DE19630076A1 - Vorrichtung zur Befestigung von wenigstens einem Kabel auf einem Kabelträger - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von wenigstens einem Kabel auf einem Kabelträger

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DE19630076A1
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cable
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cable carrier
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Bardo Dipl Ing Bayer
Ruediger Kratschmar
Derek Dipl Ing Way
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von wenigstens einem Kabel auf einem Kabelträger in einer Installationsanlage, Schaltanlage bzw. im Elektro-In­ stallationsbereich.
Solche Vorrichtungen werden meist durch metallische Kabelschellen gebildet, mit denen die Kabel auf metallischen Profilschienen fixiert werden können. Wenn bei­ spielsweise Kabel unterschiedlicher Phase nebeneinander am Kabelträger befestigt werden sollen, dann besteht das Problem, daß beispielsweise im Kurzschlußfall Querkräfte auftreten können, mit denen die üblichen Kabelschellen nur geringfügig belastbar sind. Wenn in einem solchen Fall die Schellen auf den Profilschienen ver­ rutschen, können Beschädigungen an den Kabeln und an angeschlossenen Geräten auftreten. Da außerdem die Kabelschellen und den Träger durchfließende Wirbel­ ströme entstehen, werden Stromwärmeverluste erzeugt, die die Kabel und die Um­ gebung der Kabel thermisch belasten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kurzschlußfeste Verlegung von Kabeln so zu ge­ stalten, daß eine Beschädigung der Kabel und der angeschlossenen Geräte sicher verhindert und Stromwärmeverluste vermindert oder vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Vorrichtung enthält einen Kabelträger, der aus Metall oder einem anderen Werkstoff entsprechender Festigkeit besteht, vorzugsweise mit U-Profil, und auf dessen Hauptfläche ein oder mehrere Kabel beabstandet nebeneinander auflegbar und befestigbar sind. Hinter dem Kabelträger, d. h. auf der der Kabelauflagefläche abgewandten Seite des Kabelträgers ist ein im wesentlichen flaches Spannteil be­ abstandet zum Kabelträger angeordnet. Sowohl der Kabelträger, als auch das Spannteil weisen Ausnehmungen auf, durch die ein geschlossenes Spannband mä­ anderförmig geschleift ist. Das Spannband ist auch um die zu befestigenden Kabel geführt. Eine Straffung des Spannbandes zur Fixierung der Kabel erfolgt mittels Verstellelementen, vorzugsweise Schrauben, die in Gewindebohrungen des Kabel­ trägers eingeschraubt sind und die auf das Spannteil drücken. Mit ihrer Hilfe ist er Abstand zwischen Kabelträger und Spannband so vergrößerbar, daß das Spann­ band gestrafft ist, wodurch die Kabel auf den Kabelträger gedrückt und gegen seitli­ ches Verrutschen gesichert werden.
Es besteht die Möglichkeit, die Kabel einzeln oder in Gruppen, wie z. B. zwei, drei oder vier Kabeln mittels eines einzigen Spannteils zu verspannen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung des Spannteils hinter dem Kabel­ träger, die Möglichkeit zum Verschluß des Spannbandes auf der gut zugänglichen Vorderseite des Kabelträgers, sowie die Betätigung der Verspannelemente von der Vorderseite her führen zu einer einfachen Montage.
Eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung und von Ausgestaltungsmöglichkei­ ten erfolgt nachstehend anhand eines in den Zeichnungsfiguren dargestellten Aus­ führungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Kabelträger mit darauf befestigten Kabeln,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine in Fig. 1 eingetragene Schnittebene II-II und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine in Fig. 1 eingetragene Schnittebene III-III.
Die Fig. 1 bis 3 sind im Zusammenhang zu betrachten, da sie jeweils unter­ schiedliche Einzelheiten einer Vorrichtung zur Kabelbefestigung zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Kabelträger 1, der aus einem metallischen Pro­ filstrang mit U-Profil hergestellt ist. Auf der als Vorderseite bezeichneten Hauptebe­ ne liegen beabstandete Kabel 60, 61, 62 auf. Der Kabelträger 1 weist in einem vor­ zugsweise gleichen Abstand zueinander angeordnete rechteckförmige Ausnehmun­ gen 7, 70 bis 77 auf. Die längere Seite der Ausnehmungen 7 verläuft quer zur Längserstreckung des Kabelträgers 1. Die Ausnehmungen 7 sind ausreichend groß dimensioniert, um mühelos ein Spannband 4 hindurchführen zu können. Zwischen zwei Ausnehmungen, z. B. 71 und 72 verbleiben jeweils Stege 9 (vgl. Fig. 2), auf de­ nen jeweils die Kabel 60 bis 62 aufliegen. Die Reihe der Ausnehmungen wird am Anfang und Ende durch Ausnehmungen 70, 77 abgeschlossen, die nicht einem Ka­ bel benachbart sind, so daß im Fall von drei Kabeln 60 bis 62 insgesamt acht Aus­ nehmungen 70 bis 77 vorhanden sind. In Fig. 1 sind außerdem die Köpfe von acht Schrauben 50 bis 57 dargestellt. Die Schrauben 50 bis 57 sind als Verstellelemente angeordnet und durch mit Gewinde versehene Bohrungen 10 im Kabelträger 1 (vgl. Fig. 3) eingeschraubt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, drücken die gleichmäßig auf der Hauptfläche verteilten Schrauben 50 bis 57 auf ein Spannteil 2. Das Spannteil 2 ist prinzipiell ein rechteckförmiges Blechteil, das Spannteil-Ausnehmungen 3, 30 bis 37 aufweist. Die Anzahl und der gegenseitige Abstand der Spannteil-Ausnehmungen 3 stimmt mit der Anzahl und dem Abstand der Ausnehmungen 7 des Kabelträgers 1 überein. Die Abmessungen der Spannteil-Ausnehmungen 3 wird bevorzugt etwas größer als die Abmessungen der Ausnehmungen 7 des Kabelträgers 1 gewählt, um ein Hindurch­ schleifen des Bandes 4 zu erleichtern. Das Spannteil 2 weist vorteilhaft Kröpfungen 22, 23 auf zur Schaffung von vertieften Auflageflächen 24 für das Band 4, wodurch eine Justage während der Montage erleichtert ist. Zwischen den Spannteil-Ausneh­ mungen 3 verbleibende Stege sind mit Bezugszeichen 8 versehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Spannband 4 mäanderförmig in der Vorrichtung geführt. Zur Montage wird das zunächst offene Band 4 beispielswei­ se von der äußersten Ausnehmung 70 beginnend von der Vorderseite her durch die hintereinanderliegende Ausnehmungen 70, 30 des Kabelträgers 1 und des Spann­ teils 2 gesteckt, dann um den benachbarten Steg 8 geschlungen und durch die in der Reihenfolge nächsten Ausnehmungen 31, 71 wieder zur Vorderseite des Kabel­ trägers 1 geführt. Anschließend wird das Spannband 4 um das erste Kabel 60 und durch das nächste Ausnehmungspaar 72, 32 zur Rückseite des Spannteils 2 geführt und das Durchschleifen des Bandes 4 so lange weitergeführt, bis der Bandanfang an der letzten Ausnehmung 77 des Kabelträgers 1 an der Vorderseite zur Verfügung steht zur Verbindung von Bandanfang und Bandende an einer Stoßstelle 40.
Es ist vorteilhaft, das Band 4 an der Stoßstelle 40 überlappen zu lassen und z. B. durch Verschweißen oder mittels einer Bandschelle zu verbinden. Das Band kann aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Material beste­ hen.
Die Montage einer solchen Kabelbefestigungsvorrichtung wird durch Spannen des Spannbandes 4 abgeschlossen, wobei durch weiteres Eindrehen der Schrauben 50 bis 57 der Abstand zwischen Spannteil 2 und Kabelträger 1 vergrößert wird, sich das Band strafft und die Kabel 60 bis 62 am Kabelträger 1 fixiert werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist durch die Art der Bandführung si­ chergestellt, daß die Kabel 60 bis 62 am vorgesehenen Ort fixiert sind, auch für den Fall, daß Kräfte in Querrichtung wirken.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung von wenigstens einem Kabel auf einem Ka­ belträger zur Anwendung insbesondere im Niederspannungs-Installationsbereich,
dadurch gekennzeichnet daß
  • a) der Kabelträger (1) mehrere Ausnehmungen (7) aufweist,
  • b) ein Spannteil (2) vorhanden ist, das Spannteil-Ausnehmungen (3) aufweist, und das vom Kabelträger (1) beabstandet angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen Kabelträger (1) und Spannteil (2) mittels Verstellelementen (50 bis 57) veränderbar ist, und
  • c) ein Spannband (4) vorhanden ist, das mäanderförmig jeweils durch die Ausnehmungen (7, 3) des Kabelträgers (1) und des Spannteils (2) geführt ist, dabei abwechselnd um zwischen Ausnehmungen (3) des Spannteils (2) verbliebene Stege (8) bzw. um auf Stegen (9) des Kabelträgers (1) auf des­ sen Stegen (9) aufliegende Kabel (60, 61, 62) geschlungen ist und wobei die Spannband-Enden an einer Stoßstelle (40) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabel­ träger (1) aus einer Metallschiene mit U-Profil hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (2) ein rechteckförmiges Blechteil ist, das mit Kröpfungen (22, 23) verse­ hen ist zur Schaffung vertiefter Auflageflächen (24) für das Spannband (4).
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellelemente Schrauben (50 bis 57) sind, die durch Gewinde­ bohrungen (7) des Kabelträgers (1) in der Ebene der Kabelauflage geführt sind und die durch Druck auf das Spannteil (2) den Abstand zwischen Kabelträger (1) und Spannteil (2) vergrößern und so eine Straffung des Spannbandes (4) bewirken.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannband (4) aus einem hochreißfesten, dehnbaren, isolieren­ den Kunststoff, z. B. aus glasfaserverstärktem Material besteht, dessen freie Enden überlappend ausgebildet und miteinander fest verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden des Spannbandes (4) miteinander verschweißt oder mittels einer Bandschelle miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand und die Abmessungen der Ausnehmungen (3, 7) im Ka­ belträger (2) und im Spannteil (2) abhängig vom Durchmesser der Kabel (60 bis 62) und den Abmessungen des Spannbandes (4) gewählt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels des Spannbandes (4) weitere Kabel den Kabeln (60 bis 62) zugeordnet und mit diesen mittels des Spannbandes (4) verspannbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116642064A (zh) * 2023-07-25 2023-08-25 山东省地质矿产勘查开发局第二水文地质工程地质大队(山东省鲁北地质工程勘察院) 一种多管径适用的托臂装置

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DE9210209U1 (de) * 1991-09-28 1992-10-15 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen

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