DE19625192A1 - Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftverstärker - Google Patents
Anordnung eines Hauptzylinders mit einem BremskraftverstärkerInfo
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- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/565—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by being associated with master cylinders, e.g. integrally formed
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bremssystem für ein Fahrzeug und
insbesondere eine Anordnung eines Hauptzylinder mit einem
Bremskraftverstärker.
Der Bremskraftverstärker weist einen zusätzlich montierten
Kraftübertragungskolben auf, um die Bremskraft des Hauptzy
linderkolbens unter Nutzung der Druckdifferenz zwischen dem
atmosphärischen Druck und einem Vakuum zu verstärken.
Bezugnehmend auf Fig. 6, welche einen herkömmlichen Brems
kraftverstärker, der mit einem Hauptzylinder zusammengebaut
ist, darstellt, werden ein Bremskraftverstärker 200, der
beim Treten auf das Bremspedal (nicht gezeigt) einen Zu
satzdruck erzeugt und ein Hauptzylinder 100 gezeigt, wel
cher die Kraft des Bremskraftverstärkers aufnimmt, so daß
ein Flüssigkeitsdruck zum Bremsen eines Rades erzeugt wird.
Der Bremskraftverstärker 200 ist fest mit Bolzen 80 an ei
nem Fahrgestell (nicht gezeigt) montiert und weist eine
vordere und hintere Gehäusehälfte 10 und 10a für die Bild
ung eines abgedichteten Raumes, eine Zwischenwand 23 für
die Aufteilung des abgedichteten Raumes in einen ersten und
zweiten Konstantdruckraum R1 und R2 und eine vordere und
hintere Wand 21 und 21a auf, um jeweils eine erste und
zweite Wechseldruckkammer R3 und R4 zu bilden, die als
Kraftübertragungskolben wirken.
Beim Treten auf das Bremspedal (nicht dargestellt), wird
die Eingabestange 31 nach links und der Steuerkolben 32
ebenfalls nach links bewegt. Daraufhin drückt der Steuer
kolben 32 auf die Reaktionsscheibe 33, während das hintere
Ende 32R von der Tellerventilbaugruppe 50 getrennt wird,
worauf sich ein Durchlaß bildet. Durch den Durchlaß kommt
atmosphärischer Druck in die erste und zweite Wechsel
druckkammer R3 und R4, wodurch die vordere und hintere Wand
21 und 21a, welche jeweils mit einer vorderen und hinteren
Membrane 20 und 20a ausgestattet sind, gegen den ersten und
zweiten Konstantdruckraum R1 und R2 geschoben werden.
Somit wird der Ventilkörper 30, welcher mit der vorderen
und hinteren Wand 21 und 21a verbunden ist, bewegt, um die
Ausgabestange 34 nach links zu drücken, so daß der Kolben
102 des Hauptzylinders 100 nach links gedrückt wird, um ein
Rad zu bremsen (nicht dargestellt). Währenddessen berührt
die Tellerventilbaugruppe 50 das hintere Ende 32R des Steu
erkolbens 32, wenn der Ventilkörper 30 nach links bewegt
wird, da das hintere Ende 50R der Tellerventilbaugruppe 50
mit dem Ventilkörper 30 verbunden ist, so daß keine Luft
mehr in die Wechseldruckkammern R3 und R4 gelangt, wodurch
der Betriebszustand der Bremse aufrechterhalten wird.
Weiteres Treten auf das Bremspedal bis zum Anschlag führt
dazu, daß der größtmögliche Durchlaß zwischen der Teller
ventilbaugruppe 50 und dem Steuerkolben 32 gebildet wird,
so daß Luft in die Wechseldruckkammern R3 und R4 gelangt,
um den größtmöglichen Druckunterschied zwischen den Kon
stantdruckräumen R1 und R2 und den Wechseldruckkammern R3
und R4 zu erzeugen, wodurch die Ausgabestange 34 nach links
bewegt wird, so daß eine maximale Bremskraft erzeugt wird.
Wird das Bremspedal losgelassen, bewirkt die Rücklaufbewe
gung des Kolbens 102 des Hauptzylinders 100 und der
Rückholfeder 35, daß der Ventilkörper 30 nach rechts bewegt
wird, so daß der Steuerkolben 32 die Tellerventilbaugruppe
50 berührt, wodurch die eingetretene Luft gestaut wird und
die in den Wechseldruckkammern R3 und R4 enthaltene Luft
durch die Konstantdruckräume R1 und R2 zum Vakuumsaugrohr
11 abgelassen wird. Dadurch wird der Druckunterschied zwi
schen den Räumen R1 und R2 und den Kammern R3 und R4 aufge
hoben, wodurch die vordere und hintere Membran 20 und 20a
wieder zu ihren ursprünglichen Positionen zurückkehren.
Die Fig. 7 und 8 stellen jeweils das Treten und das Los
lassen des Bremspedals dar. Wenn auf das Bremspedal getre
ten wird, drückt die Ausgabestange 34 den Befestigungs
flansch 101 des Hauptzylinders 100 mit einem großen Druck
in Richtung des Pfeiles "A", während die Schraube 40B so
geschoben wird, daß dadurch der Kopf 40H der Schraube fest
die Verstärkungsplatte 40, die an der vorderen Gehäusehälf
te 10 angebracht ist, berührt.
Die vordere Gehäusehälfte 10 und die Verstärkungsplatte 40
sind aus dünnem Material hergestellt und deshalb wird der
äußere Bereich des Kopfes 40H nach links gedrückt, so daß
sich eine Lücke "C" zwischen dem äußeren Ende des Befesti
gungsflansches 101 und der vorderen Gehäusehälfte 10 bil
det.
Wird das Bremspedal losgelassen, so wird der Druck des er
sten Konstantdruckraumes R1 relativ negativ, worauf der
Flansch 101 in Richtung des Pfeiles "B" bewegt wird, so daß
eine Lücke "D" zwischen der Verstärkungsplatte 40 und der
vorderen Gehäusehälfte 10 erzeugt wird, was dazu führt, daß
die vordere Gehäusehälfte 10 den äußeren abgewinkelten Be
reich 101C berührt. Wenn sich dieser Vorgang fortsetzt,
konzentriert sich Spannung auf die Teile der vorderen
Gehäusehälfte 10, welche den äußeren abgewinkelten Bereich
101C berühren, wodurch die vordere Gehäusehälfte 10
geschwächt wird, bis diese Beschädigungen aufweist oder
bricht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine betriebs
sichere Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Brems
kraftverstärker zu schaffen, welcher Mittel hat, um eine
Beschädigung oder ein Brechen der vorderen Gehäusehälfte
des Bremskraftverstärkers bei wiederholten Bremsvorgängen
zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1, 2 oder 3 gelöst.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung weist eine
Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftver
stärker einen Befestigungsflansch am Hauptzylinder auf,
eine vordere Gehäusehälfte des Bremskraftverstärkers und
eine Vielzahl von Verbindungsschrauben für die Verbindung
des Befestigungsflansches mit der vorderen Gehäusehälfte,
wobei das äußere Ende des Befestigungsflansches sich bis
zum Bereich erstreckt, über welchen die vordere Gehäuse
hälfte den Befestigungsflansch berühren kann, oder über
diesen Bereich hinaus.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung
weist eine Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Brems
kraftverstärker einen Befestigungsflansch am Hauptzylinder,
eine vordere Gehäusehälfte des Bremskraftverstärkers und
eine Vielzahl von Verbindungsschrauben für die Verbindung
des Befestigungsflansches mit der vorderen Gehäusehälfte
auf, wobei eine äußere Verstärkungsplatte zwischen der vor
deren Gehäusehälfte und dem Befestigungsflansch montiert
ist. Vorzugsweise ist eine innere Verstärkungsplatte auf
der Innenseite der vorderen Gehäusehälfte montiert, um mit
der äußeren Verstärkungsplatte zusammenzuwirken, wobei die
vordere Gehäusehälfte zwischen diesen angeordnet ist.
Vorzugsweise sind die Durchmesser der Verstärkungsplatten
so gewählt, daß sie das gleiche oder ein größeres Maß wie
der Durchmesser des Befestigungsflansches haben.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die bei spiel
haften Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht zur Darstellung eines Aufbaus
eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftver
stärker entsprechend einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der
Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 zur Darstellung
einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht ähnlich
Fig. 2 zur Darstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht ähnlich
Fig. 2 zur Darstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung
einer herkömmlichen Anordnung eines Hauptzylinders
mit einem Bremskraftverstärker nach dem Stand der
Technik;
Fig. 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Teils X
aus Fig. 6 zur Darstellung des Zustandes mit ge
tretenem Bremspedal, nach dem Stand der Technik;
und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7 zur Darstellung des
Zustandes mit losgelassenem Bremspedal, nach dem
Stand der Technik.
