DE19627977A1 - Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TrimethylhydrochinonInfo
- Publication number
- DE19627977A1 DE19627977A1 DE19627977A DE19627977A DE19627977A1 DE 19627977 A1 DE19627977 A1 DE 19627977A1 DE 19627977 A DE19627977 A DE 19627977A DE 19627977 A DE19627977 A DE 19627977A DE 19627977 A1 DE19627977 A1 DE 19627977A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- tmhq
- trimethylhydroquinone
- resulting
- keto
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/01—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
- C07C37/055—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis the substituted group being bound to oxygen, e.g. ether group
- C07C37/0555—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis the substituted group being bound to oxygen, e.g. ether group being esterified hydroxy groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinon durch Umlagerung
von 4-Oxo-Isophoron (Keto-Isophoron,
3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion) zu einem
Trimethylhydrochinondiester und dessen anschließende
Verseifung.
Trimethylhydrochinon wiederum ist ein wichtiges
Ausgangsprodukt für die Herstellung von Vitamin E.
Es ist bereits bekannt (DE 26 46 172 C2), Keto-Isophoron in
der Gasphase mit einem Zeolithen in das
Trimethylhydrochinon umzulagern. Die Ausbeuten bei dieser
Reaktion sind allerdings nur gering (50% bei 30% Umsatz)
und damit für ein ökonomisches Verfahren unbefriedigend.
In einem weiteren Verfahren (Y.A. Joe, Y.M. Goo, Y.Y. Lee
Bull. Korean. Chem. Soc. 1991, 12, 253) wird die
Umlagerung in 5%-iger Lösung in Acetanhydrid durch Zugabe
von fünf Äquivalenten konzentrierter Schwefelsäure
durchgeführt. Trimethylhydrochinonester werden dabei mit
lediglich 31% Ausbeute erhalten, so daß auch dieses
Verfahren nicht wirtschaftlich ist.
Nach einer dritten Methode (DE-OS 21 49 159) kann Keto-Iso
phoron in Gegenwart einer Protonensäure in Acetanhydrid
zu Trimethylhydrochinondiacetat umgesetzt werden, welches
anschließend zu 2,3,5-Trimethylhydrochinon verseift wird.
Nachteilig an diesem Verfahren ist die Verwendung
- - großer Mengen an Acetanhydrid (5-10 mol/mol Ketoisophoron),
- - großer Mengen der Katalysatorsäure (bis 150 mol%)
- - sowie die mit maximal 66% recht mäßige Ausbeute.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von
Trimethylhydrochinon (TMHQ) durch Umsetzung von Keto-Iso
phoron mit einem Acylierungsmittel in Gegenwart
katalytischer Mengen einer Protonensäure und anschließende
Verseifung des zunächst gebildeten Trimethylhydrochinon
esters gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als
Protonensäure Trifluormethansulfonsäure, Chlorsulfonsäure,
Polyphosphorsäure oder Oleum oder Mischungen dieser Säuren
in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%,insbesondere 0,5 bis
25 Gew.-%, bezogen auf das Endion, einsetzt.
Bevorzugt verwendet man pro Mol Keto-Isophoron < 2 bis
4 Mol, insbesondere 2,1 bis 3 mol eines der allgemein
bekannten Acylierungsmittel.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Acylierungsmittel
handelt es sich vorzugsweise um ein Carbonsäureanhydrid
oder einen Enolester. Insbesondere wird ein Carbonsäure
anhydrid der allgemeinen Formel
in der R einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen,
alicyclischen oder aromatischen Rest mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls 1 bis 3 Halogenatome
enthalten kann, bedeutet. Ein besonders bevorzugt
verwendetes Säureanhydrid ist Essigsäureanhydrid. Weitere
geeignete Säureanhydride sind Anhydride von Propionsäure,
Buttersäure, Isobuttersäure, Cyclohexancarbonsäure,
Benzoesäure, Chloressigsäure, Trifluoressigsäure und
Trifluormethansulfonsäure.
In einer bevorzugten Ausführungsform verseift man das
entstandene TMHQ-Diacetat ohne Isolierung, gegebenenfalls
nach dem Abdestillieren von nicht umgesetztem Acetanhydrid
durch Zugabe von Wasser oder verdünnter Säure, insbesondere
Schwefelsäure, und Erhitzen der Mischung zum Sieden. Das
entstandene TMHQ wird anschließend abfiltriert.
Man kann aber auch das entstandene TMHQ-Diacetat nach der
Zugabe von Wasser aus dem Reaktionsgemisch abtrennen, in
verdünnter Säure, insbesondere Schwefelsäure in Gegenwart
eines Phasenvermittlers hydrolysieren und das entstandene
TMHQ abtrennen, insbesondere durch Filtrieren.
Als Phasenvermittler bei der Verseifung auch des isolierten
Trimethylhydrochinondiesters können alle organischen
Lösungsmittel Verwendung finden, die eine gewisse
Mischbarkeit mit Wasser aufweisen. Besonders vorteilhaft
können Essigsäure, n-Butanol und n-Butylacetat oder
Mischungen der genannten Lösungsmittel eingesetzt werden.
Zur Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinon nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren werden in einem
Eintopfverfahren beispielsweise 0,2 Mol Keto-Isophoron zu
einer Mischung von < 0,4-0,6 Mol Essigsäureanhydrid und
0,1-50 Gew.-%,insbesondere 0,5-25 Gew.-%, bezogen auf Keto-Iso
phoron, einer der genannten sehr starken Säuren innerhalb
von 1 bis 3 h bei 0-60°C zugetropft und anschließend 1
bis 7 h auf ca. 25-70°C erwärmt. Danach werden durch
Zugabe einer ausreichenden Menge Wasser Reste des
Essigsäureanhydrids hydrolysiert. Zu der entstandenen
Suspension gibt man gegebenenfalls Schwefelsäure, bevorzugt
ca. 30%ige, und erhitzt 1 bis 5 h zum Sieden. Anschließend
wird ein Teil des Lösungsmittels abdestilliert und durch
die gleiche Menge Wasser ersetzt, die Suspension auf
Raumtemperatur abgekühlt und das ausgefallene
Trimethylhydrochinon abtrennt.
Man kann ebenso nach der ersten Zugabe von Wasser den
ausgefallenen Trimethylhydrochinondiester abtrennen und
separat verseifen. Dazu wird der Trimethylhydrochinon
diester z. B. in einer ausreichenden Menge einer
verdünnten Säure, bevorzugt. 30%iger Schwefelsäure, und
einem Phasenvermittler, wie z. B. n-Butanol suspendiert und
anschließend 1 bis 7 h zum Sieden erhitzt.
Danach wird Destillat abgenommen und anschließend dieselbe
Menge an Wasser dem Sumpf zugesetzt. Das dann ausgefallene
Trimethylhydrochinon wird abgetrennt und durch Nachwaschen
gereinigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen weiter erläutert.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von
2,3,5-Trimethylhydrochinon ergeben sich erhebliche Vorteile
gegenüber dem Stand der Technik:
- - Die Ausbeuten sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren um bis zu 25% höher als in der zitierten Literatur und liegen zwischen 85 und 90%.
- - Die benötigten Katalysatormengen liegen bei 0,1 bis 50% gegenüber bis zu 150% in der Literatur.
- - Es werden lediglich < 2 bis 4 Mol eines Carbonsäureanhydrids pro Mol Keto-Isophoron benötigt gegen über 5 bis 10 Mol in der Literatur.
- - Die Verseifung des isolierten Trimethylhydro chinondiesters mit wäßriger Säure gelingt bevorzugt in einfacher Weise in Gegenwart eines Phasenvermittlers.
Zu einer Lösung von 61 g (0,6 mol) Essigsäureanhydrid und 0,34 g (2,3 mmol) Trifluormethansul
fonsäure wurden innerhalb 1,5 h 30,5 g (0,2 mol) Keto-Isophoron (98%) bei 30°-40°C zugetropft
Anschließend ließ man 3 h bei 40°C ausreagieren. Nach beendeter Reaktion wurde unter Kühlung
mit 125 ml Wasser versetzt, das ausgefallene Trimethylhydrochinon-diacetat abgesaugt, nachge
waschen und 14 h bei 55°C im Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 45,0 g (95% d.Th.)
GC: 94,5% TMHQ-Diacetat
Ausbeute: 45,0 g (95% d.Th.)
GC: 94,5% TMHQ-Diacetat
In einer Mischung von 100 ml 30%iger Schwefelsäure und 15 ml n-Butanol wurden 43 g
(0,18 mol) TMHQ-Diacetat unter Erwärmen gelöst und anschließend 4 h zum Sieden erhitzt. Da
nach wurde innerhalb von 45 min 80 ml Destillat abgenommen und mit 100 ml Wasser versetzt.
Das ausgefallene Trimethylhydrochinon wurde bei 20°C abgesaugt, nachgewaschen und 14 h
bei 55°C im Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 26,2 g (95% d. Th.)
HPLC: 98,5%
Ausbeute: 26,2 g (95% d. Th.)
HPLC: 98,5%
In einer weiteren Verseifung wurde anstelle des n-Butanols und der 30%igen Schwefelsäure
eine Mischung von 50 ml des Destillates aus Versuch 2, 30 g Schwefelsäure und 50 ml Wasser
verwendet.
Der Versuch des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal nach der Reaktion 30 g einer Mi
schung von Essigsäureanhydrid und Essigsäure abdestilliert wurde. Die übrige Aufarbeitung
erfolgte analog.
Ausbeute: 45,5 g TMHQ-Diacetat (96% d.Th.)
Ausbeute: 45,5 g TMHQ-Diacetat (96% d.Th.)
Der Versuch des Beispiels 2 wurde wiederholt, wobei diesmal vor der Filtration des Produktes
die Mischung auf -10°C abgekühlt wurde.
Ausbeute: 26,9 g TMHQ (97% d.Th.)
HPLC: 95%
Ausbeute: 26,9 g TMHQ (97% d.Th.)
HPLC: 95%
Der Versuch des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei anstelle der Trifluormethansulfonsäure
diesmal andere Katalysatoren eingesetzt wurden.
Zu einer Mischung von 61 g (0,6 mol) Essigsäureanhydrid und 3 g Oleum (65% SO₃) wurden
30,5 g (0,2 mol) Keto-Isophoron innerhalb von 1,5 h bei 10-25°C zugetropft und anschließend
4 h auf 40°C erwärmt. Danach wurde durch Zugabe von 90 ml Wasser hydrolysiert. Zur ent
standenen Suspension gab man 47 g Schwefelsäure und erhitzte 3 h zum Sieden.
Die weitere Aufarbeitung erfolgte analog Beispiel 2.
Ausbeute: 27 g TMHQ (89% d.Th.)
HPLC: 98,5%
Ausbeute: 27 g TMHQ (89% d.Th.)
HPLC: 98,5%
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon
(TMHQ) durch Umsetzung von Keto-Isophoron mit einem
Acylierungsmittel in Gegenwart katalytischer Mengen
einer Protonensäure und anschließende Verseifung des
zunächst gebildeten Trimethylhydrochinonesters,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Protonensäure
Trifluormethansulfonsäure, Chlorsulfonsäure,
Polyphosphorsäure oder Oleum oder Mischungen dieser
Säuren einsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Säuren in einer
Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Endion,
einsetzt.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
durch gekennzeichnet, daß man pro Mol Keto-Isophoron < 2
bis 4 Mol des Acylierungsmittels einsetzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man Acetanhydrid als
Acylierungsmittel verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man das entstandene
TMHQ-Diacetat ohne Isolierung, gegebenenfalls nach dem
Abdestillieren von nicht umgesetztem Acetanhydrid,
durch Zugabe von Wasser und/oder verdünnter Säure
verseift und das entstandene TMHQ abtrennt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man das entstandene
TMHQ-Diacetat nach der Zugabe von Wasser aus dem Reaktions
gemisch abtrennt, unter Verwendung verdünnter Säure in
Gegenwart eines Phasenvermittlers verseift und das
entstandene TMHQ abtrennt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Phasenvermittler
Essigsäure, n-Butanol oder n-Butylacetat oder deren
Gemische einsetzt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19627977A DE19627977A1 (de) | 1996-05-14 | 1996-07-11 | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon |
ES97105669T ES2162147T3 (es) | 1996-05-14 | 1997-04-05 | Procedimiento para la preparacion de trimetilhidroquinona. |
EP97105669A EP0808815B1 (de) | 1996-05-14 | 1997-04-05 | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon |
DE59704271T DE59704271D1 (de) | 1996-05-14 | 1997-04-05 | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon |
DK97105669T DK0808815T3 (da) | 1996-05-14 | 1997-04-05 | Fremgangsmåde til fremstilling af trimethylhydroquinon |
AT97105669T ATE204251T1 (de) | 1996-05-14 | 1997-04-05 | Verfahren zur herstellung von trimethylhydrochinon |
JP9120403A JPH1053548A (ja) | 1996-05-14 | 1997-05-12 | トリメチルヒドロキノンの製造方法 |
CN97104282A CN1102138C (zh) | 1996-05-14 | 1997-05-12 | 制备三甲基氢醌的方法 |
US08/855,270 US6063968A (en) | 1996-05-14 | 1997-05-14 | Method for the production of trimethylhydroquinone |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619387 | 1996-05-14 | ||
DE19627977A DE19627977A1 (de) | 1996-05-14 | 1996-07-11 | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627977A1 true DE19627977A1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7794266
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19627977A Withdrawn DE19627977A1 (de) | 1996-05-14 | 1996-07-11 | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon |
DE59704271T Expired - Fee Related DE59704271D1 (de) | 1996-05-14 | 1997-04-05 | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59704271T Expired - Fee Related DE59704271D1 (de) | 1996-05-14 | 1997-04-05 | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19627977A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952137A1 (de) * | 1998-04-21 | 1999-10-27 | Degussa-Hüls Aktiengesellschaft | Neues Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinondiestern |
-
1996
- 1996-07-11 DE DE19627977A patent/DE19627977A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-04-05 DE DE59704271T patent/DE59704271D1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952137A1 (de) * | 1998-04-21 | 1999-10-27 | Degussa-Hüls Aktiengesellschaft | Neues Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinondiestern |
US6103924A (en) * | 1998-04-21 | 2000-08-15 | Degussa-Huls Ag | Process for the preparation of 2,3,5-trimethylhydroquinone diesters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59704271D1 (de) | 2001-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0808815B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon | |
DE2902466C2 (de) | ||
DE2743920C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dl-&alpha;-Tocopherol | |
DE10311850A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinpocetin | |
EP1008584A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinondiestern und von Trimethylhydrochinon | |
DE19627977A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon | |
CH637618A5 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon. | |
WO1999003853A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ascorbat | |
EP0558511B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-di-phenylamino-terephthalsäure und ihrer dialkylester in hoher reinheit | |
EP0857722B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tocopherylcarbonsäureestern oder Tocotrienylestern durch säurekatalysierte Umsetzung mit Carbonsäuren | |
DE3203487A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tocopherylacetat oder tocopherylpropionat | |
DE3878088T2 (de) | Reinigung von diphenylphthalaten. | |
AT401513B (de) | Verfahren zur herstellung von 2-hydroxy-4-phenylbuttersäure | |
EP0128489B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Succinylobernsteinsäuredialkylestern | |
WO1991006524A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,4-bis-(4-hydroxybenzoyl)-benzol | |
DE1259326B (de) | Verfahren zur Gewinnung reiner Terephthalsaeure | |
DE3338547C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat | |
DE2804414A1 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon | |
DE2059296C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern der 3-Methylflavon-8-carbonsäure mit N-tert-Aminoalkoholen | |
EP0095698A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure- und Isophthalsäuredichlorid | |
DE947167C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminobenzophenonsulfon-2-carbonsaeuren bzw. deren Estern | |
DE1001258C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von konjugierten Polyenen der Vitamin-A-Reihe | |
AT256076B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren | |
DE2644318A1 (de) | Verfahren zur reinigung von phenolen | |
EP0945424A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxybenzoesäureestern von Oxoalkoholen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEGUSSA-HUELS AG, 60311 FRANKFURT, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEGUSSA AG, 40474 DUESSELDORF, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |