DE19628105A1 - Mehrschichtiges Leichtpanzerelement - Google Patents
Mehrschichtiges LeichtpanzerelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/04—Plate construction composed of more than one layer
- F41H5/0414—Layered armour containing ceramic material
- F41H5/0428—Ceramic layers in combination with additional layers made of fibres, fabrics or plastics
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges Leichtpanzerele
ment nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges aus WO 91/00 490 bekanntes Panzerelement soll
hinsichtlich seines gewichtsspezifischen Beschußwiderstandes
verbessert werden. Außerdem soll die harte Außenhaut im Um
feld eines direkten Ein- bzw. Durchschußbereiches weiterhin
wirksam bleiben, weshalb außerhalb eines direkten Geschoß-Auf
prallbereiches kein hartes Material der Außenhaut abplat
zen soll.
Das erste Teilproblem wird durch ein gattungsgemäßes Leicht
panzerelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Eine gemeinsame Lösung für die beiden eingangs genannten Pro
bleme zeigt eine Ausführung nach dem Anspruch 2 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der weiteren Un
teransprüche.
Das Merkmal des Anspruchs 2 ist für sich genommen bei einer
Außenhaut aus hartem Material bei Panzerelementen bereits aus
DE 41 14 809 A1 und DE 78 29 284 U1 bekannt. Jene Panzerele
mente besitzen allerdings keine über einen Luftspalt beab
standete innere Fangschicht. Dieses Unterscheidungsmerkmal
ist insbesondere gegenüber dem Panzerelement nach dem vorge
nannten Dokument DE 78 29 284 U1, in dem bereits eine Außen
haut aus hartem hochfestem Material mit einer innen angren
zenden Abdeckung aus flexiblem hochfestem Gewebematerial be
kannt ist, von Bedeutung.
Bekannt ist ferner noch aus DE 43 00 746 A1 eine Leichtpanze
rung aus mehreren durch einen zentralen Luftspalt getrennten
Schichten. Der Luftspalt befindet sich dort zwischen einer in
Beschußrichtung vorne und einer in Beschußrichtung hintenlie
genden Doppelschicht. Die vordere Doppelschicht besteht aus
einer nach außen weisenden Metallschicht und einer sich hier
an nach innen an den Luftspalt angrenzenden als Bremsschicht
dienenden Faserverbundschicht. Gewichtsmäßig nachteilig ge
genüber der erfindungsgemäßen Lösung ist dort die innenlie
gende Doppelschicht, da diese zusätzlich zu dem flexiblen
hochfesten Fasermaterial der erfindungsgemäßen Fangschicht
noch eine dem Luftspalt zugewandte Metallschicht besitzt.
Von besonderem Vorteil erweist sich eine Ausbildung der Au
ßenhaut als eine Doppelschicht aus außen Keramik und innen
einer hochfesten Metallschicht bei zusätzlicher Innenabdeckung
der Metallschicht durch die erfindungsgemäße Brems
schicht aus einem flexiblen hochfesten Fasermaterial. Das Fa
sermaterial besitzt in der Ausbildung als ein Faserverbundma
terial eine besonders gute Wirksamkeit.
Die außenliegende Keramikschicht kann aus einzelnen Platten
aufgebaut sein und dient dazu, einem durchtretenden Geschoß
ein Höchstmaß an kinetischer Energie zu entziehen. Die unter
halb der Keramikschicht liegende hochfeste Metallschicht soll
eine möglichst biegesteife Stützschicht für die Keramikaufla
ge darstellen, damit außerhalb der direkten Einschußstelle
die Keramikschicht als solche erhalten bleibt und nicht ab
platzt. In der Metallschicht soll dem Geschoß kinetische
Energie ausschließlich durch eine eng begrenzte Verformung in
einem eng begrenzten Geschoßdurchtrittsbereich entzogen wer
den. In der auf die vorgenannte Metallschicht folgenden
Bremsschicht aus Fasermaterial erfolgt der gewünschte Entzug
kinetischer Energie aus dem Geschoß in erster Linie durch ei
ne Verformung der dort in einem Faserverbund angebrachten
flexiblen hochfesten Fasern, was im Bedarfsfall durch den da
hinterliegenden Luftspalt in optimaler Weise begünstigt wird.