In der Beschreibung werden die gleichen Bezugszeichen ver
wendet, um die entsprechenden Teile in den Zeichnungen dar
zustellen.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird darin der Befe
stigungsflansch 101 eines Hauptzylinders 100 gezeigt, wel
cher an der vorderen Gehäusehälfte 10 eines Bremskraft
verstärkers befestigt ist, wobei das obere und untere Ende
101a und 101b so ausgeführt sind, daß sie das erste Ende
10R der vorderen Gehäusehälfte 10 berühren.
Eine innere Verstärkungsplatte 40 ist so ausgeführt, daß
diese einen oberen gebogenen Bereich 40C hat, welcher das
erste Ende 10R trägt, so wie in Fig. 2 gezeigt. Außerdem
ist die Höhe des oberen Endes 101a des Flanschs 101 so
gewählt, daß der abgerundete Bereich 101R das erste Ende
10R der vorderen Gehäusehälfte 10 berührt.
Im Betrieb wird durch das Treten des Bremspedales der Druck
des Bremskraftverstärkers erhöhte so daß der Flansch 101
des Hauptzylinders 100 in der Zeichnung nach links gedrückt
wird. Daraufhin wird die Schraube 40B geschoben, so daß der
Schraubenkopf 40H gegen die innere Verstärkungsplatte 40
drückt. Dadurch entsteht zwischen dem oberen Ende 101a des
Flansches 101 und dem ersten Ende 10R der vorderen Gehäusehälfte
10 eine kleine Lücke, so daß das erste Ende 10R der
vorderen Gehäusehälfte 10 den oberen gebogenen Bereich
40C der inneren Verstärkungsplatte 40 kräftig berührt und
Spannungskonzentrationen entstehen. Die Spannungskonzentra
tionen werden jedoch durch die Rundung des gebogenen Be
reichs 40C verteilt, wodurch eine Beschädigung oder Rißbil
dung verhindert wird.
Beim Loslassen des Bremspedales nimmt der Druck des ersten
Konstantdruckraumes R1 ab, wodurch der Flansch 101 nach
rechts bewegt wird. Die vordere Gehäusehälfte 10 wird in
Richtung des ersten Konstantdruckraumes R1 zurückgeführt
und zwischen dem oberen gebogenen Bereich 40C der inne
ren Verstärkungsplatte 40 und dem ersten Ende 40R der vor
deren Gehäusehälfte 10 entsteht ein Spalt. In diesem Fall
berührt das erste Ende 10R den abgerundeten Bereich 101R
des Flansches 101, wodurch die Spannungen verteilt werden,
um das Auftreten von Beschädigungen zu vermeiden.
Bezugnehmen auf Fig. 3 ist die Höhe des oberen Endes 101e
des Flansches 101 größer ausgeführt als das erste Ende 10R
der vorderen Gehäusehälfte 10, so daß die Seitenfläche des
Flansches 101 das erste Ende 10R trägt.
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist eine äußere Verstärkungsplatte
70 zwischen dem Flansch 101 des Hauptzylinders und der vor
deren Gehäusehälfte 10 des Bremskraftverstärkers montiert,
deren Höhe das obere Ende 101a des Flansches 101 überragt.
In diesen Ausführungsformen berührt die vordere Gehäuse
hälfte 10 beim Treten des Bremspedals den Schraubenkopf 40H
kräftig, wodurch Spannungen erzeugt werden, die aber durch
die äußere Verstärkungsplatte verteilt werden, wodurch eine
Beschädigung oder ein Brechen der vorderen Gehäusehälfte 10
verhindert wird. Wenn das Bremspedal losgelassen wird,
schiebt die vordere Gehäusehälfte die äußere Verstärkungs
platte 70, so daß diese das obere Ende 101a des Flansches
101 berührt, wodurch der beanspruchte Bereich F4 erzeugt
wird. Solche Spannungen beeinträchtigen jedoch die vordere
Gehäusehälfte 10 nicht direkt, so daß eine Beschädigung
oder ein Brechen der vorderen Gehäusehälfte vermieden wird.
Die äußere Verstärkungsplatte 70 kann an der vorderen
Gehäusehälfte durch Punktschweißen oder Schweißen entlang
des Umfangs befestigt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 5 werden darin eine äußere Verstär
kungsplatte 70 zwischen dem Flansch 101 des Hauptzylinders
und der vorderen Gehäusehälfte 10 und eine innere Verstär
kungsplatte 40 auf der Innenfläche der vorderen Gehäuse
hälfte 10 gezeigt.
Beim Treten auf das Bremspedal wird der Flansch 101 nach
links bewegt, so daß der Schraubenkopf 40H gegen die innere
Verstärkungsplatte 40 drückt, wodurch zwischen dem Schrau
benkopf 40H und der inneren Verstärkungsplatte 40 ein Be
reich F5 mit Spannungskonzentrationen erzeugt wird, die je
doch die vordere Gehäusehälfte 10 kaum beeinträchtigen.
Beim Loslassen des Bremspedals wird der Flansch 101 nach
rechts bewegt, so daß das obere Ende 101a des Flansches die
äußere Verstärkungsplatte 70 berührt, wodurch ein Bereich
F6 mit Spannungskonzentrationen erzeugt wird. Es wird je
doch verhindert, daß diese Beanspruchung durch die äußere
Verstärkungsplatte 70 auf die vordere Gehäusehälfte 10
übertragen wird.
Claims (6)
1. Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftver
stärker, welche einen Befestigungsflansch am Hauptzy
linder, eine vordere Gehäusehälfte des Bremskraft
verstärkers und eine Vielzahl von Verbindungsschrauben
für die Verbindung des Befestigungsflansches mit der
vorderen Gehäusehälfte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende des Befestigungsflansches (101)
sich bis zu dem Bereich erstreckt, in dem die vordere
Gehäusehälfte (10) den Befestigungsflansch (101)
berühren kann.
2. Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftver
stärker, welche einen Befestigungsflansch am Hauptzy
linder, eine vordere Gehäusehälfte des Bremskraft
verstärkers und eine Vielzahl von Verbindungsschrauben
für die Verbindung des Befestigungsflansches mit der
vorderen Gehäusehälfte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende des Befestigungsflansches (101)
sich bis über den Bereich hinaus erstreckt, in dem
die vordere Gehäusehälfte (10) den Befestigungsflansch
berühren kann.
3. Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftver
stärker, welche einen Befestigungsflansch am Haupt
zylinder, eine vordere Gehäusehälfte des Bremskraft
verstärkers und eine Vielzahl von Verbindungsschrauben
für die Verbindung des Befestigungsflansches mit der
vorderen Gehäusehälfte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere Verstärkungsplatte (70) zwischen der
vorderen Gehäusehälfte (10) und dem Befestigungs
flansch (101) montiert ist.
4. Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftver
stärker nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine innere Verstärkungsplatte (40) auf der Innen
seite der vorderen Gehäusehälfte (10) montiert ist, um
mit der äußeren Verstärkungsplatte (70) zusammenzuwir
ken, wobei die vordere Gehäusehälfte (10) zwischen der
inneren Verstärkungsplatte (40) und der äußeren
Verstärkungsplatte (70) angeordnet ist.
5. Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftver
stärker nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der Verstärkungsplatten (40, 70)
das gleiche Maß haben wie der Durchmesser des Befesti
gungsflansches (101).
6. Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftver
stärker nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der Verstärkungsplatten (40, 70)
ein Maß haben, welches größer als das Maß des Durch
messers des Befestigungsflansches (101) ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR95014630U KR970006348Y1 (en) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Brake booster |
KR2019950014631U KR970001401U (ko) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | 차량용 브레이크 |
KR95014629U KR970006347Y1 (en) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Brake booster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=27349185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996125192 Withdrawn DE19625192A1 (de) | 1995-06-24 | 1996-06-24 | Anordnung eines Hauptzylinders mit einem Bremskraftverstärker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH092245A (de) |
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Also Published As
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---|---|
JPH092245A (ja) | 1997-01-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANDO CORP., PYUNGTAEK, KYONGKI, KR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |