DE19625676C1 - Biologisches Verfahren zur Behandlung, Verwertung und/oder Beseitigung von tierischen Abfällen - Google Patents

Biologisches Verfahren zur Behandlung, Verwertung und/oder Beseitigung von tierischen Abfällen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein biologisches Verfahren mit niedrigem Energieaufwand zum Behandeln, Verwerten und/oder Beseitigen von tierischen Abfällen mittels Fraßtätigkeit durch Insekten der taxonomischen Ordnungen Diptera und/oder Coleoptera in einem geschlossenen Reaktor unter kontrollierten Bedingungen.
Es ist bekannt, daß zur Behandlung, Verwertung und/oder Beseitigung von tierischen Abfällen physikalische Verfahren angewandt werden. Bekannte physikalische Verfahren sind a.) die Verbrennung, b.) das Druckverkochen (z. B. bei 133°C, 3 bar und einer Dauer von 20 min) mit anschließender Verwertung zu minderwertigen Fleischwaren/Industrie­ rohstoffen und c.) die Gefriertrocknung mit anschließender Verbrennung. Verbrennungsverfahren verfolgen die Ziele Dekontamination der Krankheitskeime und Oxidation der organischen Kohlenstoffverbindungen (Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate = CHO). Die Druckverkochung verfolgt neben der Dekontamination das Ziel der Verwertung der organischen Kohlenstoffverbindungen zu minderwertigen Fleischwaren/Industrierohstoffen. Die Verbrennung von tierischen Abfällen in geschlossenen Anlagen ist u. a. aus den Niederlanden und der Schweiz bekannt. Die Druckverkochung ist das gängige deutsche Verfahren. Variationen der Druckverkochung sind u. a. das in der Schrift DE 39 33 479 A1 beschriebene Verfahren oder das Stord-Verfahren ("Continuous Sterilizer", Stord International a.s., Norwegen). Die Gefriertrocknung wird in den Schriften DE 38 42 341 A1 und DE 24 51 038 C2 beschrieben. Physikalische Verfahren können aus immanenten Gründen nur mit hohem Energieaufwand betrieben werden. Weiter sind zur Behandlung, Verwertung und/oder Beseitigung von tierischen Abfällen mikrobiologische Verfahren bekannt. Mikrobiologische Verfahren, wie in der Schrift DE 30 18 018 A1 beschrieben, arbeiten unter anaeroben Bedingungen, z. B. in Faultanks (Biogasanlagen). Bei diesen Verfahren besteht durch die Gewinnung von Methan im Prinzip die Möglichkeit, eine positivere Energiebilanz als bei physikalischen Verfahren darstellen zu können. Durch eine hierbei in der Praxis (Biogasanlagen zur Verwertung von Speiseabfällen) vorgeschaltete Erhitzung wird der positive Energieeffekt größtenteils eingebüßt. Biochemische Verfahren, d. h. enzymatisch arbeitende Verfahren, werden wie in der Schrift DE 30 18 018 A1 beschrieben mit mikrobiologischen Verfahren kombiniert. Rein biochemische Verfahren sind praktisch nicht vorstellbar, da sich in wäßrigen Phasen in kürzester Zeit eine Mikroorganismenflora entwickelt. Chemische Verfahren sind bekannt, werden in der Praxis aber nicht angewandt, da anstelle des Energieproblems ein Entsorgungsproblem tritt, so z. B. bei Verfahren unter Einwirkung von Säuren und Laugen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung, Verwertung und/oder Beseitigung von tierischen Abfällen anzugeben, das mit niedrigem Energieaufwand betrieben werden kann.
Dieses Problem wird durch das in den Ansprüchen 1, 2 und 3 aufgeführte Verfahren gelöst.
