5) ein im Basiselement (1) gehal
tenes, im wesentlichen U-förmiges Verbindungskon
taktteil (4) mit in dessen Schenkeln vorgesehenen
Klemmschlitzen (9) zugeordnet ist und das aus dem
Gehäuse (7) ragende freie Ende des Verteilerkontakt
teils (6) jedes Verteilerelements (5) in benachbar
ten Klemmschlitzen (9) jeweils benachbarter Verbin
dungskontaktteile (4) verklemmbar ist.
2. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Verbesserung des Klemmkontakts in den
Klemmschlitzen (9) einander gegenüberliegende Nasen
(9a) angeformt sind.
3. Reihenklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie, einen Anschlußkontakt (6c)
bildende Ende des Verteilerkontaktteils (6) zur
Herstellung des Klemmkontakts mit dem benachbarten
Klemmschlitz (9) des benachbarten Verbindungskon
taktteils (4) seitlich verlängert ausgebildet ist.
4. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerkontaktteil
(6) etwa treppenstufenartig abgewinkelt ist, wobei
dessen oberer und dessen waagerechter Schenkel in
dem Gehäuse (7) des Verteilerelements (5) gehalten
sind und der untere Schenkel im wesentlichen senk
recht nach unten aus dem Gehäuse (7) herausragt.
5. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskontakt
teil (4) in einer unterhalb jedes Verteilerelements
(5) ausgebildeten Durchgangsöffnung (11) im Basis
element (1) angeordnet ist und die Durchgangsöffnung
(11) zum Verteilerelement (6) hin einen Schlitz (12)
für das aus dem Gehäuse (7) herausragende freie Ende
des Verteilerkontaktteils (6) aufweist.
6. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses
(7) an dem oberen Schenkel (6a) des Verteilerkon
taktteils (6) eine Klemmfeder (3) zum Verklemmen
eines in das Gehäuse (7) über eine Öffnung (7b)
eingeführten Leiters mit dem Verteilerkontaktteil
(6) gehalten ist.
7. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) eine
weitere Öffnung (7a) zum Spannen der Klemmfeder
(3) aufweist.
8. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fläche
des Basisteils (1) an den Seiten abgewinkelte
Haltestege (10) zum seitlichen Arretieren der
Verteilerelemente (5) angeformt sind.
9. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den in Quervertei
lungsrichtung freien Seitenflächen des Gehäuses (7)
des Verteilerelements (5) auf der einen Seite eine
senkrecht verlaufende Nut (7d) eingeformt und auf
der anderen Seite eine senkrecht verlaufende Feder
(7e) angeformt ist.
10. Reihenklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Nut (7d) nach innen keilförmig ver
laufend ausgebildet und die Form der Feder (7e)
dementsprechend gestaltet ist.
11. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel
(6b) des Verteilerkontaktteils (6) in einer Ebene
mit der Feder (7e) und der Nut (7d) am Gehäuse
(7) angeordnet ist, wobei der unterhalb der Feder
(7e) liegende Anschlußkontakt (6c) des Verteiler
kontaktteils (6) entsprechend der Tiefe der Feder
(7e) seitlich verlängert und bei der De- und Monta
ge des Verteilerelements in der Nut (7d) des be
nachbarten Verteilerelements geführt ist.
12. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer
elektrischen Verbindung zwischen den Verteilerlei
sten mindestens zwei Verbindungskontaktteile (4) in
Längsrichtung der Basiselemente miteinander verbun
den sind.
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