DE1962910A1 - Aus Walze und Abstreichleiste bestehende Anordnung - Google Patents
Aus Walze und Abstreichleiste bestehende AnordnungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/08—Pressure rolls
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- Paper (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DlPL.-INO. WILFRID RAECK 1 Q fi ? Q 1 Π
PATENTANWALT I iJ O £ >J IU
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
12. Dezember 1969/P
- BE 242 -
- BE 242 -
BELOIT CORPORATION,
1, St. Lawrence Avenue,, Beloit, Wisconsin 55511,
USA
Aus Walze und Abstreichleiste bestehende
Anordnung
Anordnung
"In einer Anzahl industrieller Anwendungsfälle muß laufendes
Bandmaterial von einer Trag- oder Führungswalze abgezogen werden, wozu man Abstreifvorrichtungen verwendet. Ein in direkter Berührung mit der Walze stehendes Abstreifmesser, das das Material von der Walze entfernt, bildet für viele Verfahren ein von vornherein dazugehörendes Bauelement, ohne welches das
Verfahren undurchführbar wäre. Derartige Abstreifmesser oder
-vorrichtungen werden in Verbindung mit einer Walze besonders häufig bei der Papierherstellung verwendet, wo laufende Bahnen aus Papier oder Papierstoff während des Herstellungsverfahrens über eine Folge von Walzen geführt sind,
Bandmaterial von einer Trag- oder Führungswalze abgezogen werden, wozu man Abstreifvorrichtungen verwendet. Ein in direkter Berührung mit der Walze stehendes Abstreifmesser, das das Material von der Walze entfernt, bildet für viele Verfahren ein von vornherein dazugehörendes Bauelement, ohne welches das
Verfahren undurchführbar wäre. Derartige Abstreifmesser oder
-vorrichtungen werden in Verbindung mit einer Walze besonders häufig bei der Papierherstellung verwendet, wo laufende Bahnen aus Papier oder Papierstoff während des Herstellungsverfahrens über eine Folge von Walzen geführt sind,
Bei solchen Anordnungen ist es erforderlich, das Papier von
einer V/alze abzunehmen und es in eine nachfolgende Verfahrensstufe zu überführer·» Hoch hHufig&v· -werden solche Äbste-
0 o 9 ii a % / ν; s ^
BAD ORIGINAL
oder Abstreifvorrichtung verwendet, um eine Walze zu reinigen,
nachdem das Material abgenommen worden ist. In diesen Fällen dient das Abstreifmesser dazu, an dem Umfang der
Walze hängengebliebene feine Partikel aus Papier oder Papierstoff oder andere Verunreinigungen zu beseitigen, damit bei
der weiteren Rotation der Walze eine glatte saubere Oberfläche mit der ankommenden Bahn in Berührung tritt. Aufgrund
der bei der Papierherstellung üblichen hohen Geschwindigkeiten, die beispielsweise für eine laufende Paple rbahn oberhalb
15125 m/s liegen, ist es eine unerläßliche Forderung,
die Oberfläche der Walzen dauernd in einem sauberen Zustand zu halten.
Im Hinblick auf die Funktion werden ein Abstreifmesser fast durchweg aus metallischem Material hergestellt. Auch öle
V/alzen, die in Verbindung mit einer Abnehmer- oder Abstreifvorrichtung
verwendet werden, sind bisher aus Metall hergestellt worden, so daß zwischen VJsJLze und Abstreifvorrichtun;*
eine Metall-Metall-EerHhrung vorliegt, die aus verschiedenen
Gründen nachteilig und unerwünscht ist, insbesondere wegen
der auftretenden Reibungswärme, Vielehe die Papierherstellung bzw. die darüber laufende Papierbahn nachteilig beeinflußt
und wegen der übermä2^n Abnutzung von Walze und Abstreifverrichtung.
Gegenüber starker Erwärmung und oder unzulässig hoher Abnutzung ausreichend widerstandsfeste Metalle sind für
die geschilderten Anwendungszi-rseke zu teuer, während andererseits
bei Verwendung billiger metallischer Werkstoffe die Betriebskosten insbesondere aufgrund von Reparaturen und Auswech
selarbeiten und damit im Zusammenhang stehendem Bestriebsstill stand stark ansteigen.
Auch die Verwendung von anderen Werkstoffe für dieAußenflache
der Walze ist bisher noch nicht erfolgreich möglich gewesen. Die Walze nsuß hohen Spalt drücken und/oder hohen Geschwindigkeiten
gewaohsen sein, ohne daß ihr Werkstoff bzw. ihre Oberfläche
und ihr Aufbau dadurch nachteilig beeinflußt wird, vor
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allem dann, wenn eine Walze in einer Pressenpartie oder in
einem anderen, hohen Beanspruchungen und Kräften ausgesetzten Bereich verwendet wird. Darüber hinaus müssen solche
Walzen in der Lage sein, dem dauernden Kentakt der Abstreifvorrichtunc
standzutot lten, ohne da.? dabei die Walzeneberfläche
oder die Abstreifverrichtung beschädigt wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Glasfasermaterial und andere gewebte Erzeugnisse als We>.lzendecke oder -mantel in
Verbindung mit Abstreifvorrichtungen zu verwenden. Bei Versuchen mit solchen Materialien hat sich jedoch herausgestellt,
daß an der Abstreifvorrichtung eine übermäßige Abnutzung auftritt.
Möglicherweise aufgrund der Faserverteilung in der regelmäßigen Orientierung bewirken die Fasern eine offensichtlich
beträchtliche Abnutzung an den in diesem Zusammenhang verwendeten /bstreifvorrichtungen. Darüber hinaus kann angenommen
werden, daJ die Fasern selbst aufgrund der Gewebestruktur
einer Relativbewegung gegenüber der Abstreifvorrichtung entgegenzuwirken
versuchen.
Gemä»3 der Erfindung werden die beim Zusammenwirken von Walzen
und Abstreifvorrichtungen auftretenden Schwierigkeiten beseitigt.
Es wird eine wesentliche verringerte Abnutzung der Abstreifvorrichtung erreicht, während die Walze selbst die erwUnschte
saubere Oberfläche behält, ohne daiB die Walze besonders erhitzt und abgenutzt wird. Zu diesem Zweck v.ird gemäi der Erfindung
eine'Walzenabdeckung zur Anwendung bei Walzen vorgeschlagen, die mit einer Abstreif- oder Abnehmervorrichtung
zusammenwirken. Der Walzenbelag besteht aus einer nicht gewebten Matte, die um die Walze herumgelegt bwz. herumgewickelt
und mit einem hitzehärtenden Kunstharz verklebt wird. Verzugsweise hat die nicht gewebte Matte eine Zugfestigkeit von mindestens
0,9 ^g cm.
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9S2910
g nicht
I'iaterialis::,. :\ :■■- ges:^ -isr* ürii.i^img :fü^ di;g nicht
tfö t>jL i.-iofei'il.j i^auraWOua. .: - tsrs^ S^^aXi, cxSeZ1^ i"ü»j,rOilA Ä-rf8^Ii
{7i33o;3'3 oder Kupf'Srsside}^ Pol.yi.'lefirifasern, die aahlreiölisn
andSi'en Asst-aiifas-sr-n "and dergle„-;Iiei.i. Bisse sämtlichen Fasern
geiiören einer Klasse su., die mai. su dner nlchtgewefcten Matte
mit ausreicnender Formbeständigkeit und Festigkeit verarbeiten
kann.
Die hitzehärtbaren Kunststoffe, Sie zum Verkleben der als Abdeckung
oder Belag um die Walze gewickelten nicht gewebten Matte verwendet werden, lassen sich allgemein definieren als
Kondensationspolymere oder Co-Polymere, die durch Reaktion
der funktionellen Gruppen der organischen Verbindungen oder Zusammensetzungen mit möglicher Elimination von Wasser oder
ähnlichen Nebenprodukten gebildet werden. Eine Anzahl von Sorten hitzehärtbarer Kunststoffe, die bei der Durchführung
der Erfindung sv.7eckmä3igerweise verwendet werden können,
sind im folgenden angegeben.
Phenolharze werden durch Reaktion von Phenolen mit Aldehyden, beispielsweise Phenol- und Formaldehyd hergestellt. Harnstoff-
und Melaminharze entstehen durch Reaktion zv;ischen dem Wasserstoff
der Amingruppen von Harnstoff oder Melamin und dem Hydroxyl des hydrierten Formaldehyds.
Zwei eng verwandte Gruppen sind die Alkyd- und Polyesterharze, die in Polyesterharzen von vornherein modifiziert oder unmodifiziert
sind. Polyesterharze entstöien durch Reaktion einer polybasischen
Säure,beispielsweise Adipinsäure, Sebacinsäure usw. mit einer pclyfunktionellen Komponente wie Glykol, Glyzerin usw.
Die modifizierten oder Alkydharze enthalten ein Fettsäureglyzerid oder eine Fettsäure, beispielsweise Linolsäure.
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- BAD ORiGINAL
Eine andere als Klebstoff bei der Erfindung.verwendbare
Gruppe von hitzehärtbarem Kunstharzen, die als bevorzugte Gruppe der hitzehärtbaren Harze angesehen wird, sind die
Epoxyharze. Epoxide enthalten Epoxygruppen, die entweder mit Diaminen oder zweifachbasischen Anhydriden präpariert
werden« Epoxide entstehen typisch aus der Reaktion von Phenol und Azeton zur Erzeugung von Bisphenol-A, das wiederum
mit Epichlorhydrin zur Reaktion gebracht wird, um ein' Epoxy-Zwischenprodukt darzustellen. Diamin oder diabasLsche
Anhydride dienen zur Präparierung/unct zur Darstellung des hitzhärtbaren Harzes.
Eine weitere Gruppe für die Erfindung verwendbarer hitzehärtbarer Harze sind die Acrylharze, die aus Acrylat oder
Methacrylat-Ester-Polymeren bestehen, obwohl sie andererseits
auch Acrylnitril und Chloracrylat-Polymere enthalten können. Diese Polymere werden allein oder mit Domonomeren.
polymerisiert, um das Harz zu erzeugen.
Die Herstellung der Ummantelung oder des Belages auf der Walze besteht aus relativ einfachen Maßnahmen... die in bekannter
Weise durchgeführt werden. Beispielsweise wird eine aus /crylfasern bestehende, nlchtgewebte Matte um die
abzudeckende Walze herumgelegt. Vor dem Umwickeln der Walze mit der nichtgewebten Matte wird as hitzhärtbare Harz aufgetragen,
um die Matte zu durchtränken, und anschließend läßt man das Harz bis zu seiner endgültigen Aushärtung abbindea.
In einem Anwendungsbeispiel wurde eine aus Acrylfasern bestehende Matte von 127 mm Breite in einem Arbeitsgang auf
die Walze aufgebracht, und zwar unter Anwendung einer geringen Wickelsteigung.Zu diesem Zeitpunkt wurde eine Mischung
oder Lösung aus Epoxyharz und Aushärtungsmitteln auf die Matte
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BAO ORIQtNAU
aufgetragen und zum Aushärten gebracht. Die verklebte aus
Aorylfasern bestehende Matte war 1,3 mm dick und hatte eine
Zugfestigkeit oberhalb 3*58 kg/cm, Probestücke der Matte
wurden eine Zugspannung ausgesetzt, wobei sich eine Dehnung im Bereich zwischen 12 % bis 15 % ergab. Unter Spannung verringert
sich die verklebte Matte in der Breite, jedoch nicht in der Dicke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Walzenbelag, der auf die Walze zur Anwendung in Kombination
mit der Abstreifvorrichtung aufgebracht worden ist, zur Erzielung einer gleichmäßig glatten Oberfläche nachbearbeitet, die
für die spezielle Anwendung der Walze erforderlich ist. Der Belag kann zur Erzielung einer glatten Oberfläche durch einfache
Werkzeuge bearbeitet werden, und in den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, eine Schleifmaschine oder andere
sorgfältigere Bearbeitungen anzuwenden.
Zum Nachweis der Durchführbarkeit und Wirksamkeit der Erfindung
sind mehrere Untersuchungen durchgeführt worden, in denen de,r an der Abstreifvorrichtung auftretende Abnutzungsgrad sorgfältig
gemessen worden ist. Bei dem ersten Versuch wurde eine aus Acrylfasern bestehende nichtgewebte Matte als Abdeckung
auf eine Walze aufgebracht und mit einem Epoxyharz verklebt. Der Walze wurde eine übliche Abstreifvorrichtung oder Abstreifmesser
zugeordnet, und die Walze wurde 40 Tage lang mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 13,75 m/s betrieben. Nach Beendigung
des Versuches wurden Walze und Abstreifvorrichtung überprüft. Dabei stellte sich heraus, daß sich der Durchmesser um 0,025 mm
erhöht hatte, und zwar wahrscheinlich aufgrund einer geringen y
Quellwirkung, die der als Kühlmittel verwendeten Wasserbrause zugeschrieben werden kann· Die Abnutzung des Abstreifmessers
betrug 0,35 mm, wobei dieser Grad der Abnutzung weit niedriger als die bisher üblichen Werte liegt.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
ν 4
Bei dem zweite.; Versuch -W.::-:- sin G-^.Ä-faser.j£"-j.:-:.s in i;ar
gleichen Weise-als Belag v„e ;..'..ne Varus gewi■:!:.■".-.- .„".:! sit
dem gleichen Epoxyharz ^i? iem ^rst^n 'r^::-■"■:■ : ^rklÄ
Unter Verwendung ries gi.!i^i->- AsrsuilisauÄa.:.:. . v/. ;c::l·"/
.identischen A bsi reif ve-^ .ζ:ί ■ ng wurrie die ϊ : ; ;■ : -:>:■ ■"??.££
.nit demunter 3etriebsbÄdlir>^.-;...ger. anliegendä..;. '.':.-".-piifnsösi fr
mit einer U;sfangsgeschv.'nc.i;, ^t von 3,>7£ ■--■ : ^^isien*
Di« Untersuchung der Vfe-z·;* ■' i Abschluß-de·, r:v-j;:s>isa 5r,;:^b
eine Durchmesser abnähme u;: ■" -,- . 25 mm, däh» ei:."^i: "^^"schlafii g ·
baren Wert. Jedoch ergab alt Messung der Atnu^zw?:ν des Ab»
Streifmessers einen Wert von 1,4 mm Λ d,h, Btnx^ ' iir als 4mal
höhere Abnutzung als beim ersten Versuch währejii iner 7ersuchsdauer,
die etwas mehr sl3 die Hälfte viis isi;2 ersten
Versuoh beträgt« Man kann ohne weiters unterstellen, daß die
Abnutzung wesentlich höher gewesen wäre, wenn de? Betriebsanlagedruck
zwischen Walze und Abstreifmesser nac^ustiert worden wäre, Aui3erdem stellte sich heraus, das sich die bei
dem zweiten Versuch versandete Walze aufgrund der srheblich größeren Abnutzung der Abstreifvorrichtung schwieriger reini»
gen läßt, und daß man zu diesem Zweck eine Nachstellung vornehmen muß, wenn die Walze in einem technischen Verfahren
verwendet wird.
Die vorstehenden Ergebnisse bestätigen dieMSglichkeit, eine
mit einer Abstreifvorrichtung zusammenarbeitende Walze während einer sehr langen Zeitdauer zu betreiben, ohne daß die
Abstreifvorrichtung oder die Wal ze in ihren Abmessungen merklich beeinträchtigt werden, wenn der Walzenbelag aus einer
um die Walze herumgewickelten nicht gewebten Matte besteht, die mit einem hitzehärtbaren Harz verklebt ist. Solche Walzen
können in Verbindung mit Abstreifmessern oder -vorrichtungen
in einer Vielzahl von Anwandungszwecken eingesetzt werden, beispielsweise im Verfahren der Papierherstellung, in der
Textilindustrie, in der Nachrungsmittelindustrie usw..
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Claims (6)
1. Walze, diemit einer Abstreifvorrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vi'alze einen Belag aufweist,
der aus um die Walze herumgewickelter, nichtgewebter Matte besteht und mit einem hitzehärtbaren Harz verklebt ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte eine Zug- bzw. Zerreißfestigkeit von wenigstens
u,9 kg/cm aufweist.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
nichtgewebte Matte aus Acrylfasern besteht.
4. Walze nach Anspruch 3, d'adurch gekennzeichnet, daß das
hitzehärtbare Harz aus der Gruppe der Acryl- und Epoxyharze ausgewählt ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzehärtbare Harz ein Epoxyharz ist.
6. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzenbelag η ach der Verklebung der Matte mit dem Harz zu· Erzielung einer glatten Oberfläche maschinell bearbeitet
ist.
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COPY
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1993004235A1 (en) * | 1991-08-27 | 1993-03-04 | Beloit Technologies, Inc. | Roll cover apparatus |
DE10330966A1 (de) * | 2003-07-08 | 2005-01-27 | Voith Paper Patent Gmbh | Pressvorrichtung in einer Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
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FR2026399A1 (de) | 1970-10-18 |
SE364089B (de) | 1974-02-11 |
ES374699A1 (es) | 1972-01-16 |
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