DE19628784A1 - Einrichtung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere Galvanisiereinrichtung für Leiterplatten - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere Galvanisiereinrichtung für Leiterplatten

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Description

Anwendungsgebiet und Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere eine Galvanisiereinrichtung für Leiterplatten, auf einer Durchlaufbahn durch eine Behand­ lungskammer, mit Transportmitteln für den Transport der Gegenstände durch ein Behandlungsmedium, wie eine Elektrolyt­ lösung, und mit Kontaktiermitteln zur elektrischen Kontak­ tierung und Stromzuführung von einer Stromversorgung zu den Gegenständen.
Gemäß der DE-A-44 13 149 können die Kontaktiermittel mehrere, wenigstens zwei, elektrisch voneinander isolierte, im Be­ handlungsmedium umlaufende, elektrisch unterschiedlich kon­ taktierte Kontaktsektoren aufweisen. Bei der dort beschriebe­ nen Ausführung sind sie in Umlaufrichtung abwechselnd katho­ disch und anodisch an die Stromversorgung anschließbar. Da­ durch ist es möglich, im kathodisch kontaktierten Bereich eine Stromzuführung zu den Gegenständen vorzunehmen. Die dabei sich zwangsläufig ergebende mehr oder weniger starke Metallisierung der Kontaktierungsflächen wird dann im ano­ disch beaufschlagten Bereich durch eine Hilfs- oder Entmetal­ lisierungskathode entfernt.
Es ist ferner aus der DE-A-42 12 567 bekanntgeworden, die Gegenstände auf einer Transportbahn mittels Zangen zu erfas­ sen, die gleichzeitig zum Transport und zur Kontaktierung dienen. Eine kathodische Kontaktierung über umlaufende Wal­ zen, die außerhalb des Behandlungsmediums über Schleifringe mit Strom versorgt werden, ist aus der DE-A-42 12 567 be­ kannt. Diese sind an einem umlaufenden Transportsystem ge­ führt, das die Kontaktrollen mit halber Transportgeschwin­ digkeit der Gegenstände durch die Behandlungskammer transpor­ tiert. Auf dem Rückweg werden die Kontaktrollen mit dem ent­ gegengesetzten Pol (anodisch) kontaktiert, so daß vorher auf den Kontaktflächen abgeschiedenes Material (Kupfer) galva­ nisch wieder entfernt wird.
Aus der DE-A-25 26 006 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Elektroplattieren bekanntgeworden, bei der ein zu plat­ tierendes Band um eine zur Hälfte in die Behandlungsflüssig­ keit eingetauchte Walze herumgeführt wird. Diese Walze wird nur in dem Bereich mit Strom versorgt, der untergetaucht ist. Dazu ist die Walze mit voneinander elektrisch getrennten Seg­ menten versehen, die über einen Kollektor beaufschlagt wer­ den. Damit soll eine Funkenbildung verhindert werden.
Es ist ferner aus der US-T-106 001 eine Vorrichtung zur Alka­ lisierung eines Substrates bekanntgeworden, bei der das Sub­ strat außerhalb einer Behandlungsflüssigkeit jeweils abwech­ selnd anodisch und kathodisch kontaktiert wird, und zwar mit zwei Walzen mit isolierten Kontaktsegmenten.
Aufgabe und Lösung
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Einrich­ tung nach der DE-A-44 13 149 in Bezug auf eine noch bessere und störungsfreie Kontaktierung weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Kontaktsek­ toren in Umfangsrichtung einander zumindest teilweise über­ lappend ausgebildet sind. Sie können beispielsweise schräg bzw. stufenförmig verlaufende, elektrisch isolierende Trenn­ linien aufweisen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß keine Linienkontaktierung auftritt, d. h. schlagartig die ge­ samte Strombeaufschlagung über eine Linie erfolgt. Die Kon­ taktsektoren "übergeben" einander die Kontaktierung. Beson­ ders wirkungsvoll wird dieses System, wenn durch die Strom­ einleitung zu den Kontaktsektoren sichergestellt wird, daß sich die beiden überlappenden Kontaktsektoren sich im Moment der Kontaktierung mit dem Gegenstand auf dem gleichen Poten­ tial befinden. Die Kommutierung kann dann so erfolgen, daß im Kontaktbereich die einander überlappenden Kontaktsektoren an die Stromversorgung angeschlossen sind. Wenn also die über­ lappte Trennstelle zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Kontaktsektoren den Gegenstand passiert, sind beide Kontakt­ sektoren gleichmäßig an die Stromversorgung angeschlossen, so daß keine Stromunterbrechung mit Funkenbildung oder derglei­ chen auftritt. Zwar ist normalerweise ein Gegenstand gleich­ zeitig von mehreren im Durchlauf aufeinanderfolgenden Kon­ taktwalzen oder Paaren von Kontaktwalzen kontaktiert, aber infolge der hohen Ströme und den teilweise sehr dünnen Kon­ taktschichten auf den Gegenständen kann es doch zu erhebli­ chen Spannungsabfällen innerhalb eines Gegenstandes führen, so daß einzelne Kontaktstellen teilweise auf unterschied­ lichem Potential liegen. Es wird in jedem Falle eine Funken- oder Lichtbogenbildung bei dem Durchlauf der Kontaktsegmente vermieden.
Die Stromeinleitung zu den Kontaktsektoren kann vorzugsweise nach Art von mit zahlreichen Sektoren versehenen Kollektoren oder Kommutatoren ausgebildet sein.
Die Aufgabe wird ferner vorteilhaft dadurch gelöst, daß die Kontaktiermittel in einer von der übrigen Behandlungskammer weitgehend abgetrennten, jedoch mit Behandlungsmedium gefüll­ ten Kontaktierkammer angeordnet sind und vorzugsweise auf einen zur Kontaktierung vorgesehenen Galvanorand der Gegen­ stände einwirken. In diesem Falle brauchen also die zur Füh­ rung der Gegenstände auf ihrer Behandlungsbahn verwendeten Walzenpaare selbst nicht mit Kontaktflächen versehen zu sein. Dementsprechend findet in diesem Auftragsbereich überhaupt kein unerwünschter Galvano-Auftrag statt. Durch die Teil- Abschottung des Kontaktierbereiches wird der unerwünschte galvanische Auftrag auf die Kontaktiermittel schon wesentlich verringert, so daß die Aufgabe der Entmetallisierung dieser Bereiche erleichtert wird. Auch die Anordnung und sonstige Wirkungsweise der Entmetallisierung, die ebenfalls in dieser Kontaktierkammer stattfinden kann, wird durch die Teil-Ab­ schottung verbessert.
Im Rahmen der Aufgabenlösung ist es vorteilhaft, wenn zwi­ schen Kontaktiermitteln und Entmetallisierungskathode eine teildurchlässige Trennwand eingefügt ist. Diese kann eine mechanische Abschottung, d. h. ein zum Beispiel enges Sieb sein oder, bevorzugt, eine semipermeable, d. h. zumindest für die die Entmetallisierung bewirkenden Ionen durchlässige Membran sein.
Durch diese Teil-Abschottung der Entmetallisierungskathode wird vermieden, daß Metall, das sich an dieser in teilweise recht ungeordneter Form niederschlägt, abfällt und mit dem Behandlungsmedium herum transportiert wird. Dabei kann es sowohl bei der Kontaktierung der Gegenstände als auch auf dem Galvanoüberzug der Gegenstände sowie in den Transportsystemen Probleme machen, bevor es abgeschieden oder ausgefiltert wird. Die teildurchlässige Trennwand sorgt dafür, daß diese Metallpartikel oder -brocken in einem vom übrigen Behand­ lungsmedium getrennten Bereich bleiben und von dort entfernt werden können.
Die Entmetallisierung ist sehr wirkungsvoll und bringt viele Vorteile, weil sie auch lange Standzeiten der Anlage ohne zwischenzeitliche Wartung zur Reinigung der Kontaktierflächen etc. erlaubt. Bei etwas geringeren Anforderungen daran könnte aber die unerwünschte Aufmetallisierung der Kontaktierflächen auch dadurch verringert werden, daß der Stromfluß, eventuell durch in Umfangsrichtung sehr kurze Kontaktsektoren und ent­ sprechend enge Kommutierung, der Anschluß an die Stromver­ sorgung auf einen so kleinen Bereich beschränkt wird, daß die unerwünschte Metallisierung dieser Flächen verringert wird. Im Zusammenwirken mit den übrigen Maßnahmen, beispielsweise einer weitgehenden Abschottung der Kontaktierkammer etc., könnte gegenüber dem Stand der Technik bereits ein wesentli­ cher Erfolg ohne aktive Entmetallisierung erreicht werden.
Durch die Erfindung kann also eine Durchlauf-Galvanisieran­ lage geschaffen werden, bei der das Problem des unerwünschten Metallauftrages auf die Kontaktflächen vermieden ist, die bei einer abrollenden Kontaktierung des zu metallisierenden Ge­ genstandes zum Beispiel einer elektrischen Leiterplatte, auf­ tritt. Dazu können auf Kontaktwalzen oder -scheiben einzelne Kontaktsektoren vorgesehen sein, die über einen außerhalb der Behandlungskammer liegenden Kommutator abwechselnd anodisch und kathodisch strombeaufschlagt werden. Wenn diese einander überlappend, beispielsweise schräg, pfeilförmig oder stufen­ förmig versetzt angeordnet sind, kann eine übergangslose Kon­ taktierung zum Gegenstand sichergestellt werden. Die Kontak­ tierung kann in einem seitlichen Abschnitt der Behandlungs­ kammer erfolgen, der zwar mit der Behandlungsflüssigkeit ge­ füllt, jedoch weitgehend dieser gegenüber abgeschirmt ist, so daß die Tendenz zum Metallauftrag verringert wird. Eine teildurchlässige Trennwand kann insbesondere die Kontaktflä­ chen davor schützen, durch von der Hilfskathode zur Entme­ tallisierung abgelösten Partikeln verunreinigt zu werden.
Wie sich aus den Ansprüchen, der bisherigen Beschreibungsein­ leitung und den noch folgenden Ausführungen ergibt, ist die Anwendung der Erfindung nicht auf das Abscheiden von Metallen aus dem Elektrolyten auf die Gegenstände beschränkt. Bei entsprechender Umkehrung der Polarität kann die erfindungsge­ mäße Einrichtung auch zum Metallabtrag, d. h. zum Übertritt von Metallionen in den Elektrolyten, sowie zum elektrolyti­ schen Entfetten eingesetzt werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh­ reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematischer Teilquerschnitt durch eine Galvanisiereinrichtung,
Fig. 2 und 3 Details der Oberfläche von Kontaktiermit­ teln, und
Fig. 4 einen Kommutator zur Stromeinleitung in die Kontaktiermittel.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Galvanisierein­ richtung mit einer Behandlungskammer 11, die mit einem Be­ handlungsmedium 40, beispielsweise einer Elektrolytlösung, gefüllt ist. In der langgestreckten Behandlungskammer ist eine meist horizontale Durchlaufbahn 12 (senkrecht zur Zei­ chenebene) für zu behandelnde Gegenstände 13, beispielsweise elektrische Leiterplatten, ausgebildet. Sie werden auf der Durchlaufbahn horizontal liegend durch die Behandlungskammer 11 gefördert. Die Durchlaufbahn 12 wird von Transportmitteln 14 in Form von Transportwalzen oder -rädern gebildet, die im vorliegenden Fall als von einer Kunststoffwelle 41 vorstehen­ de Scheiben 42 gebildet sind. Sie stehen sich jeweils paar­ weise gegenüber und kontaktieren die Gegenstände 13 mittels eines elastischen, umlaufenden Vorsprunges, der im Ausfüh­ rungsbeispiel als in eine Nut der Scheibe 42 eingelegter O- Ring 43 ausgebildet ist.
Die Gegenstände 13 sind mit einer elektrisch leitenden Schicht 16 überzogen. Diese ist zum Beispiel als Kupferka­ schierung auf dem Basismaterial des Gegenstandes vorhanden. Die Innenfläche von in den Gegenständen vorgesehenen Bohrun­ gen wurden vorher zum Beispiel durch chemische Metallabschei­ dung elektrisch leitfähig gemacht. Die elektrisch leitende Schicht auf den Gegenständen und in deren Bohrungen kann auch aus einem elektrisch leitenden Polymer, beispielsweise einem entsprechenden Kunststoff, oder aus Graphit oder ähnlichem bestehen.
