DE102008035549A1 - Verfahren zur Erstellung von Angiographieaufnahmen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von Angiographieaufnahmen mit folgenden Schritten: S1 Aufnahme eiens Maskenbildes mit einer ersten Modalität, S2 Start einer Kontrastmittelinjektion, S3 Aufnahme eines Kontrollbildes mit einer zweiten Modalität, S4 bildbasierte Bestimmung der Kontrastmittelausbreitung und Auswertung zur Steuerung nachfolgender Aufnahmen, S5 Ermittlung, ob ein Aufnahmekriterium erreicht ist, ggf. Wiederholung der Schritte S3 bis S5, S6 Aufnahme eines Füllungsbildes mit der ersten Modalität, S7 Verarbeitung von Masken- und Füllungsbild und S8 Auswertung des Verarbeitungsschrittes S7.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung von Angiographieaufnahmen. Die Angiographie hat zum Ziel, das Gefäßsystem diagnostisch abzubilden. Die Erzeugung angiographischer Bilder des Gefäßsystems erfordert im Allgemeinen zwei Aufnahmen des zu untersuchenden Gewebes: eine Aufnahme ohne Kontrastmittel, eine sogenannte Maskenaufnahme, und eine zweite Aufnahme mit einem Kontrastmittel in den Gefäßen des aufzunehmenden Bereichs, eine sogenannte Füllungsaufnahme.
  • Die Aufnahmen können mit Hilfe unterschiedlicher Aufnahmeverfahren erstellt werden:
    • – Magnetresonanztomographie (MR-Angiographie),
    • – Computertomographie (CT-Angiographie),
    • – 3-D-Angiographie mit C-Bogen-Angiographiegeräten und/oder
    • – Röntgenprojektion (DSA, digitale Subtraktionsangiographie).
  • Bei den ersten drei Verfahren handelt es sich um Schnittbild- oder Volumen-Bildgebungsverfahren, beim vierten Verfahren um ein 2-D-Projektionsverfahren.
  • Neben der Abbildung der Gefäße im Rahmen der Angiographie spielt die Darstellung von Kontrastmittelanreicherungen im Gewebe, wie zum Beispiel zur Messung des zerebralen Blutvolumens (CBV), eine zunehmende Rolle.
  • Da das Kontrastmittel sich im Gewebe und Gefäßsystem dynamisch ausbreitet, ist der Zeitpunkt, zu dem die zweite Aufnahme, die Füllungsaufnahme, gemacht wird, von zentraler Bedeutung.
  • Aufgrund der geringeren Kontrastmittelmengen im Gewebe ist eine Beobachtung durch einen menschlichen Auswerter schwieri ger und die Erfahrungen, aufgrund derer das Timing der Füllungsaufnahmen eingestellt werden könnte, sind noch gering.
  • Die Auslösung der zweiten Aufnahme einer Angiographie, des Füllungsbildes, erfolgt üblicherweise manuell durch den Bediener des Gerätes, beispielsweise einen Radiologen, wie dies beispielsweise in der US 4,483,342 beschrieben ist, oder nach einer einstellbaren Verzögerung, bezogen auf die Injektion gemäß der US 4,581,635 . Die Einstellung der Verzögerung erfolgt wiederum durch den Bediener auf Basis von Erfahrungswerten.
  • In der DE 32 15 552 C1 ist ein Verfahren für 2-D-Projektionsbilder beschrieben, bei dem das optimale Maskenbild, das kurz vor dem Anstieg des Kontrastmittels der Zeit-Kontrastmitteldichte-Kurve eines Pixels liegt, und das optimale Füllungsbild, das Bild mit der maximalen Kontrastmitteldichte, automatisch bestimmt werden. Die Zeitpunkte der beiden gesuchten Bilder werden auf die Zeit-Kontrastmitteldichte-Kurve mit Schwellenwertverfahren gefunden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass eine optimale Triggerung der zweiten Aufnahme für eine Angiographie oder Blutvolumenmessung automatisch erfolgen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit folgenden Schritten gelöst:
    • S1 Aufnahme eines Maskenbildes mit einer ersten Modalität,
    • S2 Start einer Kontrastmittelinjektion,
    • S3 Aufnahme eines Kontrollbildes mit einer zweiten Modalität,
    • S4 Bild-basierte Bestimmung der Kontrastmittelausbreitung und Auswertung zur Steuerung nachfolgender Aufnahmen,
    • S5 Ermittlung, ob ein Aufnahmekriterium erreicht ist, ggf. Wiederholung der Schritte S3 bis S5,
    • S6 Aufnahme eines Füllungsbildes mit der ersten Modalität,
    • S7 Verarbeitung von Masken- und Füllungsbild und
    • S8 Auswertung des Verarbeitungsschrittes S7.
  • Durch die automatische Triggerung der zweiten Aufnahme einer Angiographie oder Blutvolumenmessung auf Basis der Analyse fortlaufend aufgenommener Kontrollbilder ist eine optimale Auswahl von Aufnahmeparametern und Aufnahmeverfahren möglich.
  • Erfindungsgemäß können im Verarbeitungsschritt S7 eine Subtraktion und/oder eine Auswertung durchgeführt werden, wobei die Auswertung gemäß Verarbeitungsschritt S7 eine Blutvolumenmessung sein kann.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kontrollbilder mit anderen Aufnahmeparametern, zum Beispiel geringerer Dosis, als das Maskenbild erstellt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann die erste Modalität eine Modalität aus der folgenden Gruppe sein:
    • – Magnetresonanztomographie (MR-Angiographie),
    • – Computertomographie (CT-Angiographie),
    • – 3-D-Angiographie (C-Bogen-Angiographie) und/oder
    • – Röntgenprojektion (digitale Subtraktionsangiographie (DSA)).
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Aufnahmen der Kontrollbilder unter Röntgendurchleuchtung erstellt werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Auswertung des Verarbeitungsschrittes S7 gemäß Schritt S8 eine Visualisierung eines Subtraktionsbildes sein.
  • In vorteilhafter Weise kann die Auswertung gemäß Schritt S8 der Verarbeitung von Masken- und Füllungsbild gemäß Schritt S7 eine automatische Analyse eines Subtraktionsbildes sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn als Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 für den Ausbreitungsgrad des Kontrast mittels die Gesamt-Kontrastmittelmenge im Beobachtungsvolumen bestimmt wird.
  • Bei 3-D-Bildgebungsverfahren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn als Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 die Kontrastmittelmenge im Beobachtungsvolumen durch Summation der Grauwerte über alle Volumenelemente bestimmt werden.
  • Bei Projektionsverfahren werden in vorteilhafter Weise als Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 für den Ausbreitungsgrad des Kontrastmittels die Intensitäten von If bzw. Im von Masken bzw. Füllungs-Kontrollbild gemäß der Formel
    Figure 00040001
    voneinander subtrahiert und über alle Pixel X summiert.
  • Erfindungsgemäß kann das Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 für das Füllungsbild das Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwerts durch das Kontrastmittelvolumen bilden.
  • Alternativ kann als Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 für das Füllungsbild das Kriterium gewählt werden, dass das Kontrastmittelvolumen nicht weiter ansteigt.
  • In vorteilhafter Weise können in Abhängigkeit von der Auswertung zur Steuerung nachfolgender Aufnahmen gemäß Schritt S4 die Aufnahmeparameter und/oder das Aufnahmeverfahren bestimmt werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein bekanntes Röntgen-C-Bogen-System mit einem Industrieroboter als Tragvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht der Bahn eines Detektors und einer Strahlungsquelle gemäß 1 um ein zu untersuchendes Objekt in axialer Blickrichtung,
  • 3 den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf,
  • 4 den Verlauf des Kontrastmittelvolumen als Funktionen F(t) über der Zeit t und
  • 5 bis 7 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Aufnahmetechniken.
  • In der 1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung zur Erzeugung von C-Bogen-CT-Aufnahmen dargestellt, die einen an einem Ständer in Form eines Industrieroboters 1 drehbar gelagerten C-Bogen 2 aufweist, an dessen Enden eine Röntgenstrahlungsquelle, beispielsweise ein Röntgenstrahler 3, und ein Röntgenbilddetektor 4 angebracht sind.
  • Der Röntgenbilddetektor 4 kann ein rechteckiger oder quadratischer, flacher Halbleiterdetektor sein, der vorzugsweise aus amorphem Silizium (a-Si) erstellt ist.
  • Im Strahlengang des Röntgenstrahlers 3 befindet sich auf einem Patientenlagerungstisch 5 zur Aufnahme beispielsweise eines Herzens ein zu untersuchender Patient 6. An der Röntgendiagnostikeinrichtung ist eine Systemsteuerungseinheit 7 mit einem Bildsystem 8 angeschlossen, das die Bildsignale des Röntgenbilddetektors 4 empfängt und verarbeitet. Die Röntgenbilder können dann auf einem Monitor 9 betrachtet werden.
  • Mittels des beispielsweise aus der DE 10 2005 012 700 A1 bekannten Industrieroboters 1, welcher bevorzugt sechs Drehachsen und damit sechs Freiheitsgrade aufweist, kann der C-Bogen 2 beliebig räumlich verstellt werden, indem beispielsweise er um ein Drehzentrum zwischen dem Röntgenstrahler 3 und (einschließlich) dem Röntgendetektor 4 gedreht wird. Das erfindungsgemäße Röntgensystem 1 bis 4 ist insbesondere um Drehzentren und Drehachsen in der Ebene des Röntgenbilddetektors 4 drehbar, bevorzugt um den Mittelpunkt des Röntgenbilddetektors 4 und um den Mittelpunkt des Röntgenbilddetektors 4 schneidende Drehachsen.
  • Sollen 3-D-Datensätze nach dem sogenannten DynaCT-Verfahren erstellt werden, das beispielsweise aus dem Prospekt "AXIOM Artis FD Systems/DynaCT – A Breakthrough in Interventional 3D Imaging" von Patrick Kurp, ein "Reprint from Medical Solutions, January 2005, Page 46–51" , Bestellnr. A91100-M1400-D105-1-7600, Druckzeichen CC 66105 SD 12043, bekannt ist, wird der drehbar gelagerte C-Bogen 2 mit Röntgenstrahler 3 und Röntgenbilddetektor 4 derart gedreht, dass, wie die 2 schematisch in Aufsicht auf die Drehachse zeigt, sich der hier bildlich durch seinen Strahlenfokus dargestellte Röntgenstrahler 3 sowie der Röntgenbilddetektor 4 um ein zu untersuchendes Objekt 11 auf einer Umlaufbahn 10 bewegen. Die Umlaufbahn 10 kann zur Erstellung eines 3-D-Datensatzes vollständig oder teilweise durchfahren werden.
  • Der C-Bogen 2 mit Röntgenstrahler 3 und Röntgenbilddetektor 4 bewegt sich dabei gemäß dem DynaCT-Verfahren vorzugsweise um mindestens einen Winkelbereich von 180°, beispielsweise 180° plus Fächerwinkel, und nimmt in schneller Folge Projektionsbilder aus verschiedenen Projektionen auf. Die Rekonstruktion kann nur aus einem Teilbereich dieser aufgenommenen Daten erfolgen.
  • Bei dem zu untersuchenden Objekt 11 kann es sich beispielsweise um einen tierischen oder menschlichen Körper aber auch einen Phantomkörper handeln.
  • Der Röntgenstrahler 3 emittiert ein von einem Strahlenfokus seiner Röntgenstrahlungsquelle ausgehendes Strahlenbündel 12, das auf den Röntgenbilddetektor 4 trifft.
  • Der Röntgenstrahler 3 und der Röntgenbilddetektor 4 laufen jeweils so um das Objekt 5 herum, dass sich der Röntgenstrah ler 3 und der Röntgenbilddetektor 4 auf entgegengesetzten Seiten des Objekts 11 gegenüberliegen.
  • Bei der normalen Radiographie oder Fluoroskopie mittels einer derartigen Röntgendiagnostikeinrichtung werden die medizinischen 2-D-Daten des Röntgenbilddetektors 4 im Bildsystem 8 ggf. zwischengespeichert und anschließend auf dem Monitor 9 wiedergegeben.
  • In der 3 ist der Ablauf zur Erstellung einer Angiographieaufnahme dargestellt. Im ersten Schritt S1 wird ein Maskenbild aufgenommen. Diese Aufnahmen können beispielsweise mithilfe folgender Aufnahmeverfahren erstellt worden sein:
    • – Magnetresonanztomographie (MR-Angiographie),
    • – Computertomographie (CT-Angiographie),
    • – 3-D-Angiographie (C-Bogen-Angiographie) und/oder
    • – Röntgenprojektion (digitale Subtraktionsangiographie (DSA)).
  • Im zweiten Schritt S2 wird die Kontrastmittelinjektion gestartet. Anschließend wird im dritten Schritt S3 mittels Röntgenstrahlung ein Kontrollbild aufgenommen. In diesem Kontrollbild wird im vierten Schritt S4 eigene Bild-basierte Bestimmung der Kontrastmittelausbreitung durchgeführt. Im nachfolgenden fünften Schritt S5 wird festgestellt, ob das Aufnahmekriterium erreicht ist. Ist dies nicht der Fall, wird erneut zu dem dritten Verfahrensschritt S3 eine Aufnahme eines Kontrollbildes durchgeführt, bis das Aufnahmekriterium erreicht ist. In diesem Fall wird im sechsten Schritt S6 ein Füllungsbild aufgenommen, das im siebten Schritt S7 einer Subtraktion zugeführt wird, in der von dem Füllungsbild das im ersten Schritt erstellte Maskenbild subtrahiert wird. Abschließend erfolgt im achten Schritt S8 eine Visualisierung auf einem Display oder aber eine automatische Analyse des Subtraktionsbildes.
  • Das in 3 angesprochene Aufnahmekriterium kann zum Beispiel darin bestehen, dass das Kontrastmittelvolumen, dessen Verlauf als Funktionen F(t) über der Zeit t in 4 dargestellt ist, einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt. Dieses kann beispielsweise der Schwellwert S sein, der zum Zeitpunkt t1 erreicht ist. Das Aufnahmekriterium kann aber auch dadurch erfüllt sein, dass das Kontrastmittelvolumen nicht mehr weiter ansteigt, wie dies zum Zeitpunkt t2 eintritt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können die Füllungsaufnahmen einer Angiographie, basierend auf der bildbasierten Analyse von Kontrollbildern, automatisch ausgelöst werden.
  • Ein derartiges Verfahren weist folgende Vorteile auf:
    • – Patientenspezifische Abweichungen der Kontrastmittel-Ausbreitung werden berücksichtigt und dadurch die Anzahl von Fehlaufnahmen reduziert,
    • – manuelle Testinjektionen können insbesondere bei venösen Injektionen vermieden werden, da eine präzisere und schnellere Bestimmung der Kontrastmittelausbreitung als durch menschliche Beobachter erreicht werden kann, und
    • – dadurch Ermöglichung neuerer empfindlicher Aufnahmeverfahren, beispielsweise Messung des zerebralen Blutvolumens (CBV).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei unterschiedlichsten Kombinationen von Aufnahmetechniken denkbar, wie sie beispielhaft in den drei folgenden Kombinationen schematisch angegeben sind.
  • In der 5 ist ein erstes Beispiel einer Aufnahmetechnik wiedergegeben. Das Maskenbild wird mit C-Bogen-CT erstellt. Das Kontrollbild wird unter Fluoroskopie betrachtet. Das Füllungsbild wird wiederum mit C-Bogen-CT aufgenommen und das Ergebnis ist eine Aufnahme in 3-D-Angiographie.
  • In der 6 ist ein zweites Beispiel einer Aufnahmetechnik dargestellt. Als Maskenbild wird wiederum eine C-Bogen-CT-Aufnahme verwendet. Die Kontrolle erfolgt wiederum unter Fluoroskopie. Auch das Füllungsbild ist eine C-Bogen-CT-Auf nahme. Aus diesen Bildern wird jedoch keine Subtraktionsaufnahme erstellt, sondern vielmehr eine Bestimmung der Kontrastmittelausbreitung und Messung des zerebralen Blutvolumens (CBV).
  • In der 7 ist ein Beispiel einer weiteren Aufnahmetechnik veranschaulicht. In diesem Falle wird als Maskenbild eine Röntgenprojektion verwendet. Die Kontrollbilder werden wiederum durch Fluoroskopie erstellt. Als Füllungsbild wird eine Röntgenprojektion verwendet, die als Ergebnis zu einer normalen Angiographieaufnahme führt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur automatischen Triggerung der zweiten Aufnahme einer Angiographie oder Blutvolumenmessung auf Basis der Analyse fortlaufend aufgenommener Kontrollbilder. Die Kontrollbilder können hierbei mit anderen Aufnahmeparametern (zum Beispiel geringerer Dosis) oder einem komplett anderen Aufnahmeverfahren (zum Beispiel Röntgendurchleuchtung als Kontrollaufnahme für 3-D-Angiographie) als die eigentlichen Angiographieaufnahmen erzeugt werden. Ziel ist es dabei, zur Erzeugung der Kontrollbilder ein Verfahren anzuwenden, welches mit möglichst guter Zeitauflösung und geringer Belastung für den Patienten (z. B. bezüglich Röntgendosis) eine Bestimmung der Kontrastmittelausbreitung ermöglicht, und dadurch den idealen Zeitpunkt für die Angiographieaufnahme zu ermitteln, welche dann mit einem Verfahren durchgeführt wird, welches die bestmögliche Beantwortung der klinischen Fragestellung erlaubt.
  • Der erfindungsgemäße Ablauf für die Erstellung der Angiographieaufnahme sieht folgendermaßen aus:
    • – Aufnahme eines Maskenbildes,
    • – Start der Kontrastmittelinjektion,
    • – bildbasierte Bestimmung der Kontrastmittelausbreitung,
    • – Aufnahme eines Füllungsbildes,
    • – Subtraktion von Masken- und Füllungsbild und
    • – Visualisierung oder automatische Analyse.
  • Als Kriterium für den Ausbreitungsgrad des Kontrastmittels kann die Gesamt-Kontrastmittelmenge im Beobachtungsvolumen bestimmt werden.
  • Bei 3-D-Bildgebungsverfahren kann die Kontrastmittelmenge im Beobachtungsvolumen unter der Annahme, dass die Grauwerte eines Voxel linear mit der Kontrastmittelkonzentration zusammenhängen, durch Summation über alle Volumenelemente bestimmt werden.
  • Bei Projektionsverfahren werden stattdessen die Intensitäten von If bzw. Im von Masken bzw. Füllungsbild voneinander subtrahiert und über alle Pixel X summiert:
    Figure 00100001
  • Die Summe F entspricht dann der Kontrastmittelmenge bis auf eine unbekannte multiplikative Konstante. Die Konstante kann je nach Abbildungstyp analytisch, durch Simulation oder durch Kalibriermessungen bestimmt werden.
  • Das Aufnahmekriterium für das Füllungsbild kann zum Beispiel darin bestehen, dass das Kontrastmittelvolumen einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt (siehe Abbildung, Zeitpunkt t1), oder dadurch, dass das Kontrastmittelvolumen nicht weiter ansteigt (siehe Abbildung, Zeitpunkt t2).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt eine Steuerung zukünftiger Aufnahmen (bzgl. Parameter und Aufnahmeverfahren) abhängig von der Auswertung. Es wird die Online-Auswertung einer ”Beobachtungsdurchleuchtung” dazu verwendet, um die eigentlichen ”Aufnahmen” zeitlich zu steuern. Hierbei können sowohl andere Aufnahmeparameter als auch vollständig andere Aufnahmeverfahren verwendet werden. Insbesondere ist die Kombination von 2-D- und 3-D-Verfahren vorgesehen, wie dies die folgende Tabelle beispielhaft zeigt.
    Onlinebeobachtung Kontrollbild Aufnahme Masken- und Füllungsbild
    2-D-Durchleuchtung Fluoroskopie 3-D-Rotationsscan C-Bogen-CT
    MR-Angiographie MR-Angiographie
    CT-Fluoro CT-Spiralscan
    2-D-Ultraschall 3-D-Rotationsscan
    2-D-Ultraschall MR-Angiographie
    2-D-Ultraschall CT-Spiralscan
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4483342 [0007]
    • - US 4581635 [0007]
    • - DE 3215552 C1 [0008]
    • - DE 102005012700 A1 [0033]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ”AXIOM Artis FD Systems/DynaCT – A Breakthrough in Interventional 3D Imaging” von Patrick Kurp [0034]
    • - ”Reprint from Medical Solutions, January 2005, Page 46–51” , Bestellnr. A91100-M1400-D105-1-7600, Druckzeichen CC 66105 SD 12043 [0034]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Erstellung von Angiographieaufnahmen mit folgenden Schritten: S1 Aufnahme eines Maskenbildes mit einer ersten Modalität, S2 Start einer Kontrastmittelinjektion, S3 Aufnahme eines Kontrollbildes mit einer zweiten Modalität, S4 bildbasierte Bestimmung der Kontrastmittelausbreitung und Auswertung zur Steuerung nachfolgender Aufnahmen, S5 Ermittlung, ob ein Aufnahmekriterium erreicht ist, ggf. Wiederholung der Schritte S3 bis 55, S6 Aufnahme eines Füllungsbildes mit der ersten Modalität, S7 Verarbeitung von Masken- und Füllungsbild und S8 Auswertung des Verarbeitungsschrittes S7.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verarbeitungsschritt S7 eine Subtraktion durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verarbeitungsschritt S7 eine Auswertung durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung gemäß Verarbeitungsschritt S7 eine Blutvolumenmessung ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollbilder mit anderen Aufnahmeparametern als das Maskenbild erstellt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Modalität eine Modalität aus der folgenden Gruppe ist: – Magnetresonanztomographie (MR-Angiographie), – Computertomographie (CT-Angiographie), – 3-D-Angiographie (C-Bogen-Angiographie) und/oder – Röntgenprojektion (digitale Subtraktionsangiographie (DSA)).
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen der Kontrollbilder unter Röntgendurchleuchtung erstellt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung des Verarbeitungsschrittes S7 gemäß Schritt S8 eine Visualisierung eines Subtraktionsbildes ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnett, dass die Auswertung gemäß Schritt S8 der Verarbeitung von Masken- und Füllungsbild gemäß Schritt S7 eine automatische Analyse eines Subtraktionsbildes ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 für den Ausbreitungsgrad des Kontrastmittels die Gesamt-Kontrastmittelmenge im Beobachtungsvolumen bestimmt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 die Kontrastmittelmenge im Beobachtungsvolumen bei 3-D-Bildgebungsverfahren durch Summation der Grauwerte über alle Volumenelemente bestimmt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 für den Ausbreitungsgrad des Kontrastmittels bei Projektionsverfahren die Intensitäten von If bzw. Im von Masken bzw. Füllungs-Kontrollbild gemäß der Formel
    Figure 00140001
    voneinander subtrahiert und über alle Pixel X summiert werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 für das Füllungsbild das Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwerts durch das Kontrastmittelvolumen bildet.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmekriterium gemäß Schritt S5 für das Füllungsbild das Kriterium gewählt wird, dass das Kontrastmittelvolumen nicht weiter ansteigt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Auswertung zur Steuerung nachfolgender Aufnahmen gemäß Schritt S4 die Aufnahmeparameter und/oder das Aufnahmeverfahren bestimmt werden.
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