DE19625259A1 - Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE19625259A1
DE19625259A1 DE1996125259 DE19625259A DE19625259A1 DE 19625259 A1 DE19625259 A1 DE 19625259A1 DE 1996125259 DE1996125259 DE 1996125259 DE 19625259 A DE19625259 A DE 19625259A DE 19625259 A1 DE19625259 A1 DE 19625259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular insert
mast
tubular
wall
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996125259
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Thom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996125259 priority Critical patent/DE19625259A1/de
Publication of DE19625259A1 publication Critical patent/DE19625259A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0218Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2292Holders used for protection, repair or reinforcement of the post or pole
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/163Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a ring, a band or a sleeve being pressed against the inner surface of the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren, bei welchem eine Stabi­ lisierung des Mastes durch eine biegesteife Überbrückung des Korrosionsbereiches erzielt wird, welche über eine Wartungsöffnung vom Inneren des Mastes aus vorgenommen wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Mastrohre, welche z. B. für Lichtmasten, Telefonmasten oder Masten von Oberleitungen von elektrisch angetrie­ benen Verkehrsmitteln eingesetzt werden, bestehen üblicher­ weise aus einem metallischen Rohr, welches einen unterhalb der Erdoberfläche und einen oberhalb der Erdoberfläche liegenden Abschnitt aufweist. Der aus der Erde heraus­ ragende Abschnitt weist im allgemeinen eine verschließbare Öffnung auf, durch welche Verkabelungs-, Schaltungs- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden können. Der in der Erde liegende Abschnitt des Mastes dient der Befestigung und ist zu diesem Zweck ausreichend tief eingegraben und/ oder durch ein Fundament zusätzlich gesichert.
Untersuchungen haben ergeben, daß insbesondere der in der Erde liegende Abschnitt des Mastrohres Korrosions­ einflüssen durch Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Es wurde festgestellt, daß die Korrosion in einer Tiefe von ca. 10 bis 40 cm unterhalb der Erdoberfläche ein Maximum erreichen kann. Im Laufe der Zeit kann diese Korrosion so weit fortschreiten, daß die Standfestigkeit des Rohr­ mastes signifikant beeinträchtigt ist.
Aus diesem Grund werden die in der Erde liegenden Ab­ schnitte von Masten in regelmäßigen Zeitabständen in­ spiziert und gegebenenfalls saniert.
Zur Sanierung wird üblicherweise in das Innere des Mast­ rohres eine Armierung, vorzugsweise aus Stahl, eingebracht und das Mastrohr anschließend bis oberhalb des Korrosions­ bereiches mit Beton aufgefüllt. Hierdurch soll eine biegesteife Überbrückung des Korrosionsbereiches erzielt werden.
Nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist jedoch, daß durch das Auffüllen des Mastinneren mit Beton der Zugang zum Inneren des Mastfußes z. B. zu Inspektionszwecken oder für Arbeiten an den Elektrokabeln unmöglich gemacht wird. Außerdem ist das Einbringen der Stahlarmierungen in das Innere des Mastrohres durch die Wartungsöffnung aufgrund der Steifheit der Armierungen schwierig und führt oftmals zu Beschädigungen an der Verkabelung bzw. an sonstigen Einrichtungen im Inneren des Mastfußes. Schließlich führen die unterschiedlichen Biegesteifigkeiten des Stahlbetons und des metallischen Mastrohres nach einiger Zeit zu Lockerungserscheinungen, welche die Dauerhaftigkeit der Sanierung beeinträchtigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden von Mast­ rohren anzugeben, welches die Zugänglichkeit zum Mast­ inneren weiterhin gewährleistet, die Einrichtungen im Inneren des Mastrohres vor Beschädigungen schützt und vor allem eine dauerhafte biegesteife Überbrückung des Korrosionsbereiches gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mast­ rohren, bei welchem eine Stabilisierung des Mastes durch eine biegesteife Überbrückung des Korrosionsbereiches erzielt wird, welche über eine Wartungsöffnung vom Inne­ ren des Mastes aus vorgenommen wird. Bei diesem Verfahren wird ein rohrförmiger Einsatz mit einer zunächst kleineren Gesamt-Außenabmessung als der Innendurchmesser des Mast­ rohres über die Wartungsöffnung in das Innere des Mastes in Höhe des Korrosionsbereichs eingebracht. Die Außenwand des rohrförmigen Einsatzes wird dann durch eine Vergrößer­ ung des Außendurchmessers des rohrförmigen Einsatzes bis zur Anlage an die Innenwand des Mastrohres und schließlich zur Erstarrung gebracht.
Die rohrförmige Ausgestaltung der biegesteifen Überbrückung hat den Vorteil, daß das Innere des Mastrohres auch nach einer Sanierung für weitere Arbeiten zugänglich bleibt. Das Risiko einer Beschädigung der Elektrokabel im Inneren des Mastrohres wird hierdurch ebenfalls ver­ ringert, wobei - sollte es dennoch einmal zu einer Be­ schädigung kommen - eine Reparatur problemlos möglich ist. Schließlich kann durch eine geeignete Auswahl eines entsprechenden Materials für den rohrförmigen Einsatz die Biegesteifigkeit des rohrförmigen Einsatzes so ge­ wählt werden, daß die Überbrückung des Korrosionsberei­ ches möglichst dauerhaft ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen wiedergegeben.
Bei einer ersten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird für den rohrförmigen Einsatz ein biege­ steifes Kunststoff-Material verwendet. Derartige Material­ ien sind leicht erhältlich, der Einsatz ist bei guter Zugänglichkeit des Korrosionsbereichs möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens zur Sanie­ rung von Korrosionsschäden umfaßt einen Arbeitsgang, in welchem der rohrförmige Einsatz erst nach der Vergröße­ rung seines Durchmessers biegesteif verfestigt wird. Hierdurch ist ein besonders einfaches Einbringen des rohrförmigen Einsatzes in das Innere des Mastrohres auch bei schlechter Zugänglichkeit des Korrosionsbereiches möglich.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens zeichnet sich dadurch aus, daß der rohrförmige Ein­ satz zumindest zum Teil unter Bestrahlung, z. B. mit Infrarot-Strahlen oder Ultraviolett-Strahlen, aushärtet. Das Einbringen einer solchen Strahlungsquelle in das Innere des Mastrohres ist einfach und bietet sich insbe­ sondere beim Einsatz bestimmter Epoxidharze an.
Die Vergrößerung des Durchmessers des rohrförmigen Ein­ satzes kann jedoch auch durch den Einsatz einer entspre­ chenden mechanischen Vorrichtung bewirkt werden, wie z. B. einem aufblasbaren Luftsack oder einer Spreizkeule. Hierdurch können insbesondere relativ steife rohrförmige Einsätze in der notwendigen Weise gedehnt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Vergrößerung des Durchmessers des rohrförmigen Einsatzes und/oder die biegesteife Verfestigung des rohrförmigen Einsatzes mindestens zum Teil durch eine Erwärmung des rohrförmiges Einsatzes bewirkt wird. Diese Vorgehensweise kann bei zahlreichen Kunststoffen angewendet werden.
Vorzugsweise wird für den rohrförmigen Einsatz ein Kunst­ stoff-Material mit Formgedächtnis, wie z. B. ein PTE-Kunst­ stoff, verwendet.
Mit dem Begriff "Formgedächnis" wird ein spezifischer Sachverhalt beschrieben, welcher auch als "Elastizitäts­ gedächtnis" oder "Memory-Effekt" bekannt ist. Ein Werkstück, welches aus einem derartigen Werkstoff hergestellt ist, behält eine bei Raumtemperatur erzeugte Verformung beliebig lang bei. Voraussetzung hierfür ist, daß die Umgebungs­ temperatur gleich bleibt. Wird die Temperatur jedoch erhöht, so erinnert sich der Werkstoff wieder an seine ursprüngliche Gestalt vor dieser Verformung und strebt selbständig wieder die ursprüngliche Form an. Nach dem Wiederabkühlen bleibt der Werkstoff dann in der Lage, in die er sich "zurückerinnert" hat.
Ein rohrförmiger Einsatz aus einem Material mit Formge­ dächtnis weist also in seinem "Ur-Zustand" mindestens einen dem Innendurchmesser des zu sanierenden Mastrohres entsprechenden Außendurchmesser auf. Der rohrförmige Einsatz wird dann bei Raumtemperatur so verformt, daß er eine kleinere Gesamt-Außenabmessung aufweist. Nach dem Einbringen in das Mastrohr wird er dann erwärmt (siehe auch weiter unten), wodurch er sich an seinen Ur-Zustand erinnert und danach strebt, wieder die ursprüngliche Form bzw. Ausdehnung anzunehmen.
Die Erwärmung des rohrförmigen Einsatzes kann zumindest teilweise durch die Einleitung entweder eines heißen Gases, z. B. Luft, oder durch die Einleitung einer heißen Flüssig­ keit, wie z. B. Wasser, herbeigeführt werden.
Bei zwei anderen Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zwischen die Außenwand des rohrförmigen Einsatzes und die Innenwand des Mastrohres im Korrosions­ bereich Mittel eingebracht, welche den Kontakt zwischen dem rohrförmigen Einsatz und dem Mastrohr verbessern und/oder den Korrosionsfortschritt im Korrosionsbereich vermindern. Eine Verbesserung des Kontaktes zwischen dem rohrförmigen Einsatz und dem Mastrohr wird z. B. durch den Einsatz von Expoxydharzklebern, die Verminde­ rung des Korrosionsfortschritts z. B. durch handelsüb­ liche Rostschutzmittel und/oder durch spezielle feuchtig­ keitsabweisende Substanzen erzielt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine biegesteife Über­ brückung des Korrosionsbereiches entsprechend dem vorge­ nannten erfindungsgemäßen Verfahren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen rohrförmigen Einsatz aus einem Material gelöst, welches eine Expansion von einer relativ kleinen Außenabmessung zu einem relativ großen Außendurchmesser gestattet und welches in expan­ dierter Form zur Erstarrung gebracht werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung des rohrförmigen Einsatzes enthält ein Material mit Formgedächtnis (auf den Begriff "Formgedächtnis" wurde weiter oben detailliert eingegangen).
Der rohrförmige Einsatz weist vorzugsweise eine konische Form auf, um einer konischen Mastgeometrie optimal ent­ sprechen zu können.
Zur Verringerung der Gesamt-Außenabmessung ist, beson­ ders bei der Verwendung eines Kunststoffes mit Formge­ dächtnis, die Verformung bei Raumtemperatur zu einem C-Profil besonders vorteilhaft.
Zur Verbesserung der Biegesteifigkeit kann der erfindungs­ gemäße rohrförmige Einsatz in Längsrichtung mit Verstei­ fungsfasern z. B. aus Glas, Kohle oder Kevlar versehen werden.
Ein besonders einfaches Einbringen in das Innere des Mastrohres gestattet ein rohrförmiger Einsatz, welcher zunächst biegeweich ist und erst im expandierten Zustand verfestigt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung dieses rohrförmigen Einsatzes umfaßt eine dehnbare und flexible rohrförmige Hülle, in welcher ein zunächst nicht formstabiles, jedoch zu gegebener Zeit verfestigbares Material eingebracht ist. Um das Ausmaß der Quetschung eines derartigen rohrförmigen Einsatzes beim Ausdehnen gegen die Innenwand des Mast­ rohres zu begrenzen, kann die rohrförmige Hülle in Längs­ richtung gegebenenfalls geeignete Versteifungen aufweisen, so daß die rohrförmige Hülle nur in Umfangsrichtung, nicht jedoch in Längsrichtung dehnbar ist. Als Füllmaterial kommt vorzugsweise ein Expoxidharz in Frage. Vorteilhaft bei einem derartigen rohrförmigen Einsatz ist insbesondere, daß er sich leicht auch an unregelmäßige Innenkonturen eines Mastrohres anpassen kann.
Der rohrförmige Einsatz kann schließlich Materialien enthalten, welche sich unter Bestrahlung z. B. mit Infra­ rot- oder Ultraviolett-Strahlen verfestigen oder er kann Materialien enthalten, welche sich unter Erwärmung aus­ dehnen oder/und verfestigen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des bodennahen Bereichs eines Mastrohres (Vorderteil wegge­ schnitten) mit einem in das Mastrohr eingeführten ersten Ausführungsbeispiel eines rohrförmigen Einsatz im Anfangszustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei sich der rohrförmige Einsatz in einem Zwischenzustand befindet;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ähnlich den Fig. 1 und 2, wobei sich der rohrförmige Einsatz im Endzustand befindet;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des bodennahen Bereichs eines Mastrohres (Vorderteil wegge­ schnitten) mit einem in das Mastrohr eingeführten zweiten Ausführungsbeispiel eines rohrförmigen Einsatzes (Vorderteil weggeschnitten) in einem Anfangszustand;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 4, wobei sich der rohrförmige Einsatz im Endzu­ stand zusammen mit einer Expansionsvorrichtung befindet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines rohrförmigen Einsatzes 2 zu verschiedenen Zeitpunkten während des Einbringens in einen Korrosionsbereich 6 eines Lichtmastes 4. Der rohrförmige Einsatz 2 weist zur Verringerung der Gesamt-Außenabmessung D zunächst eine Faltung in Längsrichtung im Sinne eines C-Profils auf. Die Bildung dieses C-Profils erfolgte durch eine Kaltver­ formung eines Polyäthylen-Rohres aus einem Material mit Formgedächtnis. Auf den Begriff des "Formgedächtnisses", welcher auch "Memory-Effekt" genannt wird, wurde oben näher eingegangen.
In Fig. 1 ist der bodennahe Bereich eines Mastrohres 10 dargestellt, dessen vordere Hälfte zur besseren Darstellung weggeschnitten ist. Durch eine Wartungsöffnung 16, von der in Fig. 1 nur ein Teil sichtbar ist, wurde der rohrförmige Einsatz 2 in das Innere des Mastrohres 10 verbracht. Die Elektrokabel 14, welche der Leistungsver­ sorgung der in der Spitze des Lichtmastes 4 vorhandenen Beleuchtungseinrichtung (nicht dargestellt) dienen, müssen zuvor an geeigneter Stelle gelöst und durch den rohr­ förmigen Einsatz 2 hindurchgefädelt werden.
Der rohrförmige Einsatz 2 wird abgesenkt, bis er in Höhe des Korrosionsbereichs 6 liegt. In Fig. 1 sind im Korro­ sionsbereich zwei Arten von Schädigungen des Mastrohres 10 dargestellt: auf der linken Seite ist eine Außenflächen-Korrosionsschädigung 18, auf der rechten Seite ein Korro­ sions-Durchbruch 20 durch die Wand des Mastrohres 10 sichtbar. Üblicherweise liegt der Korrosionsbereich unterhalb der Erdoberfläche 12.
Der rohrförmige Einsatz 2 weist zu dem in Fig. 1 darge­ stellten Zeitpunkt noch seine minimale Gesamt-Außen­ abmessung D auf, so daß die Außenwand 42 des rohrförmigen Einsatzes 2 noch nicht an der Innenwand 44 des Mastrohres 10 anliegt.
In Fig. 2 ist der rohrförmige Einsatz 2 während eines Expansions-Vorganges dargestellt, der sich nunmehr an­ schließt.
Über die Wartungsöffnung 16 wird z. B. durch ein Gebläse (nicht dargestellt) Heißluft 26 in das Innere des Mast­ rohres 10 geblasen. Die Erwärmung des rohrförmigen Ein­ satzes 2 durch die Heißluft 26 bewirkt in Zusammenhang mit dem Formgedächtnis des verwendeten Werkstoffes, daß der rohrförmige Einsatz 2 seine ursprüngliche Form, das heißt die im Querschnitt kreisrunde Rohrform mit größerem Durchmesser, welche er vor der Kaltverformung aufwies, wieder einzunehmen sucht. Dieses Expansionsver­ halten wird in Fig. 2 durch die Pfeile 28 dargestellt, welche in Expansionsrichtung zeigen.