Die Wellen 41 der in kurzen Abständen paarweise oberhalb und unterhalb der Durchlaufbahn angeordneten, gegenläufig ange­ triebenen Transportmittel 14 ragen durch eine Trennwand 44 hindurch, die eine Kontaktierkammer 45 von der übrigen Be­ handlungskammer 11 weitgehend abtrennt. Sie ist jedoch mit dieser durch die Durchgangsöffnungen 46 für die Wellen 41 und durch einen Längsschlitz 47 mit dieser verbunden, durch den der Gegenstand 13 bis in die Kontaktierkammer hineinragt.
In dem in der Kontaktierkammer 44 verlaufenden Randbereich hat der Gegenstand 13 einen sogenannten Galvanorand 48, d. h. einen Bereich, der hauptsächlich zur durchgehenden Kontaktie­ rung während der Galvanisierung vorgesehen ist.
Die Kontaktierkammer 45 ist nach außen hin durch einen Ab­ dichtbereich 49 abgeschlossen, zu dem beispielsweise zwei Zwischenwände 50 gehören, durch die die Wellen 41 weitgehend abgedichtet hindurchragen. In diesem Bereich kann sich auch der Antrieb der Transportmittel 14 befinden, beispielsweise in Form von Kegelrädern, die von einer gemeinsamen Achse aus angetrieben sind. Sie sind hier zur Vereinfachung der Dar­ stellung nicht gezeigt, ebensowenig die Abdichtungssysteme, die zum Beispiel nach Art eines Labyrinthes arbeiten können, in der Zeichnung jedoch nur als Elemente 51 schematisch ge­ zeigt sind.
Angrenzend an den Abdichtbereich ist auf jeder Welle 41 ein Stromzuleitmittel 27 nach Art eines Kommutators angeordnet, der von Stromzuleitungen 28 nach Art von Kollektorbürsten beaufschlagt wird.
Die einzelnen Kommutatorsektoren 52 sind mit Kontaktsektoren 24 auf Kontaktiermitteln 15 elektrisch verbunden, beispiels­ weise durch unter einer Kunststoffhülse verdeckt verlaufende Leiterschienen 53 in der Welle 41. Die Kontaktiermittel 15 bestehen aus je einer auf der Welle 41 angeordneten Scheibe, so daß sich zwei dieser Scheiben paarweise gegenüberstehen und den Galvanorand 48 beidseitig berühren und mit ihren Kontaktflächen 25 kontaktieren. Die Kontaktiermittel 15 sind in der Kontaktierkammer 45 vorgesehen und somit weitgehend von der Behandlungskammer 11 getrennt, in der in anodisch an­ geschlossenen Anodenkörben 18 das galvanisch aufzubringende Metall in Form von Kugeln 54, beispielsweise Kupferkugeln, liegt.
Die Kontaktsektoren oder -segmente 24 sind so ausgebildet, daß sich zwei benachbarte Sektoren überlappen, indem der zwi­ schen den Sektoren vorgesehene Isoliersektor 26 schräg zur Wellenachse erstreckt, im Beispiel nach Fig. 1 V-förmig. Die Zahl der Kommutatorsektoren 52 kann der der Kontaktsektoren 24 entsprechen, es ist jedoch auch eine unterschiedliche Teilung bei beiden möglich, wenn die Anschlüsse teilweise zusammengelegt sind.
In der Kontaktierkammer 45 sind Hilfs- oder Entmetallisie­ rungskathoden 55 so vorgesehen, daß sie möglichst benachbart zu den vom Gegenstand 13 abgewandten Abschnitten der Kon­ taktmittel 7 sind. Zwischen den Entmetallisierungskathoden 55 und der Oberfläche 25 der Kontaktmittel ist hier eine teil­ weise durchlässige Trennwand 56 vorgesehen. Sie kann bei­ spielsweise aus einer semipermeablen Membran bestehen, bei­ spielsweise aus Polypropylen oder anderen von sich aus oder durch entsprechende Behandlung semipermeabel gemachten, me­ chanisch relativ stabilen Membranen. Diese lassen zwar den Stromfluß und die Ionenwanderung von der Oberfläche 24 zur Kathode 55 zu, hindern aber Partikel, die sich auf der Kathode 55 gebildet und von dieser abgelöst haben, daran, in das Behandlungsmedium 40 außerhalb des durch die teildurch­ lässigen Trennwände 56 abgeschirmten Entmetallisierungsberei­ ches 57 zu gelangen.
Funktion
Die von den Transportmitteln 14 waagerecht durch die mit Be­ handlungsmedium 40 gefüllte Behandlungskammer 11 geführten Gegenstände 13 werden von den gegenläufig angetriebenen Transportmitteln transportiert und gleichzeitig an ihrer Oberflächenschicht von den Kontaktsektoren 24 der Kontaktier­ mittel 15 kontaktiert.
Diese stehen jeweils in dem dem Gegenstand 13 nahen Abschnitt mit dem Minuspol einer Stromversorgung 36 in Kontakt, was durch die nach Art von Kohlebürsten oder dergleichen ausge­ bildeten Stromversorgungen 28 zu den zugehörigen Kommutator­ sektoren 52 gesteuert wird. In den vom Gegenstand 13 abge­ wandten Bereichen stehen die Kontaktsektoren 24, ebenfalls über entsprechende Kommutatorsektoren 52 und Stromzuleitungen 28, mit dem Pluspol einer Entmetallisierungs-Stromversorgung 58 in Verbindung. Der Pluspol der Galvanisierungs-Stromver­ sorgung 36 ist mit den Anodenkörben 18 verbunden und der Mi­ nuspol der Entmetallisierungs-Stromversorgung 58 mit den Ent­ metallisierungskathoden.
Auf der Oberfläche des Gegenstandes 16 und in gewissem Maße auch auf den Kontaktsektoren, soweit diese kathodisch ange­ schlossen sind, wird Metall aus dem Elektrolyten abgeschie­ den, während von den in den Anoden befindlichen Metallkugeln 54 gleichzeitig Metallionen in den Elektrolyten übergehen, diese sich also "auflösen". Gleichzeitig ist jedoch in dem vom Gegenstand 13 entfernten Bereich ein Teil der Kontaktsek­ toren 24 ebenfalls anodisch angeschlossen, so daß auch von den Kontaktflächen 25 unerwünschtes Metall in den Elektroly­ ten übergeht und zwar dasjenige, das vorher bei kathodischer Kontaktierung darauf abgeschieden war. Diese Flächen werden also stets und unmittelbar anschließend an ihre unerwünschte Metallisierung wieder entmetallisiert. Durch entsprechende Wahl des Werkstoffes der Kontaktsektoren, zum Beispiel Gra­ phit, Edelstahl, Titan, Platin oder dergleichen, kann ein Abtrag der Kontaktsektoren selbst verhindert werden. Es ist also zu erkennen, daß die infolge des Gesamtaufbaus der Ein­ richtung zwar geringe, aber nicht gänzlich vermeidbare galva­ nische Metallisierung der Kontaktierflächen unmittelbar an­ schließend wieder entfernt wird.
Bei der Entmetallisierung wandern die Metallionen unter dem Einfluß des von der Entmetallisierungs-Stromversorgung 58 angelegten Stromes durch die halbdurchlässige Trennwand 56. Auf der Entmetallisierungskathode 55 bildet sich ein Metall­ belag, der häufig nicht gleichmäßig, sondern in Form eines "Wildwuchses" auftritt. Wenn sich Metallteile davon ablösen, so verbleiben sie in dem von den Trennwänden 56 abgeschirmten Bereich 57. Dieser ist, wie die gesamte Behandlungskammer, bis über die Anoden 18 und die Kathode 55 mit Behandlungs­ flüssigkeit gefüllt.
Weitere Ausführungsformen
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt der Umfangsfläche 25 der Kontak­ tiermittel 15. Die darauf ausgebildeten Kontaktsektoren 24 sind jeweils ineinandergreifend Z-förmig ausgebildet, indem sie durch ebenfalls Z-förmig ausgebildete Isoliersektoren 26 voneinander getrennt sind. Es bildet sich somit ein Überlap­ pungsbereich 60, in dem jeweils aneinander angrenzende Sek­ toren 24 gleichzeitig den Gegenstand kontaktieren können.
Entsprechendes gilt für Fig. 3, wo die Isoliersektoren 26 in Form von schräg zur Achsrichtung 61 verlaufenden Streifen ausgebildet sind, so daß auch die Kontaktsektoren 24 rhom­ benförmig ausgebildet sind und sich ein Überlappungsbereich 60 bildet. Die Kontaktsektoren können also in Umfangsrichtung beliebige und ggf. auch gekrümmte Begrenzungen haben, um die gewünschte, auch in der Ausführung nach Fig. 1 erreichte überlappende Kontaktierung zu erreichen.
Fig. 4 zeigt die Stromeinleitmittel 27 in Form eines Kom­ mutators mit relativ vielen Kommutatorsektoren 52, die von den Stromeinleitmitteln 28, die nach Art von Kohlebürsten ausgebildet sind, nur in einem relativ kleinen Winkelbereich 61 kontaktiert sind. Dieser Bereich sollte in Abhängigkeit von der Größe der Kommutatorsektoren und dementsprechend auch den entsprechend fein gegliederten Kontaktsektoren 24 an den Kontaktmitteln so gewählt werden, daß er weitgehend auf die Berührungszone der Kontaktsektoren 24 am Gegenstand 13 be­ schränkt ist. Die übrigen Bereiche der Kontaktsektoren 24 sind dementsprechend stromlos und neigen auch nicht dazu, sich selbst zu metallisieren. Dazu trägt auch die Anordnung der Kontaktiermittel 15 in der weitgehend abgeschirmten Kon­ taktierkammer bei.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Behandlung von Gegenständen (13), ins­ besondere Galvanisiereinrichtung für Leiterplatten, auf einer Durchlaufbahn (12) durch eine Behandlungskammer (11), mit Transportmitteln (14) für den Transport der Gegenstände (13) durch ein Behandlungsmedium, wie eine Elektrolytlösung, und mit Kontaktiermitteln (15) zur elektrischen Kontaktierung und Stromzuführung von einer Stromversorgung (36) zu den Gegenständen (13), wobei die Kontaktiermittel (15) mehrere, wenigstens zwei, elek­ trisch voneinander isolierte, im Behandlungsmedium (40) umlaufende, elektrisch unterschiedlich kontaktierte Kontaktsektoren (24) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsektoren (24) in Umfangsrichtung einander zumindest teilweise überlappend ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsektoren schräg bzw. stufenförmig verlaufen­ de, die Kontaktsektoren voneinander elektrisch trennende Isoliersektoren (26) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromeinleitung zu den Kontaktsektoren (24) derart ausgebildet ist, daß im Kontaktierbereich die einander überlappenden Kontaktsektoren (24) an die Stromversorgung angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromeinleitung zu den Kontaktsektoren (24) nach Art von mit zahlreichen Kom­ mutatorsektoren (52) versehenen Kommutatoren (27) aus­ gebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nicht in Kontakt mit den Gegenständen (13) stehende Kontaktsektoren (24) an eine der Polarität der Gegenstände (13) entgegengesetzter Polarität angeschlossen sind und mit einer Entmetal­ lisierungskathode (55) zur Entmetallisierung der Kon­ taktsektoren (24) zusammenwirken.
6. Einrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kontak­ tiermitteln (15) und Entmetallisierungskathode (55) eine teildurchlässige Trennwand (56) eingefügt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (56) eine zumindest für Ionen durchlässige Membran ist.
8. Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktiermittel (15) in einer von der übrigen Behandlungskammer (11) weitgehend abgetrennten, jedoch mit Behandlungsmedium (40) gefüll­ ten Kontaktierkammer (45) angeordnet sind und vorzugs­ weise auf einen zur Kontaktierung vorgesehenen Galvano­ rand (48) der Gegenstände (13) einwirken.
9. Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs l, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nur diejeni­ gen Kontaktsektoren (24) an die Stromversorgung (36) angeschlossen sind, die die Gegenstände (13) kontak­ tieren.
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