DE19626511A1 - Transportvorrichtung für Gut, insbesondere Brotstangen - Google Patents

Transportvorrichtung für Gut, insbesondere Brotstangen

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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Gut, bei dem es sich insbesondere um Brotstangen han­ delt.
Bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen ist es erfor­ derlich, ein zu transportierendes Gut in kürzester Zeit reproduzierbar und genau in definierten Schritten vor­ zubewegen.
Ein solcher Anwendungsfall ist beispiels­ weise bei einer Kreismesserschneidanlage zum Schneiden von Brot in Scheiben in einer Großbäckerei gegeben. Die Transportvorrichtung, mittels derer die Brotstange in einzelnen der Schnittbreite entsprechenden Schritten dem Kreismesser zugeführt wird, weist zwei Transport­ bänder auf, die an ihren in Transportrichtung liegenden Enden um Umlenkrollen geführt sind. Bei den Transport­ bändern handelt es sich um jeweils mehrere Ketten, deren Glieder mit aufragenden Stacheln versehen sind. Die beiden Transportbänder greifen an der Unter- und an der Oberseite der Brotstange an, wobei sich die Sta­ cheln in das Brot eindrücken.
Um eine derartige Transportvorrichtung der Höhe des jeweils zu schneidenden Brots anzupassen, sind am obe­ ren Transportband Verstellrollen vorgesehen, mit denen sich der Abstand des Untertrums des oberen Transport­ bandes vom Obertrum des unteren Transportbandes ein­ stellen läßt. Durch die Einstellung der Verstellrollen ist es jedoch unvermeidbar, daß gleichzeitig auch die Transportbandspannung verändert wird. Das wiederum ist insofern für den Antrieb der Transportbänder von Nach­ teil, als nun je nach Position der Einstellrollen eine unterschiedlich große Kraft zum Bewegen der Transport­ bänder erforderlich ist. Ein exakt reproduzierbarer Vorschub für geometrisch unterschiedlich gestaltete Brotstangen ist damit nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trans­ portvorrichtung für Gut, insbesondere für Brotstangen zu schaffen, bei der unabhängig vom Abstand der beiden Transportbänder stets die gleichen Antriebskräftever­ hältnisse gegeben sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Transportvorrichtung für Gut, insbesondere für Brot­ stangen vorgeschlagen, die versehen ist mit
  • - einem Gestell,
  • - zwei an dem Gestell drehbar gelagerten Umlenkrol­ len, um die herum ein erstes Endlos-Transportband geführt ist,
  • - einem am Gestell angeordneten und auf das erste Transportband zu sowie von diesem weg verschiebbar gelagerten Halteelement,
  • - zwei am Halteelement drehbar gelagerte Umlenkrol­ len, um die herum ein zweites Endlos-Transportband geführt ist, wobei die beiden Transportbänder zum Transportieren des Guts durch Verschieben des Hal­ teelements von oben und von unten in Kontakt mit dem Gut bringbar sind, und
  • - einem Bewegungsübertragungsband zum Übertragen der Bewegung des einen Transportbandes auf das andere Transportband.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung läßt sich mindestens eines der beiden Transportbänder rela­ tiv zum anderen verfahren. Zu diesem Zweck sind die beiden Umlenkrollen des mindestens einen verfahrbaren Transportbandes drehbar an einem Halteelement gelagert, das verschiebbar an einem Gestell gelagert ist, an dem die beiden Umlenkrollen des anderen Transportbandes insbesondere unverschieblich drehbar gelagert sind. Im allgemeinen wird es so sein, daß das untere der beiden Transportbänder unverschiebbar ausgebildet ist, wohin­ gegen das obere Transportband über die Umlenkrollen an dem Halteelement gelagert ist, welches sich quer zur Transportrichtung auf das untere Transportband zu und von diesem weg bewegen läßt.
Zur Synchronisation beider Transportbänder sind zwei ihrer einander gegenüberliegenden Umlenkrollen über ein Bewegungsübertragungsband miteinander gekoppelt. Dieses Bewegungsübertragungsband (nachfolgend auch Antriebs­ band genannt) ist um eine mit der Umlenkrolle des unte­ ren Transportbandes gekoppelte Umlenkrolle und um min­ destens eine zweite Umlenkrolle geführt, die am Gestell drehbar gelagert ist. Die Umlenkrolle des oberen Trans­ portbandes, die über das Antriebsband mit dem unteren Transportband antriebsmäßig gekoppelt ist, ist mit einer Antriebsrolle gekoppelt, die wie das zweite Transportband am Halteelement gelagert ist. In Ver­ schiebungsrichtung des Halteelements betrachtet vor und hinter dieser Antriebsrolle befinden sich Führungsrol­ len, die drehbar am Halteelement angebracht sind. Das Antriebsband verläuft in einem Abschnitt geradlinig und quer zur Transportrichtung der Transportvorrichtung und damit in Bewegungsrichtung des Halteelements. In diesem Abschnitt ist das Antriebsband abwechselnd um eine Füh­ rungsrolle, die Antriebsrolle und die andere Führungs­ rolle des Halteelements geführt. Dabei ist die Führung des Antriebsbandes im Bereich zwischen den beiden Füh­ rungsrollen und der Antriebsrolle derart gewählt, daß das Obertrum des unteren Transportbandes und das Unter­ trum des oberen Transportbandes gleichsinnig bewegt werden.
Das Bewegungsübertragungsband (Antriebsband) der erfin­ dungsgemäßen Transportvorrichtung, über das die beiden Transportbänder bewegungsmäßig zur synchronen Bewegung miteinander gekoppelt sind, verläuft also in demjenigen Bereich, in dem das Halteelement verfahrbar ist, in Richtung der Bewegungsrichtung des Halteelements gerad­ linig und im rechten Winkel zur Transportrichtung der Transportbänder. Infolge der Führungsrollen und der zwischen diesen angeordneten Antriebsrolle des von dem Halteelement gehaltenen Transportbandes sowie die wech­ selweise Umlenkung des Antriebsbandes um die Führungs­ rollen und die Antriebsrolle verbleibt das Antriebsband in unverändertem Bewegungseingriff mit der Antriebs­ rolle, und zwar unabhängig von der jeweils eingenom­ menen Verschiebungsposition des Halteelementes. Insbe­ sondere bleibt der Spannungszustand des ersten Trans­ portbandes unabhängig von der Verschiebeposition des Halteelementes unverändert gleich. Dies wird erfin­ dungsgemäß erreicht durch das Bewegungsübertragungs­ band, das sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Transportbändern erstreckt und diese miteinander kop­ pelt, wobei die an dem Halteelement drehbar gelagerten Führungsrollen sowie die Antriebsrolle längs des Ver­ laufs des Antriebsbandes bei Bewegung des Halteelements mit diesem verfahrbar sind.
Vorteilhafterweise sind die beiden Umlenkrollen des Bewegungsübertragungsbandes auf einer Geraden angeord­ net, die rechtwinklig zu den beiden am zu transportie­ renden Gut anliegenden Trume der Transportbänder ver­ läuft. Die beiden beidseitig der Antriebsrolle angeord­ neten Führungsrollen befinden sich dann zwischen je­ weils einer Umlenkrolle und der Antriebsrolle. Das Be­ wegungsübertragungsband erstreckt sich im Bereich sei­ nes in Bewegungseingriff mit den Führungsrollen und der Antriebsrolle des Halteelements stehenden Trum gerad­ linig, wohingegen am anderen Trum des Bewegungsübertra­ gungsbandes Führungs- und/oder Spannrollen sowie wei­ tere Umlenkrollen angreifen können. Falls gewünscht, können beidseitig der Antriebsrolle auch mehrere Füh­ rungsrollen am Halteelement angeordnet sein, zwischen denen dann das Bewegungsübertragungsband alternierend geführt ist.
Zweckmäßigerweise wird als Bewegungsübertragungsband eine Kette eingesetzt, wobei die Umlenkrollen, die Füh­ rungsrollen und die Antriebsrolle des Halteelements demzufolge als gezahnte Rollen bzw. Ritzel ausgebildet sind. Wie bereits oben erwähnt, ist es auch von Vor­ teil, wenn die Transportbänder jeweils aus einer Viel­ zahl von Ketten bestehen, die zur Verhinderung von An­ triebsschlupf mit Stacheln zum Eindrücken in das zu transportierende Gut versehen sind.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn das zweite Transportband eine Spannvorrichtung in Form eines spannbaren Bügels aufweist, der am Obertrum des zweiten Transportbandes anliegt und dessen Krümmungs­ grad einstellbar ist. Vorzugsweise stützt sich der Bügel aus flexiblem elastischen Material an seinen bei­ den Enden an Widerlagerböcken ab, von denen mindestens einer auf den jeweils anderen zu bzw. von diesem weg bewegbar ist.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei­ gen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Kreismesserschneidanlage für Brot mit einer das zu schneidende Brot schrittweise um die Schnittbreite vorbewegenden Kettentransportvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kreismesserschneidanlage in Richtung des Pfeils II der Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist die Transportvorrichtung 10 an dem Gestell 12 einer Kreismesserschneidanlage 14 für Brot­ stangen 16 angebracht. Die Transportvorrichtung 10 hat die Aufgabe, die Brotstangen 16 schrittweise zum Kreis­ messer 18 vorzutransportieren. Dieses Kreismesser 18 ist in einem vom Gestell 12 gehaltenen Gehäuse 20 untergebracht, das einen Durchlaß 22 für die Brotstange 16 aufweist.
Die Transportvorrichtung 10 weist ein unteres Trans­ portband 24 auf, das aus mehreren zueinander parallelen Stachelketten 26 besteht, die um Umlenkrollen 28 ge­ führt sind. Die in Transportrichtung 30 der Brotstangen 16 bzw. des oberen Trums des Transportbandes 24 vordere Umlenkrolle 28 ist über einen Motor 32 mit Antriebsket­ te 34 antreibbar.
Oberhalb des unteren Transportbandes 24 befindet sich eine Halteplatte 36, die an horizontalen Führungsstan­ gen 38 des Gestells 12 in Richtung des Doppelpfeils 40 verfahrbar ist. Zu diesem Zweck weist das Gestell eine Kolbenzylindereinheit 42 auf, mittels derer sich die Halteplatte 36 in Richtung auf das untere Transportband 24 zu und von diesem weg bewegen läßt.
An der Halteplatte 36 sind oberhalb der Umlenkrollen 28 des unteren Transportbandes 24 Umlenkrollen 44 für Sta­ chelketten 46 eines oberen Transportbandes 48 drehbar gelagert. Zwischen den beiden Umlenkrollen 44 der Hal­ teplatte 36 befinden sich längs des unteren Trums des oberen Transportbandes 48 weitere Umlenkrollen 50 zur Verhinderung des Durchhängens des oberen Transportban­ des 48.
Während sich das obere Transportband 48 bzw. die Sta­ chelketten 46 und die Umlenkrollen 44 sowie 50 auf der bezogen auf Fig. 1 Vorderseite der Halteplatte 36 be­ finden, sind an der rückwärtigen Seite der Halteplatte 36 eine Antriebsrolle 52 und Führungsrollen 54 drehbar gelagert. Die Antriebsrolle 52 befindet sich dabei auf einer gemeinsamen Drehachse mit der in Transportrich­ tung 30 hinteren, dem Kreismesser 18 abgewandten Um­ lenkrolle 44.
An dem Gestell 12 ist eine Bewegungsübertragungskette 56 um diverse Rollen herumgeführt bewegbar angeordnet. Insbesondere verläuft diese Kette 56 um zwei Umlenkrol­ len 58, 60, von denen die Umlenkrolle 58 oberhalb der Halteplatte 36 am Gestell 12 drehbar gelagert ist und die andere Umlenkrolle 60 auf einer gemeinsamen Achse mit den in Transportrichtung hinteren Umlenkrollen 28 der Stachelketten 26 des unteren Transportbandes 24 geführt ist. Die beiden Umlenkrollen 58, 60 sind auf einer gemeinsamen gedachten Linie 62 angeordnet, die quer zur Transportrichtung 30 verläuft. Auf dieser ge­ meinsamen Linie 62 liegt auch die Antriebsrolle 52 der Halteplatte 36. Wie insbesondere anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, verläuft die Kette 56 ausgehend von der oberen Umlenkrolle 58 um die zwischen der Antriebsrolle 52 und der oberen Umlenkrolle 58 angeordneten Führungs­ rolle 54 der Halteplatte 36, von dort aus um die An­ triebsrolle 52 herum und von dort aus weiter um die zweite Führungsrolle 54 der Halteplatte 36 herum, die zwischen der Antriebsrolle 52 und der unteren Umlenk­ rolle 60 der Kette 56 angeordnet ist. Am Gestell 12 sind weitere Umlenk-/Spannrollen für die Kette 56 ange­ bracht, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegan­ gen werden soll.
Wie man sich aufgrund der zeichnerischen Darstellung vorstellen kann, ist ein Verfahren der Halteplatte 36 in den beiden durch den Doppelpfeil 40 angedeuteten Richtungen möglich, um den Abstand des unteren Trums des oberen Transportbandes 48 vom oberen Trum des unte­ ren Transportbandes 24 der Höhe der zu verarbeitenden Brots entsprechend anzupassen. Dabei bleiben die Ket­ tenspannverhältnisse sowohl für die beiden Transport­ bänder 24 und 48 als auch für die Bewegungsübertra­ gungskette 56 unverändert. Dies wiederum ist von Vor­ teil, was den zum Vorschub der Brotstange 16 erforder­ lichen Energiebedarfs des Antriebsmotors 32 betrifft.
Wie in Fig. 1 angedeutet, dient zur Spannung der Sta­ chelketten 46 des oberen Transportbandes 48 ein Spann­ bogen 64, der aus elastischem, vergleichsweise biege­ steifen Material besteht und dessen Enden von zwei Widerlagerböcken 66, 68 aufgenommen sind. Einer der bei­ den Lagerböcke 68 ist in Richtung des Doppelpfeils 70 verstellbar und in der jeweils eingenommenen Verstell­ position arretierbar. Durch Verstellen des Lagerbocks 68 verschiebt sich der Scheitelpunkt 72 des Spannbogens 64 in Richtung des Doppelpfeils 74, wodurch die Sta­ chelketten 46 des oberen Transportbandes 48 gespannt werden können.

Claims (4)

1. Transportvorrichtung für Gut, insbesondere für Brotstangen, mit
  • - einem Gestell (12),
  • - zwei an dem Gestell (12) drehbar gelagerten Umlenkrollen (28), um die herum ein erstes End­ los-Transportband (24) geführt ist,
  • - einem am Gestell (12) angeordneten und auf das erste Transportband (24) zu sowie von diesem weg verschiebbar gelagerten Halteelement (36),
  • - zwei am Halteelement (36) drehbar gelagerte Umlenkrollen (44), um die herum ein zweites Endlos-Transportband (48) geführt ist, wobei die beiden Transportbänder (24, 48) zum Trans­ portieren des Guts (16) durch Verschieben des Halteelements (36) von oben und von unten in Kontakt mit dem Gut (16) bringbar sind, und
  • - einem Bewegungsübertragungsband (56) zum Über­ tragen der Bewegung des einen Transportbandes (24) auf das andere Transportband (48), wobei
  • - das Bewegungsübertragungsband (56) um eine mit einer der beiden Umlenkrollen (28) des ersten Transportbandes (24) gekoppelten Umlenkrolle (60) und um eine zweite Umlenkrolle (58) ge­ führt ist,
  • - das Halteelement (36) eine mit einer der beiden Umlenkrollen (44) des zweiten Transportbandes (48) gekoppelten Antriebsrolle (52) und zwei Führungsrollen (54) aufweist, die in Bewegungs­ richtung (40) des Halteelements (36) betrachtet beidseitig der Antriebsrolle (52) angeordnet sind, und
  • - das Bewegungsübertragungsband (56) in einem sich in Bewegungsrichtung (40) des Halte­ elements (36) erstreckenden Abschnitt zwischen seinen beiden Umlenkrollen (58, 60) abwechselnd um die erste Führungsrolle (54), um die An­ triebsrolle (52) und um die zweite Führungs­ rolle (54) geführt ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Transportband (48) ein Obertrum aufweist, an dem ein spannbarer Bügel (64) zum Spannen des Transportbandes (24) anliegt, wobei der Grad der Krümmung des Bügels (64) ein­ stellbar ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügel (64) an seinen beiden Enden an Widerlagerböcken (66, 68) anliegt, von denen mindestens einer in Richtung auf den jeweils anderen vor oder von diesem weg bewegbar und in der jeweiligen Bewegungsposition feststellbar ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trans­ portband (24; 48) mehrere um Umlenkrollen (28; 50) geführte Transportketten (26; 46) mit abstehenden Stacheln an den Kettengliedern zum Eindrücken in das zu transportierende Gut (16) aufweist.
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