DE19627467A1 - Plattenkassette - Google Patents

Plattenkassette

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DE19627467A1
DE19627467A1 DE19627467A DE19627467A DE19627467A1 DE 19627467 A1 DE19627467 A1 DE 19627467A1 DE 19627467 A DE19627467 A DE 19627467A DE 19627467 A DE19627467 A DE 19627467A DE 19627467 A1 DE19627467 A1 DE 19627467A1
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Minoru Fujita
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
Nintendo Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Plattenkassetten und insbesondere eine Plattenkassette zur Aufnahme oder Unterbringung eines plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums, wie beispielsweise eine Magnetplatte, eine CD-ROM eine MOD, usw., die in einer Antriebsvorrichtung oder Laufwerk eingesetzt ist.
Eine konventionelle Plattenkassette ist in der japanischen Patentveröffentli­ chung Nr. 4-42754 (im folgenden als "Stand der Technik 1") beispielsweise offenbart. In dem Stand der Technik 1 ist ein Gehäuse, das eine obere Hälfte und eine untere Hälfte umfaßt, in rechtwinkliger Form mit einem Kerbenabschnitt an einer Ecke eines Endes in einer Einschubrichtung gebil­ det, wobei Kopfeinschublöcher sowohl auf der oberen Hälfte als auch der unteren Hälfte gebildet sind, und ein Verschluß, der ein U-förmig (oder ein kanalförmig mit einer Querschnittsform von Stahl) ist, aufmachbar ausge­ bildet ist, um die Kopfeinschublöcher zu bedecken und ein plattenähnliches Aufzeichnungsmedium ist in dem Gehäuse untergebracht. Die Plattenkassette nach dem Stand der Technik 1 wird horizontal in eine Antriebsvorrichtung eingesetzt, um durch ein Absenken in Richtung der Dicke (vertikale Rich­ tung) in einen Zustand geladen zu werden, in dem sie vollständig eingesetzt ist. Der Verschluß wird in Schließrichtung normalerweise durch eine Feder beaufschlagt. Dann, wenn die Plattenkassette nach dem Stand der Technik 1 in die Antriebsvorrichtung geladen wird, wird der Verschluß in dem Zu­ stand, in dem die Plattenkassette gerade horizontal eingesetzt wird, geöffnet, und wenn die Plattenkassette in dem Zustand ist, in dem sie vollständig eingesetzt ist, kann der Kerbenabschnitt an dem Ende in der Einschubrich­ tung unterscheiden, ob das Einsetzen umgekehrt ist oder nicht, um ein normales Laden sicherzustellen. Nachdem das Laden beendet ist, überqueren Köpfe innerhalb der Antriebsvorrichtung einen Kassettenvorderrandabschnitt (einen Verschlußvorderrandabschnitt), der nach oben und unten geöffnet wird und nähern sich der Platte in eine Position, die den Kopfeinschublöchern entspricht.
Eine andere Plattenkassette ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-66078 (im folgenden als "Stand der Technik 2" bezeichnet) offenbart. In dem Stand der Technik 2 ist ein Randoberflächenabschnitt eines Verschlus­ ses, der einem Kopfeinschubloch entspricht, wenn der Verschluß geöffnet ist, schmal in seiner Breite ausgebildet, um dünner als andere Abschnitte zu sein.
Da die Plattenkassette nach dem Stand der Technik 1 so eingesetzt wird, daß ein oberer Kopf und ein unterer Kopf an der Antriebsvorrichtung das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium von oben und von unten von den Kopfeinschublöchern an der oberen Hälfte beziehungsweise der unter Hälfte zwischenliegend angeordnet aufnehmen, wenn die Plattenkassette in die Antriebsvorrichtung geladen wird, muß ein Raum zwischen dem oberen Kopf und dem unteren Kopf groß sein, was es schwierig macht, die Antriebsvor­ richtung dünn auszuführen. Die Plattenkassette hat ferner den Nachteil, daß deshalb, weil der Hub einer Aufwärts/Abwärtsbewegung der Köpfe groß wird, die Kopfpositionierpräzision durch die Aufwärts/Abwärtsbewegung erniedrigt wird. Insbesondere hat die Kopfpositioniergenauigkeit einen großen Einfluß, wenn das in dem Gehäuse untergebrachte Medium in der Lage ist, eine High-Density Aufzeichnung auszuführen. Ferner ist es unmöglich zu ermitteln, ob das Einsetzen in einer normalen Richtung oder einer umge­ kehrten Richtung erfolgt, bis das Einsetzen in die Antriebsvorrichtung fast vollständig beendet ist, was eine Schädigung der Vorrichtung bewirken kann, wenn die Platte in Unkenntnis des umgekehrten Einsetzens bewegt oder eingeschoben wird.
Andererseits ist der Stand der Technik 2 im wesentlichen der gleiche wie der Stand der Technik 1 in dem Punkt, daß die Plattenkassette so eingesetzt wird, daß ein oberer Kopf und ein unterer Kopf das plattenähnliche Auf­ zeichnungsmedium von oben und unten von Kopfeinschublöchern an einer oberen Hälfte beziehungsweise einer unteren Hälfte zwischenliegend angeord­ net aufnehmen, wobei der Unterschied nur darin besteht, daß der Hub des oberen Kopfes und der Hub des unteren Kopfes etwas kleiner als beim Stand der Technik 1 sein können.
Darüber hinaus, da die Kopfeinschublöcher an beiden Seiten der oberen Hälfte und der unteren Hälfte gebildet sind, entsteht sowohl in dem Stand der Technik 1 als auch in dem Stand der Technik 2 ein Problem dahinge­ hend, daß das Gehäuse aufgrund seiner niedrigen Festigkeit leicht zusammen­ bricht, wenn es eine äußere Belastung erfährt, beispielsweise wenn eine Fläche des Kassettengehäuses getreten oder gestaucht wird, was das platten­ ähnliche Aufzeichnungsmedium verkratzt und die aufgezeichneten Daten beschädigt.
Deshalb ist es das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Plattenkassette zu schaffen, die in der Lage ist, einen Hub einer Aufwärts/- Abwärtsbewegung eines oberen Kopfes und eines unteren Kopfes, wenn die Plattenkassette in einer Antriebsvorrichtung eingesetzt wird und die Köpfe eingeschoben werden, zu minimieren, um die Antriebsvorrichtung dünn zu machen und die Kopfpositioniergenauigkeit zu verbessern.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Plattenkassette zu schaffen, die in der Lage ist, eine ausreichende Festigkeit sogar dann zu behalten, wenn ein Kopfeinschubloch auf einer ihrer Seiten gebildet ist und die von vornherein ein umgekehrtes Einsetzen in eine Antriebsvorrichtung verhindert.
Das heißt, daß ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine Plattenkassette mit einem oberen Kopf und einem gegenüberliegend angeord­ neten unteren Kopf gerichtet ist, die in der Lage ist, in einer Antriebsvor­ richtung verwendet zu werden, welche gebildet ist, um aufgezeichnete Information von einem plattenähnlichen Aufzeichnungsmedium zu lesen, das zwischen den oberen Kopf und den unteren Kopf eingesetzt ist, mit einer ebenen bzw. flachen rechteckigen Form, wobei das plattenähnliche Aufzeich­ nungsmedium rotierbar in einem Raum davon gehalten wird, wobei die Plattenkassette aufweist:
ein Gehäuse, das durch gegenüberliegende Anordnung einer inneren Seite einer oberen Hälfte zu einer inneren Seite einer unteren Hälfte gebildet ist und eine äußere Form der Plattenkassette definiert;
ein Einschubloch für den unteren Kopf, das in der unteren Hälfte gebildet ist, um sich von einer näherungsweisen Mitte einer festgelegten Randober­ fläche zu einem Mittenabschnitt der Kassette zu verlängern;
einen Aufnahmeabschnitt für den oberen Kopf, der in der oberen Hälfte an einem unmittelbar oberen Abschnitt des Einschubloches für den unteren Kopf gebildet ist, mit einer sich verdickenden Form verglichen mit anderen Ab­ schnitten einer Hauptoberfläche der oberen Hälfte, der an der festgelegten Randoberfläche eine Randoberflächenöffnung bildet, die mit dem Einschub­ loch für den unteren Kopf in Kontakt steht und in die der obere Kopf eingeschoben werden kann; und
einen Verschluß, der in einem näherungsweise L-förmigen Querschnitt gebildet ist mit einem kurzseitigen Abschnitt und einem langseitigen Ab­ schnitt, die senkrecht zueinander sind, der die Randoberflächenöffnung an dem kurzseitigen Abschnitt schließt, der das Einschubloch für den unteren Kopf an dem langseitigen Abschnitt schließt, und der gehalten ist, um in der Lage zu sein, gleitend geöffnet zu werden, wenn das Gehäuse in die Antriebsvorrichtung eingesetzt wird.
Wie oben beschrieben, ist gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Kopfeinschubloch nur in der unteren Hälfte für den unteren einzuschiebenden Kopf gebildet, und der Kopfaufnahmeabschnitt ist in der oberen Hälfte gebildet, um sich mehr als andere Oberflächen zu verdicken. Dann werden der Kopfaufnahmeabschnitt und das Kopfeinschubloch zusam­ mengefügt, um die Randoberflächenöffnung auf der Randoberfläche des Gehäuses in der Umgebung des Kopfeinschubloches zu bilden. Ferner ist der L-förmige Verschluß gleitbar ausgebildet, um die Randoberflächenöffnung und das Kopfeinschubloch zu bedecken. Insofern kann der Hub einer Auf­ wärts/Abwärtsbewegung der oberen und unteren Köpfe an der Antriebsvor­ richtungsseite so klein wie möglich sein, um die Antriebsvorrichtung schmal zu machen. Darüber hinaus kann die Kopfpositioniergenauigkeit erhöht werden.
Ferner kann gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, da der Kopfaufnähme­ abschnitt an einem Abschnitt in der oberen Hälfte entsprechend zu dem Kopfeinschubloch in der unteren Hälfte gebildet ist, die Festigkeit in Hin­ blick auf eine äußere Belastung von einer Richtung der Ebene erhöht werden, verglichen mit einer Plattenkassette mit Kopfeinschublöchern an beiden ihrer Seiten, und die ausreichende Festigkeit im Hinblick auf eine äußere Verwindungskraft kann ebenfalls erreicht werden. Deshalb bricht das Gehäuse bei grober Handhabung nicht zusammen, was zu einer Verhinderung einer Schädigung des Aufzeichnungsmediums führt.
Ferner kann gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung eine Plattenkassette erhalten werden, die eine ausreichende Festigkeit aufrechterhalten kann, wenn das Kopfeinschubloch an der unteren Hälfte (eine Seite) ausgebildet ist, und die von vornherein ein umgekehrtes Einsetzen in die Antriebsvorrichtung verhindern kann.
Vorzugsweise ist in dem zwischen der oberen Hälfte und der unteren Hälfte gebildeten Raum ein elastisches Teil in der Umgebung des Einschublochs für den unteren Kopf untergebracht. Das elastische Teil treibt das Gehäuse in einer Schließrichtung des Verschlusses elastisch an, wenn das Gehäuse nicht in die Antriebsvorrichtung eingesetzt ist. Infolgedessen, da der Verschluß bei Nichtverwendung immer geschlossen ist, kann der Eintritt von Staub und Fremdsubstanzen in den Verschluß verhindert werden.
Der oben beschriebene Aufnahmeabschnitt für den oberen Kopf ist vorzugs­ weise in einer Trapezform gebildet, wenn das Gehäuse von einer festgeleg­ ten Randoberfläche gesehen wird. Infolgedessen kann die Festigkeit des Gehäuses weiter erhöht werden. Das heißt, wenn eine Kraft in einer Biege­ richtung auf das Gehäuse ausgeübt wird, verteilt sich die Kraft an einem geneigten Abschnitt des Trapezes, um in Hinblick auf eine Biegung eine hohe Festigkeit zu erlangen. Ferner, da der kurzseitige Abschnitt des Ver­ schlusses entlang einer geneigten Seite des in der Trapezform gebildeten Aufnahmeabschnitts für den oberen Kopf entlanggleitet, ist es möglich, ein Einrasten oder Einschnappen zu verhindern und einen stabilen Öffnungs/- Schließbetrieb des Verschlusses durchzuführen.
Ferner ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Paar von geradlinigen vorstehenden Abschnitten auf der äußeren Oberfläche der oberen Hälfte gebildet, die sich entlang eines Paaren von Randoberflächen erstrecken, die senkrecht zu der festgelegten Randoberfläche sind. Diese geradlinigen vor­ stehenden Abschnitt sind vorgesehen, um die Festigkeit des Gehäuses weiter zu erhöhen. Die Höhe des höchsten Oberflächenabschnitts des Paars von den geradlinigen vorstehenden Abschnitten ist vorzugsweise so gewählt, um näherungsweise gleich der Höhe des höchsten Oberflächenabschnitts des Aufnahmeabschnitts für den unteren Kopf zu sein. Infolgedessen sind die Höhen der höchsten Oberflächenabschnitte der geradlinigen vorstehenden Abschnitte und des Aufnähmeabschnitts für den oberen Kopf ausgerichtet und eine Mehrzahl von Plattenkassetten klappert nicht, wenn sie gestapelt sind.
Folglich kann eine Plattenkassette erhalten werden, die für die Lagerung und den Transport geeignet ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Endab­ schnitt des kurzseitigen Abschnitts des Verschlusses zu einer Position in der Umgebung des höchsten Oberflächenabschnitts des Aufnähmeabschnitts für den oberen Kopf, und wenn der Verschluß geöffnet wird, steht der End­ abschnitt durch eine Oberfläche eines anderen Abschnittes der Hauptober­ fläche hervor, die tiefer als der Aufnähmeabschnitt für den oberen Kopf ist. Unter Verwendung des vorstehenden Abschnitts kann von Seiten der An­ triebsvorrichtung beispielsweise eine Ermittlung der Öffnung des Verschlusses durchgeführt werden. Das Ergebnis der Ermittlung kann einer bestimmten Steuerung (beispielsweise einer Steuerung, die das Laden der Plattenkassette nur dann erlaubt, wenn der Verschluß geöffnet ist) zugeführt werden.
Die Plattenkassette der vorliegenden Erfindung ist mit einem Aufnahme­ abschnitt für den oberen Kopf mit einem sich verdickenden Abschnitt an einer Oberfläche des Gehäuses versehen. Deshalb kann der Verschluß an einer Oberfläche nicht gleiten und gleitet nur an der anderen Oberfläche. Deshalb ist der Verschluß in der Struktur so wie sie ist in Bezug auf das Gehäuse nicht gut gehalten. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein dünner Abschnitt in der Umgebung des Endabschnitts des langseitigen Abschnitts des Verschlusses gebildet, und ein Eingriffsloch ist an der unte­ ren Hälfte gebildet. Der dünne Abschnitt an dem langseitigen Abschnitt ist in das Eingriffsloch eingesetzt, um den Verschluß eingriffsmäßig zu halten. Infolgedessen wird der Verschluß in bezug auf das Gehäuse extrem gut gehalten.
Ferner ist in einer anderen bevorzugten Ausführungsform eine Position von einem Ende (ein Ende in einer Umkehrrichtung zur Öffnungsrichtung) eines ersten Abschnitts des langseitigen Abschnitts, gegenüberliegend dem Ein­ schubloch für den unteren Kopf und eine Position von einem Ende (ein Ende in einer Umkehrrichtung zu der Öffnungsrichtung) eines kurzseitigen Abschnitts gegenüberliegend zu der Randoberflächenöffnung in der Öffnungs­ richtungsseite von einer Position von einem Ende (ein Ende in einer Um­ kehrrichtung zu der Öffnungsrichtung) eines zweiten Abschnitts des langseiti­ gen Abschnitts gegenüberliegend zu einem Spindelloch verschoben. Infolge­ dessen, wenn der Verschluß geöffnet wird, wird das Einschubloch für den unteren Kopf früher als das Spindelloch freigelegt. Folglich, wenn die Plattenkassette in die Antriebsvorrichtung eingesetzt wird, werden die Rand­ oberflächenöffnung und das Einschubloch für den unteren Kopf schnell geöffnet, um zu verhindern, daß die oberen und unteren Köpfe an der Antriebsvorrichtungsseite mit dem Verschluß in Eingriff geraten und brechen.
Ferner ist es durch das schnelle Öffnen der Randoberflächenöffnung und des Einschubloches für den unteren Kopf möglich, den oberen und den unteren Kopf an der Seite der Antriebsvorrichtung einzuschieben, bevor die Platten­ kassette vollständig in die Antriebsvorrichtung eingesetzt ist und die Tiefe der Antriebsvorrichtung zu verkürzen.
An einer inneren Oberfläche der oberen Hälfte kann eine Rippe entlang einer Umfangsrichtung an einer ungefähren Mittenseite von einem Umfang des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums gebildet sein. Infolgedessen ist es möglich, eine Abweichung innerhalb des Gehäuses des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums in der vertikalen Richtung zu vermeiden.
Ferner kann an einer äußeren Oberfläche der oberen Hälfte ein sich ver­ dickender Abschnitt mit der gleichen Breite und Höhe wie jene des Auf­ nahmebereichs für den oberen Kopf in der Umgebung eines Endes in einer Seite in umgekehrter Richtung zu der Einschubrichtung der Antriebsvor­ richtung gebildet sein. Infolgedessen kann die Festigkeit des Gehäuses weiter erhöht werden.
Ferner kann in der äußeren Oberfläche der oberen Hälfte eine konvexe Wand an dem Ende der Seite in umgekehrter Richtung zu der Einschubrich­ tung der Antriebsvorrichtung gebildet sein, die sich von dem sich verdicken­ den Abschnitt zu dem Paar der rechts und links verlaufenden linearen vor­ stehenden Abschnitte erstreckt. Infolgedessen wird eine Form einer vorderen Oberfläche des Gehäuses (eine Form, die von einer umgekehrten oder hinteren Oberfläche zu einer Oberfläche, die zuerst in die Antriebsvorrich­ tung eingesetzt wird) rechtwinklig. Infolgedessen, wenn ein Kassettenein­ schubloch in einer rechtwinkligen Form entsprechend der Form der vorderen Oberfläche des Gehäuses für die Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, wird das Kassetteneinschubloch durch das Gehäuse in einen Zustand, in dem die Plattenkassette vollständig in die Antriebsvorrichtung eingesetzt ist, verschlos­ sen, und es ist möglich, den Eintritt von Staub oder Fremdsubstanzen in die Antriebsvorrichtung im Gebrauch zu verhindern. Ferner erhöht die konvexe Wand die Festigkeit des Gehäuses und wirkt als ein Abstandshalter, wenn eine extreme Kraft in der vertikalen Richtung auf das Gehäuse ausgeübt wird, um zu verhindern, daß das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium eine Schädigung erfährt. Ferner ist es möglich, das Auftreten von Wölbungen bei der Formung des Gehäuses zu vermeiden.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Plattenkassette mit einem oberen Kopf und einem gegenüberliegend angeordneten unteren Kopf gerichtet, die in der Lage ist, in einer Antriebsvorrichtung verwendet zu werden, die gebildet ist, um aufgezeichnete Information von einem plattenähnlichen Aufzeichnungsmedium, das zwischen den oberen Kopf und den unteren Kopf eingesetzt ist, zu lesen, mit einer ebenen oder flachen rechtwinkligen Form, wobei das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium rotier­ bar in einem Raum davon gehalten ist, wobei die Plattenkassette aufweist:
ein Gehäuse, das gebildet ist durch eine gegenüberliegende Anordnung einer inneren Seite der oberen Hälfte und einer inneren Seite der unteren Hälfte und das eine äußere Form der Plattenkassette definiert;
ein Einschubloch für den unteren Kopf, das in der unteren Hälfte gebildet ist, um sich von einer näherungsweisen Mitte einer festgelegten Randober­ fläche in einer Mittenrichtung zu verlängern;
ein Aufnahmeabschnitt für den oberen Kopf, der in der oberen Hälfte auf einem unmittelbar oberen Abschnitt des Einschublochs für den unteren Kopf gebildet ist, mit einer sich verdickenden Form verglichen mit anderen Abschnitten einer Hauptoberfläche der oberen Hälfte, der auf der festgeleg­ ten Randoberfläche eine Randoberflächenöffnung bildet, die mit dem Ein­ schubloch für den unteren Kopf in Kontakt steht und in die der obere Kopf eingeschoben werden kann;
einen Verschluß, der mit einem näherungsweise L-förmigen Querschnitt gebildet ist mit einem kurzseitigen Abschnitt und einem langseitigen Ab­ schnitt, die senkrecht zueinander sind, der die Randoberflächenöffnung an dem kurzseitigen Abschnitt schließt, der das Einschubloch für den unteren Kopf an dem langseitigen Abschnitt schließt, und der gehalten ist, um in der Lage zu sein, gleitend geöffnet zu werden, wenn das Gehäuse in die Antriebsvorrichtung in einen Zustand eingesetzt wird, in dem es zwischenlie­ gend der oberen Hälfte (bzw. Kopf) und der unteren Hälfte (bzw. Kopf) angeordnet ist; und
ein elastisches Teil, das in einer Umgebung des Einschubloches für den unteren Kopf in einem Raum, der zwischen der unteren Hälfte und der oberen Hälfte gebildet ist, untergebracht ist und den Verschluß elastisch in einer Schließrichtung antreibt, wenn das Gehäuse nicht in die Antriebsvor­ richtung eingesetzt ist.
Der oben angegebene zweite Aspekt der Erfindung weist die gleiche Wir­ kung wie jene des oben angegebenen ersten Aspekts der Erfindung auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfin­ dung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Plattenkassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gesehen von einer oberen geneigten Seite;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform gesehen von einer unteren geneigten Seite;
Fig. 3 eine Grundrißdraufsicht der Plattenkassette gemäß der ersten Aus­ führungsform unmittelbar von oben gesehen;
Fig. 4 eine Grundrißunteransicht der ersten Ausführungsform unmittelbar gesehen von unten;
Fig. 5 eine Rückaufrißansicht der Plattenkassette gemäß der ersten Aus­ führungsform;
Fig. 6 ein Schaubild, das die Innenseite der oberen Hälfte im Detail zeigt;
Fig. 7 ein Schaubild, das die Innenseite der unteren Hälfte im Detail zeigt;
Fig. 8 eine Vorderaufrißansicht des Verschlusses 4;
Fig. 9 eine Grundrißdraufsicht auf den Verschluß 4;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Verschlusses 4;
Fig. 11 eine Grundrißunteransicht des Verschlusses 4;
Fig. 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B′ in Fig. 11;
Fig. 13 eine Grundrißunteransicht der Plattenkassette der vorliegenden Ausführungsform mit geschlossenem Verschluß 4;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A′ in Fig. 1;
Fig. 15 eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Schließzustand des Verschlusses 4 zeigt;
Fig. 16 eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Zustand im Laufe einer Öffnung des Verschlusses 4 zeigt;
Fig. 17 ein Schaubild, das einen Zustand zeigt, in dem der Verschluß 4 in einer vollständig geöffneten Position ist;
Fig. 18 ein Schaubild, das einen Zustand zeigt, in dem der Verschluß 4 absichtlich geöffnet wird, ohne daß die Plattenkassette in die An­ triebsvorrichtung eingesetzt wird;
Fig. 19 ein Schaubild, das eine andere Ausführungsform des Schließmecha­ nismus, zeigt;
Fig. 20 eine Grundrißdraufsicht der inneren Struktur der Antriebsvorrich­ tung, die die Plattenkassette der obigen Ausführungsform empfängt, um Information zu lesen (oder zu schreiben und zu lesen);
Fig. 21 eine Seitenansicht der inneren Struktur der Antriebsvorrichtung;
Fig. 22 eine Grundrißdraufsicht eines Hauptchassis, das in die Antriebsvor­ richtung eingesetzt werden soll;
Fig. 23 eine Grunddraufsicht eines Unterchassis, das in die Antriebsvor­ richtung eingesetzt werden soll;
Fig. 24 eine Seitenansicht eines Kopftransportmechanismus, der für die Antriebsvorrichtung vorgesehen ist;
Fig. 25(a)-25(c) Diagramme zur Beschreibung der Funktionsweise des Kopftrans­ portmechanismus;
Fig. 26 eine Teil-Vorderaufrißansicht, die eine externe Struktur der Umge­ bung eines Kassetteneinschubloches der obigen Antriebsvorrichtung zeigt;
Fig. 27 eine Querschnittsansicht, die einen Schließzustand eines Türöff­ nungs/schließmechanismus, in der Antriebsvorrichtung zeigt;
Fig. 28 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Hauptabschnitte des Türöffnungs/schließmechanismus, in der Antriebsvorrichtung zeigt;
Fig. 29 eine Querschnittsansicht, die einen Öffnungszustand des Türöff­ nungs/schließmechanismus, in der Antriebsvorrichtung zeigt;
Fig. 30 eine Grundrißdraufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Plat­ tenkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unmittelbar von oben betrachtet ist;
Fig. 31 eine Grundrißunteransicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Plattenkassette gemäß der zweiten Ausführungsform unmittelbar von unten gesehen ist;
Fig. 32 eine Rückaufrißansicht der Plattenkassette gemäß der zweiten Aus­ führungsform ist; und
Fig. 33 eine Querschnittsansicht entlang einer in Fig. 31 gezeigten Linie T-T′ ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Plattenkassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gesehen von einer oberen geneigten Seite. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Platten­ kassette gemäß der ersten Ausführungsform gesehen von einer unteren geneigten Seite. Fig. 3 ist eine Grundrißdraufsicht der Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform unmittelbar von oben gesehen. Fig. 4 ist eine Grundrißunteransicht der ersten Ausführungsform unmittelbar von unten gese­ hen. Fig. 5 ist eine Rückaufrißansicht der Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform. Die Charakteristiken der Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden im folgenden gemäß den Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Eine Ebene eines Gehäuses 1 ist in einer rechteckigen Form gebildet. Ein solches Gehäuse 1 ist aufgebaut, indem eine innere Oberfläche einer oberen Hälfte 2 gegenüberliegend zu einer inneren Oberfläche einer unteren Hälfte 3 angeordnet sind, die aus einem synthetischen Harz geformt sind und durch Ultraschallauflage, Schrauben usw. verbunden sind. Ein Raum ist innerhalb des Gehäuses 1 gebildet und ein plattenähnliches Aufzeichnungsmedium 5 (siehe Fig. 4), wie beispielsweise eine Magnetplatte, CD-ROM, eine MOD (Magnetoptische Platte) sind rotierbar in dem Raum untergebracht. Deshalb weist das Gehäuse 1 eine ebene oder flache, rechteckige, Parallelepipedform, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, auf, und seine äußere Form ist durch eine obere Oberfläche 1U, eine untere Oberfläche 1D, eine vordere Oberfläche 1F, eine hintere Oberfläche 1B, eine rechte Seitenoberfläche 1R und eine linke Seitenoberfläche 1L definiert. Ein Einschubloch 35 für den unteren Kopf ist auf der unteren Oberfläche 1D von einem näherungsweisen Mitten­ abschnitt der hinteren Oberfläche 1B zu der Mitte des Gehäuses gebildet. Ein Aufnahmeabschnitt 21 für den oberen Kopf ist vorstehend in der oberen Oberfläche 1U an einem näherungsweise unmittelbar oberen Abschnitt des Einschubloches 35 für den unteren Kopf gebildet, mit einer Randoberflächen­ öffnung 11 an der hinteren Oberfläche 1B, die mit dem Einschubloch 35 für den unteren Kopf in Kontakt steht, und in die der obere Kopf eingeschoben werden kann. Das Einschubloch 35 für den unteren Kopf und die Rand­ oberflächenöffnung 11 werden durch einen Verschluß 4 mit einem L-förmi­ gen Querschnitt mit einem kurzseitigen Abschnitt und einem langseitigen Ab­ schnitt, die senkrecht zueinander verlaufen, verschlossen. Das Gehäuse wird dann von der Seite der hinteren Oberfläche 1B in eine später zu beschrei­ bende Antriebsvorrichtung eingesetzt. Die Antriebsvorrichtung weist einen oberen Kopf und einen gegenüberliegend angeordneten unteren Kopf auf und liest aufgezeichnete Information von dem plattenähnlichen Aufzeichnungs­ medium, indem das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium zwischen den oberen Kopf und den unteren Kopf eingesetzt wird. Wenn das plattenähn­ liche Aufzeichnungsmedium beschreibbar ist, wie beispielsweise eine MOD, können der obere Kopf und der untere Kopf nicht nur die aufgezeichnete Information lesen, sondern auch Information schreiben.
Der Verschluß 4 ist in dem Gehäuse 1 gleitbar gehalten. Bei dem Verschluß 4 bedeckt der langseitige Abschnitt 41 teilweise eine äußere Oberfläche der unteren Hälfte 3 und der kurzseitige Abschnitt 42 bedeckt teilweise eine hintere Oberfläche des Gehäuses 1, wobei der langseitige Abschnitt 41 und der kurzseitige Abschnitt 42 senkrecht zueinander sind. Deshalb ist der Querschnitt des Verschlusses 4 in einer L-Form gebildet. Der Verschluß 4 wird in der Schließrichtung durch eine innerhalb des Gehäuses 1 unterge­ brachte Feder (die später beschrieben wird) beaufschlagt, und in einer normalen Lagerungsbedingung ist der Verschluß 4 geschlossen. Fig. 2 zeigt einen Schließzustand des Verschlusses 4. In dem Schließzustand ist der Verschluß 4 durch ein in dem Gehäuse 1 untergebrachtes Verschlußriegelteil (das später beschrieben wird) verriegelt. Deshalb öffnet sich der Verschluß 4 nicht einfach, um zu verhindern, daß das plattenähnliche Aufzeichnungs­ medium 5 in dem Gehäuse 1 unbeabsichtigt freigelegt wird. Fig. 4 und 5 zeigen Öffnungszustände des Verschlusses 4. Ein durch das Verschlußrie­ gelteil verriegelter Zustand des Verschlusses 4 wird durch die später be­ schriebene Antriebsvorrichtung freigegeben, und in Antwort auf die Freigabe des verriegelten Zustandes wird der Verschluß 4 geöffnet. Das heißt, wenn die Plattenkassette der vorliegenden Ausführungsform in die Antriebsvor­ richtung eingesetzt wird, wird die Verriegelung des Verschlusses 4 durch die Struktur an der Seite der Antriebsvorrichtung freigegeben oder gelöst. Die Verriegelung und der Verriegelungsmechanismus des Verschlusses 4 werden im folgenden im Detail beschrieben.
Im folgenden wird die Struktur der oberen Hälfte 2 beschrieben. Ein Auf­ nahmeabschnitt 21 für den oberen Kopf ist in der Umgebung der hinteren Oberfläche 18 des Gehäuses 1 und an dem Mittenabschnitt in der seitlichen Richtung der oberen Hälfte 2 gebildet. Der Aufnähmeabschnitt 21 für den oberen Kopf ist so gebildet, daß er sich mehr als andere Teile der oberen Oberfläche 1U des Gehäuses 1 verdickt. Das heißt, daß der Aufnahme­ abschnitt 21 des oberen Kopfes einen geneigten Abschnitt 21b enthält, dessen Anstieg einen festgelegten Winkel von einem untersten Oberflächen­ abschnitt 22 der oberen Oberfläche 1U des Gehäuses 1 und einen höchsten Oberflächenabschnitt 21a hat. Deshalb ist der Aufnahmeabschnitt 21 für den oberen Kopf, wie in Fig. 5 gezeigt, in einer Trapezform, gesehen von der Seite der hinteren Oberfläche 1B des Gehäuses 1, ausgebildet. Der Auf­ nahmeabschnitt 21 des oberen Kopfes ist vorgesehen, die Randoberflächenöff­ nung 11 zum Einschieben des oberen Kopfes der Antriebsvorrichtung (siehe Fig. 5) zu bilden. Der obere Kopf der Antriebsvorrichtung wird in den Aufnahmeabschnitt 21 für den oberen Kopf in einer horizontalen Richtung von der Vorderseite der Randoberflächenöffnung 11 eingeschoben. Wenn eine Kraft in der Biegerichtung auf das Gehäuse 1 ausgeübt wird, verteilt sich diese Kraft deshalb an einem geneigten Abschnitt des Trapezes, was eine Erhöhung der Biegefestigkeit zur Folge hat. Ferner gleitet der kurzseitige Abschnitt des Verschlusses 4 entlang einer geneigten Seite des Aufnahme­ abschnittes 21 für den oberen Kopf, der in einer Trapezform gebildet ist, was zur Folge hat, daß ein Einschnappen oder Einrasten verhindert wird, und es dem Verschluß ermöglicht wird, einen stabilen Öffnungs/Schließbe­ trieb durchzuführen.
Ferner ist ein sich verdickender Abschnitt 23 in der Umgebung der vorderen Oberfläche 1F des Gehäuses 1 und an dem Mittenabschnitt in der seitlichen Richtung der oberen Hälfte 2 gebildet. Der sich verdickende Abschnitt 23 enthält, ähnlich wie der Aufnahmeabschnitt 21 für den oberen Kopf, einen geneigten Abschnitt 23b, der mit einem festgelegten Winkel von einem untersten Oberflächenabschnitt 22 der oberen Oberfläche 1U des Gehäuses 1 ansteigt, und einen höchsten Oberflächenabschnitt 23a mit einer ebenen Oberfläche. Die Höhe des höchsten Oberflächenabschnitts 23a des sich verdickenden Abschnitts 23 ist gewählt, um fast die gleiche Höhe wie die Höhe des höchsten Oberflächenabschnitts 21a des Aufnahmeabschnitts 21 für den oberen Kopf zu sein. Infolgedessen kann die Festigkeit des Gehäuses 1 weiter erhöht werden.
Ein rechter geradliniger vorstehender Abschnitt 24R und ein linker geradli­ niger vorstehender Abschnitt 24L sind an einem rechten Endabschnitt und einem linken Endabschnitt der oberen Hälfte 2 gebildet und erstrecken sich entlang der rechten Seitenoberfläche 1R beziehungsweise der linken Seiten­ oberfläche 1L. Der rechte gradlinige vorstehende Abschnitt 24R und der linke gradlinige vorstehende Abschnitt 24L weisen jeweils geneigte Abschnit­ te 24Rb und 24Lb auf, die mit einem festgelegten Winkel von dem unter­ sten Oberflächenabschnitt der oberen Oberfläche 1U des Gehäuses 1 anstei­ gen, und enthalten höchste Oberflächenabschnitte 24Ra und 24La, die jeweils seine ebene Oberfläche haben. Die Höhen der höchsten Oberflächenabschnitte 24Ra und 24La sind gewählt, um fast die gleiche Höhe wie der höchste Oberflächenabschnitt des Aufnahmeabschnitts 21a des oberen Kopfes zu haben. Ferner ist ein Paar von rechten und linken konvexen Wänden 25 auf der vorderen Oberfläche 1F des Gehäuses 1 gebildet, die sich von dem sich verdickenden Abschnitt 23 zu den rechten und linken geradlinigen vorstehen­ den Abschnitten 24R und 24L erstrecken. Dies kann die Festigkeit des Gehäuses 1 weiter erhöhen und wirkt als ein Abstandshalter, wenn eine extreme Kraft in einer Vertikalrichtung auf die Kassette ausgeübt wird, was zur Folge hat, daß die Platte 5 vor Schädigung geschützt ist. Darüber hinaus kann das Auftreten einer Wölbung bei der Formung des Gehäuses 1 vermindert werden. Ferner wird durch Bildung eines Paars von rechten und linken konvexen Wänden 25 eine Form der vorderen Oberfläche 1F des Gehäuses 1 rechteckig, und wenn eine Form des Kassetteneinschublochs der Antriebsvorrichtung ausgelegt ist, mit der Form der hinteren Oberfläche 1B des Gehäuses 1 übereinzustimmen, falls die Plattenkassette vollständig in die Antriebsvorrichtung eingesetzt ist, ist das Kassetteneinschubloch vollständig verschlossen und der Eintritt von Schmutz und Staub in die Antriebsvor­ richtung kann im Gebrauch verhindert werden.
Wie oben beschrieben, ist die obere Oberfläche 1U des Gehäuses 1 nicht mit einem Kopfeinschubloch versehen, wie es bei den konventionellen Plattenkassetten vorgesehen ist. Deshalb ist die Festigkeit des Gehäuses 1 höher, als jene des Gehäuses der konventionellen Plattenkassette. Ferner sind die geneigten Abschnitte 21b, 23b, 24Rb und 24Lb vorgesehen, um die Festigkeit des oberen Gehäuses in Bezug auf eine Biegerichtung verglichen mit einer Plattenkassette mit einer ebenen Oberfläche extrem zu erhöhen. Dies ist so, weil die geneigten Abschnitte 21b, 23b, 24Rb und 24Lb die Festigkeit der Biegerichtung in einer Normalrichtung verteilen. Darüber hinaus, da die höchsten Oberflächenabschnitte 21a, 23a, 24Ra und 24La in der gleichen Höhe ausgerichtet sind, wenn eine Mehrzahl von Plattenkasset­ ten zur Lagerung abgelegt sind, klappert keine der Plattenkassetten. Ferner, da der konkave Abschnitt, der von den konvexen Abschnitten umgeben ist (der unterste Oberflächenabschnitt 22) beim Stapeln nicht gerieben wird, kann der konkave Abschnitt als eine Fläche verwendet werden, die mit einer Beschriftung oder Etikett, das den Inhalt der Platte angibt, versehen ist.
Im folgenden wird die Struktur der unteren Hälfte 3 beschrieben. Die untere Hälfte 3 ist so gebildet, daß ihre Oberfläche eine nahezu ebene Form hat. Eine Gleitfläche 31, in der der Verschluß 4 gleitet, ist jedoch tiefer in ihrer Höhe über die Dicke des langseitigen Abschnitts 41 des Verschusses 4 als einem Hauptoberflächenbereich 32 der unteren Hälfte 3. Infolgedessen steht die Oberfläche des langseitige Abschnitts 41 des Verschlusses 4 nicht von dem Hauptoberflächenbereich 32 der unteren Hälfte 3 hervor. Das bedeutet, daß wenn eine Mehrzahl von Plattenkassetten zur Lagerung gestapelt werden, jede Plattenkassette nicht klappert. Ferner ist in der Gleitfläche 31 ein Stufenabschnitt 33 an einem Endabschnitt in einer Seite, die näher zu der vorderen Oberfläche 1F des Gehäuses 1 liegt, gebildet. Der Stufenabschnitt 33 ist etwas tiefer als die Gleitfläche 31. In dem Stufenabschnitt 33 ist ein schlitzförmiger Eingriffsschlitz 34 zwischen der Seite, die näher zu der vorderen Oberfläche 1F des Gehäuses 1 liegt und dem Hauptoberflächen­ bereich 32 gebildet. In dem Eingriffsschlitz 34 ist ein Endabschnitt des langseitigen Abschnitts 41 des Verschlusses 4 eingesetzt, um in Eingriff zu stehen.
Der Verschluß der konventionellen Plattenkassette ist mit einem kanalförmi­ gen Querschnitt gebildet, um sowohl die obere und die untere Oberfläche des Gehäuses zu kontaktieren. Wenn der Verschluß an einem Punkt gehalten ist, kann der Verschluß nur schwer von dem Gehäuse abhanden kommen. Andererseits, bei der Plattenkassette der vorliegenden Ausführungsform ist der Aufnahmeabschnitt für den oberen Kopf mit einer sich verdickenden Form auf der oberen Oberfläche 1U des Gehäuses 1 anstelle des Kopfein­ schubloches gebildet. Folglich kann der Verschluß 4 nicht auf der oberen Oberfläche 1U des Gehäuses 1 gleiten. Deshalb ist der Verschluß 4 in einem L-förmigen Querschnitt geformt, der nur mit der oberen Oberfläche 1D des Gehäuses 1 in Kontakt steht. In dieser Struktur, wenn der Ver­ schluß 4 nur an einem Punkt gehalten wird, ist der Verschluß 4 nicht gut in bezug auf das Gehäuse 1 gehalten und kann leicht von dem Gehäuse 1 abhanden kommen. Deshalb ist in der obigen Ausführungsform die Halte­ fähigkeit des Verschlusses 4 in bezug auf das Gehäuse 1 erhöht, indem nicht nur der kurzseitige Abschnitt 42 des Verschlusses 4 zwischen der oberen Hälfte 2 und der unteren Hälfte 3 gehalten wird, sondern auch der Endabschnitt des langseitigen Abschnitts 41 des Verschlusses 4 in den Eingriffsschlitz 34 zur eingriffsmäßigen Halterung eingesetzt ist.
Ferner sind, wie in Fig. 4 gezeigt, das Einschubloch 35 für den unteren Kopf und ein Spindelloch 36 in der unteren Hälfte 3 gebildet. Das Ein­ schubloch 35 für den unteren Kopf ist in der Umgebung der hinteren Oberfläche 1B des Gehäuses 1 und an dem Mittenabschnitt in der seitlichen Richtung der unteren Hälfte 3 angeordnet. Der untere Kopf der Antriebsvor­ richtung wird in der unteren Richtung des Einschubloches 35 für den unteren Kopf eingeschoben. Das Spindelloch 36 ist in einem näherungs­ weisen Mittenabschnitt der unteren Hälfte 3 in einer Position gegenüber­ liegend zu einer Nabe 51, die in der Mitte des plattenähnlichen Aufzeich­ nungsmediums 5 vorgesehen ist, angeordnet. Der Durchmesser des Spin­ dellochs 36 ist größer gewählt als der Durchmesser der Nabe 51. Wenn der Verschluß 4 sich öffnet, ist die Nabe 51 deshalb durch das Spindelloch 36 vollständig freigelegt. Die Nabe 51 wird von einer Spindel der Antriebs­ vorrichtung beaufschlagt und dann rotiert.
Fig. 6 ist ein Schaubild, das die Innenseite der oberen Hälfte 2 im Detail zeigt. Fig. 7 ist ein Schaubild, das die Innenseite der unteren Hälfte 3 im Detail zeigt. Die Struktur der Innenseite des Gehäuses 1 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben.
Gemäß Fig. 6 ist eine Mehrzahl von Rippen 26a bis 26f, die sich entlang der Umfangsrichtung konzentrischer Kreise erstrecken, deren Durchmesser unterschiedlich sind, innerhalb der oberen Hälfte 2 gebildet. Andererseits ist eine Rippe 37, die sich entlang der Umfangsrichtung eines Kreises mit dem gleichen Mittelpunkt wie das Spindelloch 36 erstreckt, innerhalb der unteren Hälfte 3 gebildet. Der Durchmesser der Rippe 26a ist so gewählt, um näherungsweise gleich dem Durchmesser des Spindellochs 36, das in der unteren Hälfte 3 gebildet ist, zu sein. Die Rippe 26a (dargestellt in Fig. 14) ist gegenüberliegend einem Flansch 52 der Nabe 51 vorgesehen. Wenn eine extreme Kraft in der Richtung der Dicke des Gehäuses auf das Gehäuse 1 ausgeübt wird, befindet sich der Flansch 52 der Nabe 51 zwischen der Rippe 26a und einem äußeren oder peripheren Abschnitt 36 des Spindellochs 32 innerhalb der unteren Hälfte 3. Folglich wird ein Raum zwischen der oberen Hälfte 2 und der unteren Hälfte 3, die dem plattenähnlichen Auf­ zeichnungsmedium 5 gegenüberliegend angeordnet sind, gesichert, um eine Schädigung der Platte zu verhindern. Die Rippen 26b und 26c regulieren die Verschiebung in der vertikalen Richtung des plattenähnlichen Aufzeichnungs­ mediums 5 an dem äußeren oder peripheren Bereich der Nabe 51. In ähn­ licher Weise regulieren die Rippen 26d und 26e eine Verschiebung in der vertikalen Richtung in der Umgebung des Umfangs des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums 5. Das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium rotiert somit stabil in näherungsweise der gleichen Ebene. Der Durchmesser der Rippe 26f ist näherungsweise gleich dem Durchmesser der Rippe 37 ge­ wählt. Wenn die obere Hälfte 2 und die untere Hälfte 3 gegenüberliegend angeordnet sind, ist die Rippe 26f der Rippe 37 gegenüberliegend angeord­ net, und trennt dabei eine Rotationsfläche des plattenähnlichen Aufzeich­ nungsmediums 5 von seiner äußeren Fläche und verhindert den Eintritt von Staub. Ferner, da in der vorliegenden Ausführungsform die Rippen 26d und 26e die Rotationsoberfläche der Platte 5 von der Mitte der Dicke des Gehäuses 1 zu der Seite der unteren Hälfte 3 regulieren, kann sich eine Distanz von der unteren Oberfläche 1D zu der Platte 5 verkürzen und der Bewegungshub zum Zeitpunkt des Ladens der Köpfe und der Spindel kann klein sein, was eine Verkleinerung der Antriebsvorrichtung zur Folge hat.
Fig. 8 ist eine Vorderaufrißansicht des Verschlusses 4. Fig. 9 ist eine Grundrißdraufsicht des Verschlusses 4. Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Verschlusses 4. Fig. 11 ist eine Grundrißunteransicht des Verschlusses 4. Fig. 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B′ in Fig. 11. Fig. 13 ist eine Grundrißunteransicht der Plattenkassette der vor­ liegenden Ausführungsform. Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A′ in Fig. 1. Die Form des Verschlusses 4 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 14 beschrieben.
Der Verschluß 4 ist durch Formung in einem synthetischen Harz gebildet und umfaßt einen ebenen langseitigen Abschnitt 41 und den kurzseitigen Abschnitt 42, der an einem vorderen Ende des langseitigen Abschnitts 41 angebracht ist. Deshalb ist eine seitliche Form des Verschlusses 4 nähe­ rungsweise ein L, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist der langseitige Abschnitt 41 des Verschlusses 4 in der Gleitfläche 31 eines Abschnitts der unteren Hälfte 3 angeordnet und weist die Funktion auf, wenn er verschlossen ist, das Ein­ schubloch 35 des unteren Kopfes und das Spindelloch 36 zu verschließen. Andererseits weist der kurzseitige Abschnitt 42 des Verschlusses 4 eine Funktion auf, die Randoberflächenöffnung 11, wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, zu öffnen und zu verschließen. In dem kurzseitigen Abschnitt 42 ist ein Eingriffsfenster 43 gebildet, das den kurzseitigen Abschnitt 42 von der vorderen Seite zu der hinteren Seite in der stromabwärtigen Öffnungsrichtung des Verschlusses (in Richtung eines Pfeils X in Fig. 5) durchdringt.
Ein nagelähnlicher Abschnitt 44, dessen seitliche Form ein kleines L ist, ist näherungsweise über die Länge der Innenseite des kurzseitigen Abschnitts 42 (siehe Fig. 10) gebildet. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist der nagelähnliche Abschnitt 44 in den Gleitschlitz 27, der innerhalb der oberen Hälfte 2 gebildet ist, eingesetzt und wirkt als eine Führung und ein Schleifanschlag des Verschlusses 4.
Ein Federende-Aufnahmeschlitz 45 ist an einem Endabschnitt stromabwärts der Öffnungsrichtung X des Verschlusses in dem nagelähnlichen Abschnitt 44 gebildet. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist in dem Gehäuse 1 eine Feder 12 spannungsmäßig zwischen der inneren Oberfläche der unteren Hälfte 3 und dem Federende-Aufnahmeschlitz 45 aufgehängt. Die Feder 12 treibt den Verschluß 4 elastisch in die Schließrichtung, und wenn die Plattenkassette nicht verwendet wird, sind die Randoberflächenöffnung 11, das Einschubloch 35 für den unteren Kopf und das Spindelloch 36 immer geschlossen.
Fig. 15 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Schließzustand des Verschlusses 4 zeigt. Fig. 16 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Zustand im Laufe der Öffnung des Verschlusses 4 zeigt. Die Öff­ nungs- und Schließfunktion des Verschlusses 4 werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 beschrieben.
Ein Verriegelungsteil 13 ist aus einem geformten elastischen synthetischen Harz oder Kunstharz gebildet und weist eine Funktion auf, den Verschluß 4 an einer festgelegten Schließposition zu halten, um eine Bewegung des Verschlusses 4 zu verhindern. Wie in Fig. 15 gezeigt, weist das Verriege­ lungsteil 13 eine U-förmige Ebene auf und umfaßt einen Basisabschnitt 13a, einen gefalteten Abschnitt 13b und einen dünnen Biegeabschnitt 13c, der sich parallel zu dem Basisabschnitt 13a erstreckt.
In der Umgebung des Endes des Basisabschnitts 13a ist ein Loch 13d gebildet und eine Welle 38, die von der unteren Hälfte 3 hervorsteht, ist durch das Loch 13d durchgesteckt. Infolgedessen wird das Verriegelungsteil 13 drehbar unter einem festgelegten Winkel in Bezug auf die untere Hälfte 3 gehalten. Ein Eingriffsnagel oder Eingriffsvorsprung 13e ist an dem Endabschnitt des Biegeabschnitts 13c gebildet. Eine Eingriffsoberfläche 13f und eine geneigte Oberfläche 13g sind an einer Seite (stromaufwärts der Öffnungsrichtung X des Verschlusses) beziehungsweise der anderen Seite (stromabwärts der Öffnungsrichtung X des Verschlusses) des Eingriffsnagels 13e gebildet.
Bezüglich der Seitenwand 39 der unteren Hälfte 3, die sich stromabwärts der Öffnungsrichtung X des Verschlusses gesehen von dem Verriegelungsteil 13 befindet, ist ein dem Verriegelungsteil 13 gegenüberliegender Endabschnitt geneigt zu der Mittenseite der unteren Hälfte 3 angeordnet, um einen rippenartigen Regulierabschnitt 39a zu bilden. Ein Federgleitvorsprung 301, der sich parallel zu der Seitenwand 39 erstreckt, ist auf der vorhergehenden Seite davon vorgesehen und ein Ende der Feder 12 befindet sich auf dem Federgleitvorsprung 301. Wenn der Verschluß 4 verschlossen ist, paßt der Eingriffsnagel 13e des Verriegelungsteils 13 in das Eingriffsfenster 43 des Verschlusses 4 ein, um den Verschluß 4 in der verriegelten Position zu halten und dabei zu verhindern, daß der Verschluß 4 unbeabsichtigt bewegt wird.
Wenn die Plattenkassette in die Antriebsvorrichtung, die später beschrieben wird, eingesetzt wird, stößt ein Verschlußöffnungs/schließstift 600 in der An­ triebsvorrichtung an den Eingriffsnagel 13e, der von dem Eingriffsfenster 43 freigelegt ist, an, und wenn die Plattenkassette weiter in die Antriebsvor­ richtung eingesetzt wird, gelangt der Verschlußöffnungs/schließstift 600 in das Eingriffsfenster 43.
Wie in Fig. 15 gezeigt, ist das Verriegelungsteil 13 von der Welle 38 sowie einem Ende 37a der Rippe 37 gehalten. Wenn eine Kraft in einer Verriegelungsfreigaberichtung Y (siehe Fig. 15) auf das Verriegelungsteil 13 durch Druck von dem Verschlußöffnungs/schließstift 600 ausgeübt wird, wird der Biegeabschnitt 13c des Verriegelungsteils 13 an dem Ende 37a. der Rippe 37 als ein Gelenkpunkt zu einer Seite der Welle 38 hin gebogen, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Die Biegung gibt den Eingriffsnagel 13e von dem Eingriffsfenster 43 frei, um die Verriegelung des Verschlusses 4 frei­ zugeben oder zu lösen, und das Ende des Eingriffsnagels 13e verschiebt sich über die Umgebung des Regulierabschnitts 39a zu der Seite der Welle 38. Infolgedessen, wenn eine Kraft in Normalrichtung auf das Verriegelungsteil 13 in der Verriegelungsfreigaberichtung Y ausgeübt wird, ist der Regu­ lierabschnitt 39a in einer Position, in der aus dem Weg bleibt.
Wenn die Plattenkassette weiter in die Antriebsvorrichtung eingesetzt wird, bewegt sich der Verschlußöffnungs/schließstift 600 entlang der Öffnungs­ richtung X des Verschlusses in bezug auf die Plattenkassette. Wenn der Verschlußöffnungs/schließstift 600 sich bewegt, gleitet der Verschluß 4 entlang der Öffnungsrichtung X des Verschlusses (siehe Fig. 16).
Von einem Schließzustand in Fig. 13 öffnet sich der Verschluß 4; eine der Seitenendränder 41a des langseitigen Abschnitts 41 stößt an einen Seiten­ endrand 31a der Gleitfläche 31 an, um den Öffnungsbetrieb des Verschlusses 4 zu beenden; die Randoberflächenöffnung 11, das Einschubloch 35 für den unteren Kopf und das Spindelloch 36 sind vollständig geöffnet; und eine Aufzeichnung/Wiedergabe von gewünschten Daten wird auf dem plattenähn­ lichen Aufzeichnungsmedium 5 durchgeführt.
Fig. 17 zeigt einen Zustand, in dem der Verschluß 4 in einer vollständigen Offenposition ist, und eine der Seitenendränder 42a (stromaufwärts der Öffnungsrichtung X des Verschlusses) des kurzseitigen Abschnitts 42 des Verschlusses liegt auf einer geneigten Oberfläche 13g des Eingriffsnagels 13e. Wenn die Plattenkassette aus der Antriebsvorrichtung ausgeworfen wird, wird deshalb der Eingriffsnagel 13 automatisch durch einen Rückkehrbetrieb des Verschlusses 4 durch die Elastizität der Feder 12 gedrückt, wobei ein weicher Rückkehrbetrieb des Verschlusses 4 durchgeführt werden kann.
Fig. 18 ist ein Schaubild, das einen Zustand zeigt, in dem eine Kraft in der Öffnungsrichtung X (Gleitrichtung) des Verschlusses 4 ausgeübt wird, ohne in der Verriegelungsfreigaberichtung des Verriegelungsteils 13 zu wirken, beispielsweise wie in einem Fall, in dem der Verschluß 4 absicht­ lich ohne Einsetzen der Plattenkassette in die Antriebsvorrichtung geöffnet wird.
Wie in Fig. 18 gezeigt, wirkt eine Kraft in der Richtung des Pfeils X auf den Verschluß 4 ein, und einer der Seitenendränder des Eingriffsfensters 43 des Verschlusses 4 stößt an die Eingriffsoberfläche 13f des Eingriffsnagels 13e an. Deshalb dreht sich das Verriegelungsteil 13 unter dem festgelegten Winkel in Uhrzeigersinnrichtung mittig um die Welle 38, und das Basis­ abschnitt 13a entfernt sich von dem Ende der Rippe 37. Über die Drehung in Uhrzeigersinnrichtung des Verriegelungsteils 13 bewegt (verschiebt) sich der Endabschnitt des Eingriffsnagels 13a in eine Richtung des Pfeils Z, das heißt zu der Seite des Regulierabschnitts 39a, um an den Regulierabschnitt 39a anzustoßen. Infolgedessen wird verhindert, daß der Eingriffsnagel 13e weiter verschoben wird. Deshalb wird die Eingriffsbeziehung zwischen dem Verschluß 4 und dem Eingriffsnagel 13e aufrechterhalten und der Verschluß 4 öffnet nicht.
Fig. 19 ist ein Schaubild, das eine andere Ausführungsform des Verschluß­ verriegelungsmechanismus zeigt. Während das Verriegelungsteil 13 von einem Ende 37a der Rippe 37 in der oben beschriebenen Ausführungsform gehalten wird, ist ein Verlängerungsabschnitt 13h, der sich zu einer Seite des Feder­ gleitvorsprungs 301 erstreckt, für den Basisabschnitt 13a vorgesehen. Des­ halb, wenn eine Kraft in der Verriegelungsfreigaberichtung auf den Eingriffs­ nagel 13e des Verriegelungsteils 13 ausgeübt wird, stößt der Verlängerungs­ abschnitt 13h an eine Seitenoberfläche des Federgleitvorsprungs 301, um das Verriegelungsteil 13 zu halten.
Während Fig. 19 ein Beispiel zeigt, in dem der Verlängerungsabschnitt 13h an die Seitenoberfläche des Federgleitvorsprungs 301 anstößt, ist die Struktur nicht auf einen Federgleitvorsprung 301 beschränkt und der Verlängerungs­ abschnitt 13h kann an einen anderen Abschnitt oder einen anderen Vor­ sprung, der innerhalb des Gehäuses 1 vorsteht, anstoßen.
Wie in den Fig. 9 und 13 gezeigt, enthält der langseitige Abschnitt 41 des Verschlusses 4 einen ersten Abschnitt α1, der dem Einschubloch 35 für den unteren Kopf gegenüberliegt und der das gesamte Einschubloch 35 für den unteren Kopf bedecken kann, wenn der Verschluß 4 schließt, und einen zweiten Abschnitt α2, der gegenüber dem Spindelloch 36 angeordnet ist, und der das gesamte Spindelloch 36 bedecken kann, wenn der Verschluß 4 schließt. Der Durchmesser der Spindel 36 ist größer als eine Position eines Endes der stromaufwärtigen Seite der Öffnungsrichtung X des Verschlusses 4 in dem ersten Abschnitt α1, der zu der stromabwärtigen Seite der Öff­ nungsrichtung X verschoben wird, von einer Position eines Endes der strom­ aufwärtigen Seite der Öffnungsrichtung X des Verschlusses 4 in dem zweiten Abschnitt α2, so daß eine erste Breite W1 des ersten Abschnitts α1 kürzer als eine zweite Breite W2 des zweiten Abschnitts α2 ist. Infolgedessen ist eine Position des Endes der stromaufwärtigen Seite der Öffnungsrichtung X des Verschlusses 4 in dem kurzseitigen Abschnitt 42, der benachbart zu dem ersten Abschnitt α1 des langseitigen Abschnitts 41 ist, auch zu der strom­ abwärtigen Seite der Öffnungsrichtung X von einer Position des Endes der stromaufwärtigen Seite der Öffnungsrichtung X des Verschlusses 4 in dem zweiten Abschnitt α2 verschoben. Folglich werden, wenn der Verschluß 4 sich öffnet, die Randoberflächenöffnung 11 und das Einschubloch 35 für den unteren Kopf früher freigelegt als das Spindelloch 36. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß dann, wenn die Plattenkassette in die Antriebs­ vorrichtung eingesetzt wird, falls die Randoberflächenöffnung 11 und das Einschubloch 35 nicht unverzüglich geöffnet werden, die unteren und oberen Köpfe in der Antriebsvorrichtungsseite mit dem Verschluß 4 in Eingriff gelangen, um zu brechen. Ferner werden die Randoberflächenöffnung 11 und das Einschubloch 35 für den unteren Kopf schnell geöffnet, wobei die oberen und unteren Köpfe an der Antriebsvorrichtungsseite eingeschoben werden können, bevor die Plattenkassette vollständig in die Antriebsvor­ richtung eingesetzt ist, was zu einer Verkürzung der Tiefe der Antriebsvor­ richtung führt.
Ferner, wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich das obere Ende des kurzseiti­ gen Abschnitts 43 des Verschlusses 4 auf die gleiche Höhe wie jene des höchsten Oberflächenabschnitts 21a des Aufnahmeabschnitts 21 für den oberen Kopf. Wenn der Verschluß 4 sich öffnet, steht deshalb die Umge­ bung des oberen Endabschnitts des kurzseitigen Abschnitts 43, wie in Fig. 5 gezeigt von dem untersten Oberflächenabschnitt 22 zwischen dem Auf­ nahmeabschnitt 21 für den oberen Kopf und dem rechten geradlinigen vor­ stehenden Abschnitt 24R nach oben vor. Der Offenzustand des Verschlusses 4 kann von der Antriebsvorrichtungsseite unter Verwendung des vorstehenden Abschnitts des kurzseitigen Abschnitts 43 ermittelt werden, und das ermittel­ te Ergebnis kann für eine bestimmte Steuerung verwendet werden. Beispiels­ weise kann es der Steuerung zugeführt werden, die das Laden der Platten­ kassette nur dann erlaubt, wenn der Verschluß 4 geöffnet ist.
Fig. 20 ist eine Grundrißdraufsicht der inneren Struktur der Antriebsvor­ richtung, die die Plattenkassette der obigen Ausführungsform empfängt, um Information zu schreiben (oder zu schreiben und zu lesen). Fig. 21 ist eine Seitenansicht der inneren Struktur der Antriebsvorrichtung. Fig. 22 ist eine Grundrißdraufsicht eines Hauptchassis in der Antriebsvorrichtung. Fig. 23 ist eine Grundrißdraufsicht eines Unterchassis in der Antriebsvorrichtung. Fig. 24 ist ein Kopftransportmechanismus in der Antriebsvorrichtung. Fig. 25(a) bis 25(c) sind Schaubilder zur Beschreibung der Funktionsweise des Kopftransportmechanismus;
wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt, umfaßt der Antriebsmechanismus ein Hauptchassis 601, das durch Biegen einer ebenen Platte gebildet ist, ein Unterchassis 601, das auf dem Hauptchassis 601 getragen ist und in der Lage ist, sich vorwärts, rückwärts, aufwärts und abwärts zu bewegen, ein Kopftransportmechanismus 603, der an dem Unterchassis 602 angebracht ist, einen Halter 604, der an einem oberen offenen Ende des Hauptchassis 601 festgelegt ist und einen Auswerfhebel 605, der an einer Seite des Haupt­ chassis 601 angebracht ist.
Wie in Fig. 22 gezeigt, ist ein Anschlag 601a durch eine Erhöhung oder ein Aufwärtsbiegen gebildet, und ein erster Verriegelungshebel 606 ist drehbar von der Welle 607 getragen. Ein Verriegelungsabschnitt 606a und ein Aufnahmeabschnitt 606b sind in dem ersten Verriegelungshebel 606 gebildet. Der erste Verriegelungshebel 606 wird durch eine Feder 608, wie gezeigt, in Uhrzeigersinnrichtung angetrieben oder beaufschlagt, und sein Drehwinkel wird durch eine auf dem Hauptchassis 601 gebildete Erhöhung 609 reguliert. Zwei Sammellöcher (cum holes) 610 auf einer Seite der beiden Seiten des Hauptchassis 601, das heißt vier Sammellöcher 610 sind an den rechten und linken Seiten des Hauptchassis 601 gebildet (siehe Fig. 21). Eine Mehrzahl von Montageplatten 611, die durch Biegen in eine L-Form gebildet sind, sind an beiden Seiten des Hauptchassis 601 befestigt. Die Montageplatten 611 können innerhalb eines Paketes, das nicht direkt gezeigt ist, oder über ein stoßabsorbierendes Gummi usw. angebracht sein. Ferner ist der Auswerfhebel 605 an einer Seite des Hauptchassis 601 ange­ bracht und in der Lage, sich vorwärts und Rückwärts zu bewegen. Der Auswerfhebel 605 wird in Fig. 22 durch eine Feder 612 nach unten beauf­ schlagt, und ein Freigabeabschnitt 605a ist gegenüberliegend dem Aufnahme­ abschnitt 606b des ersten Verriegelungshebels 606 angeordnet.
Das in Fig. 23 gezeigte Unterchassis 602 ist innerhalb des Hauptchassis 601 angeordnet. Zu dem Unterchassis 602 ist ein zweiter Verriegelungshebel 613 drehbar von einer Welle 614 gehalten. Der zweite Verriegelungshebel 613 wird durch eine Feder 615 in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn, wie durch eine Feder 615 gezeigt, beaufschlagt. Ein Verriegelungsabschnitt 613a, der in der Lage ist, mit einem Anschlag 601a des Hauptchassis 601 in Eingriff zu treten, und ein Aufnahmeabschnitt 613b, der in der Lage ist, an die Plattenkassette anzustoßen, sind in dem zweiten Verriegelungshebel 613 gebildet. Zwei Führungserhöhungen 616 an einer Seite der beiden Seiten des Unterchassis 602, das heißt vier Führungserhöhungen 616, sind an den rechten und linken Seiten des Unterchassis 602 gebildet. Jede Führungs­ erhöhung 616 wird in jedes Sammelloch 610 des Hauptchassis 601 einge­ setzt. Das Unterchassis 602 wird in Fig. 20 durch eine nicht dargestellte Feder nach unten beaufschlagt, und ein Paar von Aufnahmeabschnitten 602a, die in der Lage sind, an die Plattenkassette anzustoßen, und ein Anschlag 602b, der in der Lage ist, mit dem Verriegelungsabschnitt 606a des ersten Verriegelungshebels 606 in Eingriff zu treten, sind durch Biegen auf der Mitte der beiden Seiten beziehungsweise auf der inneren Bodenoberfläche des Unterchassis 602 gebildet. Ferner sind auf dem Unterchassis 602 gebildet. Ferner sind auf dem Unterchassis 602 eine Leiterplatte 618, die einen Spindelmotor 617 und dessen Antriebsschaltkreiskomponenten usw. realisiert, und eine Trägerplatte 619, die mit dem Kopftransportmechanismus 603 ausgerüstet ist, befestigt, und ein Antriebsarm 620 ist drehbar gelagert. Der Antriebsarm 620 ist zwischen dem Unterchassis 602 und der Trägerplatte 619 positioniert und wird, wie gezeigt, in Uhrzeigersinnrichtung beaufschlagt.
Der Kopftransportmechanismus 603 ist mit einem Linearmotor 622 und einem Schlitten 623, der von dem Linearmotor 622 angetrieben wird, konfiguriert. Der Schlitten 623 kann sich entlang eines Paars von Führungs­ wellen 624 in einer vertikalen Richtung in Fig. 23 hin- und herbewegen, und wird durch den Antriebsarm 620 in Fig. 23 aufwärts beaufschlagt oder angetrieben werden. Wie in Fig. 25(a) gezeigt, ist ein Kopfträger 625 an den Schlitten 623 über eine Blattfeder 637 angelenkt und der Kopfträger 625 wird durch eine Lastfeder 626 zu der Seite des Schlittens 623 beaufschlagt. Ein erster ebener Abschnitt 625a, ein geneigter Abschnitt 625b und ein zweiter ebener Abschnitt 625c sind von einem hinteren Ende zu einem vorderen Ende auf einer Bodenoberfläche des Trägers 625 und zu seinem Ende durchgehend gebildet, und ein unterer Kopf (z. B. ein Magnetkopf) 627 ist angefügt. Andererseits ist ein unterer Kopf (z. B. ein Magnetkopf) 628 an den Schlitten 623 angefügt, und der untere Kopf 628 ist dem oberen Kopf 627 gegenüberliegend angeordnet.
Zurückkommend auf Fig. 20 sind der Halter 604 und eine Brückenplatte 629 an einem oberen Öffnungsende des Hauptchassis 601 befestigt. Ein Führungsloch 630 ist an einer oberen Oberfläche des Halters 604 gebildet. Ein Verschlußöffnung/schließteil 631 steht mit dem Führungsloch 630 glei­ tend in Eingriff. Das heißt, daß das Verschlußöffnungs/schließteil 631 den Verschlußöffnungs/schließstift 600 umfaßt, der in einem Zustand, in dem er mit dem Führungsloch 630 in Eingriff steht, nach unten vorsteht. Das Ver­ schlußöffnungs/schließteil 631 wird über eine Feder 632 zu einer Start- Endseite des Führungslochs 630 beaufschlagt oder angetrieben. Ein Antriebs­ stift 633 und ein Steuerstift 634 sind an der Brückenplatte 629 befestigt. Der Steuerstift 634 erstreckt sich unmittelbar in Abwärtsrichtung um die Rotation des Antriebsarms 620 zu regulieren. Der Antriebsstift 633 verläuft unter dem Kopfträger 625 quer, um sich in einer horizontalen Richtung zu erstrecken. Wenn das Unterchassis 602 in einer oberen Ladeposition, wie in Fig. 25(a) gezeigt ist, stößt der Antriebsstift 633 an den zweiten ebenen Abschnitt 625c des Kopfträger 625 an, und der obere Kopf 627 wird von dem unteren Kopf 628 getrennt. Wie in Fig. 25(b) gezeigt, wenn der Antriebsstift 633 an einer Seite des ersten ebenen Abschnitts 625a des Kopfträgers 625 anliegt, wird der obere Kopf 627 durch die Lastfeder 626 zu einer Seite des unteren Kopfes 626 beaufschlagt oder angetrieben. Ande­ rerseits, wenn das Unterchassis 602 in einer unteren Entladeposition, wie in Fig. 25(c) gezeigt ist, stößt der Antriebsstift 633 an den ersten ebenen Abschnitt 625a des Kopfträgers 625 an, und der obere Kopf 627 und der untere Kopf 628 werden am weitesten getrennt.
In der Antriebsvorrichtung, wie sie oben dargestellt und strukturiert ist, wenn die Plattenkassette nicht eingesetzt ist, wird das Unterchassis 602 durch eine nicht dargestellte Feder in die Entladeposition in einem unteren hinteren Ende beaufschlagt oder angetrieben, und der Verriegelungsabschnitt 613a des zweiten Verriegelungshebels 613 stößt an den Anschlag 601a des Hauptchassis 601 an, um die Bewegung des Unterchassis 602 zu verriegeln. In dieser Situation wird der Schlitten 623 durch den Antriebsarm 620 in Fig. 23 in Aufwärtsrichtung beaufschlagt oder angetrieben, um durch externe Vibrationen nicht bewegt zu werden. Ferner, wie in Fig. 25(c) gezeigt, stößt der Antriebsstift 633 an den ersten ebenen Abschnitt 625a des Kopf­ trägers 625 an, und der obere Kopf 627 und der untere Kopf 628 werden am meisten getrennt.
Andererseits, wie in Fig. 21 gezeigt, wenn das Gehäuse 1 der Plattenkasset­ te von einer (nicht dargestellten) Einschuböffnung, die an der vorderen Oberfläche der Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, in den Halter 604 einge­ setzt wird, drückt die hintere Oberfläche 1B des Gehäuses 1 den Aufnahme­ abschnitt 613b im Laufe des Einsetzens, wobei der zweite Verriegelungs­ hebel 613 sich in der Uhrzeigersinnrichtung mittig um die Welle 614 dreht, um die Verriegelung des Unterchassis 602 freizugeben. Wenn das Gehäuse 1 weiter in den Halter 604 eingesetzt wird, stößt der Verschlußöffnungs/­ schließstift 600 an den Eingriffsnagel 13e, der von dem Eingriffsfenster 43 des Verschlusses 4 der Plattenkassette freigelegt ist, an. Wenn das Gehäuse 1 weiter in die Antriebsvorrichtung eingesetzt wird, tritt der Verschlußöff­ nungs/schließstift 600 in das Eingriffsfenster 43 ein. Infolgedessen wird die Verriegelung des Verschlusses 4 freigegeben oder gelöst. Wenn das Gehäuse 1 noch weiter in die Antriebsvorrichtung eingesetzt wird, bewegt sich der Verschlußöffnungs/schließstift 600 entlang dem Führungsloch 630 durch eine Einsetzkraft zu der rechten Seite in Fig. 20. Der Verschluß 4 gleitet in die Öffnungsrichtung, wenn der Verschlußöffnungs/schließtstift 600 sich bewegt.
Der Verschluß 4 öffnet sich vollständig, wenn das Verschlußöffnungs/schließ­ teil 631 sich in dem Führungsloch 630 bewegt, die hintere Oberfläche 1B des Gehäuses den Aufnahmeabschnitt 602a drückt, um die Führungserhöhung 616 entlang den Sammellöchern 610 zu bewegen, und das Unterchassis 602 nach oben geht, während es auf dem Hauptchassis 601 nach vorne rückt, um eine Ladeposition zu erreichen. Als Folge davon dreht sich ein erster Verriegelungshebel 606 in der Uhrzeigersinnrichtung mittig um die Welle 607 und der Verriegelungsabschnitt 606a greift in den Anschlag 602b ein, wobei das Unterchassis 602 in der Ladeposition verriegelt wird. Wenn das Unterchassis 602 in Bezug auf das Hauptchassis 601 vorrückt, wird die Drehung des Antriebsarms 620 durch den Steuerstift 631, der an dem Hauptchassis 601 vorgesehen ist, reguliert, wobei der Schlitten 623 in einem freien Zustand, in dem er keine einwirkende Kraft von dem Antriebsarm 620 empfängt, ist.
Wenn die Plattenkassette somit vollständig in den Halter 604 eingesetzt ist, ist die Plattenkassette an einer erhöhten Position durch den Halter 604 gehalten, und der Spindelmotor 617 geht zusammen mit dem Unterchassis 602 nach oben, um mit der Nabe 51 des in der Plattenkassette unterge­ brachten plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums 5 in Eingriff zu treten. Dann rotiert der Antrieb des Spindelmotors 617 das plattenähnliche Auf­ zeichnungsmedium 5 und treibt den Kopftransportmechanismus 603 gemäß einer Richtung und Größe des an eine Spule des Linearmotors 622 angeleg­ ten Stroms an. Der Schlitten 623 bewegt sich entlang der Führungswelle 624 in einer Radialrichtung des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums 5 hin und her. In diesem Fall, bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens 623, ändert sich die relative Position zwischen der unteren Oberfläche des Kopf­ trägers 625 und dem an der Brückenplatte 629 vorgesehenen Antriebsstift 633. Wenn der Schlitten 623 in einer sich von dem plattenähnlichen Auf­ zeichnungsmedium 5 entfernenden Rückzugsposition ist, wie dies in Fig. 25(a) gezeigt ist, stößt der Antriebsstift 633 an den zweiten ebenen Ab­ schnitt 625c des Kopfträgers 625 an, und der obere Kopf 627 wird von dem unteren Kopf 628 getrennt. Andererseits, wenn der Schlitten 623 sich zu der Mitte des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums 5 bewegt, wie dies in Fig. 25(b) gezeigt ist, stoßen der Antriebsstift 633 und der Kopfträger 625 nicht aneinander an, und der obere Kopf 627 wird gedrückt, um mit dem unteren Kopf 628 durch das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium 5 durch eine elastische Beaufschlagungskraft der Lastfeder 626 in Kontakt zu treten, wobei die oberen und unteren Köpfe 627 und 628 Information auf das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium 5 aufzeichnen/von diesem wiederge­ ben.
Wenn die Plattenkassette aus der Antriebsvorrichtung ausgegeben wird, wird der Auswerfhebel 605 gegen die Elastizität der Feder 612 gedrückt. In Antwort darauf drückt der Freigabeabschnitt 605a des Auswerfhebels 605 den Aufnahmeabschnitt 606b, um den ersten Verriegelungshebel 606 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung zu drehen. Als Folge davon wird der Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt 606a und dem Anschlag 602b freigege­ ben oder gelöst und das Unterchassis 602 geht, anders als oben beschrieben, nach unten während es auf dem Hauptchassis 601 nach hinten geht, um wiederum an einer Entladeposition verriegelt zu werden. In dieser Situation, während der Kopftransportmechanismus 603 mit dem Unterchassis 602 abwärts geht, wird die Abwärtsbewegung des Kopfträgers 625 durch den Antriebsstift 633 reguliert. Wie in Fig. 25(c) gezeigt, stößt deshalb der Antriebsstift 633 an den ersten ebenen Abschnitt 625a des Kopfträgers 625 an, und sowohl der obere Kopf 627 als auch der untere Kopf 628 werden beträchtlich von dem plattenähnlichen Aufzeichnungsmedium 5 getrennt. Wenn die Plattenkassette ausgeworfen wird, geraten deshalb die oberen und unteren Köpfe 627 und 628 mit der Plattenkassette nicht in Eingriff und eine Schädigung der oberen und unteren Köpfe 627 und 628 wird verhin­ dert.
Fig. 26 ist eine Teil-Vorderaufrißansicht, die eine externe Struktur der Umgebung des Kassetteneinschubloches der oben beschriebenen Antriebsvor­ richtung zeigt. Fig. 27 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schließzustand eines Türöffnungs/schließmechanismus in der Antriebsvorrichtung zeigt. Fig. 28 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Hauptabschnitte des Türöffnungs/schließmechanismus in der Antriebsvorrichtung zeigt. Fig. 29 ist eine Querschnittsansicht, die einen Offenzustand des Türöffnungs/schließme­ chanismus in der Antriebsvorrichtung zeigt. Die Wirkungsweise des Öff­ nens/Schließens einer Tür der Antriebsvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 26 bis 29 beschrieben.
Wie in den Fig. 26 und 27 gezeigt, ist ein Kassetteneinschubloch 702 auf einer Platte 701 der vorderen Oberfläche gebildet, die aus einem syn­ thetischen Harz (Kunstharz, usw.) gebildet ist. Die Platte 701 der vorderen Oberfläche ist zur Befestigung an einem festgelegten Abschnitt des Haupt­ chassis 601, angeordnet innerhalb der Antriebsvorrichtung, eingeschnappt. An der Platte 701 der vorderen Oberfläche ist ein Paar von Vorsprüngen 701a und 701b gebildet, die von einer oberen Seite des Kassetteneinschubloches 702 nach unten vorstehen. Diese Vorsprünge 701a beziehungsweise 701b ent­ sprechen einer konkaven Form zwischen dem Aufnahmeabschnitt 21 für den oberen Kopf und dem rechten geradlinigen vorstehenden Abschnitt 24R und seiner konkaven Form zwischen dem Aufnahmeabschnitt 21 für den oberen Kopf und dem linken geradlinigen vorstehenden Abschnitt 24L, wobei beide konkaven Abschnitte an der oberen Hälfte 2 der Plattenkassette gebildet sind (siehe Fig. 1). Wenn die Plattenkassette von ihrer hinteren Oberfläche 1B korrekt in das Kassetteneinschubloch 702 eingesetzt wird, wird die Platten­ kassette auf eine festgelegte Position eingesetzt oder eingeschoben, ohne an die Vorsprünge 701a und 701b anzustoßen. Wenn die Plattenkassette jedoch umgekehrt von der vorderen Oberfläche 1F her eingesetzt wird, stößt sie an die Vorsprünge 701a und 702b an, und kann infolgedessen in das Kassetten­ einschubloch 702 nicht eingesetzt werden. Ferner ist in der Plattenkassette ein Paar von rechten und linken konvexen Wänden 25 in der Umgebung der vorderen Oberfläche 1F der oberen Hälfte 2 gebildet (siehe Fig. 1). Durch Bildung solcher konvexer Wände 25 ist das Kassetteneinschubloch 702 nahezu vollständig geschlossen, wenn die Plattenkassette vollständig in die Antriebsvorrichtung eingesetzt ist. Dies verhindert den Eintritt von Fremd­ substanzen usw. in die Antriebsvorrichtung, wenn die Plattenkassette einge­ setzt ist.
Eine Tür 707 mit der Form einer Platte ist an der hinteren Seite der Platte 701 der vorderen Oberfläche angeordnet. An den beiden unteren Seiten der Tür 707 sind Drehwellen 707a integral gebildet, und Fanglöcher 707b sind ebenfalls gebildet. Die Drehwellen 707a sind drehbar an der hinteren Ober­ fläche der Platte 701 der vorderen Oberfläche getragen. Eine Torsionsschrau­ benfeder 708 ist um eine der Drehwellen 707a gewunden. Beide Enden der Torsionsschraubenfeder stehen mit der Tür 707 und der hinteren Oberfläche der Platte 701 der vorderen Oberfläche im Eingriff. Die Tür 707 wird in einer das Kassetteneinschubloch 702 verschließenden Richtung durch die Elastizität der Torsionsschraubenfeder 708 beaufschlagt. Wie in Fig. 27 gezeigt, ist ein Anschlag 709 an einer Rückseite jeder Drehwelle 707a vorgesehen. Während in der vorliegenden Antriebsvorrichtung der Anschlag 709 integral mit dem Chassis 701 gebildet ist, kann der Anschlag 709 an anderen Teilen in der Antriebsvorrichtung gebildet sein. Durch eine Hem­ mung der Bewegung der Drehwelle 707a in eine Kassetteneinschubrichtung (eine Richtung des Pfeils P) der Drehwelle 707a tritt der Anschlag 709 in das Fangloch 707b ein, um die Drehung der Tür 707 nicht zu verhindern.
Ein Paar von Verriegelungsteilen 710 ist an einer hinteren Seite der Platte 701 der vorderen Oberfläche angebracht. Die Verriegelungsteile 710 verhin­ dern, daß die Tür 707 sich frei dreht. Wie in Fig. 28 gezeigt, enthält das Verriegelungsteil 710 eine Tragwelle 710a mit einem Paar von Kerben 711 in ihrer Umfangsoberfläche, ein Paar von Verriegelungsabschnitten 710b und 710c, die integral an beiden Enden der Verriegelungsabschnitte gebildet sind und Druckabschnitte 710d, die sich in einer senkrechten Richtung von dem Verriegelungsabschnitt 710b erstrecken. Eine Verjüngung 710e ist in einer abgeschrägten Form an dem Druckabschnitt 710d gebildet. Andererseits ist eine dicke Stütze 701c an der hinteren Oberfläche der Platte 701 der vorderen Oberfläche gebildet. Die Stütze 701c erstreckt sich entlang eines Umfangsrands des Kassetteneinschubloches 702 mit Ausnahme der konkaven Abschnitte 701d an beiden Enden der oberen Seite des Kassetteneinschublo­ ches 702. Ein Paar von Schleifanschlagabschnitten 701e ist an einer Position unmittelbar rückseitig zu den Vorsprüngen 701a und 701b der Stütze 701c gebildet, und kurze Vorsprünge 701f sind an beiden Seiten der Schleif­ anschlagabschnitte 701e gebildet. Die innere Seite des Schleifanschlagab­ schnittes 701e ist in einer konkaven Form mit näherungsweise der gleichen gekrümmten Oberfläche wie die Tragwelle 710a gebildet, und in ähnlicher Weise ist der dem Vorsprung 701f gegenüberliegende Abschnitt in einer konkaven Form mit näherungsweise der gleichen gekrümmten Oberfläche wie die Tragwelle 710a gebildet.
Das wie oben angegeben gestaltete Verriegelungsteil 710 ist in der hinteren Seite der Platte 701 der vorderen Oberfläche eingebaut, und beide Enden einer um die Tragwelle 710a gewundenen Torsionsschraubfeder 712 stehen mit der Umgebung des Verriegelungsabschnittes 710c und des oberen Ab­ schnittes der Platte 701 der vorderen Oberfläche im Eingriff. Mit der Tragwelle 710a als einem Drehpunkt der Drehung werden die Verriegelungs­ abschnitte 710b und 710c infolgedessen in eine Richtung beaufschlagt, die das obere Ende der Tür 707 in Eingriff bringt.
Bei dem wie oben beschrieben gestalteten Türöffnungs/schließmechanismus, wenn die Plattenkassette nicht in die Antriebsvorrichtung eingesetzt ist, ist das Kassetteneinschubloch 702 durch die Tür 707 geschlossen, und das Verriegelungsteil 710 verhindert, daß die Tür 707 sich frei dreht. Wenn die Tür 707 beispielsweise durch etwas anderes wie die Plattenkassette, bei­ spielsweise einem Finger oder einem Schreibutensil gedrückt wird, wird die Drehung der Tür 707 durch das Verriegelungsteil 710 verhindert, und es ist daher zuverlässig möglich, zu verhindern, daß eine Fremdsubstanz von dem Kassetteneinschubloch 702 in das Innere der Antriebsvorrichtung hineinge­ langt. Darüber hinaus, wenn eine Plattenkassette mit einer anderen Form als jener der normalen Plattenkassette in das Kassetteneinschubloch 702 einge­ schoben wird, stößt die Plattenkassette an die Vorsprünge 701a und 701b an, und kann den Druckabschnitt 710d nicht drücken. Deshalb wird die Drehung der Tür 707 weiterhin durch das Verriegelungsteil 710 verhindert, und ein fälschliches Einsetzen anderer Kassetten wird verhindert. Selbst dann, wenn eine nicht zugelassene oder ungenehmigte Plattenkassette die Tür 707 drückt, wird, da eine Druckkraft sowohl von den oberen und unteren Seiten der Tür 707 über die Verriegelungsabschnitte 710b und 710c des Verriegelungsteils 710 und des Anschlags 709 empfangen wird, die Drehwel­ le 707a der Tür 707 kaum nachgeben oder brechen.
Im Gebrauch, wenn die Plattenkassette in das Kassetteneinschubloch 702 in der Richtung des Pfeils P in Fig. 27 eingesetzt wird, werden die Druck­ abschnitte 710d, die sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Kassetteneinschublochs 702 freiliegend sind, durch die linken und rechten geradlinigen vorstehenden Abschnitte 24L und 24R der Plattenkassette ge­ drückt, wobei das Verriegelungsteil 710 unter Inanspruchnahme der Trag­ welle 710a als einem Gelenkpunkt dreht und der Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt 710b, 710c und der Tür 707 gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt, da der Druckabschnitt 710d und die linken und rechten geradlini­ gen vorstehenden Abschnitte 24L und 24R an der Verjüngung 710e anein­ ander anstoßen, dreht sich das Verriegelungsteil 710 zuverlässig, wenn die Plattenkassette in dem Kassetteneinschubloch 702 mehr oder weniger ver­ schoben wird. Wenn die Plattenkassette weiter gedrückt wird, um, wie in Fig. 29 gezeigt, die Tür 707 zu drücken, dreht sich die Tür 707 unter Inanspruchnahme der Drehwelle 707a als einem Gelenkpunkt und die Platten­ kassette wird an dem Hauptchassis 601 in der Antriebsvorrichtung festgehal­ ten. Darüber hinaus, wenn die Plattenkassette aus der Antriebsvorrichtung von dem Kassetteneinschubloch 702 durch Bedienung des Auswerfhebels 605 ausgegeben wird, dreht sich, im Gegensatz zu oben, die Tür in einer umgekehrten Richtung durch eine von der Torsionsschraubenfeder 708 ausgeübten Kraft und das Verriegelungsteil 710 dreht sich ebenfalls in einer umgekehrten Richtung durch eine von der Torsionsschraubenfeder 712 ausgeübten Kraft. Als Folge davon wird, wie in Fig. 27 gezeigt, das Kassetteneinschubloch 702 durch die Tür 707 wieder geschlossen, und die freie Drehung der Tür 707 wird durch das Verriegelungsteil 710 gehemmt.
Fig. 30 ist eine Grundrißdraufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Plattenkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unmittelbar von oben betrachtet ist. Fig. 31 ist eine Grundriß­ unteransicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Plattenkassette gemäß der zweiten Ausführungsform unmittelbar von unten betrachtet ist. Fig. 32 ist eine Rückaufrißansicht der Plattenkassette gemäß der zweiten Ausführungs­ form. Fig. 33 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in Fig. 31 gezeigten Linie D-D′. Die Plattenkassette gemäß der zweiten Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 30 bis 33 beschrieben.
Wie in der Plattenkassette der ersten Ausführungsform ist in der Plattenkas­ sette der zweiten Ausführungsform ein Gehäuse 100 durch Anordnen einer oberen Hälfte 200 gegenüber einer unteren Hälfte 300 gestaltet. Das platten­ ähnliche Aufzeichnungsmedium 5 ist in dem Gehäuse 100 rotierbar aufge­ nommen. Der Verschluß 4 ist gleitbar an der hinteren Oberfläche des Gehäuses 100 vorgesehen, um die Randoberflächenöffnung 11 und das Einschubloch 35 für den unteren Kopf zu öffnen und zu schließen.
Der Plattenkassette der vorliegenden Ausführungsform ist ein Aufnahmeab­ schnitt 210 für den oberen Kopf, dessen Struktur die gleiche wie jene des Aufnahmeabschnitts 21 für den oberen Kopf in der Plattenkassette der ersten Ausführungsform ist, an einer oberen Oberfläche der oberen Hälfte 200 gebildet. Das heißt, der Aufnahmeabschnitt 210 für den oberen Kopf ist so gebildet, um sich mehr als andere Abschnitte der oberen Oberfläche des Gehäuses 100 zu verdicken. Die entsprechenden Abschnitte zu dem sich ver­ dickenden Abschnitt 23, der rechte gradlinige vorstehende Abschnitt 24R und der linke gradlinige vorstehende Abschnitt. 24L, die in der ersten Ausfüh­ rungsform vorgesehen sind, sind jedoch nicht auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 100 gebildet, was unterschiedlich zu der ersten Ausführungsform ist. Da andere Abschnitte die gleichen wie in der ersten Ausführungsform sind, werden die gleichen Bezugszeichen für die entsprechenden Teile verwendet und ihre Beschreibung ausgelassen.
Die vorstehende Beschreibung, die die Erfindung im Detail beschrieben hat, ist in allen ihren Aspekten erläuternd und nicht einschränkend. Es ist zugrundezulegen, daß viele andere Modifikationen und Änderungen vor­ gesehen sein können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

1. Plattenkassette mit einem oberen Kopf und einem gegenüberliegend angeordneten unteren Kopf, die in der Lage ist, in einer Antriebsvor­ richtung verwendet zu werden, welche gebildet ist, um aufgezeichnete Information von einem plattenähnlichen Aufzeichnungsmedium zu lesen, das zwischen dem oberen Kopf und dem unteren Kopf eingesetzt ist, mit einer flachen, rechteckigen Form, wobei das plattenähnliche Auf­ zeichnungsmedium rotierbar in einem Raum davon gehalten ist, wobei die Plattenkassette umfaßt:
ein Gehäuse, das durch eine gegenüberliegende Anordnung einer inneren Seite einer oberen Hälfte zu einer inneren Seite einer unteren Hälfte gebildet ist und eine äußere Form der Plattenkassette definiert;
ein Einschubloch für den unteren Kopf, das in der unteren Hälfte gebildet ist, um sich von einer näherungsweisen Mitte einer festgelegten Randoberfläche zu einem Mittenabschnitt der Kassette zu verlängern;
einen Aufnahmeabschnitt für den oberen Kopf, der in der oberen Hälfte an einem unmittelbar oberen Abschnitt des Einschubloches für den unteren Kopf gebildet ist, mit einer sich verdickenden Form ver­ glichen mit anderen Abschnitten einer Hauptoberfläche der oberen Hälfte, der an der festgelegten Randoberfläche eine Randoberflächenöff­ nung bildet, die mit dem Einschubloch für den unteren Kopf in Kontakt steht und in die der obere Kopf eingeschoben werden kann; und
einen Verschluß, der in einem näherungsweise L-förmigen Quer­ schnitt gebildet ist mit einem kurzseitigen Abschnitt und einem langseiti­ gen Abschnitt, die senkrecht zueinander sind, der die Randoberflächen­ öffnung an dem kurzseitigen Abschnitt schließt, der das Einschubloch für den unteren Kopf an dem langseitigen Abschnitt schließt, und der gehalten ist, um in der Lage zu sein, gleitend geöffnet zu werden, wenn das Gehäuse in die Antriebsvorrichtung eingesetzt wird.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, die umfaßt:
ein elastisches Teil, das in einer Umgebung des Einschubloches für den unteren Kopf in einem Raum, der zwischen der oberen Hälfte und der unteren Hälfte gebildet ist, untergebracht ist, und den Verschluß in einer Schließrichtung elastisch beaufschlagt, wenn das Gehäuse nicht in die Antriebsvorrichtung eingesetzt ist.
3. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmeabschnitt für den oberen Kopf mit einer Trapezform ausgebildet ist, wenn das Gehäuse von der festgelegten Randoberfläche betrachtet ist.
4. Plattenkassette nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Paar von geradlini­ gen vorstehenden Abschnitten, die sich entlang Randoberflächen senk­ recht zu der festgelegten Randoberfläche erstrecken, an einer äußeren Oberfläche der oberen Hälfte gebildet ist.
5. Plattenkassette nach Anspruch 4, wobei eine Höhe eines höchsten Oberflächenabschnitts des Paars von geradlinigen vorstehenden Abschnit­ ten, die auf der oberen Hälfte gebildet sind, gewählt ist, um näherungs­ weise gleich der Höhe eines höchsten Oberflächenabschnitts des Auf­ nahmeabschnitts für den oberen Kopf zu sein.
6. Plattenkassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei ein vorderes Ende des kurzseitigen Abschnitts des Verschlusses sich zu einer Position in einer Umgebung des höchsten Oberflächenabschnitts des Aufnahmeabschnitts für den oberen Kopf erstreckt, und über eine Oberfläche von anderen Abschnitten der Hauptoberfläche der oberen Hälfte hervorsteht, die tiefer als der Aufnahmeabschnitt für den oberen Kopf sind, wenn der Verschluß geöffnet ist.
7. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei
ein dünner Abschnitt, der dünner als andere Abschnitte ist, in einer Umgebung eines vorderen Endes des langseitigen Abschnitts des Ver­ schlusses gebildet ist, und
ein Eingriffsloch an der unteren Hälfte gebildet ist, um den Ver­ schluß durch Einsetzung des dünnen Abschnitts des langseitigen Ab­ schnitts eingriffsmäßig zu halten.
8. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei eine Nabe gebildet ist, um von einer Spindel der Antriebsvorrichtung in einem Mittenabschnitt des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums beaufschlagt zu werden;
ein Spindelloch an einem näherungsweisen Mittenabschnitt der unteren Hälfte gebildet ist, das die Nabe freilegt und einen Durch­ messer größer als ein Durchmesser der Nabe aufweist;
der langseitige Abschnitt des Verschlusses einen ersten Abschnitt, der zu dem kurzseitigen Abschnitt benachbart ist, der gegenüber dem Einschubloch für den unteren Kopf angeordnet ist, und der ein gesamtes Einschubloch für den unteren Kopf bedecken kann, wenn der Verschluß schließt, und einen zweiten Abschnitt enthält, der gegenüber dem Spindelloch angeordnet ist, und der ein gesamtes Spindelloch bedecken kann, wenn der Verschluß schließt; und
eine Position eines Endes in einer umgekehrten Richtung zu einer Öffnungsrichtung an dem ersten Abschnitt des langseitigen Abschnitts und eine Position an einem Ende in der umgekehrten Richtung zu der Öffnungsrichtung an dem kurzseitigen Abschnitt von einer Position an dem Ende in einer umgekehrten Richtung zu der Öffnungsrichtung an dem zweiten Abschnitt zu einer Seite der Öffnungsrichtung verschoben sind.
9. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei eine Rippe an der inneren Oberfläche der oberen Hälfte entlang einer Umfangsrichtung von einer im wesentlichen mittigen Seite von einem Umfang des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums gebildet ist.
10. Plattenkassette nach Anspruch 4 oder 5, die umfaßt:
einen sich verdickenden Abschnitt mit der gleichen Breite und Höhe wie jene des Aufnahmeabschnitts für den oberen Kopf an einer äußeren Oberfläche der oberen Hälfte und in einer Umgebung eines Endes an einer Seite der umgekehrten Richtung zu einer Einschubrich­ tung zu der Antriebsvorrichtung.
11. Plattenkassette nach Anspruch 10, wobei eine konvexe Wand, die sich von dem sich verdickenden Abschnitt zu dem Paar von rechten und linken geradlinigen vorstehenden Abschnitten erstreckt, an der äußeren Oberfläche der oberen Hälfte und in der Umgebung des Endes an der Seite der umgekehrten Richtung zu der Einschubrichtung zu der An­ triebsvorrichtung gebildet ist.
12. Plattenkassette mit einem oberen Kopf und einem gegenüberliegend angeordneten unteren Kopf, die in der Lage ist, in einer Antriebsvor­ richtung verwendet zu werden, welche gebildet ist, um aufgezeichnete Information von einem plattenähnlichen Aufzeichnungsmedium zu lesen, das zwischen dem oberen Kopf und dem unteren Kopf eingesetzt ist, mit einer flachen rechteckigen Form, wobei das plattenähnliche Auf­ zeichnungsmedium rotierbar in einem Raum davon gehalten, ist, wobei die Plattenkassette umfaßt:
ein Gehäuse, das durch gegenüberliegende Anordnung einer inneren Seite der oberen Hälfte zu einer inneren Seite der unteren Hälfte gebildet ist, und eine äußere Form der Plattenkassette definiert;
ein Einschubloch für den unteren Kopf, das in der unteren Hälfte gebildet ist, um sich von einer näherungsweisen Mitte einer festgelegten Randoberfläche in eine Mittenrichtung zu verlängern; und
einen Aufnahmeabschnitt für den oberen Kopf, der in der oberen Hälfte an einem unmittelbar oberen Abschnitt des Einschubloches für den unteren Kopf gebildet ist, mit einer sich verdickenden Form ver­ glichen mit anderen Abschnitten einer Hauptoberfläche der oberen Hälfte, der an der festgelegten Randoberfläche eine Randoberflächenöff­ nung bildet, die mit dem Einschubloch für den unteren Kopfs in Kon­ takt steht und in die der obere Kopf eingeschoben werden kann;
einen Verschluß, der in einem näherungsweise L-förmigen Quer­ schnitt gebildet ist mit einem kurzseitigen Abschnitt und einem langseiti­ gen Abschnitt, die senkrecht zueinander sind, der die Randoberflächen­ öffnung an dem kurzseitigen Abschnitt schließt, der das Einschubloch für den unteren Kopf an dem langseitigen Abschnitt schließt, und der gehalten ist, um in der Lage zu sein, gleitbar geöffnet zu werden, wenn das Gehäuse in die Antriebsvorrichtung in einem Zustand, in dem es zwischen der oberen Hälfte und der unteren Hälfte angeordnet ist, eingesetzt wird; und
ein elastisches Teil, das in einer Umgebung des Einschublochs für den unteren Kopf in einem Raum, der zwischen der oberen Hälfte und der unteren Hälfte gebildet ist, untergebracht ist, und das den Ver­ schluß in einer Schließrichtung elastisch beaufschlagt, wenn das Gehäuse nicht in die Antriebsvorrichtung eingesetzt ist.
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