DE19627977A1 - Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon

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Herman Schmitt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/01Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
    • C07C37/055Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis the substituted group being bound to oxygen, e.g. ether group
    • C07C37/0555Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis the substituted group being bound to oxygen, e.g. ether group being esterified hydroxy groups

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Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinon durch Umlagerung von 4-Oxo-Isophoron (Keto-Isophoron, 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion) zu einem Trimethylhydrochinondiester und dessen anschließende Verseifung.
Trimethylhydrochinon wiederum ist ein wichtiges Ausgangsprodukt für die Herstellung von Vitamin E.
Stand der Technik
Es ist bereits bekannt (DE 26 46 172 C2), Keto-Isophoron in der Gasphase mit einem Zeolithen in das Trimethylhydrochinon umzulagern. Die Ausbeuten bei dieser Reaktion sind allerdings nur gering (50% bei 30% Umsatz) und damit für ein ökonomisches Verfahren unbefriedigend. In einem weiteren Verfahren (Y.A. Joe, Y.M. Goo, Y.Y. Lee Bull. Korean. Chem. Soc. 1991, 12, 253) wird die Umlagerung in 5%-iger Lösung in Acetanhydrid durch Zugabe von fünf Äquivalenten konzentrierter Schwefelsäure durchgeführt. Trimethylhydrochinonester werden dabei mit lediglich 31% Ausbeute erhalten, so daß auch dieses Verfahren nicht wirtschaftlich ist.
Nach einer dritten Methode (DE-OS 21 49 159) kann Keto-Iso­ phoron in Gegenwart einer Protonensäure in Acetanhydrid zu Trimethylhydrochinondiacetat umgesetzt werden, welches anschließend zu 2,3,5-Trimethylhydrochinon verseift wird. Nachteilig an diesem Verfahren ist die Verwendung
  • - großer Mengen an Acetanhydrid (5-10 mol/mol Ketoisophoron),
  • - großer Mengen der Katalysatorsäure (bis 150 mol%)
  • - sowie die mit maximal 66% recht mäßige Ausbeute.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon (TMHQ) durch Umsetzung von Keto-Iso­ phoron mit einem Acylierungsmittel in Gegenwart katalytischer Mengen einer Protonensäure und anschließende Verseifung des zunächst gebildeten Trimethylhydrochinon­ esters gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Protonensäure Trifluormethansulfonsäure, Chlorsulfonsäure, Polyphosphorsäure oder Oleum oder Mischungen dieser Säuren in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%,insbesondere 0,5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Endion, einsetzt. Bevorzugt verwendet man pro Mol Keto-Isophoron < 2 bis 4 Mol, insbesondere 2,1 bis 3 mol eines der allgemein bekannten Acylierungsmittel.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Acylierungsmittel handelt es sich vorzugsweise um ein Carbonsäureanhydrid oder einen Enolester. Insbesondere wird ein Carbonsäure­ anhydrid der allgemeinen Formel
in der R einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls 1 bis 3 Halogenatome enthalten kann, bedeutet. Ein besonders bevorzugt verwendetes Säureanhydrid ist Essigsäureanhydrid. Weitere geeignete Säureanhydride sind Anhydride von Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Cyclohexancarbonsäure, Benzoesäure, Chloressigsäure, Trifluoressigsäure und Trifluormethansulfonsäure.
In einer bevorzugten Ausführungsform verseift man das entstandene TMHQ-Diacetat ohne Isolierung, gegebenenfalls nach dem Abdestillieren von nicht umgesetztem Acetanhydrid durch Zugabe von Wasser oder verdünnter Säure, insbesondere Schwefelsäure, und Erhitzen der Mischung zum Sieden. Das entstandene TMHQ wird anschließend abfiltriert.
Man kann aber auch das entstandene TMHQ-Diacetat nach der Zugabe von Wasser aus dem Reaktionsgemisch abtrennen, in verdünnter Säure, insbesondere Schwefelsäure in Gegenwart eines Phasenvermittlers hydrolysieren und das entstandene TMHQ abtrennen, insbesondere durch Filtrieren.
Als Phasenvermittler bei der Verseifung auch des isolierten Trimethylhydrochinondiesters können alle organischen Lösungsmittel Verwendung finden, die eine gewisse Mischbarkeit mit Wasser aufweisen. Besonders vorteilhaft können Essigsäure, n-Butanol und n-Butylacetat oder Mischungen der genannten Lösungsmittel eingesetzt werden.
Durchführung
Zur Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinon nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in einem Eintopfverfahren beispielsweise 0,2 Mol Keto-Isophoron zu einer Mischung von < 0,4-0,6 Mol Essigsäureanhydrid und 0,1-50 Gew.-%,insbesondere 0,5-25 Gew.-%, bezogen auf Keto-Iso­ phoron, einer der genannten sehr starken Säuren innerhalb von 1 bis 3 h bei 0-60°C zugetropft und anschließend 1 bis 7 h auf ca. 25-70°C erwärmt. Danach werden durch Zugabe einer ausreichenden Menge Wasser Reste des Essigsäureanhydrids hydrolysiert. Zu der entstandenen Suspension gibt man gegebenenfalls Schwefelsäure, bevorzugt ca. 30%ige, und erhitzt 1 bis 5 h zum Sieden. Anschließend wird ein Teil des Lösungsmittels abdestilliert und durch die gleiche Menge Wasser ersetzt, die Suspension auf Raumtemperatur abgekühlt und das ausgefallene Trimethylhydrochinon abtrennt.
Man kann ebenso nach der ersten Zugabe von Wasser den ausgefallenen Trimethylhydrochinondiester abtrennen und separat verseifen. Dazu wird der Trimethylhydrochinon­ diester z. B. in einer ausreichenden Menge einer verdünnten Säure, bevorzugt. 30%iger Schwefelsäure, und einem Phasenvermittler, wie z. B. n-Butanol suspendiert und anschließend 1 bis 7 h zum Sieden erhitzt. Danach wird Destillat abgenommen und anschließend dieselbe Menge an Wasser dem Sumpf zugesetzt. Das dann ausgefallene Trimethylhydrochinon wird abgetrennt und durch Nachwaschen gereinigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen weiter erläutert.
Vorteile
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinon ergeben sich erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik:
  • - Die Ausbeuten sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren um bis zu 25% höher als in der zitierten Literatur und liegen zwischen 85 und 90%.
  • - Die benötigten Katalysatormengen liegen bei 0,1 bis 50% gegenüber bis zu 150% in der Literatur.
  • - Es werden lediglich < 2 bis 4 Mol eines Carbonsäureanhydrids pro Mol Keto-Isophoron benötigt gegen über 5 bis 10 Mol in der Literatur.
  • - Die Verseifung des isolierten Trimethylhydro­ chinondiesters mit wäßriger Säure gelingt bevorzugt in einfacher Weise in Gegenwart eines Phasenvermittlers.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 61 g (0,6 mol) Essigsäureanhydrid und 0,34 g (2,3 mmol) Trifluormethansul­ fonsäure wurden innerhalb 1,5 h 30,5 g (0,2 mol) Keto-Isophoron (98%) bei 30°-40°C zugetropft Anschließend ließ man 3 h bei 40°C ausreagieren. Nach beendeter Reaktion wurde unter Kühlung mit 125 ml Wasser versetzt, das ausgefallene Trimethylhydrochinon-diacetat abgesaugt, nachge­ waschen und 14 h bei 55°C im Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 45,0 g (95% d.Th.)
GC: 94,5% TMHQ-Diacetat
Beispiel 2
In einer Mischung von 100 ml 30%iger Schwefelsäure und 15 ml n-Butanol wurden 43 g (0,18 mol) TMHQ-Diacetat unter Erwärmen gelöst und anschließend 4 h zum Sieden erhitzt. Da­ nach wurde innerhalb von 45 min 80 ml Destillat abgenommen und mit 100 ml Wasser versetzt. Das ausgefallene Trimethylhydrochinon wurde bei 20°C abgesaugt, nachgewaschen und 14 h bei 55°C im Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 26,2 g (95% d. Th.)
HPLC: 98,5%
Beispiel 2a
In einer weiteren Verseifung wurde anstelle des n-Butanols und der 30%igen Schwefelsäure eine Mischung von 50 ml des Destillates aus Versuch 2, 30 g Schwefelsäure und 50 ml Wasser verwendet.
Beispiel 3
Der Versuch des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal nach der Reaktion 30 g einer Mi­ schung von Essigsäureanhydrid und Essigsäure abdestilliert wurde. Die übrige Aufarbeitung erfolgte analog.
Ausbeute: 45,5 g TMHQ-Diacetat (96% d.Th.)
Beispiel 4
Der Versuch des Beispiels 2 wurde wiederholt, wobei diesmal vor der Filtration des Produktes die Mischung auf -10°C abgekühlt wurde.
Ausbeute: 26,9 g TMHQ (97% d.Th.)
HPLC: 95%
Beispiel 5-7
Der Versuch des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei anstelle der Trifluormethansulfonsäure diesmal andere Katalysatoren eingesetzt wurden.
Beispiel 8: (Direktvariante)
Zu einer Mischung von 61 g (0,6 mol) Essigsäureanhydrid und 3 g Oleum (65% SO₃) wurden 30,5 g (0,2 mol) Keto-Isophoron innerhalb von 1,5 h bei 10-25°C zugetropft und anschließend 4 h auf 40°C erwärmt. Danach wurde durch Zugabe von 90 ml Wasser hydrolysiert. Zur ent­ standenen Suspension gab man 47 g Schwefelsäure und erhitzte 3 h zum Sieden. Die weitere Aufarbeitung erfolgte analog Beispiel 2.
Ausbeute: 27 g TMHQ (89% d.Th.)
HPLC: 98,5%

