DE19628137C1 - Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem Elektroblech - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem ElektroblechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
kornorientiertem Elektroblech, bei dem eine Bramme aus
einem Stahl mit
(in Masse-%)
mehr als 0,005 bis 0,10% C,
2,5 bis 4,5% Si,
0,03 bis 0,15% Mn,
mehr als 0,01 bis 0,05% S,
0,01 bis 0,035% Al,
0,0045 bis 0,012% N,
0,02 bis 0,3% Cu,
Rest Fe einschl. unvermeidbarer Verunreinigungen
bei einer Temperatur, die tiefer als die Löslichkeitstemperatur für Mangansulfide, jedenfalls unter 1320°C, aber oberhalb der Löslichkeitstemperatur für Kupfersulfide liegt, durcherwärmt wird, im Anschluß daran mit einer Anfangstemperatur von mindestens 960°C und mit einer Endtemperatur im Bereich von 880 bis 1000°C bis auf Warmband-Enddicke im Bereich von 1,5 bis 7,0 mm warmgewalzt wird, das Warmband danach 100 bis 600 s lang bei einer Temperatur im Bereich von 880 bis 1150°C geglüht, sodann mit einer Abkühlrate von größer als 15 K/s abgekühlt und in einem oder mehreren Kaltwalzschritten bis auf Kaltband-Enddicke kaltgewalzt wird.
mehr als 0,005 bis 0,10% C,
2,5 bis 4,5% Si,
0,03 bis 0,15% Mn,
mehr als 0,01 bis 0,05% S,
0,01 bis 0,035% Al,
0,0045 bis 0,012% N,
0,02 bis 0,3% Cu,
Rest Fe einschl. unvermeidbarer Verunreinigungen
bei einer Temperatur, die tiefer als die Löslichkeitstemperatur für Mangansulfide, jedenfalls unter 1320°C, aber oberhalb der Löslichkeitstemperatur für Kupfersulfide liegt, durcherwärmt wird, im Anschluß daran mit einer Anfangstemperatur von mindestens 960°C und mit einer Endtemperatur im Bereich von 880 bis 1000°C bis auf Warmband-Enddicke im Bereich von 1,5 bis 7,0 mm warmgewalzt wird, das Warmband danach 100 bis 600 s lang bei einer Temperatur im Bereich von 880 bis 1150°C geglüht, sodann mit einer Abkühlrate von größer als 15 K/s abgekühlt und in einem oder mehreren Kaltwalzschritten bis auf Kaltband-Enddicke kaltgewalzt wird.
Darauf wird das Kaltband einer rekristallisierenden
Glühung in feuchter Wasserstoff und Stickstoff
enthaltender Atmosphäre mit gleichzeitiger Entkohlung
unterworfen, nach dem beidseitigen Aufbringen eines im
wesentlichen MgO enthaltenden Trennmittels
hochtemperaturgeglüht und nach dem Aufbringen einer
Isolierbeschichtung schlußgeglüht.
Kornorientiertes Elektroblech besitzt ein Gefüge aus
Körnern mit einer sehr scharf ausgebildeten
Vorzugsorientierungsrichtung {110}<001<, einer sog. Goss-
Textur. Dabei liegt die am leichtesten magnetisierbare
Richtung parallel zur Walzrichtung, die in technischen
Anwendungen die wesentliche Magnetisierungsrichtung ist.
Ziel bei der Entwicklung und Erzeugung von
kornorientiertem Elektroblech ist es, die
Gossorientierung möglichst scharf auszubilden. Die
magnetische Polarisation als Materialkenngröße ist umso
höher, je schärfer die Gossorientierung vorliegt. Die
Ausbildung dieser Gosstextur geschieht über einen
Kornwachstums-Selektionsprozeß, der von einer sog.
Steuerphase initiiert wird. Diese besteht aus fein
verteilten Partikeln einer Fremdphase, die die
Korngrenzenbewegung im Verlaufe einer Glühbehandlung und
somit das Kornwachstum generell behindern. Für diese sehr
wichtige Funktion müssen die Partikel sehr kleine
Durchmesser von kleiner 100 nm besitzen. Im Verlauf der
Langzeitglühung verlieren sie jedoch ihre behindernde
Wirkung und bewirken eine sehr scharfe Selektion, die nur
in Gossorientierung befindlichen kleinen Körnern einer
Ausgangsmatrix ein extrem schnelles Wachstum ermöglicht.
Die meisten klassischen Sorten kornorientierten
Elektroblechs benutzen MnS- und AlN-Partikel für diesen
Steuerungsprozeß. Dies hat zur Folge, daß die Brammen vor
dem Warmwalzvorgang nicht auf nur ca. 1250°C vorgewärmt
werden müssen, so wie dies bei Normalstahlgüten zur
Herabsetzung der Streckgrenze üblich ist, sondern bis auf
ca. 1400°C, um die steuerphasenbildenden Elemente
hinreichend gut in Lösung zu bringen, damit in den
nachfolgenden Herstellungsschritten, wie Warmwalzen und
Warmbandglühen genügend viele Partikel feinverteilt
ausgeschieden werden können. Diese erhöhte Vorwärmung hat
wirtschaftliche Nachteile. Deshalb wurde in der
gattungsbildenden DE 43 11 151 C1 vorgeschlagen, durch
die Wahl von im wesentlichen Kupfersulfid als Steuerphase
auf erhöhte Vorwärmung zu verzichten und die Brammen auf
Temperaturen von unter 1320°C vorzuwärmen.
Die praktische Umsetzung dieses bekannten Verfahrens
liefert magnetische Werte, die bei der betrieblichen
Erzeugung großer Mengen in unterschiedlicher Weise
streuen. Aufgabe der Erfindung ist somit, das bekannte
Verfahren gemäß der DE 43 11 151 dahingehend zu ergänzen,
daß die Streubreite der magnetischen Werte erheblich
verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
bei dem gattungsgemäßen Verfahren den Umformgrad im
letzten Kaltwalzschritt auf einen Wert im Bereich von 83
bis 86% einzustellen. Liegt dieser Umformgrad unterhalb
oder oberhalb des genannten Bereichs, können zwar
ebenfalls gute magnetische Eigenschaften erzielt werden,
jedoch mit derart starken Streuungen, daß in Einzelfällen
unbefriedigende Ergebnisse auftreten können.
Nachfolgend soll dieser Zusammenhang anhand der Tabellen
und Figuren exemplarisch verdeutlicht werden.
Tabelle 1 enthält die chemischen Zusammensetzungen der
untersuchten Schmelzen. Sie stellen eine typische Auswahl
dar. Von diesen Schmelzen wurden in jeweils gleicher
Weise Brammen durch Stranggießen erzeugt und anschließend
Warmbänder durch Warmwalzen hergestellt. Die
Warmbanddicke wurde dabei in einem Bereich von 2,00 bis
2,85 mm variiert. Nach einer Glühung dieser Warmbänder
bei 1080°C für 240 s Dauer und nachfolgender
beschleunigter Abkühlung wurden die Warmbänder
kaltgewalzt auf Fertigbandnenndicken von 0,30 und
0,23 mm. Alternativ dazu wurde ein Teil der Warmbänder
zunächst vor Durchführung der Glühung bei 1080°C kalt
vorgewalzt und dadurch ihre Dicke auf einen Bereich von
1,25 bis 1,80 mm reduziert. Tabelle 2 zeigt die Bereiche
der dabei erzeugten Varianten.
Nach der weiteren Verarbeitung durch Entkohlungsglühen,
Klebschutzbeschichten, Hochtemperaturglühen und
Isolationsbeschichten und Schlußglühen wurden die in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Polarisationswerte erzielt. Es
zeigt sich, daß bei einem Umformgrad von etwa 85% die
besten magnetischen Werte erzielt werden und daß diese
Werte dann die geringste Streuung aufweisen.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem Elektro blech, bei dem eine Bramme aus einem Stahl mit (Masse-%)
mehr als 0,005 bis 0,10% C,
2,5 bis 4,5% Si,
0,03 bis 0,15% Mn,
mehr als 0,01 bis 0,05% S,
0,01 bis 0,035% Al,
0,0045 bis 0,012% N,
0,02 bis 0,3% Cu,
Rest Fe einschl. unvermeidbarer Verunreinigungen
bei einer Temperatur, die tiefer als die Löslichkeits temperatur für Mangansulfid, jedenfalls unter 1320°C, aber oberhalb der Löslichkeitstemperatur für Kupfersulfide liegt, durcherwärmt wird, im Anschluß daran mit einer Anfangstemperatur von mindestens 960°C und mit einer Endtemperatur im Bereich von 880 bis 1000°C bis auf Warmband-Enddicke im Bereich von 1,5 bis 7,0 mm warmgewalzt wird, das Warmband danach 100 bis 600 s lang bei einer Temperatur im Bereich von 880 bis 1150°C geglüht, sodann mit einer Abkühlrate von größer als 15 K/s abgekühlt und in einem oder mehreren Kaltwalzschritten bis auf Kaltband-Enddicke kaltgewalzt wird, worauf das Kaltband einer rekristallisierenden Glühung in feuchter Wasserstoff und Stickstoff enthaltender Atmosphäre mit gleichzeitiger Entkohlung unterworfen wird und nach dem beidseitigen Aufbringen eines im wesentlichen MgO enthaltenden Trennmittels hochtemperaturgeglüht und nach dem Aufbringen einer Isolierbeschichtung schlußgeglüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformgrad im letzten Kaltwalzschritt auf einen Wert im Bereich von 83 bis 86% eingestellt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19628137A DE19628137C1 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem Elektroblech |
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PCT/EP1997/003509 WO1998002590A1 (de) | 1996-07-12 | 1997-07-03 | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem elektroblech |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19628137C1 true DE19628137C1 (de) | 1997-04-10 |
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ID=7799654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19628137A Expired - Fee Related DE19628137C1 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem Elektroblech |
Country Status (4)
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---|---|
AU (1) | AU3692897A (de) |
DE (1) | DE19628137C1 (de) |
WO (1) | WO1998002590A1 (de) |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998002590A1 (de) * | 1996-07-12 | 1998-01-22 | Thyssen Stahl Ag | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem elektroblech |
WO1998046801A1 (en) * | 1997-04-16 | 1998-10-22 | Acciai Speciali Terni S.P.A. | New process for the production at low temperature of grain oriented electrical steel |
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- 1996-07-12 DE DE19628137A patent/DE19628137C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-07-03 AU AU36928/97A patent/AU3692897A/en not_active Abandoned
- 1997-07-03 WO PCT/EP1997/003509 patent/WO1998002590A1/de active Application Filing
- 1997-07-07 ZA ZA9706041A patent/ZA976041B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998002590A1 (de) | 1998-01-22 |
ZA976041B (en) | 1998-03-23 |
AU3692897A (en) | 1998-02-09 |
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Legal Events
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSEN KRUPP STAHL AG, 40211 DUESSELDORF, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSENKRUPP STAHL AG, 47166 DUISBURG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSENKRUPP STEEL AG, 47166 DUISBURG, DE |
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