Diese Fasern sollen sich auch bei einer hohen Verformung mög
lichst wenig von der angrenzenden Metallschicht beim Abbrem
sen eines eindringenden Geschosses abheben, weshalb diese Fa
serschicht mit der Metallschicht über eine flexible Haft
schicht verbunden ist. Der Luftspalt bewirkt in an sich be
kannter Weise, daß ein dort eintretendes Geschoß seine Rich
tung verändert und damit mit vermindert er Durchschlagkraft
auf die innere Fangschicht auftrifft.
Die Bremsschicht am Inneren der Außenhaut des Leichtpanzere
lementes kann im Vergleich zu der inneren Fangschicht dünner
ausgelegt werden.
Erheblich dünner als die nach außen weisende Keramikschicht
der Außenhaut ist andererseits auch die an die Keramikschicht
angrenzende Metallschicht auszubilden. Dies ergibt sich dar
aus, daß die hochfeste Metallschicht in erster Linie für eine
Stabilität der Außenhaut bei einem Beschuß sorgen soll, wäh
rend der Energieentzug für ein auftreffendes Geschoß in er
ster Linie Aufgabe der Keramikschicht ist.
Damit die durch die hochfeste Metallschicht bei einem Beschuß
gegen ein Verbiegen durch die darunterliegende Metallschicht
relativ gut geschützte Keramikschicht auch in direktem Umfeld
eines Einschußbereiches möglichst wenig abplatzen kann, ist
diese Keramikschicht außen noch mit einem flexiblen Überzug
material versehen, das beispielsweise ein hochfestes Kunst
stoffgewebe sein kann.
Ein Leichtpanzerelement mit einem erfindungsgemäßen Aufbau
läßt sich äußerst vorteilhaft als Strukturteil mit tragender
Eigenschaft einsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Ausschnitt eines Leichtpan
zerelementes,
Fig. 2 ein Panzerelement in der Darstellung nach Fig. 1 mit
einem eingedrungenen Geschoß.
Das Panzerelement besteht beschußseitig aus einer mehrschich
tigen Außenhaut 1 und einer auf der gegenüberliegenden Innen
seite liegenden Fangschicht 2 sowie einem dazwischen angeord
neten Luftraum bzw. Luftspalt 3.
Die Außenhaut 1 besteht in Beschußrichtung hintereinanderlie
gend aus einer Keramikschicht 4, einer Metallschicht 5 sowie
einer Bremsschicht 6 aus Fasermaterial. Diese drei Schichten
4, 5, 6 sind über Haftschichten 7 und 8, die aus schlagzähem
Klebstoff bestehen können, miteinander verbunden.
Die Keramikschicht 4 ist aus einzelnen formschlüssig aneinan
derliegenden Platten aufgebaut. Die Metallschicht 5 besteht
aus einem hochfesten Metall wie beispielsweise Stahl, Alumi
nium, Titan, Magnesium oder dergleichen.
Die Bremsschicht 6 besteht aus einem hochfesten, flexiblen
Kunststoffaserverbundwerkstoff mit Fasern aus beispielsweise
Polyethylen (PE) Aramid oder einem ähnlichen Material. Nach
außen ist die Keramikschicht 4 noch mit einer Deckschicht 9
aus einem hochfesten Kunststoff oder aus einem Elastomer
überzogen.
Die Funktion eines derart aufgebauten Leichtpanzerelementes
mit Bezug auf ein eindringendes Geschoß wird nachstehend an
hand der Darstellung in Fig. 2 erläutert.
Einem auf die Außenhaut 1 aufschlagenden Geschoß 8 wird beim
Eindringen in die Keramikschicht 4 durch eine lokal begrenzte
Zerstörung dieser Schicht im Aufprallbereich kinetische Ener
gie entzogen. Mit entsprechend verminderter kinetischer Ener
gie durchbohrt das Geschoß anschließend die Metallschicht 5,
ohne die Metallschicht über einen größeren Flächenbereich um
die Durchtrittsstelle herum zu verbiegen bzw. zu verformen.
Damit stellt die Metallschicht 5 eine relativ steife Stütz
einrichtung für die Keramikschicht 4 dar. Hierdurch wird ei
ne Zerstörung der Keramikschicht auf den direkten Aufprallbe
reich des Geschosses 10 beschränkt ohne daß es zu großflächi
gen Abplatzungen innerhalb dieser Schicht 4 kommt. Für einen
Zusammenhalt der Keramikschicht 4 sorgt darüber hinaus die
flexible hochfeste Deckschicht 9.
Nach einem Durchschlagen der Metallschicht 5 gelangt das Ge
schoß 10 mit um die Durchschlagskraft durch die Metallschicht
5 weiter verminderter kinetischer Energie in die Bremsschicht
6, die durch Verformung innerhalb des Faserverbundes die Stoß
energie des Geschosses 10 nochmals erheblich verringert.
Durch die Haftschichten 7 und 8 bleibt außerhalb des Geschoß
durchbruchortes ein weitgehend fester Verbund zwischen der
Keramikschicht 4 und der Bremsschicht 6 einerseits und der
dazwischen liegenden Metallschicht 5 andererseits weitgehend
unversehrt erhalten. Zu diesem Zweck sind die Haftschichten 7
und 8 relativ elastisch und mit guter Haftwirkung auszubil
den.
Der Luftraum 3 sorgt für eine Ablenkung des Geschosses 10, so
daß dessen senkrecht auf die Fangschicht 2 ausgeübte Stoß
kraft erheblich vermindert ist. Die Fangschicht 2 fängt das
Geschoß unter Verhinderung eines Durchtrittes durch diese
Schicht durch eine Verformung des Faserverbundes innerhalb
dieser Schicht auf.
Durch die Bremsschicht 6 in der erfindungsgemäßen Anordnung
erhöht sich der Beschußwiderstand innerhalb der Außenhaut 1
auf folgende Weise.
Die harten Schichten 4 und 5 der Außenhaut werden zusätzlich
abgestützt, wodurch die Keramikschicht 4 weniger bruchgefähr
det sind. Des weiteren bewirkt die Bremsschicht 6 eine gute
Absorption der bei dem Aufprall eines Geschosses 10 entste
henden Stoßwellen. Ferner können Sekundärteile aus der Kera
mik- und Metallschicht 4 bzw. 5 in der Bremsschicht 6 aufge
fangen werden.
Die Fangschicht 2 braucht damit letztlich nur noch den Zweck
zu erfüllen, die Restenergie von dem Geschoß 10 bzw. Teilen
von diesem aufzufangen.
Das erfindungsgemäße Leichtpanzerelement besitzt durch seinen
speziellen Mehrschichtaufbau eine hervorragende sogenannte
Multihitbeständigkeit, das heißt auch bei einem mehrfachen
Beschuß bleibt der ursprüngliche Beschußwiderstand außerhalb
eines direkten Einschußbereiches eines vorausgegangenen Be
schusses weitgehend unvermindert erhalten. Hierin besteht ein
ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung zusätzlich zu der er
zielbaren Gewichtsverminderung mit Bezug auf einen bestimmten
Beschußwiderstandswert.
Claims (6)
1. Mehrschichtiges Leichtpanzerelement mit einer mindestens
einschichtigen zur Beschußseite gelegenen Außenhaut aus har
tem Material und einer in Beschußrichtung getrennt über einen
Luftspalt dahinter liegenden Fangschicht aus einem flexiblen
hochfesten Fasermaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Luftspalt (3) angrenzende Rückseite der Außen
haut (1) mit einer Bremsschicht (6) aus flexiblem hochfestem
Fasermaterial abgedeckt ist.
2. Leichtpanzerelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhaut (1) an ihrer Beschußseite mit einer flexi
blen Kunststoff-Deckschicht (9) überzogen ist.
3. Leichtpanzerelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das harte Material der Außenhaut (1) eine Doppelschicht
aus außen Keramik (4) und innen hochfestem Metall (5) ist,
bei der diese beiden Einzelschichten über eine flexible Haft
schicht miteinander verbunden sind.
4. Leichtpanzerelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsschicht (6) über eine Haftschicht (8) mit der
Innenseite der Außenhaut (1) verbunden ist.
5. Leichtpanzerelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innenliegende Metallschicht (5) der Außenhaut (1)
dünner als die außenliegende Keramikschicht (4) ist.
6. Leichtpanzerelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsschicht (6) dünner als die beabstandete Fang
schicht (2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128105 DE19628105A1 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Mehrschichtiges Leichtpanzerelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128105 DE19628105A1 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Mehrschichtiges Leichtpanzerelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628105A1 true DE19628105A1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=7799628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128105 Withdrawn DE19628105A1 (de) | 1996-07-12 | 1996-07-12 | Mehrschichtiges Leichtpanzerelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628105A1 (de) |
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- 1996-07-12 DE DE1996128105 patent/DE19628105A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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8130 | Withdrawal |