DE19626035A1 - Anordnung zum Verbinden mindestens eines Lichtwellenleiters auf einer ersten Platte mit mindestens einem Lichtwellenleiter auf einer zweiten Platte - Google Patents

Anordnung zum Verbinden mindestens eines Lichtwellenleiters auf einer ersten Platte mit mindestens einem Lichtwellenleiter auf einer zweiten Platte

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DE19626035A1
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Henricus Jozef Vergeest
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
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    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/3818Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type

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  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden mindestens eines Lichtwellenleiters auf einer ersten Platte mit mindestens einem Lichtwellenleiter auf einer zweiten Platte.
Bei vielen Anwendungen ist es nötig, daß Lichtwellenleiter auf Platten befestigt werden oder mit Platten einen Verbund bilden. Solche Anwendungen führen dazu, daß auch solche Platten mit Lichtwellenleitern miteinander verbunden werden. Bei solchen Verbindungen ist zu berücksichtigen, daß die Fixierung der beiden Platten aneinander zumeist ein gewisses Spiel aufweist. Dieses Spiel und weitere auftretende Toleranzen müssen beim Verbinden ausgeglichen werden. Ein besonderer Anwendungsfall ist, daß die beiden zu verbindenden Platten jeweils auf einer Seite einer Trägerplatte angeordnet sind und durch diese Trägerplatte hindurch miteinander verbunden werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung für den oben angegebenen Fall, eine Anordnung zum Verbinden mindestens eines Lichtwellenleiters auf einer ersten Platte mit mindestens einem Lichtwellenleiter auf einer zweiten Platte anzugeben. Weiter ist es Aufgabe, eine Anordnung zum Verbinden eines Lichtwellenleitersteckers in einer Platte anzugeben.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, 2 beziehungsweise 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist von besonderem Vorteil, daß ein erster Lichtwellen­ leiterstecker auf der ersten Platte fixiert ist und auch die Hülse, in der die Lichtwellenleiter eingebracht sind im Lichtwellenleiter fixiert angeordnet ist. Die zu verbindenden Lichtwellenleiter auf der ersten Platte sind also gegenüber der Platte fest angeordnet. Ein zweiter Lichtwellenleiter­ stecker ist mit der zweiten Platte verbunden. Dabei können sich die zweite Platte und die Hülse im Umgehäuse des Lichtwellenleitersteckers unter Beaufschlagung einer Federkraft bewegen. Der zweite Lichtwellenleiterstecker wird an der Trägerplatte unter Spiel in der Steckrichtung befestigt.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die zweite Platte über einen Adapter mit dem zweiten Lichtwellenleiterstecker verbunden ist. Der Adapter befindet sich um Umgehäuse des Lichtwellenleitersteckers und ist ebenfalls mit der Federkraft beaufschlagt. Dadurch wird ein besonders guter Ausgleich von Toleranzen gewährleistet. Dadurch, daß der Adapter auch gegen die Hülse frei beweglich angeordnet ist, innerhalb des Umgehäuses, wird ein Bewegen der zweiten Platte abgefangen.
Die Anordnung ist von besonderem Vorteil, wenn es sich bei der zweiten Platte um einen Verbund aus Träger und Lichtwellenleiter handelt.
Ein Einsatz der Anordnung für Lichtwellenleiter-Bändchenkabel ist besonders leicht durchführbar. Dabei sollten die Hülsen eine besondere Ausgestaltung aufweisen. Für jeden Licht­ wellenleiter des Bändchenkabels sollte eine Hülse eine Bohrung aufweisen. Außerdem ist es besonders sinnvoll, wenn die Hülsen zumindest zwei Zentrierstifte beziehungsweise Zentrieröffnungen aufweisen, um sicherzustellen, daß die Bohrungen zueinander koaxial justiert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur erläutert. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Eine erste Platte 1 weist einen ersten Lichtwellenleiter­ stecker 3 auf. Der Lichtwellenleiterstecker 3 ist auf der ersten Platte fixiert. Der Lichtwellenleiterstecker umfaßt eine Hülse 5, in der die zu verbindenden Lichtwellenleiter gefaßt sind. Die Hülse 5 ist im Lichtwellenleiterstecker 3 fest montiert. Die erste Platte 1 ist mit einer Trägerplatte 2 verbunden, die senkrecht zur ersten Platte 1 verläuft. Die Trägerplatte weist nahe der ersten Platte 1 eine Öffnung 11 auf. Auf der von der ersten Platte 1 abgewandten Seite der Trägerplatte 2 ist eine Halterung vorgesehen, mit der ein zweiter Lichtwellenleiterstecker 9 an der Trägerplatte 2 befestigt werden kann. Die Halterung 12 ist dabei derart ausgebildet, daß der Lichtwellenleiterstecker 9 in der Steckrichtung zwischen zwei Anschlägen beweglich ist. Der zweite Lichtwellenleiterstecker ist wie folgt aufgebaut: Er weist ein Umgehäuse 8 auf, in dem eine Hülse 6 für die Lichtwellenleiter, ein Adapter 7 zum Befestigen einer zweiten Platte 4 und eine Feder 10 angeordnet sind. Sowohl der Adapter 7 als auch die Hülse 6 werden von der Federkraft beaufschlagt. Der Adapter 7 und die Hülse 6 sind in der Steckrichtung unter der Federkraft beweglich. Die zweite Platte 4 kann beispielsweise ein Verbund aus einem Substrat und Lichtwellenleitern sein. Die zweite Platte 4 kann sehr klein ausgebildet sein und beispielsweise eine optisch aktive Komponente, wie einen Laser oder eine Empfangsdiode tragen. Um eine gute Verbindung zwischen den beiden Steckern herstellen zu können, ist es nötig, daß die Feder 10 eine hohe Andruckskraft, beispielsweise von 10 Newton aufbringt. Dadurch wird der Kontakt zwischen den Fasern gewährleistet.
Eine wie oben beschriebene Verbindung muß nicht unbedingt mit Hilfe einer Trägerplatte hergestellt werden. Eine entsprechende Halterung kann auch direkt auf der ersten Platte vorgesehen sein. In dieser Halterung wird dann der zweite Lichtwellenleiterstecker eingebracht. Mit der vorgegebenen Anordnung können beliebige Toleranzen ausgeglichen werden und es ist sichergestellt, daß die zweite Platte in einer entsprechenden Position angeordnet ist.

Claims (9)

1. Anordnung zum Verbinden mindestens eines Lichtwellenleiters auf einer ersten Platte mit mindestens einem Lichtwellenleiter auf einer zweiten Platte mit folgenden Merkmalen:
  • a) Die zu verbindenden Lichtwellenleiter sind auf der Seite der ersten Platte (1) und auf der Seite der zweiten Platte (4) jeweils in eine Hülse (5, 6) eingebracht,
  • b) am Rand der ersten Platte (1) ist ein erster Lichtwellen­ leiterstecker (3) mit der im Lichtwellenleiterstecker (3) fixiert angeordneten Hülse (5), für die zu verbindenden Lichtwellenleiter fest montiert,
  • c) die erste Platte (1) ist mit einer dazu im wesentlichen senkrechten Trägerplatte (2) verbunden,
  • d) der Rand der zweiten Platte (4) ist über einen Adapter (7) mit einem zweiten Lichtwellenleiterstecker (9) für die zu verbindenden Lichtwellenleiter verbunden,
  • e) der zweite Lichtwellenleiterstecker (9) weist ein Umgehäuse (8) auf und eine Feder (10), wobei die Hülse (6) mit den Lichtwellenleitern und der Adapter (7) innerhalb des Umgehäuses (8) angeordnet sind und mit der Federkraft beaufschlagt werden, die in Richtung der Steckrichtung wirkt,
  • f) die Trägerplatte (2) weist eine Öffnung (11) und eine Halterung (12) für den zweiten Lichtwellenleiterstecker (9) auf, derart, daß der Lichtwellenleiterstecker (9) unter Spiel in der Richtung senkrecht zur Trägerlatte (2) an dieser befestigt ist, durch die Öffnung (11) hindurchgreift und mit dem ersten Lichtwellenleiterstecker (3) eine optische Verbindung herstellt, indem die Stirnflächen der Hülsen (5, 6) unter dem Druck der Feder (10) gegeneinander liegen.
2. Anordnung zum Verbinden mindestens eines Lichtwellenleiters auf einer ersten Platte mit mindestens einem Lichtwellenleiter auf einer zweiten Platte mit folgenden Merkmalen:
  • a) Die zu verbindenden Lichtwellenleiter sind auf der Seite der ersten Platte und auf der Seite der zweiten Platte jeweils in eine Hülse eingebracht,
  • b) am Rand der ersten Platte ist ein erster Lichtwellen­ leiterstecker mit der im Lichtwellenleiterstecker fixiert angeordneten Hülse, für die zu verbindenden Lichtwellenleiter fest montiert,
  • c) der Rand der zweiten Platte ist über einen Adapter mit einem zweiten Lichtwellenleiterstecker für die zu verbindenden Lichtwellenleiter verbunden,
  • e) der zweite Lichtwellenleiterstecker weist ein Umgehäuse auf und eine Feder, wobei die Hülse mit den Lichtwellenleitern und der Adapter innerhalb des Umgehäuses angeordnet sind und mit der Federkraft beaufschlagt werden, die in Richtung der Steckrichtung wirkt,
  • f) die erste Platte weist eine Halterung für den zweiten Lichtwellenleiterstecker auf, derart, daß der Lichtwellenleiterstecker unter Spiel in der Steckrichtung an der ersten Platte befestigt ist und mit dem ersten Lichtwellenleiterstecker eine optische Verbindung herstellt, indem die Stirnflächen der Hülsen unter dem Druck der Feder gegeneinander liegen.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (7) gegen die Hülse (6) beweglich angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (4) einen Verbund aus Träger und Lichtwellenleiter darstellt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu verbindende Lichtwellenleiter in einen Lichtwellenleiter-Bandkabel angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (5, 6) jeweils mehrere in einer Ebene liegende Bohrungen aufweisen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von zwei komplementären Hülsen (5) zumindest zwei Zentrierstifte und die andere (6) zumindest zwei entsprechende Zentrieröffnungen aufweist, derart, daß die Bohrungen der Hülsen (5, 6) koaxial angeordnet sind, wenn die Zentrierstifte in die Zentrieröffnungen greifen.
8. Anordnung zum Verbinden eines Lichtwellenleitersteckers mit einer Platte (4) mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist eine Hülse (6) vorgesehen, in der Lichtwellen­ leiter, die auf der Platte angeordnet sind, gefaßt sind,
  • b) der Lichtwellenleiterstecker (9) weist ein Umgehäuse (8) auf und eine Feder (10), wobei die Hülse (6) innerhalb des Umgehäuses angeordnet ist und mit der Federkraft beauschlagt wird, die in der Steckrichtung wirkt,
  • c) der Rand der Platte (4) ist über einen Adapter (7) mit dem Lichtwellenleiterstecker (9) verbunden,
  • d) der Adapter (7) ist im Umgehäuse (8) zwischen Feder (10) und Hülse (6) angeordnet und wird mit der Federkraft beaufschlagt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (7) gegen die Hülse (6) beweglich angeordnet ist.
DE19626035A 1996-06-28 1996-06-28 Anordnung zum Verbinden mindestens eines Lichtwellenleiters auf einer ersten Platte mit mindestens einem Lichtwellenleiter auf einer zweiten Platte Withdrawn DE19626035A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5109453A (en) * 1991-02-25 1992-04-28 Amp Incorporated Optical fiber connector with latching beam mechanism
US5299273A (en) * 1992-11-12 1994-03-29 Teledyne Ryan Aeronautical Optical fiber to laminate adapter

Patent Citations (2)

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