Im Prinzip arbeitet das Verfahren, nachdem die tierischen Abfälle mit den Insekten bzw. deren Entwicklungsstadien einmalig in Kontakt gebracht wurden, unter kontinuierlicher Zugabe von Abfällen eigenständig fort. Entwicklungsstadien sind neben dem adulten Tier (Imago) das Ei, die Larve und die Puppe. Beimpft wird mit einer genügend großen Individuenzahl, die den raschen Aufbau einer hohen Populationsdichte erlaubt. Die Larven - bei bestimmten Spezies auch die Imago - sind fleischfressend und ernähren sich vom tierischen Abfall. Nach beginnendem exponentiellem Populationswachstum stabilisiert sich die Populationsdichte entsprechend der angebotenen Nahrungsmenge auf einem hohen Niveau. Vorteilhafterweise werden bestimmte Spezies aus der taxonomischen Familie der Calliphoridae (Diptera) eingesetzt, da diese aufgrund ihrer larvalen Ernährungsweise, ihrer r-strategischen Reproduktionsfähigkeit sowie ihrer euryöken Anpassungsfähigkeit besonders geeignet sind. Die Behandlung, Verwertung und/oder Beseitigung der Abfälle erfolgt vorzugsweise in einem geschlossenen Reaktor um die Diffusion von Krankheitskeimen und der Insektenpopulation selbst zu verhindern. Das Entweichen von Insektenindividuen wird durch Schleusen, Kontaktsperren, Partikelfilter und andere Einrichtungen verhindert. Die Temperatur-, Luftfeuchtigkeit-, Licht- und/oder sonstigen Bedingungen im Reaktor werden den Bedürfnissen der eingesetzten Spezies angepaßt und kontrolliert, um schnelle Generationsfolgen, hohe Reproduktionsraten und die Vermeidung von Diapause-Induktionen sicherzustellen. Tierische Abfälle sind (Seuchen-) Tierkörper, (Seuchen-) Tierkörperteile, Schlachtabfälle sowie verdorbene fleischliche Ware. Das Verfahren eignet sich zur Behandlung, Verwertung/Beseitigung tierischen Materials folgender Tiergruppen: Säugetiere, Vögel, Fische. Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, tierische Abfälle mit niedrigem Energieaufwand dadurch behandeln, verwerten und/oder beseitigen zu können, daß die organischen Kohlenstoffverbindungen (CHO) biologisch, d. h. auf enzymkatalysiertem Weg abgebaut werden und die wesentlichen - aus den biologischen Abbauprozessen entstehenden - Stoffe CO₂ und H₂O (im Reaktor größtenteils als Luftfeuchtigkeit vorliegend) über eine UV- Bestrahlung dekontaminiert und über Biowäscher/Biofilter als Abluft abgeführt werden. Nur die verbleibenden Teilströme a.) Knochenfragmente und b.) Tierkörperflüssigkeiten und Kondensate werden thermischen Nachbehandlungen unterzogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Imagines von Calliphora vicina ROBINEAU-DESVOIDY (Diptera, Calliphoridae, Fleisch- und Schmeißfliegen) suchen zur Eiablage frische bis stark verweste Tierleichen auf. Das Weibchen legt 540-720 Eier direkt auf den Tierkörper. Bei einer Umgebungstemperatur von 25-35°C schlüpft nach ca. 11 Stunden das erste von insgesamt 3 Larvenstadien. Alle Larven ernähren sich mit Unterbrechung der Häutungsphasen vom Fleisch des Kadavers. Die Larvalentwicklung ist mit der Verpuppung nach 3-4 Tagen bei der o.g. Temperatur abgeschlossen. Aus den Puppen schlüpfen die Imagines. In Natura stellt die Puppe von C. vicina das Überwinterungsstadium dar. Unter günstigen Umweltbedingungen werden die Kadaver durch die ca. 1 cm großen Larven bis auf die Knochenanteile restlos skelettiert. Die Imagines sind Blütenbesucher und ernähren sich von flüssiger oder verflüssigter Nahrung wie Nektar, Pollen, Honigtau oder gärenden Früchten, welche sie mit Hilfe ihres Rüssels (Labellum) aufsaugen. Zum Zwecke einer anlagentechnischen Nutzung von C. vicina wird ein geschlossener und wärmeisolierter Reaktor (A) vorzugsweise mit Imagines beimpft. Optimale Umweltbedingungen (25-35°C, hohe relative Luftfeuchtigkeit, Nahrungsüberangebot) garantieren in der Anfangsphase ein exponentielles Populationswachstum, welches sich entsprechend der angebotenen Nahrungsmenge auf einer hohen Populationsdichte stabilisiert. Den Imagines wird eine verdünnte Zuckerlösung - ggf. mit Zusätzen von essentiellen Nahrungsbestandteilen und Blütenduftstoffen - auf Leckflächen geboten. Die tierischen Abfälle werden vor der Eingabe in den Reaktor zur Vergrößerung der relativen Oberfläche auf ca. 5-20 cm Durchmesser z. B. mittels eines Shredders (B) zerkleinert. Das Entweichen von Insektenindividuen wird durch Schleusen, Kontaktsperren, Partikelfilter und andere Einrichtungen verhindert. Der Abfall wird im Reaktorraum auf einer langsamlaufenden (Schnecken-) Fördereinrichtung bewegt und den Insekten zur Eiablage angeboten. Alle 3 Larvenstadien entwickeln sich auf und am Abfall. Skelettierte Knochenfragmente werden auf einem Rüttelsieb - direkt über dem frischen Input-Material - von anhaftenden Larven und Puppen befreit und anschließend aus dem Reaktor befördert. Die Puppen durchwandern den Anlagenzyklus im Reaktor bis zur Entwicklung der Imago. Fellfragmente gehen im Reaktor in Fäulnis über. Die Knochenfragmente werden im weiteren mittels einer Mühle (C) zerkleinert und einer thermischen Nachbehandlung (D) unterzogen. Als thermische Nachbehandlung kann z. B. eine Verbrennung zum Einsatz kommen. Bei Einsatz einer nachgeschalteten Verbrennung kann das Endprodukt als anorganischer Dünger (E) verwertet werden. Tierkörperflüssigkeiten und Kondensate werden im Reaktorraum aufgefangen, einer biologischen Klärung (F) und ebenso einer nachgeschalteten thermischen Nachbehandlung (G) zugeführt. Das geklärte sowie thermisch nachbehandelte Wasser wird ins öffentliche Sielnetz (H₁) eingeleitet. Rückstand der Fliegenpopulation sind die imaginalen Exoskelette aus Chitin. Die inneren Organe der Imagines werden nach deren Absterben innerhalb kürzester Zeit durch Mikroorganismen abgebaut. Chitinhüllen gelangen mit den Tierkörperflüssigkeiten und Kondensaten in die biologische Klärung und werden dort ggf. unter Zugabe von Chitinasen in ihre Grundbausteine zerlegt. Die CO₂-haltige Abluft (I₁) des Reaktors wird mittels Biowäschern, -filtern (J) von olfaktorischen Belastungen befreit. Vom Biowäscher, -filter gelangt die Abluft (I₂) in die Atmosphäre. Die Dekontamination des Abluftstromes kann z. B. über eine UV-Bestrahlung (K) erfolgen. Das durch Respiration im Reaktor entstehende und als hohe relative Luftfeuchtigkeit auftretende Wasser wird größtenteils mit der Abluft über den Biowäscher abgeführt und ins öffentliche Sielnetz (H₂) eingeleitet. Die durch die Stoffwechselaktivität der Larven und Mikroorganismen entstehende Respirationswärme reicht zur Erwärmung des Reaktors weitgehend aus. Die Abluft wird ggf. mit der Zuluft (L) wärmegetauscht (Wärmetauscher = M). Zur Aufrechterhaltung der Reaktortemperatur während der winterlichen Kaltperiode ist eine Wasserzentralheizung vorgesehen, die aus den thermischen Nachbehandlungen (D und G) gespeist werden kann. Die Reaktortemperatur wird über den Regelkreis "Abluft-Zuluft- Wärmetauscher-Wasserzentralheizung" elektronisch gesteuert. Durch Außenfenster - aus Überhitzungsgründen vorzugsweise auf der Nordseite des Reaktors - wird den Insekten in den Sommermonaten die natürliche Photoperiodik geboten. Die in den Wintermonaten verkürzte Photoperiode wird durch künstliche Beleuchtung ergänzt, um eine Diapause-Induktion zu verhindern.

Claims (3)

1. Biologisches Verfahren zur Behandlung, Verwertung und/oder Beseitigung von tierischen Abfällen dadurch gekennzeichnet, daß die tierischen Abfälle mit Insekten der taxonomischen Ordnungen Diptera (Fliegen) und/oder Coleoptera (Käfer) bzw. mit deren Entwicklungsstadien in Kontakt gebracht und unter Bedingungen gehalten werden, die ein dauerhaftes Überleben der Insekten sowie aller Entwicklungsstadien ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere Spezies der taxonomischen Familie Calliphoridae (Diptera) eingesetzt werden.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung, Verwertung und/oder Beseitigung der tierischen Abfälle in einem geschlossenen Reaktor erfolgt, dessen Temperatur-, Luftfeuchtigkeit-, Licht- und/oder sonstige Bedingungen den Bedürfnissen der eingesetzten Spezies angepaßt und kontrolliert werden.
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