Die Außenwand 42 des rohrförmigen Einsatzes 2 beginnt sich nun der Innenwand 44 des Mastrohres 10 zu nähern.
In Fig. 3 ist der Endzustand nach erfolgter Expansion des rohrförmigen Einsatzes 2 zu sehen.
Aufgrund der Erwärmung hat sich der rohrförmige Einsatz 2 soweit ausgedehnt, daß seine Außenwand 42 vollständig in Anlage an die Innenwand 44 des Mastrohres 10 kommt.
Bei einem ausreichenden Formüberschuß des rohrförmigen Einsatzes ist auch eine Verwendung bei variablem Innen­ durchmesser des Mastrohres 10, z. B. im Falle konischer Lichtmasten, möglich.
Zur Verbesserung des Kontaktes zwischen dem rohrförmigen Einsatz 2 und dem Mastrohr 10 kann z. B. die Innenfläche 44 des Mastrohres 10 im Korrosionsbereich vor der Expansion des rohrförmigen Einsatzes 2 mit einem Kontaktmittel, z. B. einem Harzkleber bestrichen werden. Analog kann auch der Korrosionsfortschritt im Korrosionsbereich 6 durch Einbringen eines geeigneten Mittels gehemmt werden.
Die Erwärmung des rohrförmigen Einsatzes 2 zur Erzielung des Expansionseffektes kann auch durch das Einbringen einer heißen Flüssigkeit oder durch Bestrahlung z. B. mit Infrarot- oder UV-Licht erzielt werden.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungs­ beispiel eines rohrförmigen Einsatzes 102 wird die Expan­ sion nicht durch die Ausnützung eines auf dem Prinzip des Form-Gedächtnis beruhenden Effekts erzielt. Statt dessen ist die Vorrichtung folgendermaßen aufgebaut:
Der rohrförmige Einsatz 102 umfaßt eine dehnbare und flexible rohrförmige Hülle 132, welche vorzugsweise nur in Umfangsrichtung, nicht jedoch in Längsrichtung dehnbar ist. Innerhalb der Hülle ist ein Füllmaterial 134 ange­ bracht, z. B. ein Epoxidharz, welches zunächst weich, gegebenenfalls sogar flüssig und zu einem geeigneten Zeitpunkt verfestigbar ist. Im Innern der rohrförmigen Hülle 132 sind im Füllmaterial 134 in Längsrichtung angeordnete Versteifungsfasern 136 vorhanden. Diese Versteifungsfasern 136 können z. B. aus Glas, Kohle oder Kevlar sein.
Der Aufbau des Mastrohres 110 entspricht dem aus den Fig. 1 bis 3 und wird daher hier nicht noch einmal im Detail beschrieben. Entsprechende Teile sind in den Fig. 4 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 zzgl. 100 versehen.
Der flexible rohrförmige Einsatz 102 wird durch die Wartungsöffnung 116 in das Innere des Mastrohres 110 eingebracht, wobei die Elektrokabel 114 durch den rohr­ förmigen Einsatz 102 hindurchgefädelt werden müssen. Der rohrförmige Einsatz 102 wird in Höhe des Korrosions­ bereichs 106 positioniert.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird dann durch die Wartungs­ öffnung 116 ein dehnbarer Luftsack 122 in die Ringöffnung des rohrförmigen Einsatzes 102 eingebracht. Durch Zufuhr von Preßluft 148 wird der Luftsack gedehnt, so daß er den rohrförmigen Einsatz 102 ebenfalls dehnt und mit dessen Außenwand 142 gegen die Innenwand 144 des Mast­ rohres 110 preßt. Im Luftsack 122 kann eine in Längsrich­ tung angeordnete Ausnehmung vorhanden sein, in welcher die Elektrokabel 114 während des Expansionsvorganges geführt werden.
Durch Einbringen z. B. von Heißluft (nicht dargestellt) in das Innere des Luftsacks 122 wird das Expoxydharz 134 im Inneren der Hülle 132 ausgehärtet. Nach der erfolgten Aushärtung können die Luft aus dem Luftsack 122 abgesaugt und der Luftsack 122 aus dem Inneren des Mastrohres entfernt werden.

Claims (21)

1. Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren, bei welchem eine Stabilisierung des Mastes durch eine biegesteife Überbrückung des Korrosions­ bereiches erzielt wird, welche über eine Wartungsöffnung vom Inneren des Mastes aus vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein rohrförmiger Einsatz (2; 102) mit einer zunächst kleineren Gesamt-Außenabmessung (D) als der Innendurch­ messer des Mastrohres (10; 110) über die Wartungs­ öffnung (16; 116) in das Innere des Mastes (4; 104) in Höhe des Korrosionsbereichs (6; 106) eingebracht wird,
  • b) die Außenwand (42; 142) des rohrförmigen Einsatzes (2; 102) durch eine Vergrößerung seines Durchmessers bis zur Anlage an die Innenwand (44; 144) des Mast­ rohres (10; 110) gebracht wird,
  • c) das Material des rohrförmigen Einsatzes (2; 102) nach der Vergrößerung seines Durchmessers zur Erstarrung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den rohrförmigen Einsatz (2; 102) ein biege­ steifes Kunststoffmaterial verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz (2; 102) erst nach der Vergrößerung seines Durchmessers biege­ steif verfestigt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz (2; 102) mindestens zum Teil unter Bestrahlung erstarrt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Durch­ messers des rohrförmigen Einsatzes (102) mindestens zum Teil durch eine entsprechende mechanische Vorrichtung (122) bewirkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Durch­ messers des rohrförmigen Einsatzes (2; 102) und/oder die biegesteife Verfestigung mindestens zum Teil durch eine Erwärmung des rohrförmigen Einsatzes (2; 102) bewirkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den rohrförmigen Einsatz (2; 102) ein Kunst­ stoff-Material mit Formgedächtnis verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des rohrförmigen Ein­ satzes (2; 102) mindestens zum Teil durch die Einleit­ ung eines heißen Gases (26; 126) herbeigeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des rohrförmigen Einsatzes (2; 102) mindestens zum Teil durch die Einleitung einer heißen Flüssigkeit herbeigeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Außenwand (42; 142) des rohrförmigen Einsatzes (2; 102) und die Innenwand (44; 144) des Mastrohres (10; 110) ein Mittel (24; 124) eingebracht wird, welches den Kontakt zwischen rohrförmigem Einsatz (2; 102) und Mastrohr (10; 110) verbessert.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Außenwand (42; 142) des rohrförmigen Einsatzes (2; 102) und die Innenwand (44; 144) des Mastrohres (10; 110) ein Mittel eingebracht wird, welches den Korrosionsfortschritt im Korrosionsbereich (6; 106) vermindert.
12. Rohrförmiger Einsatz für die Durchführung des Ver­ fahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) er aus einem Material besteht, welches eine Expansion von einer relativ kleinen Außenabmessung (D) zu einem relativ großen Außendurchmesser gestattet,
  • b) er aus einem Material besteht, welches in expandierter Form zur Erstarrung gebracht werden kann.
13. Rohrförmiger Einsatz nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er ein Material mit Formgedächtnis enthält.
14. Rohrförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine konische Form aufweist.
15. Rohrförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Verringerung der Gesamt-Außenabmessung (D) ein C-Profil aufweist.
16. Rohrförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er in Längsrichtung mit Versteifungsfasern (136), z. B. aus Glas, Kohle oder Kevlar versehen ist.
17. Rohrförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er ein biegeweiches und im expandierten Zustand verfestigbares Material enthält.
18. Rohrförmiger Einsatz nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er eine dehnbare und flexible rohrförmige Hülle (132) umfaßt, in welches ein nicht formstabiles jedoch zu gegebener Zeit verfestigbares Füll­ material (134) eingebracht ist.
19. Rohrförmiger Einsatz nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rohrförmige Hülle (132) gegeb­ enenfalls mittels geeigneter Versteifungen nur in Umfangs­ richtung, nicht jedoch in Längsrichtung dehnbar ist.
20. Rohrförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Material enthält, welches unter Bestrahlung erstarrt.
21. Rohrförmiger Einsatz nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Material enthält, welches sich unter Erwärmung ausdehnt bzw. erstarrt.
DE1996125259 1996-06-25 1996-06-25 Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE19625259A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996125259 DE19625259A1 (de) 1996-06-25 1996-06-25 Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996125259 DE19625259A1 (de) 1996-06-25 1996-06-25 Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19625259A1 true DE19625259A1 (de) 1998-01-02

Family

ID=7797869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996125259 Ceased DE19625259A1 (de) 1996-06-25 1996-06-25 Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19625259A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1718805A1 (de) * 2004-02-12 2006-11-08 Arizona Board of Regents, on behalf of the University of Arizona Verbunddübelsystem und verwandtes verfahren
CN113914654A (zh) * 2021-11-15 2022-01-11 西南石油大学 一种混凝土裂缝生态修复用注浆装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1718805A1 (de) * 2004-02-12 2006-11-08 Arizona Board of Regents, on behalf of the University of Arizona Verbunddübelsystem und verwandtes verfahren
EP1718805A4 (de) * 2004-02-12 2008-05-21 Univ Arizona Verbunddübelsystem und verwandtes verfahren
CN113914654A (zh) * 2021-11-15 2022-01-11 西南石油大学 一种混凝土裂缝生态修复用注浆装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913350T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausbessern eines abzweigrohres und des übergangs zwischen dem abzweigrohr und der hauptabwasserleitung
EP0228998B1 (de) Verfahren zur Sanierung verlegter Rohrleitungen
DE102012102433A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren eines Kanalschachtes
WO2012010134A2 (de) Stützprofil, verfahren zur herstellung eines stützprofils, sowie dessen verwendung in einem verfahren zur herstellung eines verstärkten fahrzeugrumpfbauteils
EP0301204B1 (de) Schlauch für die Innenerneuerung von Rohrleitungen und Verwendung desselben
CH676029A5 (en) Reconstruction of damaged underground pipelines - three layer tube with transparent inner and outer layers and central curable layer is hauled into pipe, inflated and cured by light source
EP0110102B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Formschlauchverzweigung aus Gummi und nach diesem Verfahren hergestellter Schlauch
DE3732694C2 (de) Verfahren zum Auskleiden von Kanälen
AT402550B (de) Verfahren und vorrichtung zum sanieren der undichten wände von leitungen
DE3513956A1 (de) Verfahren zum sanieren einer im erdreich verlegten rohrleitung
DE60310940T2 (de) Verfahren zum abdichten und/oder wiederinstandsetzen von rohren
DE19625259A1 (de) Verfahren zur Sanierung von Korrosionsschäden an Mastrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DD296139A5 (de) Verfahren zur herstellung einer baustruktur
DE2806840C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verpreßankers
DE2804645C2 (de) Rohr mit Kunststoff-Muffe und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0358164B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Leckanzeige- und/oder Wärmedämmspaltes zwischen einer Wand und Verkleidungsplatten sowie hierfür verwendbare Verkleidungsplatten
CH672536A5 (de)
DE2056465C3 (de) Mast zur Aufstellung in der Umgebung von Straßen
DE3340810A1 (de) Verfahren zum herstellen von prismatischen bauteilen aus stahlbeton, insbesondere stahlbetonstuetzen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE19644466A1 (de) Sanierungsgerät
EP0248813B1 (de) Wiederverwendbares schalungssystem zur herstellung von freiräumen in baustoffen
AT506932B1 (de) Verfahren zum abdichten eines rohrabschnittes
DE60102384T2 (de) Vorrichtung zum verlegen eines mit einem pfropfen versehenen drahtes in ein rohr mittels druckluft sowie entsprechendes verfahren
EP2205427B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verformen von rohren
DE2934813A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer oeffnung in der auskleidung eines rohres

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection