DE19625932A1 - Elektromagnetische Bremse für eine Stranggießkokille - Google Patents

Elektromagnetische Bremse für eine Stranggießkokille

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Horst Grothe
Hans-Peter Kaiser
Ronald Brosch
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/114Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
    • B22D11/115Treating the molten metal by using agitating or vibrating means by using magnetic fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage mit einem im Be­ reich der Stranggießkokille ausgebildeten Magnetfeld.
Stranggießanlagen dieser Art sind bekannt. Es wird dort der in die Kokille eintretende Gießstrahl zur Vermeidung von Tur­ bulenzen durch ein zwischen den Breitseiten der Stranggießko­ kille wirkendes Magnetfeld abgebremst und ausgerichtet. Zur Erzeugung des Magnetfeldes sind an Kupferplatten der Breit­ seite der Stranggießkokille Ferromagnetkerne angebracht, die durch sie umgebende Spulen erregt werden. Der Magnetkern, die Spulen und das die Magneten der beiden Breitseiten verbin­ dende umlaufende Joch sind dabei auf dem Hubtisch angeordnet. Die durch das Magnetfeld bewirkte Abbremsung und Ausrichtung des Gießstrahls bewirkt eine Beruhigung des Stahlbades und eine Verringerung von Turbulenzen.
Je nach Anwendungsfall ist es jedoch erwünscht, eine verbes­ serte Beruhigung des Stahlbades und eine weitere Verringerung der Turbulenzen zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Stranggießanlage die Beruhigung des Stahlba­ des zu verbessern und die Turbulenzen im Stahlbad weiter zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, die Be­ ruhigung des Stahlbades und die Verringerung von Turbulenzen auf zwei im Bereich der Stranggießkokille befindliche Ebenen zu verteilen. Im einzelnen wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Magnetfeld in bezug auf die Stranggießkokille in min­ destens ein oberes und ein unteres Magnetfeld aufgeteilt ist und von den eingesetzten Magneten jeder Magnet Zentralkerne besitzt, die sich kokillenseitig in mindestens einen oberen Kern für das obere Magnetfeld und einen unteren Kern für das untere Magnetfeld teilen. Dabei dient das obere Magnetfeld in erster Linie zum Glätten des Badspiegels, während das untere Magnetfeld in erster Linie den einfließenden Stahl bremst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Aufteilung in ein oberes und ein unteres Magnetfeld, ohne daß sich hierbei die Polvorzei­ chen ändern, ergibt sich eine insbesondere für breite Kokil­ len einfachere Konstruktion der Magneteinrichtung.
Grundsätzlich kann dieses sich über mindestens zwei Ebenen erstreckende Magnetfeld sowohl durch Permanentmagneten als auch durch Elektromagneten erzeugt werden, die vorzugsweise an der Kokille befestigt sind. Diese stationären Magneten Os­ zillieren mit der Kokille bzw. dem Hubtisch.
Für einen elektromagnetischen Betrieb der Stranggießanlage läßt sich ein so gestalteter Magnet vorteilhaft einsetzen, wenn jeder Zentralkern von Spulenwicklungen umschlossen ist und die Zentralkerne durch ein die Kokille umgebendes Joch miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft läßt sich jeder Magnet an der Kokille befestigen, indem die im Bereich des Wasserkastens der Kokille angeordne­ ten Magneten über ihre oberen und unteren Kerne mit der Ko­ kille zugeordneten Kupferplatten insbesondere verschraubt sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mittels eines in Bezug auf die Stranggießkokille höhenver­ stellbaren Magneten die Wirkung auf das Stahlbad, insbeson­ dere die Bremswirkung verändert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Wirkung der Magnetfelder auf das Stahlbad durch einen veränderlichen Ab­ stand zwischen jedem oberen und unteren Kern beeinflußt wer­ den. Diese Maßnahme eignet sich insbesondere im Zusammenhang mit der Höhenverstellung der Magneten nach Anspruch 6.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in der einzi­ gen Figur dargestelltes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Die Figur zeigt in schema­ tischer Weise und im Querschnitt eine Stranggießkokille mit dazugehörigem Magnetfelderzeuger.
Die üblich auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Hubtisch angeordnete Stranggießkokille 1 besteht aus an den Breitseiten der Kokille 1 angebrachten Kupferplatten 2, 3, an denen die insgesamt mit 4, 5 bezeichneten Magneten befestigt sind. Oberhalb und unterhalb der Magneten 4 und 5 sind die Wasserkästen 6, 7 erkennbar.
Bei den im Ausführungsbeispiel gezeigten Magneten 4, 5 han­ delt es sich um Elektromagneten, bei denen ein an sich unma­ gnetischer Zentralkern 8, 9 von dem magnetischen Feld einer umgebenden Spule 11, 12 durchsetzt wird.
Zur erfindungsgemäßen Aufteilung des in dem Zentralkern 8, 9 erzeugten Magnetfeldes in ein oberes und ein unteres Magnet­ feld teilt sich jeder Zentralkern 8, 9 - ohne Änderung der Polvorzeichen, d. h. dem oberen und unteren "N"-Pol an der einen Seite liegen an der anderen Seite oben und unten die "S"-Pole gegenüber - in jeweils einen unteren Kern 13, 14 sowie einen oberen Kern 15, 16 auf. Die unteren Kerne 13, 14 sowie die oberen Kerne 15, 16 erstrecken sich ausgehend von dem Zentralkern schräg nach unten bzw. oben in bezug auf die Durchflußrichtung durch die Stranggießkokille 1.
Das durch die Spulen 11, 12 in den Zentralkernen 8, 9 erzeug­ te Magnetfeld wird mittels der unteren Kerne 13, 14 und der oberen Kerne 15, 16 auf zwei Ebenen aufgeteilt, wobei die durch die oberen Kerne 15, 16 definierte Ebene in erster Li­ nie den über das Tauchrohr 19 einfließenden Stahl beruhigt, während die durch die unteren Kerne 13, 14 definierte Ebene den einfließenden Stahl bremst.
Auf der der Kupferplatte 2, 3 abgewandten Seite jedes Zen­ tralkernes 8, 9 befindet sich ein umlaufendes Joch 17, das die Zentralkerne 8, 9 magnetisch gut leitend miteinander ver­ bindet. Der gesamte Magnet, bestehend aus Zentralkernen 8, 9, unteren Kernen 13, 14, oberen Kernen 15, 16 sowie dem umlau­ fenden Joch 17 ist in Bezug auf die Stranggießkokille 1 in Richtung des Pfeiles 18 höhenverstellbar. Je nach Einstellung ergibt sich eine unterschiedliche Wirkung der Magnetfelder auf den einfließenden Stahl.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, die jedoch in der Figur nicht näher dargestellt ist, kann darüber hinaus der Abstand zwischen jedem oberen Kern 15, 16 und jedem unteren Kern 13, 14 ebenfalls veränderlich sein.

Claims (6)

1. Stranggießanlage mit einem im Bereich der Stranggießko­ kille ausgebildeten Magnetfeld, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld in Bezug auf die Stranggießkokille (1) in mindestens ein oberes und ein unteres Magnetfeld aufgeteilt ist und von den eingesetzten Magneten jeder Magnet einen Zentralkern (8, 9) besitzt, der sich kokil­ lenseitig in mindestens einen oberen Kern (15, 16) für das obere Magnetfeld und einen unteren Kern (13, 14) für das untere Magnetfeld teilt.
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld von an der Kokille (1) angeordneten Magneten erzeugt wird.
3. Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Wasserkastens (6, 7) der Kokille (1) angeordneten Magneten über ihre oberen und unteren Kerne (13, 14, 15, 16) mit der Kokille zugeordneten Kupferplatten (2, 3) verbunden sind.
4. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentralkern (8, 9) von Spulenwicklungen (11, 12) umschlossen ist und die Zentralkerne (8, 9) durch ein die Kokille (1) umgebendes Joch (17) miteinander verbunden sind.
5. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet in bezug auf die Stranggießkokille (1) höhenverstellbar (18) ist.
6. Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jedem oberen (15, 16) und unteren (13, 14) Kern veränderlich ist.
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