DE19629517A1 - Elektrothermische Rohrwaffe - Google Patents
Elektrothermische RohrwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B6/00—Electromagnetic launchers ; Plasma-actuated launchers
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/52—Generating plasma using exploding wires or spark gaps
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrothermische Rohrwaffe,
bei welcher ein Lichtbogen zwischen einer zentralen
Elektrode und einer im Rohr sitzenden, gegen die zentrale
Elektrode durch eine Isolierschicht elektrisch isolierte
Ringelektrode erzeugbar ist, durch welchen in dem Rohr ein
Plasma unter hohem Druck erzeugt wird, das ein in dem Rohr
sitzendes Projektil aus dem Rohr treibt.
Bei elektrothermischen Rohrwaffen (Kanonen) wird in dem
Rohr hinter dem Projektil ein Lichtbogen erzeugt. In das
Rohr eingeleitete oder aus Teilen der Struktur abgebrannte
Moleküle bilden dann ein Plasma von sehr hoher Temperatur
und entsprechend hohem Druck. Dadurch wird das Projektil
mit sehr hoher Geschwindigkeit aus dem Rohr getrieben. Es
lassen sich damit höhere Drücke und Geschwindigkeiten des
Projektilös erzielen als mit den üblichen chemischen
Prozessen beim Zünden einer Treibladung. Die elektrische
Energie zur Erzeugung des Plasmas wird durch Aufladen eines
Kondensators hoher Kapazität gespeichert, der in extrem
kurzer Zeit mit entsprechend hohen Strömen in dem
Lichtbogen zwischen zwei im Rohr sitzenden Elektroden
entladen wird.
Eine elektrothermische Rohrwaffe dieser Art ist in der DE
36 13 259 A1 beschrieben.
Bei dieser bekannten elektrothermischen Rohrwaffe sitzt
eine ringförmige Elektrode in dem Rohr. Diese Elektrode ist
durch eine Isolierschicht von einer zentralen Elektrode
getrennt. Die zentrale Elektrode sitzt mit einem
scheibenförmigen Fuß auf einer ebenfalls scheibenförmigen
Elektrodenaufnahme. Die ringförmige Elektrode greift um die
zentrale Elektrode unter Zwischenlage der Isolierschicht
topfförmig herum. Eine Stromzuleitung zu der ringförmigen
Elektrode greift, ebenfalls unter Zwischenlage einer
Isolierschicht um die Elektrodenaufnahme herum. Die
elektrische Verbindung zwischen der Elektrodenaufnahme und
der zentralen Elektrode und zwischen der Stromzuleitung und
der ringförmigen Elektrode erfolgt durch jeweils eine
Kontaktlammellen-Scheibe. Die Kontaktlamellen-Scheiben
liegen in einer Ebene. Zwischen den konzentrischen
Kontaktlamellen-Scheiben ist zur Isolierung eine
Siliconkautschuk-Dichtung vorgesehen. Ein Entladungsraum,
in welchem das Plasma gebildet wird, ist innerhalb der
ringförmigen Elektrode und vor der zentralen Elektrode
gebildet. Das Projektil ist von einer Hülse aus Kunststoff
umgeben.
Der Zweck der beschriebenen Konstruktion ist es, den
Verschleiß der Rohrteile selbst bei hoher Schußfolge gering
zu halten. Zu diesem Zweck werden alle einem starken
Verschleiß unterliegenden Teile einschließlich der beiden
Elektroden in einer auswechselbaren Kartusche angeordnet.
Diese Kartusche ist wiederum teilbar, so daß, insbesondere
bei großkalibrigen Waffen, zunächst das Projektil mit der
dieses umgebenden Hülse und anschließend die aus Elektroden
und Isolierstück bestehende Einheit in das Geschützrohr
eingeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
elektrothermischen Rohrwaffe der eingangs genannten Art die
Isolierschicht von den durch den hohen Druck im Rohr
auftretenden hohen Kräften zu entlasten.
Die Isolierschicht soll die auftretenden hohen Spannungen
von z. B. 30 kV ohne Durchschlag aushalten. Es soll möglich
sein, Verschleißteile auszuwechseln.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß
- (a) die zentrale Elektrode in einer Elektrodenaufnahme fest gehaltert ist,
- (b) die Elektrodenaufnahme über die Isolierschicht an dem Rohr abgestützt ist und
- (c) die Elektrodenaufnahme als Druckuntersetzer geformt ist.
Dabei kann die druckuntersetzende Wirkung dadurch erreicht
werden, daß der maximale Durchmesser der
Elektrodenaufnahme in einem verbreiterten Teil derselben
wesentlich größer ist als der Durchmesser des
Entladungskanals und die Isolierschicht um den
verbreiterten Teil der Elektrodenaufnahme herumgeführt ist,
wobei eine rückwärtige Schulter der Elektrodenaufnahme sich
an einem wieder einwärts geführten Teil der Isolierschicht
abstützt.
Vorteilhafterweise ist die zentrale Elektrode ein an das
Durchmesser des Entladungskanals angepaßter zylindrischer
Körper. Die Elektrodenaufnahme kann einen zentralen, etwa
dem Durchmesser des Entladungskanals entsprechenden, zu dem
Rohr koaxialen zentralen Ansatz aufweisen, wobei die
zentrale Elektrode mittels eines Gewindeschaftes mit der
Elektrodenaufnahme verbunden ist.
Die Isolierschicht kann sich anschließend an die zentrale
Elektrode mit einem dem Durchmesser des Entladungskanals
entsprechenden Innendurchmesser über eine Strecke längs der
Innenwandung eines ersten Rohrteiles bis zu einer in diesem
Rohrteil sitzenden ringförmigen Elektrode erstrecken.
Eine Demontage zum Austausch von Verschleißteilen kann
dadurch ermöglicht werden, daß auf dem Rohrteil eine
Überwurfmutter sitzt, welche die Elektrodenaufnahme mit der
darum herumgeführten Isolierschicht gegen den Rohrteil
festzieht. Dabei kann bei einteiliger Elektrodenaufnahme
die Isolierschicht im Bereich des maximalen Durchmessers
der Elektrodenaufnahme längs einer Fügefläche geteilt sein.
Das kann in der Form geschehen, daß die zusammengefügten
Teile der Isolierschicht auf Passung gearbeitet sind. Es
ist aber auch möglich, daß an der Überwurfmutter eine Rampe
gebildet ist, durch welche bei Festziehen der
Überwurfmutter die beiden Teile der Isolierschicht an der
Fügefläche gegeneinander gepreßt werden. In beiden Fällen
sollte die Trennstelle der Isolierschicht zum Schutz vor
Durchschlägen mit Silicon-Hochvakuumfett bestrichen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das
verschlußseitige Ende der Rohrwaffe mit dem
"Plasmabrenner".
Mit 10 ist ein verschlußseitiger Rohrteil bezeichnet. Der
Rohrteil 10 weist eine Bohrung 12 auf. Die Bohrung 12
erweitert sich an dem vorderen, in der Figur rechten Ende
zu einer Ausnehmung 14. Die verschlußseitige Stirnfläche
des Rohrteils 10 weist einen inneren, im wesentlichen
radialen Bereich 16 und einen konkav gekrümmten Rand 18
auf. Auf der Außenseite bildet der Rohrteil 10 an dem
verschlußseitigen, hinteren Ende eine Ringschulter 20 und
einen daran anschließenden, mit einem Gewinde versehenen
Abschnitt 22 auf. Auf den mit Gewinde versehenen Abschnitt
22 des Rohrteils 10 ist eine Überwurfmutter 24
aufgeschraubt. Die Innenfläche der Überwurfmutter 24 bildet
einen im wesentlichen radialen inneren Bereich 26 und einen
sich daran anschließenden, konkav gekrümmten Ringbereich
28. An den Ringbereich 28 schließt sich eine mit einem
Gewinde versehene, zylindrische Fläche 30 an.
Durch den zentralen Durchbruch 32 der Überwurfmutter 24
erstreckt sich ein Hals 34 einer Elektrodenaufnahme 36. Die
Elektrodenaufnahme 36 ist im wesentlichen ein
flach-zylindrischer Körper. Die Elektrodenaufnahme 36 weist
fluchtend mit dem Hals 34 und koaxial zu dem Rohrteil 10
und der Bohrung 12 einen axialen Ansatz 38 auf. An dem
Ansatz 38 der Elektrodenaufnahme 36 ist eine zentrale
Elektrode 40 mittels eines Gewindeschaftes 42 befestigt.
Die Elektrodenaufnahme 36 bildet dabei ein integrales Teil.
Der Durchmesser des flach-zylindrischen Teils der
Elektrodenaufnahme 36 ist wesentlich größer als der
Durchmesser der zentralen Elektrode. Zwischen der
Überwurfmutter 24 und der Elektrodenaufnahme 36 und
zwischen der Elektrodenaufname 36 mit der daran befestigten
zentralen Elektrode 40 und der Innenwandung der Bohrung 12
ist eine Isolierschicht 44 vorgesehen. Die Isolierschicht
44 verläuft zylindrisch um den Hals 34 der
Elektrodenaufnahme herum, ist dann radial nach außen
gebogen, so daß sie an dem radialen Bereich 26 anliegt, und
wölbt sich dann um den flach-zylindrischen Teil der
Elektrodenaufnahme 36 herum. Die Isolierschicht 44
erst recht sich dann wieder radial einwärts entlang des
radialen Bereichs 16 des Rohrteils 10. Daran schließt sich
wieder ein zylindrischer Abschnitt 46 der Isolierschicht 44
an. Der zylindrische Abschnitt 44 erstreckt sich bis zu der
erweiterten Ausnehmung 14. In der Ausnehmung 14 sitzt eine
ringförmige Elektrode. Das Innere des Abschnitts 46 der
Isolierschicht 44 bildet einen Entladungskanal. Die Kanten
des Rohrteils 10, der Überwurfmutter 24 und der
Elektrodenaufnahme 36, um welche die Isolierschicht 44
herumgeführt sind, sind abgerundet.
In der Ausnehmung 14 des Rohrkörpers 10 sitzt eine
ringförmige Elektrode 48. Die Innenfläche des zylindrischen
Abschnitts 46 der Isolierschicht 44 definiert einen
Längskanal 50, dessen Durchmesser dem Durchmesser des
Entladungskanals entspricht. Die Bohrung 52 der
ringförmigen Elektrode 48 entspricht ebenfalls dem
Durchmesser des Entladungskanals. In den Längskanal 50
ragen der Ansatz 38 und die zentrale Elektrode 40 hinein.
Dabei entsprechen die Außendurchmesser des Ansatzes 38 und
der zylindrischen, zentralen Elektrode 40 dem
Innendurchmesser des Längskanals 50.
Die Isolierschicht 44 ist im Bereich des maximalen
Durchmessers der Elektrodenaufnahme 36 längs einer
gestuften Fügefläche 54 geteilt. Die zusammengefügten Teile
56 und 58 der Isolierschicht können auf Passung gearbeitet
sein. Bei der dargestellten Ausführung ist an der
Überwurfmutter 24 eine Rampe in Form des konkaven
Ringbereichs 28 gebildet, durch welche bei Festziehen der
Überwurfmutter 24 die beiden Teile 56 und 58 der
Isolierschicht 44 an der Fügefläche 54 gegeneinander
gepreßt werden. Die Trennstelle der Isolierschicht 44 ist
zum Schutz vor Durchschlägen mit Silicon-Hochvakuumfett
bestrichen.
Claims (10)
1. Elektrothermische Rohrwaffe, bei welcher ein Lichtbogen
zwischen einer zentralen Elektrode (40) und einer im
Rohr sitzenden, gegen die zentrale Elektrode (40) durch
eine Isolierschicht elektrisch isolierte Ringelektrode
(48) erzeugbar ist, durch welchen in dem Rohr ein
Plasma unter hohem Druck erzeugt wird, das ein in dem
Rohr sitzendes Projektil aus dem Rohr treibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die zentrale Elektrode (40) in einer Elektrodenaufnahme (36) fest gehaltert ist,
- (b) die Elektrodenaufnahme (36) über die Isolierschicht (44) an dem Rohr abgestützt ist und
- (c) die Elektrodenaufnahme (36) als Druckuntersetzer geformt ist.
2. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) der maximale Durchmesser der Elektrodenaufnahme (36) in einem verbreiterten Teil derselben wesentlich größer ist als der Durchmesser des zwischen den Elektroden gebildeten Entladungskanals und
- (b) die Isolierschicht (44) um den verbreiterten Teil der Elektrodenaufnahme (36) herumgeführt ist, wobei eine rückwärtige Schulter der Elektrodenaufnahme (36) sich an einem wieder einwärts geführten Teil der Isolierschicht (44) abstützt.
3. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Elektrode (40) ein an
den Durchmesser des Entladungskanals angepaßter
zylindrischer Körper ist.
4. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) die Elektrodenaufnahme (36) einen zentralen, etwa dem Durchmesser des Entladungskanals entsprechenden, zu dem Rohr koaxialen zentralen Ansatz (38) aufweist und
- (b) die zentrale Elektrode (40) mittels eines Gewindeschaftes (42) mit der Elektrodenaufnahme (36) verbunden ist.
5. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (44) sich
anschließend an die zentrale Elektrode (40) mit einem
dem Durchmesser des Entladungskanals entsprechenden
Innendurchmesser über eine Strecke längs der
Innenwandung eines Rohrteiles (10) bis zu einer in
diesem Rohrteil (10) sitzenden Ringelektrode (48)
erstreckt.
6. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Rohrteil (10) eine
Überwurfmutter (24) sitzt, welche die
Elektrodenaufnahme (36) mit der darum herumgeführten
Isolierschicht (44) gegen das Rohrteil (10) festzieht.
7. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einteiliger Elektrodenaufnahme
(36) die Isolierschicht (44) im Bereich des maximalen
Durchmessers der Elektrodenaufnahme (36) längs einer
Fügefläche (54) geteilt ist.
8. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusammengefügten Teile (56,58)
der Isolierschicht (44) auf Passung gearbeitet sind.
9. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Überwurfmutter (24) eine
Rampe (28) gebildet ist, durch welche bei Festziehen
der Überwurfmutter (24) die beiden Teile der
Isolierschicht (44) an der Fügefläche (54)
gegeneinander gepreßt werden.
10. Elektrothermische Rohrwaffe nach Anspruch einem der
Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennstelle (54) der Isolierschicht (44) zum Schutz vor
Durchschlägen mit Silicon-Hochvakuumfett bestrichen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129517 DE19629517A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Elektrothermische Rohrwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129517 DE19629517A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Elektrothermische Rohrwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629517A1 true DE19629517A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129517 Withdrawn DE19629517A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Elektrothermische Rohrwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629517A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2807611A1 (fr) * | 2000-04-11 | 2001-10-12 | Giat Ind Sa | Torche plasma comportant des electrodes separees par un entrefer et allumeur incorporant une telle torche |
WO2006118531A1 (en) * | 2005-05-03 | 2006-11-09 | Bae Systems Bofors Ab | Arrangement for electrical energy transmission in a gun |
-
1996
- 1996-07-22 DE DE1996129517 patent/DE19629517A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2807611A1 (fr) * | 2000-04-11 | 2001-10-12 | Giat Ind Sa | Torche plasma comportant des electrodes separees par un entrefer et allumeur incorporant une telle torche |
WO2001078470A1 (fr) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Giat Industries | Torche a plasma comportant des electrodes separees par un entrefer et allumeur incorporant une telle torche |
US6740841B2 (en) | 2000-04-11 | 2004-05-25 | Giat Industries | Plasma torch incorporating electrodes separated by an air gap and squib incorporating such a torch |
WO2006118531A1 (en) * | 2005-05-03 | 2006-11-09 | Bae Systems Bofors Ab | Arrangement for electrical energy transmission in a gun |
US7798051B2 (en) | 2005-05-03 | 2010-09-21 | Bae Systems Bofors Ab | Arrangement for electrical energy transmission in a gun |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |