DE19628891C1 - Leuchte mit Leistungsversorgungssteuerung für eine Lampe, die auf Berührung eines elektrisch leitenden Teils der Leuchte reagiert - Google Patents

Leuchte mit Leistungsversorgungssteuerung für eine Lampe, die auf Berührung eines elektrisch leitenden Teils der Leuchte reagiert

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungs­ versorgungssteuerung für eine Lampe und insbesondere für ei­ ne Lampe, die aus einem Leuchtmittel und aus einem Lampenge­ häuse besteht.
Es ist bekannt, die Helligkeit einer Lampe in einer an einer Netzwechselspannung angeschlossenen Leuchte durch das Berüh­ ren eines als Sensor dienenden elektrisch leitenden Teils der Leuchte oder der Lampe zu steuern. Eine derartige Steue­ rung ist beispielsweise aus der DE-Zeitschrift "Funk-Tech­ nik", Band 37, Heft 5, 1982, Seite 192, bekannt.
Bei einer derartigen bekannten Schaltung wird das Leuchtmit­ tel einer Lampe durch ein kurzes erstes Berühren des als Sensor dienenden elektrisch leitenden Teils der Lampe einge­ schaltet. Durch ein längeres Berühren des Sensors kann die Helligkeit des Leuchtmittels im Bedarfsfall verändert wer­ den. Das Ausschalten des Leuchtmittels erfolgt durch ein weiteres kurzes Berührendes Sensors. Diese bekannte Schal­ tungsanordnung weist ein Leuchtmittel auf, das über einen Triac an eine Netzwechselspannung angeschlossen ist. Eine Steuereinheit, an die der Sensor angeschlossen ist, gibt ein Helligkeitssignal an den Triac ab. Mit dem Helligkeitssignal wird der Triac eingeschaltet, ausgeschaltet oder entspre­ chend der gewünschten Helligkeit der Lampe leitend gesteu­ ert. Die Helligkeitssteuerung der Lampe erfolgt dabei ent­ sprechend einer Phasenschnittsteuerung, die durch den Mo­ mentanwert des Helligkeitssignals gesteuert wird.
Bei der in der oben genannten Schrift offenbarten Steuerung ändert sich bei einer Berührung einer sogenannten Berührflä­ che durch einen Benutzer die Amplitude der mittels eines hochohmigen Spannungsteilers herabgeteilten Netzspannung.
Durch das Erfassen einer solchen Amplitudenänderung kann so­ mit die Lampe ein bzw. ausgeschaltet werden, oder die Hel­ ligkeit derselben kann gesteuert werden.
Es sind ferner Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen die Steuereinheit eine Oszillatorschaltung enthält, die mittels einer Gleichspannung, die durch eine Gleichricht- und Um­ setz-Schaltung aus der Netzspannung gewonnen wird, gespeist wird. Ein Ausgang der Oszillatorschaltung ist mit dem als Sensor dienenden elektrisch leitenden Teil der Lampe gekop­ pelt. Berührt nun ein Bediener den als Sensor dienenden elektrisch leitenden Teil der Lampe, ändert sich die Last des in der Oszillatorschaltung enthaltenen Oszillators, wo­ durch sich die Frequenz- und/oder die Amplitude des Augangs­ signals des Oszillators ändern. Diese Änderung des Ausgangs­ signals wird durch eine Auswertungsschaltung, die ebenfalls in der Steuerschaltung enthalten ist, erfaßt. Abhängig von einer solchen Änderung wird dann das Helligkeitssignal er­ zeugt, mit dem der Triac gesteuert wird.
Schaltungsanordnungen der oben beschriebenen Art können je­ doch nicht verwendet werden, wenn die zu betreibende Lampe den Vorschriften der Schutzklasse 1 der VDE-Richtlinien ge­ nügen muß. Die Vorschriften der Schutzklasse 1 besagen, daß die Phase bzw. der Nulleiter eines elektrischen Geräts in einer einfachen Form von Gehäuseteilen des Geräts isoliert sein müssen. Ferner müssen elektrisch leitfähige Teile des Gehäuses mit einem auf Massepotential liegenden Schutzleiter elektrisch leitend verbunden sein. Derartige Systeme zur Leistungsversorgung von elektrischen Geräten unter Verwen­ dung von drei Leitern, nämlich einer Phase, einem Nulleiter und einem Schutzleiter, ist weit verbreitet. Durch die Ver­ wendung des Schutzleiters, der mit elektrisch leitfähigen Teilen beispielsweise eines Lampengehäuses verbunden ist, ist es jedoch nicht möglich, elektrisch leitfähige Teile des Lampengehäuses als Sensor zu verwenden, wie es oben für eine Lampe, deren elektrisch leitfähigen Gehäuseteile nicht mit einem Schutzleiter verbunden sind, beschrieben ist.
Die Schaltungsanordnungen der oben beschriebenen Art sind somit nur für Lampen, die den Vorschriften der Schutzklasse 2 nach den VDE-Richtlinien genügen, verwendbar, die keinen Schutzleiter benötigen. Dies stellt einen Nachteil dahin­ gehend dar, daß Lampen, die den Vorschriften der Schutzklas­ se 2 genügen, viel aufwendiger zu konstruieren und herzu­ stellen sind, als Lampen, die den Vorschriften der Schutz­ klasse 1 genügen. Aus der US 4,701,676 ist z. B. eine Schaltungsanordnung zum Einschalten und Ausschalten sowie zum Dimmen einer Lampe bekannt, welche eine Oszillator­ schaltung enthält.
Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,. eine Leistungs­ versorgungssteuerung für eine Lampe zu schaffen, derart, daß elektrisch leitende Teile des Lampengehäuses als Sensor zum Einschalten, Ausschalten oder Steuern der Helligkeit des Leuchtmittels der Lampe verwendet werden können, selbst wenn die elektrischen Teile des Lampengehäuses elektrisch mit ei­ nem Massepotential gekoppelt sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Leistungsversorgungssteuerung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Leistungsversorgungs­ steuerung für eine Lampe, die ein Leuchtmittel und ein zu­ mindest teilweise elektrisch leitfähiges Lampengehäuse auf­ weist, bei der das zumindest teilweise elektrisch leitfähige Lampengehäuse elektrisch mit einem Massepotential gekoppelt ist, und bei der das zumindest teilweise elektrisch leitfä­ hige Lampengehäuse ferner als Sensor zum Einschalten, Aus­ schalten bzw. Steuern der Helligkeit des Leuchtmittels ver­ wendet werden kann.
Mit bekannten Schaltungsanordnungen ist es nicht möglich, ein zumindest teilweise elektrisch leitfähiges Lampengehäuse als Sensor zu verwenden, wenn dasselbe mit einem Massepoten­ tial verbunden ist, wie es bei üblichen Lampen, die den Vor­ schriften der Schutzklasse 1 der VDE-Richtlinien genügen, der Fall ist. Die vorliegende Erfindung basiert auf der Er­ kenntnis, daß beispielsweise durch das Vorsehen einer Fre­ quenz- und Amplituden-selektiven Vorrichtung für Signal­ größen, die zur Leistungsversorgung des Leuchtmittels die­ nen, eine elektrische Kopplung zwischen den leitfähigen Lam­ pengehäuseteilen und dem Massepotential geschaffen werden kann, während ferner eine elektrische Entkopplung zwischen dem Ausgang des Oszillators in der Steuerschaltung und dem Massepotential erreicht werden kann. Dies ermöglicht es, die elektrisch leitfähigen Lampengehäuseteile als Sensor zu ver­ wenden, während ein Schutz gemäß den Vorschriften der Schutzklasse 1 der VDE-Richtlinien bestehen bleibt. Die oben mit Frequenz- oder Amplituden-selektive Vorrichtung bezeich­ nete Vorrichtung kann eine beliebige Vorrichtung sein, die für das Oszillatorsignal eine große Impedanz und für das Leistungsversorgungssignal eine vergleichbar mit der großen Impedanz kleine Impedanz bildet. Eine derartige Vorrichtung wird in der folgenden Beschreibung mit Frequenz- oder Ampli­ tuden-selektive Vorrichtung bezeichnet, die beispielsweise eine Drosselspule oder eine Diode sein kann.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit, daß auch bei Lampen, die den Vorschriften der Schutzklasse 1 gemäß den VDE-Richtlinien genügen, elektrisch leitfähige Teile des Lampengehäuses als Schalter oder Dimmer-Schalter zum Ein­ stellen der Helligkeit der Lampe verwendet werden können.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Leistungsver­ sorgungssteuerung für eine Lampe gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem üblichen Dreileiter-Strom­ versorgungssystem, das eine Phase P, einen Nulleiter N und einen Schutzleiter S aufweist, beschrieben.
In Fig. 1 sind die drei Leiter P, N und S dargestellt. Der Phasenleiter P und der Nulleiter N dienen zur Leistungsver­ sorgung eines Leuchtmittels 10. Das Leuchtmittel 10 ist in einer Lampe angeordnet, die ferner ein Lampengehäuse 12 auf­ weist. Der hierin verwendete Ausdruck "Lampengehäuse" soll nicht auf seine ursprüngliche Bedeutung "Gehäuse" begrenzt sein, sondern soll ferner andere Teile, die eine Lampe auf­ weisen kann, z. B. Lampenschirme, Träger, Befestigungsvor­ richtungen, usw., einschließen. Das Lampengehäuse ist von den Leitungen P, N elektrisch isoliert.
Zwischen den Phasen-Leiter P und den Null-Leiter N ist eine Steuerschaltung 14 geschaltet. Die Steuerschaltung weist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Gleichricht- und Umsetz-Schaltung, eine Oszillatorschaltung und eine Auswer­ tungsschaltung auf. Die Gleichricht- und Umsetz-Schaltung dient dazu, die Netzwechselspannung, beispielsweise 220 Volt bei 50 Hz, die zum Speisen des Leuchtmittels 10 dient, auf eine Gleichspannung von beispielsweise 12 V zum Speisen der Oszillatorschaltung und der Auswertungsschaltung gleichzu­ richten und umzusetzen.
Derartige Gleichricht- und Umsetzschaltungen sind in der Technik gut bekannt.
Die Oszillatorschaltung, die in der Steuerschaltung 14 ent­ halten ist, weist einen Oszillator auf, der ein Oszillator­ signal mit einer Frequenz von beispielsweise 100 KHz er­ zeugt. Jedoch ist die Größe der Frequenz nicht kritisch, wo­ bei auch andere Frequenzwerte verwendet werden können. Der Ausgang der Oszillatorschaltung, auf dem das Oszillatorsi­ gnal geliefert wird, ist bei dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel über eine Koppeleinrichtung 16 mit dem elektrisch leitfähigen Lampengehäuse 12 oder einem elektrisch leitfähi­ gen Teil eines zumindest teilweise elektrisch leitfähigen Lampengehäuses 12 verbunden. Die Koppeleinrichtung 16 weist beispielsweise Kondensatoren mit niedriger Kapazität, bei­ spielsweise 2 nF, auf, um die Steuerschaltung gleichstrom­ mäßig zu entkoppeln. Die Koppeleinrichtung kann ferner eine Filtereinrichtung zum Filtern unerwünschter Frequenzanteile aufweisen.
Die Steuerschaltung 14, die als eine integrierte Schaltung realisiert sein kann, weist ferner die Auswertungsschaltung auf. Die Auswertungsschaltung ist mit einer Schaltvorrich­ tung 18 elektrisch gekoppelt. Die Schaltvorrichtung 18 dient zum Schalten oder Steuern der elektrischen Leistung, die dem Leuchtmittel 10 zugeführt wird. Die Auswertungsschaltung steuert die Schaltvorrichtung 18 abhängig vom Ausgangssignal der Oszillatorschaltung, wie nachfolgend näher erläutert wird.
Eingangsseitig vor der Steuerschaltung 14 sind bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel in dem Phasenleiter P und dem Null-Leiter N Sicherungen 20a und 20b vorgesehen.
Mit dem zumindest teilweise elektrisch leitfähigen Lampenge­ häuse ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein erster An­ schluß einer Frequenz- oder Amplituden-selektiven Vorrich­ tung 22 elektrisch verbunden. Ein zweiter Anschluß der Fre­ quenz- oder Amplituden-selektiven Vorrichtung ist mit einem Massepotential, mit dem bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel der Schutzleiter S verbunden ist, verbunden. Die Fre­ quenz- oder Amplituden-selektive Vorrichtung ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel somit in den Strom­ weg des Schutzleiters S geschaltet.
Nachfolgend wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Lei­ stungsversorgungssteuerung näher erläutert.
Die Oszillatorschaltung der Steuerschaltung 15 erzeugt ein Oszillatorsignal, dessen Frequenz durch die kapazitive Last, die an dem Oszillatorausgang anliegt, beeinflußt wird. Die kapazitive Last wird durch das zumindest teilweise elek­ trisch leitfähige Lampengehäuse und bei dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel durch die Koppeleinrichtung 16 gebildet. Das von dem Oszillator ausgegebene Signal ist durch die Frequenz- oder Amplituden-selektive Vorrichtung 22, die für die Amplitude und/oder die Frequenz des Oszilla­ torsignals eine hohe Impedanz darstellt, von dem Massepoten­ tial, auf dem der Schutzleiter S liegt, entkoppelt. Berührt nun ein Benutzer den als Sensor dienenden elektrisch leiten­ den Teil des Lampengehäuses, ändert sich die kapazitive Be­ lastung des Oszillators und somit die Frequenz des von dem Oszillator erzeugten Oszillatorsignals. Die Auswertungs­ schaltung in der Steuerschaltung 15 spricht auf eine derar­ tige Frequenzänderung an, um die Schaltvorrichtung 18 zu steuern, d. h. um das Leuchtmittel 10 einzuschalten, auszu­ schalten oder die Helligkeit desselben Dimmer-artig zu ver­ ändern. Dieses Verfahren zum Steuern der Schaltvorrichtung ist in der Technik bekannt.
Im folgenden wird die Schutzwirkung der erfindungsgemäßen Leistungsversorgungssteuerung, die die Verwendung von Lam­ pen, die den Vorschriften der Schutzklasse 1 genügen, in der oben beschriebenen Form ermöglicht, näher erläutert. Im nor­ malen Betriebszustand sind die Leiter P und N von dem Gehäu­ se 12 elektrisch isoliert. Es ist jedoch möglich, daß bei einer Beschädigung der Lampe eine elektrisch leitfähige Ver­ bindung zwischen einem der Leiter P oder N und dem elek­ trisch leitfähigen Lampengehäuse 12 auftritt. Bei Lampen, die den Vorschriften der Schutzklasse 1 ist für diesen Fall der Schutzleiter, der das zumindest teilweise elektrisch leitfähige Lampengehäuse mit einem Massepotential verbindet, vorgesehen, um das Durchbrennen einer Sicherung zu bewirken, um eine Gefährdung eines Benutzers der Lampe zu verhindern. Dieser Effekt ist auch bei der Leistungsversorgungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung gewährleistet. Tritt ein Kurzschluß zwischen einem der Leiter N und P und dem Lampen­ gehäuse oder auch zwischen der Fassung des Leuchtmittels 10 und dem Gehäuse 12 auf, so bietet die in dem Schutzleiter angeordnete Frequenz- oder Amplituden-selektive Vorrichtung dem durch den Kurzschluß auf dem Schutzleiter vorliegenden Leistungsversorgungssignal, von z. B. 220 V und 50 Hz, eine vernachlässigbare Impedanz. Somit ist das elektrisch leitfä­ hige Lampengehäuse für ein derartiges Signal weiterhin elek­ trisch mit dem Massepotential verbunden. Dadurch ist die Schutzwirkung für einen Benutzer weiterhin gewährleistet.
Als Frequenz- oder Amplituden-selektive Vorrichtung kann beispielsweise eine Drosselspule mit einer Induktivität von 100 mH verwendet werden. Eine solche Drosselspule weist für ein Signal, wie es für die Leistungsversorgung des Leucht­ mittels 10 verwendet ist, eine geringe Impedanz von etwa 2 Ω auf. Jedoch stellt eine solche Drosselspule für das Aus­ gangssignal des Oszillators eine große Impedanz dar und ent­ koppelt das Ausgangssignal des Oszillators somit von dem Massepotential.
Alternativ kann als Frequenz- oder Amplituden-selektive Vor­ richtung eine Diode oder mit beispielsweise einer Sperrspan­ nung von 600 mV und einem Maximalstrom von 3 Ampere, oder ei­ ne Z-Diode verwendet werden. Auch eine derartige Diode ist wirksam, um die elektrische Verbindung zwischen dem Lampen­ gehäuse und dem Massepotential für die Leistungsversorgungs­ signale zu gewährleisten, während das Ausgangssignal des Os­ zillators von dem Massepotential entkoppelt ist. Die Polari­ tät der Diode ist dabei für die erreichte Schutzwirkung nicht ausschlaggebend, wobei die Sicherheit im Falle einer fehlerhaften Verbindung zwischen einem der Leiter P und N und dem Lampengehäuse auch dann gewährleistet ist, wenn die Diode versehentlich falsch in die Schaltung eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung funktioniert bei der Verwen­ dung einer Diode als Entkopplungsvorrichtung auch für Oszil­ latorspannungen, die größer als die Schwellen- bzw. Durch­ bruchspannung der Diode sind, beispielsweise in einer Größenordnung von 2 V und darüber. Der Grund dafür ist, daß durch eine Reihenschaltung der Koppelkondensatoren der Kop­ peleinrichtung 16 und der Diode ein zweiter künstlicher Nullpunkt gebildet wird, unabhängig von der Polarität der Diode, der genau um die Schwellenspannung von 600 bis 700 mV von dem Erdleiter entfernt ist. Die Amplitude des Oszillators schwingt um diesen künstlichen Nullpunkt. Dabei bestimmt die Polarität der Diode lediglich, ob der künstli­ che Nullpunkt ein positiveres oder negativeres Potential als der Schutzleiter aufweist. Der künstliche Nullpunkt für die Oszillatorfrequenz, welcher mit dem Lampengehäuse verbunden ist, bildet sich demnach an der Kathode oder der Anode der Diode. Zusätzlich folgt dieser Punkt dem am Gehäuse liegen­ den Netzbrumm, durch die Polung der Diode allerdings nur in einer Halbwelle.
Die verwendete Schaltvorrichtung 18 kann beispielsweise ein Triac oder ein Feldeffekttransistor sein. Die Schaltvorrich­ tung ist auf eine beliebige bekannte Art und Weise mit der Auswertungsschaltung elektrisch gekoppelt, um eine Steuerung der Schaltvorrichtung zu ermöglichen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die in den Leitern P und N vorgesehenen Sicherungen 20a und 20b als weitere Schutzvorrichtung. Diese Sicherungen weisen vorzugsweise einen Maximalstrom auf, der kleiner als der Ma­ ximalstrom der Diode ist, wenn eine Diode als Frequenz- oder Amplituden-selektive Vorrichtung verwendet ist.
Bei üblicherweise verwendeten Dimmer-Schaltern ist im Regel­ fall lediglich eine Sicherung im Phasenleiter vorgesehen. Jedoch ist die geplante Lage des Phasenleiters bei in vielen Ländern verwendeten Stromversorgungssystemen durch die Steckverbindung nicht vorhersehbar. Abhängig davon, an wel­ cher Klemme die Phase tatsächlich geschaltet ist, wird bei einer fehlerhaften Verbindung einer der Anschlußleitungen zum Gehäuse entweder die kleinere Gerätesicherung oder die Haussicherung mit einem Durchbruchstrom zwischen 10 und 16 Ampere durchbrennen. Bei der Verwendung von nur einer Siche­ rung müßten die Elemente in der Frequenz- und/oder Amplitu­ den-selektiven Vorrichtung für diese hohen Ströme ausgelegt sein. Ist jedoch in jedem Zweig, d. h. dem Phasenleiter und dem Nulleiter, beispielsweise eine 2 Ampere-Gerätesicherung (230 V·2A = 460 W Lampenleistung) vorgesehen, muß die Fre­ quenz- und/oder Amplituden-selektive Vorrichtung nur für 3 Ampere ausgelegt werden. Welcher Zweig dann tatsächlich der Phasenleiter ist, ist für die Sicherheit der Vorrichtung dann unerheblich.
Als Frequenz- oder Amplituden-selektive Vorrichtung können Bauelemente verwendet werden, die bezüglich der unterschied­ lichen Signalbeschaffenheit der Leistungsversorgungssignale und der Oszillator-Ausgangssignale ein selektives Verhalten zeigen, d. h. die für die Leistungsversorgungssignale eine geringe Impedanz zeigen, während sie für die Oszillator-Aus­ gangssignale eine große Impedanz darstellen. Bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel muß die Frequenz- oder Amplitu­ den-selektive Vorrichtung für das Versorgungsleistungssignal von 220 V und 50 Hz eine geringe Impedanz darstellen, wäh­ rend sie für das Oszillatorausgangssignal mit einer geringen Amplitude und einer verglichen mit der Frequenz des Lei­ stungsversorgungssignals hohen Frequenz eine große Impedanz darstellen.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Leistungsversorgungs­ steuerung kann somit ein zumindest teilweise elektrisch leitfähiges Lampengehäuse als Sensorelement zum manuellen Einstellen der Helligkeit einer Lampe verwendet werden, auch wenn die Lampe den Vorschriften der Schutzklasse 1 der VDE-Richtlinien genügt.
Die Leistungsversorgungssteuerung gemäß der vorliegenden Er­ findung kann sowohl innerhalb der Lampe angeordnet sein, als auch außerhalb der Lampe in das Stromversorgungskabel der Lampe eingebaut sein.
Ist die Anordnung innerhalb der Lampe angeordnet, muß ledig­ lich der Bereich, in dem sich die Anordnung befindet, dop­ pelt isoliert sein. Der Rest der Lampe kann entsprechend der Schutzklasse 1 einfach isoliert sein.
Die Leistungsversorgungssteuerung gemäß der vorliegenden Er­ findung kann beispielsweise zusammen mit einer herkömmlichen Berührungssteuerung verwendet werden, um einen herkömmlichen Dimmer, der aus einem Schieberegler oder einem Drehpotentio­ meter in der Anschlußleitung einer Lampe besteht, zu erset­ zen. Eine solche Berührungssteuerung ist beispielsweise in der WO 89/04 110 A1 beschrieben.
Die Auswertungsschaltung kann so ausgelegt sein, daß sie auf Frequenzänderungen in dem Ausgangssignal des Oszillators an­ spricht oder daß sie auf Amplitudenänderungen in dem Aus­ gangssignal des Oszillators anspricht, die durch eine Ände­ rung der mit dem Oszillator verbundenen Last bewirkt werden.

Claims (9)

1. Leistungsversorgungssteuerung für eine Lampe, die ein Leuchtmittel (10) und ein zumindest teilweise elek­ trisch leitfähiges Lampengehäuse (12) aufweist, mit folgenden Merkmalen:
einer ersten und einer zweiten Leitung (P, N), die als Phase und Null-Leiter dienen, über die ein Leistungs­ versorgungssignal an das Leuchtmittel (10) anlegbar ist, und die von dem Lampengehäuse (12) isoliert sind;
einer Schaltungsvorrichtung (18) in der ersten oder zweiten Leitung zum Schalten oder Steuern der elektri­ schen Leistung, die an das Leuchtmittel (10) angelegt wird;
einer Steuerschaltung (14) mit einem Oszillator und einer Auswertungsschaltung, wobei der Oszillator an einem Ausgang desselben ein Signal ausgibt, das sich frequenzmäßig von dem Leistungsversorgungssignal unter­ scheidet und elektrisch mit dem Lampengehäuse (12) ge­ koppelt ist, wobei die Auswertungsschaltung auf durch Berührung des Lampengehäuses hervorgerufene Frequenz- und/oder Amplituden-Änderungen des Oszillatorsignals anspricht, um die Schaltvorrichtung zu steuern; und
einer Vorrichtung (22), die mit dem Lampengehäuse (12) und einer Masseleitung elektrisch verbunden ist, die für das Oszillatorsignal eine große Impedanz und für das Leistungsversorgungssignal eine vergleichbar mit der großen Impedanz niedrige Impedanz bildet.
2. Leistungsversorgungssteuerung gemäß Anspruch 1, bei der die Vorrichtung, die für das Oszillatorsignal eine große Impedanz und für das Leisungsversorgungssignal eine vergleichbar mit der großen Impedanz niedrige Im­ pedanz bildet, ein Amplituden- und/oder Frequenz-selek­ tives Bauglied ist.
3. Leistungsversorgungssteuerung gemäß Anspruch 2, bei der das Amplituden- und/oder Frequenz-selektive Bauglied (22) eine Drosselspule ist.
4. Leistungsversorgungssteuerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Vorrichtung, die für das Oszilla­ torsignal eine große Impedanz und für das Leisungsver­ sorgungssignal eine vergleichbar mit der großen Impe­ danz niedrige Impedanz bildet, eine Diode oder eine Z-Diode ist.
5. Leistungsversorgungssteuerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eingangsseitig Sicherungsvorrichtungen (20a, 20b) in der als Phase und Nulleiter dienenden er­ sten und zweiten Leitung vorgesehen sind.
6. Leistungsversorgungssteuerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schaltvorrichtung (18) ein Triac ist.
7. Leistungsversorgungssteuerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schaltungsvorrichtung ein Feldef­ fekt-Transistor ist.
8. Leistungsversorgungssteuerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Ausgangssignal des Oszillator über eine Koppeleinrichtung (16) elektrisch mit dem Lampen­ gehäuse gekoppelt ist.
9. Leistungsversorgungssteuerung gemäß Anspruch 8, bei der die Koppeleinrichtung (16) Kondensatoren mit einer ge­ ringen Kapazität aufweist.
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