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon (TMHQ) durch Umsetzung von Keto-Isophoron mit einem Acylierungsmittel in Gegenwart katalytischer Mengen einer Protonensäure und anschließende Verseifung des zunächst gebildeten Trimethylhydrochinonesters, dadurch gekennzeichnet, daß man als Protonensäure Trifluormethansulfonsäure, Chlorsulfonsäure, Polyphosphorsäure oder Oleum oder Mischungen dieser Säuren einsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säuren in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Endion, einsetzt.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, durch gekennzeichnet, daß man pro Mol Keto-Isophoron < 2 bis 4 Mol des Acylierungsmittels einsetzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Acetanhydrid als Acylierungsmittel verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das entstandene TMHQ-Diacetat ohne Isolierung, gegebenenfalls nach dem Abdestillieren von nicht umgesetztem Acetanhydrid, durch Zugabe von Wasser und/oder verdünnter Säure verseift und das entstandene TMHQ abtrennt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das entstandene TMHQ-Diacetat nach der Zugabe von Wasser aus dem Reaktions­ gemisch abtrennt, unter Verwendung verdünnter Säure in Gegenwart eines Phasenvermittlers verseift und das entstandene TMHQ abtrennt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phasenvermittler Essigsäure, n-Butanol oder n-Butylacetat oder deren Gemische einsetzt.
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