DE1962517C - Farbteilende optische Spiegelan Ordnung für Farbfernsehkameras - Google Patents
Farbteilende optische Spiegelan Ordnung für FarbfernsehkamerasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine farbteilende optische Spiegelanordnung für Farbfernsehkameras
zum Trennen von von einem Objekt ausgehendem und durch ein Linsensystem gebündeltem Licht in drei
Komponenten zur Einspeisung in drei Aufnahmeröhren einer Farbfernsehkamera. Legt man in eine solche
Spiegelanordnung ein dreidimensionales kartesisches Koordinatensystem, dessen *-Achse der Achse der
♦5 Lichteinstrahlung in die Spiegelanordnung entspricht,
so wird bei einer Spiegelanordnung, von der die Erfindung ausgeht, ein Teil des vom Linsensystem kommenden
Lichts auf einen ersten Lichtweg in Richtung der y-Achse durch einen Spiegel reflektiert, der um
eine in der z-Achse liegende Verdrehungsachse gegen die .v-Achse geneigt ist; weiterhin wird die Rot- oder
die Blaukomponente des durch den ersten Spiegel hindurchgetretenen Lichts auf einen zweiten Lichtweg in
Richtung der z-Achse mit Hilfe eines zweiten, um eine in der y-Achse liegende Verdrehungsachse gegen die
.ΐ-Achse geneigten Spiegels reflektiert. Das restliche Licht läuft auf einem dritten Lichtweg in Richtung der
.ϊ-Achse weiter. Die drei Lichtwege können rot, blau
bzw. grün oder rot, blau bzw. einen die Helligkeit angebenden Lichtstrom führen. Für das Licht jedes
Lichtwegs ist eine Aufnahmevorrichtung vorgesehen. Durch eine mangelhafte Aufzeichnung der Farbkomponentenbilder
wird die Auflösung des schließlich wiedergegebenen Bildes vermindert. Die bekannten
Vorrichtungen (deutsche Patentschrift 058 758) sind deshalb darauf gerichtet, den Astigmatismus
der Farbtrennvorrichtung auszuschalten. Dies ist dadurch möglich, daß sich auf Grund des Auf-
baus derartiger Farbtrennvorrichtungen die astigmatischen Fehler der aufeinanderfolgenden optischen Elemente
kompensieren, und zwar durch aufeinanderfolgendes Hindurchtreten durch Platten vergleichbarer
Brechungseigenschaften und Durchtrittsweglängen, deren die optische Achse enthaltende Normalebene
aufeinander senkrecht stehen. Alle drei Lichtanteile erhalten so eine höchstmögliche Auflösung, die nach
dem Stand der Technik je nach den Anforderungen mehr oder weniger genau verwirklicht wird.
Durch eine ungenaue Registrierung wiedergegebener, scharfer Bildfarbenkomponenten entsteht nun
dennoch insgesamt nach deren Rekombination eine mangelhafte Auflösung. Demgegenüber liegt der Er-
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Farbaufnahmevorrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung und
F i g. 4,5 und 6 perspektivische Ansichten der Spiegel
gemäß den Ausführungsformen der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Objektivlinsensystem 1 für eine Farbfernsehkamera,
bei der die durch das Objektivlinsens\- stem I hindurchfallenden Lichtstrahlen in einem Wmkel
von ungefähr45 ' in bezug zur optischen Achsel
des Objektivlinsensystems 1 auf einen ersten, schräg
gestellten Zweifarbenspiegel 3 aufgestrahlt werden.
Der Zweifarbenspiegel 3 ist auf der der Lichtaufnahmeseite gegenüberliegenden Seite mit einem re-
iiuniiivjvi VW OO
D ι
findung die Aufgabe zugrunde, die Spiegelanordnung 15 flektierenden Überzug 4 versehen, der nur rote oder
der eingangs erläuterten Art so weiterzuentwickeln, blaue Lichtstrahlen reflektieren kann. Auf diese
daß auch ohne vollständige Abhängigkeit von der Ge- Weise können der vom ersten Zweifarbenspiegel re-
------- flektierte Lichtstrahl 2 α und der hindurchgetretene
Lichtstrahl 2 b nur in Vertikalrichtung bis zu dem
Grad defokussiert werden, der der auf der Stärke 1 des
Spiegels 3 beruhenden Zunahme des Durchtrittsweges entspricht.
Bei Aufstrahlen des vom Spiegel 3 reflektierten
nauigkeit der Registrierung noch eine ausreichend hohe Auflösung des Ausgangsbildes erzielt werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zweite Spiegel seine Reflexionsschicht
an seiner der Einstrahlung zugewandten Vorderseite aufweist und damit ein in Vertikalrichtung eine niedrige
Auflösung aufweisendes Bild liefert, und daß die p.icht vom zweiten Spiegel reflektierte Rot-bzw. Blaukomponente
dem erstem oder dritten Lichtweg zugeloilt
ist und ebenfalls eine in Vertikalrichtung niedrige Auflösung aufweist, während der die Helligkeit ange-
LichtstrahN2a auf eine Aufnahmeröhre 5 erhalt man
von dieser ein rotes oder blaues Signal mit_vermmdertem
vertikalem Auflösungsvermögen.
bzw. die den dritten oder den ersten Lichtweg einnimmt, in Vertikal richtung eine hohe Auflösung aufweist.
Es wird also nur eine der Komponenten, nämlich das Helligkeitssignal oder das Grünsignal, mitho-
Der Lichtstrahl 2 ft, der durch den Spiegel 3 "gefallen ist, wird
auf einen zweiten Zweifarbenspiegel 6 aufgestrahlt, der derart angeordnet ist, daß er eine Reflexion recht-
bende Lichtstrom oder die Grünkomponente, der 30 winklig in bezug auf eine Ebene erzeugt, die die optische
Achse 2 und die des reflektierten Lichtstrahles 2 α enthält.
Dieser Zweifarbenspiegel 6 hat auf seiner Lichtaul nahmeseite
einen reflektierenden Überzug zum Reher Auflösung übertragen und bei den beiden anderen 35 flektieren der roten oder blauen Lichtstrahlen. Durch
Komponenten eine gewisse Unscharfe hervorgerufen, Einführen des vom Zweifarbenspiegel 6 reflektierten
also der Effekt des Astigmatismus positiv ausgenützt. Lichtstrahls 2 ba in eine Aufnahmeröhre 8 erhalt man
Die Erfindung bringt hierbei für das Rot- und das ein blaues oder rotes Signal, dessen vertikale AuHo-Blau-Signal
eine Verminderung der vertikalen Auflö- sung wie im Fall der Aufnahmeröhre 5 vermindert ist,
sung, während die horizontale Auflosung dieser Si- 40 da der reflektierte Lichtstrahl 2 ba eine direkte Keiiegnale
in an sich bekannter Weise (»Principles of Co- xion des durch den Spiegel 3 hindurchgetretenen
lour Television« von Mcllwain und Dean, 1956, S. Lichtstrahles 2 ft ist. Der durch den zweiten Zweitar-161)
durch Übertragen in einem schmalen Band ernie- benspiegel hindurchgetretene Lichtstrahl 2ftft ist noridrigt
werden kann. Durch die Übertragung einer der zontal defokussiert, weil er, wie im Fall des ersten
Komponenten, nämlich der Grünkomponente oder 45 Zweifarbenspiegels 3, bei seinem Durchtritt eine Lander
Hclligkeitskomponente, mit höchstmöglicher Auf- genzunahme erfahren hat, die der Stärke des ZweiIarlösung,
also vollständiger Korrektur, und der Färb- benspiegels 6 entspricht. Nimmt man also an, dali die
komponenten Rot und Blau mit einer in Vertikalrich- Dicke des Zwcifarbenspiegels 6 der Dicke t des Zweitung
niedrigeren Auflösung durch die Spiegelanotd- farbenspiegels3 entspricht, dann können die norizonnung
wird vermieden, daß durch eine ungenaue Regi- 50 talen und vertikalen Änderungen einheitlich gema^;ht
- ■ werden. Auf diese Weise kann ein fokussiertes bild
auf eine Aufnahmeröhre 9 aufprojiziert werden, und man erhält aus der Röhre 9 ein grünes (G) Signal mit
erhöhter horizontaler und vertikaler Auflösung. Wie
strierung wiedergegebener scharfer Bildkomponenten verschobene, jeweils scharf nebeneinanderstehende
Teilbildcr entstehen. Es sollen also diejenigen
Farbkomponenten, die für den Helligkeitsaufbau von -
untergeordneter Bedeutung sind, unscharf sozusagen 55 aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist die
zur Kolorierung eines von einer einzigen scharfen vertikale Auflösung der erhaltenen roten und blauen
Komponente erzeugten Bildes verwendet werden.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich in mehre
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich in mehre
ren konkreten Formen verwirklichen, deren Vorteile,
Signale im Vergleich zu der des grünen Signals vermindert.
Die horizontale Auflösung der resultierenden
Einzelheiten und Merkmale sich aus der folgenden 60 R- und ß-Signale wird durch Verengen der Bandbreite
differenzierten Beschreibung ergeben. In der Zeich- der R- und ß-Signale bis auf 500 kHz bis 1 MHz vernung
ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, " ' · ■ ■ ^-
und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Farbaufnahmevoirichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Tcilschnitl zur Erläuterung der Vorrichtung
von Fig. 1,
ringert. Das angestrebte Ziel ist somit erreicht. Ein Blau- bzw. RoUrimmfilter ist mit 10 bzw. 11 und ein
Grüntrimmfilter mit 12 bezeichnet.
Obgleich die Vorrichtung nach F i g. 1 mit Bezug auf das ft-G-B-System beschrieben ist, gelten die vorstehenden
Ausführungen auch für das K-K-B-System.
Die Stärke des Glases 3 unterscheidet sich jedoch von
der des (liases 6, und die Anordnung ist derart, daß
die Ii- und /J-Signale aus aen Aufnahmeröhren 8
und 9 und das y-Signal aus der Aufnahmeröhre 5 crziclbnr
sind.
F7ig. 3 zeigt ein V-Zf-G-W-Systcm mit einem Linsensystem
13 und einem Halbspicgel 14 mit einem rel'lcklicrcndcn
Überzug auf seiner Lichtaufnahnicscitc, der die gleiche Anordnung hat wie der Spiegel 3 von
Fig. 1. Die vom Halbspicgel 14 reflektierten Lichtstrahlen
treffen auf eine Aufnahmeröhre 15 auf, die ein >'- oder G-Signal abgibt. Ein Zwcifarbcnspicgel
16 hat auf seiner Lichtaufnahmcscite einen reflektierenden Überzug und ist ebenso angeordnet wie der
Spiegele von F i g. 1. Der vom Zweifarbenspiegcl 16
reflektierte Lichtstrahl trifft auf eine Aufnahmeröhre 17 auf. die ein R- oder /i-Signal mit verminderter Auflösung
abgibt. Hin Zwcifarbenspiegd 18 mit einem reflektierenden Überzug auf der der Lichtaufnahmcscite
gegenüberliegenden Seite hat wiederum die gcichc Anordnung wie der Spiegel3 von Fig. I. Die vom
Zweifarbenspiegcl 18 reflektierten sowie die durch diesen hindurchgctretenen Lichtstrahlen gelangen zu
den Aufnahmeröhren 19 und 20, die G-und A?-Signale
mit jeweils verminderter vertikaler Auflösung aussenden.
Die gleiche Wirkung kann erzielt werden, wenn die in den Ausführungsformell von I·" i g. 1 und 3 vorgesehenen
Zwcifarbenspiegel durch halbdurchlässigc Spiegel ersetzt sind.
Nachstehend folgt die Beschreibung zweier Beispiele,
in denen die Erfindung auf das Y-R-G- oder V-/?-ß-System angewandt ist. J-" i g. 4 zeigt ein Beispiel
des R-G-ß-Syslcms, bei dem die Zwcifarbenspiegel
21 und 22 die gleiche Anordnung haben wie die Zweifarbenspiegcl 3 und 6 von Fig. 1. Die Zweifarbcnspiegel
21 und 22 haben die gleiche Dicke. Der Zweifarbenspiegcl 21 hat auf seiner I.ichtaufnahmcseitc
einen reflektierenden Überzug zum Reflektieren der Blau- oder Rotsignale und der Zwcifarbenspiegel
22 auf seiner Lichtaufnahmcscite einen reflektierenden Überzug zum Reflektieren der Blau- oder Rotsignale.
Weiterhin ist eine gewöhnliche, transparente
ίο Glasplatte 23 parallel zum Zweifarbcnspiegel 21 angeordnet.
Bei dieser Anordnung werden die R- und ß-Signalc dcfokussicrt gehalten, während das G-Signal
fokussiert wird.
F i g. 5 zeigt das /f-G-ß-Systcm entsprechend der
Fig.4. Die Zweifarbenspiegcl 24 und 25 sind auf gleiche Weise angeordnet wie in F i g. 4. Der Zwcifarbenspiegel
24 hat auf seiner Lichtaufnahmescitc einen reflektierenden Überzug zum Reflektieren eines G-Signals
und der Zweifarbenspiegcl 25 auf seiner Lichlaufnahmcseite
einen reflektierenden Überzug zum Reflektieren eines Ii- oder /?-Signals. In diesem Fall
müssen die Spiegel 24 und 25 unterschiedliche Dicken haben. Bei dieser Anordnung ist die gleiche Wirkung
crzielbar wie bei der von Fi g. 4.
T-" i g. 6 zeigt das V-/?-/?-System, bei dem Spiegel 26
und 27 im wesentlichen auf gleiche Weise angeordnet sind wi». in F i g. 5. Der vordere Spiegel 26 ist ein halbdurchlässiger Spiegel. Bei dieser Anordnung werden
nur R- und /J-Signale defokussiert. Auch hier hat der
halbdurchlässige Spiegel 26 eine andere Dicke als der Zweifarbcnspiegel 27 von Fig. 5. In diesem Beispiel
können die Zweifarbenspiegel durch Halbspicgcl ersetzt
sein.
Claims (6)
1. Farbteilende optische Spiegelanordnung für Farbfernsehkameras zum Trennen'von von einem
Objekt ausgehendem und durch ein Linsensystem gebündeltem Licht in drei Komponenten zur Einspeisung
in drei Aufnahmeröhren einer Farbfernsehkamera, wobei die Achse der Lichteinstrahlung
in die Spiegelanordnung der x-Achse eines dreidimensionalen kartesischen Koordinatensystems
entspricht, mit einem ersten, um eine in der z-Achse liegende Achse gegen die .v-Achse geneigten
und einen Teil des vom Linsensystem kommenden Lichts auf einen ersten Lichtweg in Richtung
der y-Achse reflektierenden Spiegel sowie mit einem zweiten, um eine in der y-Achse liegende
Achse gegen die Λ-Achse geneigten Spiegel, der die Rot- oder Blaukomponente des durch den
ersten Spiegel hindurchgetretenen Lichts auf einen zweiten Lichtweg in Richtung der ?-Achse reflektiert,
wobei das restliche Licht auf einem dritten Lichtweg in Richtung der v-Achse weiterläuft, ferner
mit Aufnahmevorrichtungen für das Licht der drei Lichtwege, das jeweils rot, blau bzw. grün
oder rot, blau bzw. ein die Helligkeit angebender Lichtstrom sein kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Spiegel (6.16,22,25, 27) seine Reflexionsschicht an seiner der Einstrahlung
zugewandten Vorderseite aufweist und damit ein in Vertikalrichtung eine niedrige Auflösung
aufweisendes Bild liefert, und daß die nicht vom zweiten Spiegel reflektierte Rot- bzw. Blaukomponente
(R, B) dem ersten oder dritten Lichtweg zugeteilt ist und ebenfalls eine in Vertikalrichtung
niedrige Auflösung aufweist, während der die Helligkeit angebende Lichtstrom (y) oder die
Grün-Komponente (G), der bzw. die den dritten oder den ersten Lichtweg einnimmt, in Vertikalrichtung
eine hohe Auflösung aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spiegel ein Zweifarbenspiegel
(3) mit seiner reflektierenden Schicht an der Rückseite zum Reflektieren der Blau- oder
der Rot-Komponente (B, R) ist und der zweite Spiegel ein weiterer Zweifarbenspiegel (6) ist, dessen
Dicke derjenigen des ersten Spiegels gleicht, wobei das Licht des dritten Lichtwegs die Grün-Komponente
(G) mit hoher Auflösung in Vertikalrichtung ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spiegel ein Zweifarbenspiegcl
(24) mit der reflektierenden Schicht an seiner Vorderseite zum Reflektieren der Grün-Komponente
(G) ist und daß der zweite Spiegel zum Reflektieren der Rot- oder Blau-Komponente
(R-, B) ein weiterer Zweifarbenspiegel (25) ist, dessen Dicke von derjenigen des ersten Spiegels
unterschiedlich ist und dessen reflektierende Schicht an seiner Vorderseite ist.
4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Spiegel ein Zweifarbenspiegel (21) mit seiner reflektierenden Schicht
an der Vorderseite zum Reflektieren der Blauoder Rot-Komponente (ß, R) ist und der zweite
Spiegel ein weiterer Zweifarbenspiegel (22) mit seiner reflektierenden Schicht an der Vorderseite
zum Reflektieren der Rot- oder Blau-Kompo-
nente (R, B) ist und eine Dicke hat, die derjenigen des ersten Spiegels gleich ist, und daß eine transparente
Glasplatte (23) in der Richtung des vom ersten Spiegel reflektierten Lichts so angeordnef
ist, daß sie hinsichtlich der optischen Achse des ersten Lichtweges geneigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spiegel ein halbdurchlässiger
Spiegel (14) mit seiner reflektierenden Schicht an seiner Vorderseite ist und der zweite
Spiegel ein Zweifarbenspiegel (16) mit der reflektierenden Schicht an seiner Vorderseite zum Reflektieren
der Rot- oder Blau-Komponente (R, B) und mit einer Dicke ist, die von derjenigen des ersten
Spiegels unterschiedlich ist, und daß ein weiterer Zweifarbenspiegel (18) mit der reflektierenden
Schicht an seiner Vorderseite zum Reflektieren einer der drei Grundfarben, die nicht vom
zweiten Spiegel reflektiert wird, parallel zum ersten Spiegel (14) vor der Aufnahmeröhre, die das
durch den zweiten Spiegel (16) hindurchgetreiene Licht empfängt, angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spiegel ein nalbdurchlässiger
Spiegel (26) mit der Reflexionsschicht an seiner Vorderseite ist und der zweite Spiegel ein
Zweifarbenspiegel (27) mit der reflektierenden Schicht an der Vorderseile zum Reflektieren der
Rot- oder Blau-Komponente (R, B) ist, der eine Dicke aufweist, die von derjenigen des ersten Spiegels
unterschiedlich ist.
Applications Claiming Priority (2)
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JP9284968 | 1968-12-13 |
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