DE19625867A1 - Röntgendiagnostikeinrichtung für periphere Subtraktionsangiographie - Google Patents
Röntgendiagnostikeinrichtung für periphere SubtraktionsangiographieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung für
Subtraktionsangiographie mit einer Röntgeneinheit zur Erzeu
gung von Röntgenbilder repräsentierende Videosignale und
einem Patientenlagerungstisch zur Lagerung einer Untersu
chungsperson, die relativ zueinander durch eine Antriebs
vorrichtung verstellbar gehalten sind, wobei die Röntgen
diagnostikeinrichtung einen Bildprozessor mit einem Bild
speicher und mit einer Subtraktionsvorrichtung zur Bildung
der Differenz von gespeicherten Videosignalen von Masken
bildern ohne Kontrastmittel und Videosignalen von Füllungs
bildern mit Kontrastmittel aufweist. Derartige Röntgendiagno
stikeinrichtungen dienen zur Darstellung von Blutgefäßen der
Extremitäten, insbesondere der Beine.
In der DE 39 19 473 C ist eine derartige Röntgendiagnostik
einrichtung beschrieben, bei der zur Untersuchung eines grö
ßeren Körperabschnittes, beispielsweise eines Beines, in meh
reren Gerätepositionen zuerst Röntgenaufnahmen ohne Kontrast
mittel, sogenannte Maskenbilder, angefertigt und in einem
Bildspeicher abgespeichert werden, wobei entweder die Patien
tenliege oder die Röntgeneinheit von den Füßen an aufwärts
längs des Beines von Position zu Position bis zum Becken ver
schoben wird. Anschließend erfolgt eine Kontrastmittelinjek
tion. Jetzt werden Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel, die
Füllungsbilder, in den gleichen Gerätepositionen erstellt,
wobei lediglich die Bewegungsrichtung umgekehrt wird, so daß
die Bewegung zu den Füßen hin erfolgt.
Die Folge von Masken- und Füllungsbildern wird entweder manu
ell oder automatisch nach einer vorprogrammierbaren Zeit
unter Berücksichtigung der Fließgeschwindigkeit des Kontrast
mittels ausgelöst, wobei nach der Auslösung der Aufnahme
jeweils die entsprechenden Komponenten, entweder Röntgenein
heit oder Patientenlagerungstisch, weiterbewegt werden.
Die zu den jeweiligen Gerätepositionen gehörenden Masken- und
Füllungsbilder werden digital voneinander subtrahiert, so daß
sowohl Gewebe als auch Knochen in dem Subtraktionsbild nicht
mehr sichtbar sind. Lediglich der mit Kontrastmittel gefüllte
gesamte arterielle Gefäßbaum ist überlagerungsfrei erkennbar.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Methode ist, daß die erfor
derliche Positioniergenauigkeit und Reproduzierbarkeit
(0,1 mm bis 0,3 mm) einen sehr hohen Anspruch an die Mechanik
und die Antriebstechnik stellt, so daß ein derartiges Gerätes
sehr kostspielig ist. Eine größere Ungenauigkeit bewirkt
Artefakte und macht dieses untersuchungsverfahren unmöglich.
Bei einem einfachen Verfahren zur Darstellung der Gefäß
systeme in den Extremitäten mit Hilfe eines Kontrastmittels
wird eine Aufnahmeserie gestartet und dem Patienten intra
arteriell ein Kontrastmittel injiziert. Das Aufnahmesystem
oder die Lagerungsplatte mit dem Patienten wird während der
Aufnahmeserie derart kontinuierlich bewegt, daß die Aufnahmen
dem Kontrastmittelfluß folgen. Die so gewonnenen Aufnahmen
sind Nativdarstellungen ohne digitale Subtraktionsangiogra
phie (DSA). Leider erlaubt dieses im Vergleich zu erstgenann
tem Verfahren wesentlich einfachere Verfahren keine DSA. Auch
ist eine Zusammensetzung der einzelnen Aufnahmen zu einem
Röntgenbild schwierig und aufwendig.
Aus der DE 30 43 703 C ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung
zur digitalen Subtraktionsangiographie bekannt, bei der an
einem Bildspeicher ein Adressenrechner angeschlossen ist, der
die in dem Bildspeicher enthaltenen Röntgenbilder so lange
verschiebt, bis deren Differenz ein Minimum ergibt. Bei
eventuellen Bewegungen oder Verzeichnungen kann jedoch keine
genaue Überlagerung stattfinden, so daß derartig automatisch
erstellte Subtraktionsbilder unbrauchbar sein können.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagno
stikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der eine erforderliche genaue Positionierung zur Erstellung
von artefaktfreien Subtraktionsbildern auch ohne großen
mechanischen Aufwand erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in bezug
auf die Untersuchungsperson feststehende, im Röntgenstrahlen
bild erkennbare Markierungen vorgesehen sind und daß der
Bildprozessor einen Detektor aufweist, der die Markierungen
im Videosignal der Röntgenbilder erkennt und die Röntgen
bilder derart verschiebt, daß die Markierungen sich decken.
Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von in den unterschied
lichen Gerätepositionen erstellten Röntgenbilder optimale
Differenzbilder erhält, die den vollständigen Flußverlauf des
Kontrastmittels in den periphären Gefäßsträngen des Patienten
zeigen.
Erfindungsgemäß können die Markierungen auf dem Patienten
lagerungstisch oder innerhalb des Patientenlagerungstisch
angebracht sein. Auch kann ein Träger vorgesehen sein, an dem
die Markierungen angebracht sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Bildprozessor
Verzeichnungen des Röntgenbildwandlers der Röntgeneinheit
kompensiert.
Eine für den Patienten angenehme Untersuchung ohne Schritt
verstellungen mit hohen Geschwindigkeiten, Beschleunigungen
und ruckartigen Bewegungen erhält man, wenn die Antriebs
vorrichtung derart ausgebildet ist, daß eine kontinuierliche
Relativbewegung zwischen Röntgeneinheit und Patientenlage
rungstisch erfolgt.
Eine Anpassung an die Geschwindigkeit des Kontrastmittel
flusses kann erreicht werden, wenn der Antriebsvorrichtung
eine Stellvorrichtung zugeordnet ist, durch die die Stell
geschwindigkeit während der Untersuchung veränderlich ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 den mechanischen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Röntgendiagnostikeinrichtung und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung der in Fig. 1 darge
stellten erfindungsgemäßen Röntgendiagnostik
einrichtung.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostik
einrichtung mit einer beispielsweise an der Decke 1 ange
brachten verfahrbaren Halterung 2 dargestellt, die einen
sogenannten C-Bogen 3 verschieb- und drehbar hält. An den
Enden des C-Bogens 3 ist ein Röntgenstrahler 4 und gegenüber
liegend ein Röntgenbildverstärker 5 mit angekoppelter Fern
sehkamera 6 oder ein anderer Röntgenbildwandler, beispiels
weise ein Halbleiter-Detektor angebracht. In den Strahlengang
17 des Röntgenstrahlers 4 ist ein Patientenlagerungstisch 7
mit Patient 8 einfahrbar. Die Röntgeneinheit, bestehend aus
C-Bogen 3, Röntgenstrahler 4 und die Bildverstärker-Kamera
einheit 5 und 6, läßt sich beispielsweise durch die an der
Decke 1 angebrachte verfahrbare Halterung 2 in Richtung des
Pfeiles 9 kontinuierlich, mit gleicher oder veränderlicher
Geschwindigkeit verschieben.
Anstelle der Verschiebung des C-Bogens 3 kann auch der
Patientenlagerungstisch 7 mit Patient 8 in Richtung des
Pfeiles 10 bewegt werden.
In unterschiedlichen Positionen können dann jeweils durch
einen Röntgenschuß Röntgenbilder erzeugt werden, die von dem
Röntgenbildverstärker 5 und der Fernsehkamera 6 in Video
signale umgewandelt werden.
Erfindungsgemäß sind auf oder in dem Patientenlagerungstisch
7 Markierungen 11 bis 14 angebracht, die das Röntgenstrahlen
bild schwächen, so daß sie in dem Röntgenbild sichtbar sind.
Dies können beispielsweise Kugeln oder Stifte aus Blei sein.
Es kann aber auch ein Träger mit derartigen Markierungen 11
bis 14 vorgesehen sein. Auch ein mit derartigen Markierungen
11 bis 14 versehener Klebestreifen zur Befestigung auf dem
oder seitlich von dem Patientenlagerungstisch 7 oder ein ent
sprechendes Band zur beliebigen Ablage können das Röntgen
strahlenbild zur Kennzeichnung von bestimmten Positionen
innerhalb der Röntgenbilder schwächen.
In der Fig. 2 ist der elektrische Aufbau der in Fig. 1 dar
gestellten erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikeinrichtung
wiedergegeben, die weiterhin einen Hochspannungsgenerator 15
aufweist, der eine in dem Röntgenstrahler 4 angeordnete Rönt
genröhre 16 speist, in derem Strahlengang 17 sich der Patient
8 befindet. Der im Strahlengang 17 nachfolgende Röntgenbild
verstärker 5 ist über eine Optik 18 mit der Fernsehkamera 6
gekoppelt, deren Ausgangssignal einem Bildprozessor 19 zuge
führt ist. An dem Bildprozessor 19 ist ein Monitor 20 zur
Wiedergabe des verarbeiteten Röntgenstrahlenbildes ange
schlossen.
Der Bildprozessor 19 weist einen Bildspeicher 22 auf, in dem
die in unterschiedlichen Positionen erstellten Masken- und
Füllungsbilder zur nachfolgenden Verarbeitung abgespeichert
werden. An dem Bildspeicher 22 ist ein Detektor 23 ange
schlossen, der die Markierungen 11 bis 14 in den Röntgenbil
dern erkennt und eine Zuordnung der jeweiligen Markierungen
11 bis 14 innerhalb der einzelnen Röntgenbilder bewirkt.
Aufgrund dieser Zuordnung ermittelt der Detektor 23 einen
Wert, der der zur deckungsgleichen Überlagerung erforder
lichen Verschiebung entspricht.
Mit dem Bildspeicher 22 ist weiterhin eine Subtraktionsvor
richtung 21 verbunden, die die Differenz von den Masken- und
Füllungsbildern bildet. Diese Röntgenbilder werden dabei wäh
rend der Auslesung aus dem Bildspeicher 22 aufgrund des
ermittelten Wertes derart zueinander verschoben, daß sie
bildpunktgenau subtrahiert werden können.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikein
richtung wird nachfolgend näher erläutert. Zu Beginn der
Untersuchung werden Maskenbilder, d. h. Aufnahmen des Patien
ten 8 ohne Kontrastmittel, erstellt. Dazu wird beginnend mit
den Füßen die Röntgeneinheit 3 bis 6 oder der Patientenlage
rungstisch 7 kontinuierlich verschoben, wobei in mehreren
Positionen jeweils eine oder mehrere Röntgenaufnahmen
erstellt werden, deren Videosignale in dem Bildspeicher 22
abgespeichert werden.
Anschließend wird dem Patienten 8 ein Kontrastmittel inji
ziert. Die Röntgendiagnostikeinrichtung wird im Aufnahmemodus
zur Erstellung von Aufnahmeserien mit beispielsweise zwei
Röntgenbilder pro Sekunde betrieben. Das Erscheinen des Kon
trastmittels sowie dessen Verlauf kann nun auf dem Monitor 20
verfolgt werden. Dabei füllen sich die Gefäße im Monitorbild.
Wenn die Gefäße mit Kontrastmittel gefüllt sind, kann die
kontinuierliche Verschiebung entweder der Röntgeneinheit 2
bis 6 oder des Patientenlagerungstisches 7 durch die
Antriebsvorrichtung 24 gestartet werden.
Dabei wird das Differenzbild auf dem Monitor 20 wiedergege
ben, so daß eine Sichtkontrolle des Kontrastmittelverlaufes
erfolgen kann. Nach einer ausreichenden Verschiebung, bei der
sich das gespeicherte und das aktuelle Röntgenbild noch über
lappen, wird erneut ein Röntgenbild in den Bildspeicher 22
abgespeichert. Dies wird solange fortgeführt, bis die
gewünschten Aufnahmen abgespeichert sind und beispielsweise
der gesamte Gefäßverlauf des Patienten 8 aus dem Bildspeicher
22 abrufbar ist und auf dem Monitor 20 wiedergegeben werden
kann.
Eine Steuervorrichtung 25 dient zur Synchronisation und
Steuerung der einzelnen Gerätekomponenten der Fernsehkette 6,
19 und 20 sowie der Antriebsvorrichtung 24 und zur Einstel
lung des Hochspannungsgenerators 15. Durch eine Stellvorrich
tung läßt sich die Geschwindigkeit der Verschiebung verän
dern, so daß unter Sichtkontrolle eine optimale Verfolgung
des Kontrastmittelverlaufes auch bei unterschiedlichen Fluß
geschwindigkeiten des Kontrastmittels erreicht werden kann.
Durch diese erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung
erhält man eine Vorrichtung zur peripheren digitalen Subtrak
tionsangiographie, bei der es nicht auf eine präzise Überein
stimmung von Masken- und Füllungsbildern ankommt, da diese
Bilder nachträglich auf elektronischem Wege zur Deckung
gebracht werden.
Zunächst wird also eine Aufnahmeserie als Maskenfahrt durch
geführt, die jedoch kontinuierlich erfolgen kann. Nach der
Kontrastmittelgabe wird der gleiche Vorgang wiederholt. Der
Bildprozessor 19 setzt die Bilder der Füllungsfahrt mit Hilfe
der auf der Tischplatte angebrachten Markierungen, die vom
Bildprozessor 19 erkannt werden können, so zusammen, daß sie
mit den Bildern der Maskenfahrt zur Deckung gebracht und von
diesen subtrahiert werden können.
Durch ihre erfindungsgemäße Ausführung ergeben sich viele
Vorteile, da die Röntgendiagnostikeinrichtung keine speziel
len Vorleistungen wie Schrittverschiebung, präzise Mechanik,
hohe Positioniergenauigkeit benötigt, da diese für eine
erfolgreiche Subtraktion erforderlichen Leistungen im Bild
prozessor 19 stecken. Weiterhin kann der Untersucher die
Röntgeneinheit 2 bis 6 oder den Patientenlagerungstisch 7 so
feinfühlig steuern, daß dem Kontrastmittelfluß optimal
gefolgt wird.
Auch ist eine kontinuierliche Bewegung für den Patienten 8
angenehmer als eine Bewegung in Schritten mit hohen Geschwin
digkeiten, Beschleunigungen und ruckartigen Bewegungen.
Bei größerer Ungenauigkeit der Positionierung können geome
trische Verzerrungen des Bildaufnehmers, beispielsweise die
Vignettierung des Röntgenbildverstärkers 5, rechnerisch kom
pensiert werden. Dies ist bei einem Halbleiterdetektor z. B.
einen Flachdetektor, der eine feste geometrische Zuordnung
der Bildpunkte (Pixel) bietet, nicht notwendig.
Die erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung läßt sich
jedoch nicht nur bei Längsverschiebungen, sondern auch bei
einer Rotationsangiografie einsetzen, bei der die Röntgen
einheit 3 bis 6 um den Patienten 8 gedreht wird und so in
unterschiedlichen Winkelstellungen sowohl Masken- als auch
Füllungsaufnahmen erstellt werden können.
Claims (7)
1. Röntgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie
mit einer Röntgeneinheit (2 bis 6) zur Erzeugung von Röntgen
bilder repräsentierende Videosignale und einem Patientenlage
rungstisch (7) zur Lagerung einer Untersuchungsperson (8),
die relativ zueinander durch eine Antriebsvorrichtung (24)
verstellbar gehalten sind, wobei die Röntgendiagnostikein
richtung einen Bildprozessor (19) mit einem Bildspeicher (22)
und mit einer Subtraktionsvorrichtung (21) zur Bildung der
Differenz von gespeicherten Videosignalen von Maskenbildern
ohne Kontrastmittel und Videosignalen von Füllungsbildern mit
Kontrastmittel aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in bezug auf die Untersuchungsperson
feststehende, im Röntgenstrahlenbild erkennbare Markierungen
(11 bis 14) vorgesehen sind und daß der Bildprozessor (19)
einen Detektor (23) aufweist, der die Markierungen (11 bis
14) im Videosignal der Röntgenbilder erkennt und die Röntgen
bilder derart verschiebt, daß die Markierungen (11 bis 14)
sich decken.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Mar
kierungen (11 bis 14) auf dem Patientenlagerungstisch ange
bracht sind.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Mar
kierungen (11 bis 14) innerhalb des Patientenlagerungstisch
angebracht sind.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß ein Trä
ger vorgesehen ist, an dem die Markierungen (11 bis 14) ange
bracht sind.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildprozessor (19) Verzeichnungen des Röntgenbild
wandlers (5) der Röntgeneinheit (2 bis 6) kompensiert.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (24) derart ausgebildet ist, daß
eine kontinuierliche Relativbewegung zwischen Röntgeneinheit
(2 bis 6) und Patientenlagerungstisch (7) erfolgt.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsvorrichtung (24) eine Stellvorrichtung (26)
zugeordnet ist, durch die die Stellgeschwindigkeit während
der Untersuchung veränderlich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625867A DE19625867A1 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Röntgendiagnostikeinrichtung für periphere Subtraktionsangiographie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625867A DE19625867A1 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Röntgendiagnostikeinrichtung für periphere Subtraktionsangiographie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625867A1 true DE19625867A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19625867A Withdrawn DE19625867A1 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Röntgendiagnostikeinrichtung für periphere Subtraktionsangiographie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1996
- 1996-06-27 DE DE19625867A patent/DE19625867A1/de not_active Withdrawn
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