DE19626864A1 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle mit einem Bolzen, einem Außenring, wenigstens einer Anlaufscheibe und mindestens einem Wälzkörpersatz, wobei zwischen der Anlaufscheibe und dem Außenring eine Dichtung angeordnet ist.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige Laufrolle ist aus dem Prospekt der Fa. NADELLA Nr. D-970 2/71 vorbekannt. Sie besteht aus einem Bolzen mit einer inneren Laufbahn, auf der ein Nadellager abwälzt. Die zugehörige Außenlaufbahn wird von einem massi­ ven Außenring gebildet. Die axiale Sicherung des Nadellagers erfolgt linksseitig durch einen vorhandenen Bund, während rechtsseitig eine Anlaufscheibe auf den Bolzen aufgepreßt ist. Der Bund und die Anlaufscheibe weisen über ihre axiale Länge einen nach außen abfallenden Durchmesser auf. Im Außenring ist eine schleifende Dichtung angeordnet, deren Gegenflächen von der abfallenden Mantelfläche des Bundes bzw. der Anlaufscheibe gebildet werden.
Nachteilig dabei ist, daß eine solch konstruktiv gestaltete Laufrolle einen sehr geringen Freiraum zur Aufnahme von Schmierstoff aufweist, der insbesondere bei vollnadeligen Ausführungen zum vorzeitigen Ausfall führt bzw. sehr kurze Nachschmierintervalle bedingt. Eine solche Gestaltung von Bund bzw. Anlauf­ scheibe begünstigt darüberhinaus ein Hinausfördern des Schmiermittels auf­ grund der Fliehkraft aus der Laufrolle, was wiederum die Gebrauchsdauer erheblich mindert bzw. ein häufiges Nachschmieren erforderlich macht. Die Anordnung der Abdichtung in Richtung des größten Außendurchmessers am Bund bzw. an der Anlaufscheibe führt weiterhin dazu, daß sich eine hohe Umfangsgeschwindigkeit ergibt, die die Wirkdauer der schleifenden Dichtung herabsetzt. Die schleifende Dichtung wiederum erhöht das Reibmoment der Laufrolle.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Laufrolle so weiter zu entwickeln, daß deren Gebrauchsdauer ohne häufige Nachschmierintervalle wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Anlaufscheibe einen in Richtung Wälzkörpersatz abfallenden Außendurchmesser aufweist, so daß zwischen Anlaufscheibe und Außenring bzw. Wälzkörpersatz ein vergrößerter Freiraum entsteht.
Dieser vergrößerte Freiraum wird nun als Schmiermittelvorratsraum genutzt, so daß eine Lebensdauerbefüllung der Laufrolle erfolgen kann, d. h. lästige Nach­ schmierarbeiten sind nicht erforderlich.
In Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß der Bolzen einen Bund besitzt, der einen in Richtung Wälzkörpersatz abfallenden Durch­ messer aufweist, so daß zwischen Bund und Außenring bzw. Wälzkörpersatz ein vergrößerter Freiraum entsteht. Auch hier ist die Wirkungsweise die gleiche, d. h. der vergrößerte Freiraum wird zur Aufnahme von Schmiermittel genutzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 3 vorgesehen, daß der Bund bzw. die Anlaufscheibe eine Gegenfläche für einen deren Kontur angepaßten, nach außen gewölbten Blechring bilden.
Durch die Anpassung der Kontur des Blechringes an die Kontur von Bund bzw. Anlaufscheibe wird für den Axialanlauf zwischen Anlaufscheibe und Blechring bzw. Bund und Blechring die größtmögliche Fläche realisiert. Darüberhinaus wird durch das Abfallen des Durchmessers von Anlaufscheibe bzw. Bund in Richtung Wälzkörpersatz die Dichtung in radialer Richtung nach innen verlegt, so daß ein Abschleudern von Schmiermittel nach außen weitestgehend ver­ mieden bzw. erschwert wird. Nach außen durch die Fliehkraft abgeschleudertes Schmiermittel wird gegen die innere Wand des Blechringes geworfen und kann von dort durch die Schwerkraft in das Lager zurückkehren.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 soll die radiale Ausdehnung zwischen Anlaufscheibe bzw. Bund und Blechring so aufeinander­ abgestimmt sein, daß ein Radialspalt verbleibt.
Dieser Radialspalt sorgt einerseits für eine Reibungsverminderung der Laufrolle, d. h. die Abdichtung ist berührungslos und andererseits sorgt der Radialspalt für das Vorhandensein von Schmiermittel zwischen Blechring und Anlaufscheibe bzw. Bund, falls diese bei ungünstiger Krafteinleitung sich berühren sollten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach Anspruch 5 ist vorgesehen, daß die Gegenfläche und/oder eine Anlauffläche des Blechringes eine Beschich­ tung aufweisen. Diese Beschichtung soll bei Berührung von Anlaufscheibe und Blechring bzw. von Bund und Blechring deren Reibung vermindern.
Aus Anspruch 6 geht hervor, daß der erste Blechring durch einen geschlitzten zweiten Blechring gehalten und durch einen zwischen beiden angeordneten O-Ring unter Vorspannung gesetzt ist.
Auf diese Weise ist der Blechring gegen den Außenring vorgespannt, d. h. es entsteht eine quasielastische Verbindung, die sich den Belastungen in axialer Richtung besser anpassen kann.
Schließlich geht aus Anspruch 7 hervor, daß der Bolzen einen Innenring auf­ weisen soll. ln diesem Falle wälzen die Wälzkörpersätze nicht auf einen Teil der Mantelfläche des Bolzens, sondern auf dem Innenring ab.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Laufrolle mit einem Bund und einer Anlaufscheibe,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen teilweisen Axialschnitt durch eine Laufrolle.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, besteht die Laufrolle aus einem mit einem Bund 2 versehenen Bolzen 1, auf dessen Mantelfläche über einen Nadel­ kranz 3 ein Außenring 4 drehbar gelagert ist. Die axiale Sicherung des Nadel­ kranzes 3 bzw. des Außenringes 4 erfolgt über den Bund 2 und eine Anlauf­ scheibe 5, die auf dem Bolzen 1 geführt ist. Die Anlaufscheibe 5 kann dabei als Massivteil oder als ein profilierter Blechring ausgebildet sein. Wie aus den genannten Figuren weiter erkennbar, fallen der Bund 2 und die Anlaufscheibe 5 in Richtung Nadelkranz 3 in ihrem Durchmesser ab, so daß zwischen Bund 2 bzw. Anlaufscheibe 5 einerseits und Nadelkranz 3 und Außenring 4 anderer­ seits ein vergrößerter Freiraum 6 entsteht, der mit Schmiermittel befüllt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, fällt die Anlaufscheibe 5 im Längs­ schnitt gesehen in Richtung Nadelkranz 3 bogenförmig ab. Für einen in einer Ausnehmung 7 des Außenringes 4 angeordneten ersten Blechring 8 bildet die Anlaufscheibe 5 eine Gegenfläche. Wie weiter erkennbar, sind der S-förmig gestaltete und nach außen gewölbte Blechring 8 und die Anlaufscheibe 5 in ihrer radialen Ausdehnung so aufeinander abgestimmt, daß ein radialer Spalt 9 entsteht. Der Blechring 8 fungiert als berührungslose Dichtung, die das Lager nach außen abschirmt.
Wird durch die Rotation des Nadelkranzes 3 Schmiermittel an den Blechring 8 geschleudert, so kann es den Freiraum 6 nicht verlassen, da der die Verbindung nach außen herstellende Radialspalt 9 im Bereich des Teilkreises des Nadel­ kranzes 3 angeordnet ist. Der Blechring 8 ist in der Ausnehmung über einen in einer Nut 10 angeordneten zweiten Blechring 11 gehalten. Zwischen dem geschlitzten Blechring 11 und dem Blechring 8 ist ein elastischer O-Ring 12 angeordnet, so daß der Blechring 8 unter Vorspannung gehalten ist. Bei un­ gleichmäßiger Krafteinwirkung auf den Außenring 4 kann die berührungsfreie Dichtung zu einer schleifenden Dichtung werden, d. h. Blechring 8 und Anlauf­ scheibe 5 treten miteinander in Kontakt. ln diesem Falle ist jedoch eine relativ große Anlagefläche gegeben, die ebenfalls noch mit Schmiermittel versehen ist, da ein geringer Teil des Schmiermittels auch in den Spalt 9 eingedrungen ist.
In Fig. 3 wird die Abdichtung des Nadelkranzes 3 durch einen ebenfalls nach außen gewölbten Blechring 13 bewirkt, der bei der Montage in eine Ausneh­ mung des Außenringes 4 plastisch eingeformt wird. ln diesem Fall kann auf den O-Ring 12 bzw. den geschlitzten Blechring 11 verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Bolzen
2 Bund
3 Nadelkranz
4 Außenring
5 Anlaufscheibe
6 Freiraum
7 Ausnehmung
8 Blechring
9 Spalt
10 Nut
11 Blechring
12 O-Ring
13 Blechring.

Claims (7)

1. Laufrolle mit einem Bolzen (1), einem Außenring (4), wenigstens einer Anlaufscheibe (5) und mindestens einem Wälzkörpersatz (3), wobei zwischen der Anlaufscheibe (5) und dem Außenring (4) eine Dichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (5) einen in Richtung Wälz­ körpersatz (3) abfallenden Außendurchmesser aufweist, so daß zwischen Anlauf­ scheibe (5) und Außenring (4) bzw. Wälzkörpersatz (3) ein vergrößerter Frei­ raum (6) entsteht (Fig. 1 bis 3).
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) einen Bund (2) besitzt, der einen in Richtung Wälzkörpersatz (3) abfallenden Durchmesser aufweist, so daß zwischen Bund (2) und Außenring (4) bzw. Wälzkörpersatz (3) ein vergrößerter Freiraum (6) entsteht (Fig. 1).
3. Laufrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (2) bzw. die Anlaufscheibe (5) eine Gegenfläche für einen deren Kontur angepaßten, nach außen gewölbten und als Dichtung wirkenden ersten Blech­ ring (8, 13) bilden (Fig. 1 bis 3).
4. Laufrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung zwischen Anlaufscheibe (5) bzw. Bund (2) und Blechring (8, 13) so aufeinander abgestimmt ist, daß ein Radialspalt (9) entsteht (Fig. 2 und 3).
5. Laufrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche und/oder eine Anlauffläche des Blechrings (8, 13) eine Beschich­ tung aufweisen.
6. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Blechring (8) durch einen geschlitzten zweiten Blechring (11) gehalten und durch einen zwischen beiden angeordneten O-Ring (12) und Vorspannung gesetzt ist (Fig. 2).
7. Laufrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) einen Innenring aufweist.
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