DE19630289A1 - Verfahren zum mehrstufigen Oberflächenbehandeln von Gegenständen, insbesondere zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Verfahren zum mehrstufigen Oberflächenbehandeln von Gegenständen, insbesondere zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien

Info

Publication number
DE19630289A1
DE19630289A1 DE1996130289 DE19630289A DE19630289A1 DE 19630289 A1 DE19630289 A1 DE 19630289A1 DE 1996130289 DE1996130289 DE 1996130289 DE 19630289 A DE19630289 A DE 19630289A DE 19630289 A1 DE19630289 A1 DE 19630289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
painting
vehicle bodies
surface processing
surface treatment
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996130289
Other languages
English (en)
Other versions
DE19630289C2 (de
Inventor
Klaus Dr Alders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7800996&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19630289(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE1996130289 priority Critical patent/DE19630289C2/de
Publication of DE19630289A1 publication Critical patent/DE19630289A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19630289C2 publication Critical patent/DE19630289C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/56Three layers or more
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum mehrstufigen Oberflächenbehandeln von Gegenständen, insbesondere zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien, mit einer Anzahl von Lackierprozessen und diesen unmittelbar zugeordneten, deren Vor- oder Nachbereitung dienen­ den Oberflächenbehandlungen sowie mit weiteren Oberflächenbearbei­ tungsschritten.
Das Verschmutzen zu lackierender Objekte während des Durchlaufs vom Rohteil bis zum Abschluß eines mehrstufigen Lackiervorganges ist nach wie vor die Hauptursache für kostenintensive Nacharbeiten. Im Handwerker­ bereich werden Werkstücke direkt von Hand oder auch auf Gestellen bzw. Handwagen durch die Produktionsstätten zur jeweiligen Lackierkabine be­ wegt; in größeren industriellen Anlagen, beispielsweise beim Lackieren von Fahrzeugkarosserien, geschieht dies meist mit Hilfe von Fördersystemen, die das Werkstück teilweise über sehr lange Strecken und Zeiten den Um­ gebungseinflüssen aussetzen. Dabei lagern sich Staubpartikel, Fasern, z. B. von Kleidung, Schleifstaub oder gasförmige Medien auf den Oberflächen ab, die über elektrostatische Aufladung sehr fest dort haften und teilweise auch durch Wischen, Saugen oder Abblasen nicht immer vollständig entfernt werden können. Die Folge sind beim nachfolgenden Lackauftrag Schmutz- und Fasereinschlüsse bzw. Benetzungsstörungen.
Zur Vermeidung dieser Einflüsse bedient man sich in modernen Lackiere­ reien abgeschotteter Bereiche (Reinräume, im wesentlichen beschränkt auf die Lackierkabinen), spezieller Zugangsregelungen für das Personal mit be­ sonderer Kleidung und Tunnel über den Förderstrecken. Die Erfolge sind jedoch eher bescheiden, da die Maßnahmen meist inkonsequent sind, da sie nur in einem kurzen Abschnitt der Prozeßkette zum Tragen kommen.
Eine gemäß Stand der Technik praktizierte Prozeßfolge beim Lackieren von Fahrzeugkarosserien ist in Fig. 1 in einem Ablaufplan gezeigt.
Um den Anforderungen an Elastizität und Schutz genügen zu können, wer­ den dabei in einem mehrstufigen Verfahren eine Reihe von Schichten aufge­ tragen. Diese sind
eine Zink-Phosphatschicht,
eine Kataphorese-Grundierung,
ein elastischer Steinschlagfüller,
ein Decklack (bei Metallic-Farben bestehend aus Basis- und Klarlack).
Ein wirksamer Korrosionsschutz darf natürlich nicht bei der Lackierung en­ den. In weiteren Bearbeitungsschritten werden die Nähte abgedichtet, der Unterboden konserviert und Hohlräume mit Heißwachs versiegelt.
Wenn die Rohkarosserie in die Lackieranlage kommt, ist ihre Oberfläche mit einem hauchdünnen Ölfilm und Resten von Ziehfett, das vor dem Pressen (Tiefziehen) auf die Bleche gesprüht wird, bedeckt. Die Karosserien müssen deshalb zunächst in einer Spritz- und Volltauchzone entfettet werden. In Phosphatier-Bädern erhalten die gereinigten Karosserien eine Zinkphosphat-Auflage. Sie dient als zusätzlicher Korrosionsschutz und Haftvermittler für die nachfolgende Grundierung. Die Zinkphosphatschicht wird in einer Passivierzone nachgespült und verdichtet.
Es schließt sich eine Kataphorese-Grundierung der Karosserien an. Diese erfolgt im Tauchverfahren. Durch eine zwischen Karosserie und Tauchbec­ ken angelegte elektrische Gleichspannung (ca. 300 Volt) werden die in Wasser gelösten Lackpartikel vom Blech angezogen und bleiben gleichmäßig auch an unzugänglichen Stellen haften. In einem nachgeschalteten Ofen wird die Grundierung eingebrannt (ca. 180°C).
Nach Einbrennen der Grundierung und einem sich anschließenden Abdich­ ten der Nähte werden Unterboden sowie Radhäuser mit Kunststoff beschich­ tet, wodurch die mechanische Widerstandsfähigkeit und der Langzeitschutz des Unterbodens erhöht wird.
Zum Schutz vor Steinschlägen erfolgt anschließend eine elastische Grundie­ rung mit dem sogenannten Steinschlag-Füller. Auch dieser wird nach Aufbringen anschließend in einem Trockenofen eingebrannt (bei ca. 150°C). Dadurch werden die Lackschichten widerstandsfähiger gegen mechanische Einflüsse und das Abplatzen des Decklackes wird weitgehendst vermieden.
Es folgt eine Decklackierung in dem vom Kunden gewünschten Farbton. Beim Lackiervorgang werden die Lackpartikel durch ein elektrostatisches Feld von unter Hochspannung stehenden Spitzköpfen zu der geerdeten Karosserie transportiert. Mit Metallic-Lackierungen auszustattende Ka­ rosserien erhalten zusätzlich eine Klarlackschicht.
Die fertig lackierten Karosserien werden anschließend einem Wachsflut-Ver­ fahren unterzogen. Dabei werden die Hohlräume mit ca. 120 heißem Wachs konserviert. Mit dieser nochmaligen Steigerung des Korrosions­ schutzes ist der Lackierprozeß beendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Maßnahmen im Verlaufe des Lackierprozesses zu bewirken, daß die eingangs geschilderten Verschmutzungsprobleme vermieden oder doch zumindest beträchtlich ge­ mindert werden können.
Dies gelingt erfindungsgemäß, wenn der Lackierprozeß in der im Kennzei­ chen des Patentanspruches 1 angegebenen Art und Weise vonstatten geht. Durch Verlagerung derjenigen Prozeßschritte, die nicht unmittelbar zum Lackieren benötigt werden (insbesondere PVC-Bereich) vor die Vorbehand­ lung (z. B. Feinabdichtung am Rohbaueinzelteil) bzw. nach den Decklack (z. B. Grobabdichtung, Unterbodenschutz und Dämmatten) kann der verschmutzungskritische Bereich auf die reinen Förderstrecken (inklusive eines evtl. vorhandenen Zwischenspeichers für die Karosserien) reduziert werden. Werden die Förderstrecken dann in bekannter Weise getunnelt oder wird ggf. sogar jede einzelne Fahrzeugkarosserie gekapselt (z. B. mittel einer aufgesetzten Haube), so läßt sich eine weitere Verbesserung erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus dem in Fig. 2 dargestellten Ablaufplan hervor. Die Verlagerung von Prozeßschritten ist ohne weiteres aus dem unmittelbaren Vergleich der Fig. 1 und 2 ersichtlich, so daß weitere Ausführungen diesbezüglich entbehrlich sind. Die Abweichungen des optimierten Lackierprozesses werden auch durch die Gegenüberstellung der den Prozeßschritten zugeordneten Numerierung deutlich. Die Lackierprozesse und die diesen unmittelbar zugeordnete, deren Vor- und Nachbereitung dienende Oberflächenbehandlungen sind dabei mit I, II, III, VIII, IX, X XI, XII und XIII bezeichnet.
Es ist ohne weiteres denkbar, daß, ausgehend vom erfindungsgemäßen Grundgedanken, aus verschiedenerlei Gründen die Verlagerung nicht sämtlicher der Lösung der Aufgabe dienender Prozeßschritte möglich sein wird. Auch wenn nur eine teilweise Prozeßschritte-Verlagerung stattfinden kann, ist damit in jedem Falle gegenüber der bisherigen Vorgehensweise eine wesentliche Verbesserung die Folge.

Claims (3)

1. Verfahren zum mehrstufigen Oberflächenbehandeln von Gegenständen, insbesondere zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien, mit einer Anzahl von Lackierprozessen und diesen unmittelbar zugeordneten, deren Vor- oder Nachbereitung dienenden Oberflächenbehandlungen sowie mit weiteren Oberflächenbearbeitungsschritten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackierprozesse und die diesen unmittelbar zugeordneten, der Vor- oder Nachbereitung dienenden Oberflächenbehandlungen im we­ sentlichen unmittelbar aufeinanderfolgen und daß die weiteren Oberflä­ chenbearbeitungsschritte vor- oder nachgeschaltet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien ein vorgelagerter Oberflächenbearbeitungsschritt ein Feinnahtabdichten und nachgeschal­ tete Oberflächenbearbeitungsschritte ein Grobabdichten, ein Aufbringen eines Unterbodenschutzes und ein Verlegen von Dämmatten ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ober­ flächenbearbeitungsschritt - Grobabdichten - eine Montage- und Trans­ portkonservierung der Fahrzeugkarosserie vorgeschaltet wird.
DE1996130289 1996-07-26 1996-07-26 Verfahren zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien Revoked DE19630289C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996130289 DE19630289C2 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Verfahren zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996130289 DE19630289C2 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Verfahren zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19630289A1 true DE19630289A1 (de) 1998-01-29
DE19630289C2 DE19630289C2 (de) 2002-03-14

Family

ID=7800996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996130289 Revoked DE19630289C2 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Verfahren zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19630289C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014008767A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Audi Ag Prozesssystem zur Bearbeitung eines Bauteils
US10351959B2 (en) 2014-04-11 2019-07-16 Audi Ag Method for passivating a metallic surface

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003912B4 (de) 2014-03-19 2021-05-20 Audi Ag Lackieranlage zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien
DE102016002852A1 (de) 2016-03-10 2017-09-14 Audi Ag Verfahren zur Passivierung einer Oberfläche eines Metallbauteils
DE102017011379A1 (de) 2017-12-11 2019-06-13 Audi Ag Anti-Korrosionsbeschichtung für metallische Substrate

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278482A1 (de) * 1987-02-10 1988-08-17 Mazda Motor Corporation Beschichtungsverfahren
DE4014493A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Audi Ag Lackieranlage fuer kraftfahrzeugkarosserien
DE4115111A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-14 Mazda Motor Beschichtungsverfahren und dafuer geeignete beschichtungsvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447308B2 (de) * 1974-10-03 1978-06-29 Basler & Co Ag Lack- Und Farbenfabrik, Buchs (Schweiz) Verfahren zur Skioberflächenlackierung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278482A1 (de) * 1987-02-10 1988-08-17 Mazda Motor Corporation Beschichtungsverfahren
DE4014493A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Audi Ag Lackieranlage fuer kraftfahrzeugkarosserien
DE4115111A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-14 Mazda Motor Beschichtungsverfahren und dafuer geeignete beschichtungsvorrichtung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
2-111481 A.,C- 738,July 9,1990,Vol.14,No.318 *
5- 51797 A.,C-1081,July 9,1993,Vol.17,No.364 *
JP Patents Abstracts of Japan: 4- 27471 A.,C- 937,May 8,1992,Vol.16,No.190 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10351959B2 (en) 2014-04-11 2019-07-16 Audi Ag Method for passivating a metallic surface
DE102014008767A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Audi Ag Prozesssystem zur Bearbeitung eines Bauteils

Also Published As

Publication number Publication date
DE19630289C2 (de) 2002-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015013167B4 (de) Verfahren zum Bearbeiten von glänzenden Lackoberflächen
DE60212523T2 (de) Verfahren zum Lackieren von Kraftfahrzeug-Karosserien
DE19630289C2 (de) Verfahren zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien
EP0823290B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Lackierung
DE3637088C1 (de) Verfahren zum galvanischen Beschichten(Elektroplattieren)von wenigstens einem ausgewaehlten Bereich auf einer leitenden Oberflaeche,insbesondere von Kunststoff-Formteilen
DE3613274C2 (de)
EP1106128B1 (de) Sanitärwanne
EP1327484A2 (de) Verfahren zum Lackieren von Werkstücken, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
DE2236191A1 (de) Metallbearbeitungsverfahren
DE102013220680A1 (de) Anlage für das Beschichten der Oberfläche von Werkstücken
DE2553482A1 (de) Verfahren zur oberflaechenlackierung von aus kunststoff bestehenden aufbauteilen fuer kraftfahrzeuge
DE4133102A1 (de) Verfahren zum behandeln von phosphatierten metalloberflaechen vor der elektrotauchlackierung
EP1039976B1 (de) Vorrichtung zur regenerierung lackierter und/oder grundierter bleche
DE1913588B2 (de) Verfahren zum entfernen von polierrueckstaenden unter einsatz einer filmbildenden schutzschicht
DE19753602A1 (de) Verfahren zum Herstellen von lackierten Furnierverbundteilen
DE4435050A1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Karosserien und/oder Karosserieteilen
DE19963591C2 (de) Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen in Lackflächen
DE3715928C1 (en) Process for producing a temporary and easily detachable protective layer on metal sheets which are to be machined, and application of the process
EP1658904A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken
DE10028705B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit mindestens zwei unterschiedlichen Lacken beschichteten Karosserieelementes eines Kraftfahrzeugs
DE102020104896A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Lackierbehandlung von Kraftfahrzeugkarosserien
JPS6118471A (ja) 自動車車体の塗り分け塗装方法
JPH0771658B2 (ja) 多色塗装方法
DE2740246A1 (de) Verfahren zum aufbringen einer farbschicht auf eine traegeroberflaeche
DE19726349A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Lackbeschichtungen auf Fahrzeugkarosserien

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation