DE19627584C2 - Verteiler für Verteilereinspritzpumpe - Google Patents
Verteiler für VerteilereinspritzpumpeInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/10—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
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Description
Die Hochdruck-Einspritzanlage sorgt für die Kraftstoffversorgung des Diesel- und des di
rekt einspritzenden Ottomotors. Dazu erzeugt die Einspritzpumpe den zum Einspritzbeginn
benötigten Druck. Der Kraftstoff wird über die Druckleitung zur Einspritzdüse gefördert
und in den Verbrennungsraum eingespritzt. Für eine gute Gemischaufbereitung muß eine
Einspritzpumpe den Kraftstoff je nach Verbrennungsverfahren mit einem (sehr) hohen
Druck einspritzen und mit der größtmöglichen Präzision dosieren, damit jeweils die gleiche
Kraftstoffmenge zu allen Zylindern und in allen aufeinanderfolgenden Motorzyklen (Arbeits
spielen), in einem Stationärbetrieb des Motors, gefördert wird. Für maximale Pumpendreh
zahlen unter 3000 U/min sind die obigen Anforderungen erfüllbar.
Die 4-Takt-Dieselmotoren wurden bisher großtechnisch für Drehzahlen (n), die unter 6000
U/min liegen, hergestellt. Wie bekannt, dreht bei Viertaktern die Einspritzpumpe halb und
bei Zweitaktern gleich schnell wie die Kurbelwelle des Motors. Für sehr schnelle Viertakter
mit n < 6000 U/min, sowie für Zweitakter, Wankelmotoren, usw., mit n < 3000 U/min,
steht zur Zeit kein entsprechendes Einspritzsystem zur Verfügung.
Über eine Pumpendrehzahl von 3000 U/min, die zu einer Einspritzfrequenz von 50 Hz ent
spricht, treten einerseits so starke, unerwünschte Resonanzphänomene auf, die sowohl in
den Hochdruckleitungen als auch innerhalb der Pumpe stattfinden, so daß die Einspritzvor
gänge aus der Kontrolle geraten können.
Das Auftreten der Resonanzphänomene innerhalb der Hochdruckleitungen ist durch die
Elastizität des flüssigen Kraftstoffes bedingt. Ist das Verhältnis Rohrlänge zu Rohrinnen
durchmesser zu groß, dann wird die flüssige Kraftstoffsäule im Rohr viel zu elastisch oder,
anders gesagt, das dort entstehende elastische System viel zu "weich". Um dies zu beseiti
gen, wird man üblich zu einer einfachen Maßnahme ergriffen, nämlich wird die Leitungslän
ge bei gleichbleibendem Innendurchmesser reduziert.
Im Gegenteil sind die innerhalb der Pumpe auftretenden Resonanzphänomene sehr schwie
rig zu beherrschen und beseitigen. Zum Beispiel kann das unvollkommene Ausfüllen des
Einspritzzylinders (mit Kraftstoff) während des Ansaugprozesses, wodurch die Präzision
des Dosierens völlig kompromittiert ist, die Erscheinung dieser Resonanzphänomene aus
drücken.
Anderseits sind bei Pumpendrehzalen über 3000 l/min die mechanischen Beanspruchungen
in Form von Druckspannung auf der Ablaufflanke der herkömmlichen Nocken inakzeptabel
hoch. Spezielle in Form von exzentrischen oder tangentialen Nockenprofile können die
Druckspannung auf der Ablaufflanke innerhalb der zulässigen Grenzen bewahren, aber er
reicht in diesem Fall die Kolbenbeschleunigung des Einspritzelements sehr große und zu
gleich stark schwankende Werte. Folglich sind sehr intensive Hochdruckschwankungen ins
Gesamtsystem festzustellen, die insbesondere zur raschen Beschädigung der Einspritzdüsen-
und Düsenhalterselementen durch Materialermüdung führen (siehe [1] (Literaturhinweis (s. Literaturliste)), S. 5 bis 9).
Infolgedessen kann man nun kurz zusammenfassen, daß die Drehzahlerhöhung der Pum
penwelle keine befriedigende, globale Lösung des Problems der Einspritzfrequenzerhöhung
darstellt. Auch neuentwickelte Einspritzsysteme, wie z. B. Common-Rail-Einspritzsystem
wegen der zu hohen Frequenz, bei der das Magnetventil betätigt werden muß (über 50 Hz),
können das oben dargestellte Problem zur Zeit nicht befriedigend lösen (siehe [2], S. 652).
Die in dem Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Erhö
hung der Einspritzfrequenz bei gleichbleibender Pumpendrehzahl zu ermöglichen, und zwar
vorteilhaft in der Art, daß die in jetzigen Ausführungen der Verteilereinspritzpumpen schon
angepaßten und optimierten einzelnen Einspritzvorgänge, von der Neugestaltung des Ver
teilers praktisch unbeeinträchtigt stattfinden können. Somit wird es ermöglicht, mit mini
malen Änderungen in der Verteilergestaltung, jede beliebige herkömmliche Verteilerein
spritzpumpe für den mehrfachen Einspritzfrequenzerhöhungsbetrieb umzustellen.
Um die neue Lösung besser erklären und die Unterschiede zu den herkömmlichen Ausfüh
rungen deuten zu können, wird hier, als Ausführungsreferenz, eine für einen Vierzylinder
motor hergestellte Verteilereinspritzpumpe Typ VE von Firma Robert Bosch GmbH aus
gewählt (siehe [3], S. 148 bis 184).
Der Grundgedanke für die neue Lösung basiert auf dem Umstand, daß eine einzige Vertei
lernut, wie es bisher verwendet wurde, alle Auslaßbohrungen bei einer Umdrehung des
Verteilerkolbens jeweils einmal mit Kraftstoff versorgt (siehe z. B. das Bild 10, S. 159, [3]).
Wird nun, wie in Fig. 1 dargestellt, der mit vier Einlaßschlitzen (5) ausgestattete Verteiler
kolben (1) so realisiert, daß sich zwei (statt einer einzigen) mit einer Bohrung (6) verbunde
ne Verteilernuten (3) gegenüberliegen, lassen sich die zwei (statt vier) unter einem rechten
Winkel liegenden Auslaßbohrungen (4) des Verteilerkörpers (2) bei jeder Umdrehung des
Kolbens jeweils zweimal (statt eines einzigen Males) mit Kraftstoff versorgen. Somit über
nehmen die zwei mit den Auslaßbohrungen (4) verbundenen Pumpenanschlüße den Förder
vorgang, mit einer verdoppelten Frequenz bei gleichbleibender Pumpendrehzahl.
Wird nun bei der Referenzeinspritzpumpe nur der Verteilerkolben (1) wie oben gezeigt (mit
zwei Verteilernuten (3)) modifiziert, werden dadurch zusätzlich zur Frequenzerhöhung statt
eine zwei gleichzeitige Einspritzungen (Einspritzung-Paare) erzielt.
Wird diesmal der Verteilerkolben (1) wie oben modifiziert und gleichzeitig die Anzahl der
Einlaßschlitzen (5) halbiert, werden statt Einspritzfrequenzerhöhung nur Einspritzung-
Paare, wie schon im [4] dargestellt ist, erreicht.
In Fig. 2 sind als Beispiel schematisch vier möglichen Ausführungen dargestellt. Die
Abb. 1 bis 3 zeigen, wie die zweifache Frequenzerhöhung für eine (Abb. 1), zwei (Abb.
2) und drei (Abb. 3.a bzw. 3.b) Auslaßbohrungen bzw. Einspritzdüsen realisiert werden
können. Eine dreifache Frequenzerhöhung für zwei Auslaßbohrungen bzw. Einspritzdüsen
läßt sich nach dem gleichen Prinzip verwirklichen (s. Abb. 4.a, 4.b). Die Auslaßbohrungen
können entsprechend in mehreren Positionen ausgeführt werden (man vergleiche die
Abb. 3.a mit 3.b, bzw. 4.a mit 4.b).
Folgender Satz dient als Verallgemeinerung der in den Abb. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungen.
Im Falle der pro Umdrehung gleichmäßig verteilten Einspritzungen hat der Winkel zwischen
den Auslaßbohrungen (4) (s. Fig. 1) gleichzeitig zwei Bedingungen zu erfüllen, nämlich er
muß erstens gleich einem Vielfachen (≧1) des zwischen den Einlaßschlitzen (5) vorliegen
den Winkels und zweitens differierend dem zwischen den Verteilernuten (3) vorhandenen
Winkel sein. Jede andere gewünschte Ausführung kann aus dieser Verallgemeinerung ge
wonnen werden.
Der neue Verteiler, der zu allen auf dem Markt vorhandenen Verteilereinspritzpumpen paßt,
eignet sich zum Einsatz in Einspritzpumpen für Viertakt-, Zweitakt- und Wankelmotoren
(siehe z. B. [1] als mögliche Anwendung bei Wankelmotoren), wenn deren Anwendungsbe
reich Einspritzfrequenzen weit über 50 Hz erfordern.
1. Eiermann, D., Nuber, R., Breuer, J., Soimar, M., Gheorghiu, M.: An Experimental Ap
proach for the Development of a Small Spark Assisted Diesel Fueled Rotary Engine,
SAE Technical Paper 930683 (1993).
2. Zellbeck, H., Schmidt, G.: Einspritzsysteme für zukünftige Anforderungen an schnellau fende Dieselmotoren, MTZ Motortechnische Zeitschrift 56 (1995) 11, S. 648 bis 655.
3. Robert Bosch GmbH: Diesel-Einspritztechnik, VDI-Verlag, 1993, ISBN 3-18-419116-8.
4. DE 34 37 973 C2
2. Zellbeck, H., Schmidt, G.: Einspritzsysteme für zukünftige Anforderungen an schnellau fende Dieselmotoren, MTZ Motortechnische Zeitschrift 56 (1995) 11, S. 648 bis 655.
3. Robert Bosch GmbH: Diesel-Einspritztechnik, VDI-Verlag, 1993, ISBN 3-18-419116-8.
4. DE 34 37 973 C2
Claims (1)
- Verteiler für eine Einspritzpumpe eines mit z Einspritzdüsen ausgestatteten Verbrennungsmotors, bestehend aus einem drehbaren Verteilerkolben (1) und einem Verteilerkörper (2), wobei der Verteilerkörper (2) mit z Auslaßbohrungen (4) versehen ist und der Verteilerkolben (1) N miteinander verbundene Veteilernuten (3) sowie N.z Einlaßschlitze (5) aufweist
und wobei
der Winkel zwischen den Auslaßbohrungen (4) gleichzeitig zwei Bedingungen zu erfüllen hat, nämlich er muß erstens gleich einem Vielfachen (≧1) des zwischen den Einlaßschlitzen (5) vorliegenden Winkels und zweitens differierend dem zwi schen den Verteilernuten (3) vorhandenen Winkel sein.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127584 DE19627584C2 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Verteiler für Verteilereinspritzpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127584 DE19627584C2 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Verteiler für Verteilereinspritzpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627584A1 DE19627584A1 (de) | 1997-07-03 |
DE19627584C2 true DE19627584C2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7799309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996127584 Expired - Fee Related DE19627584C2 (de) | 1996-07-09 | 1996-07-09 | Verteiler für Verteilereinspritzpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19627584C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437973C2 (de) * | 1984-10-17 | 1992-06-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1996
- 1996-07-09 DE DE1996127584 patent/DE19627584C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437973C2 (de) * | 1984-10-17 | 1992-06-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Eiermann, D., Nuber, R., Breuer, J.J., Soimar, H., Gheorghin, M.: An experimental Aproach for theDevelopment of a small Spark Assisted Diesel FueleRotory Enging, SAE Technical Paper, 930683, 1993 * |
Robert Bosch GmbH: Diesel-Einspritztechnik, VDI- Verlag 1993, ISBN 3-18-419116-8 * |
Zellbeck, H., Schmidt, G.: Einspritzsysteme für zukünftige Anforderungen an schnellaufende Diesel-motoren, MTZ Motortechnische Zeitschrift 56, 1995,11, S. 648-655 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19627584A1 (de) | 1997-07-03 |
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