DE19625070C2 - Zündungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündungseinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündungseinrichtung für
Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Entflammen oder Entzünden des Brennstoffgemisches bei
Ottomotoren werden nach dem Stand der Technik Zündkerzen
verwendet, die mit der Sekundärwicklung eines Zündübertragers
oder Zündspule verbunden sind über einen
Hochspannungsverteiler. Die Primärwicklung des Zündübertragers
oder Zündspule wird in Abhängigkeit von der Lage der
Kurbelwelle, der Anzahl der Takte und der Anzahl der Zylinder
periodisch geladen und durch Unterbrechen des Ladevorgangs, was
der Initiierung der Zündung entspricht, entladen.
Aus der DE 34 07 951 A1 ist eine Hochspannungs-Zündvorrichtung
bekannt, bei der sich die Funkenstrecke zwischen den
Elektrodenspitzen am Kolbenboden und den Flächen im
Zylinderkopf ausbildet. Die Flächen im Zylinderkopf müssen
dabei als Gegenelektrode zu den Elektrodenspitzen wirken, so
daß es dabei zwangsläufig zu einer Funkenerosion an den
Elektrodenspitzen oder bzw. an den Flächen im Zylinderkopf
kommen muß, womit ein Verstellen des Zündzeitpunktes
einhergeht. Das elektrische Feld zwischen den wirksamen
Elektroden ist nicht konstant und ändert sich mit jeder
Bewegung der Elektroden zueinander.
Aus der WO 89/05 916 ist ein Zündsystem bekannt, bei dem
mehrere Zündkerzen zusammengeschaltet sind, u. a. durch
kapazitive Ankopplung und bei dem die Einleitung des
Zündvorgangs über eine konventionelle Zündspule mit Primär- und
Sekundärwicklung und entsprechender Ansteuerung dieser
Zündspule erfolgt. Die Zündung erfolgt nicht selbsttätig durch
Annähern des Kolbenbodens an Elektroden.
Aus der JP 58-93 964 (A) ist eine Zündungseinrichtung für eine
Brennkraftmaschine bekannt, bei der zwei Zündkerzen mit je zwei
Elektroden über eine konventionelle Zündspule mit
Unterbrecherkontakt zur Einleitung des Zündvorgangs vorgesehen
sind, d. h. wenn der Unterbrecherkontakt geöffnet wird, erfolgt
über die Wechselwirkung des Magnetfeldes in der Zündspule ein
Zündfunke an jeder Zündkerze, wobei die Zündung nicht
selbsttätig zustandekommt. Dabei handelt es sich um vier
Elektroden, nämlich je zwei pro Zündkerze.
Aus der FR 24 79 911 ist eine Zündungseinrichtung bekannt für
Verbrennungsmotoren bei der in den Brennraum eine Elektrode
ragt und die andere Elektrode mit Masse verbunden ist und durch
Annähern des mit Masse verbundenen Kolbens der Zündvorgang
eingeleitet wird. Dabei ist das elektrische Feld nicht
konstant, so daß sich daraus unterschiedliche Zündzeitpunkte
ergeben können.
Aus der FR 24 22 045 ist eine Zündungseinrichtung für einen
Verbrennungsmotor bekannt, bei dem zwei Elektroden auf dem
Kolbenboden angeordnet sind, wobei an jede Elektrode
Zuleitungen führen, die bei jedem Hub des Kolbens mitbewegt
werden müssen, was die Betriebssicherheit beeinträchtigt.
Aus der US 4 774 914 ist eine Zündungseinrichtung bekannt die
mit einer feststehenden Elektrode im Verbrennungsraum arbeitet,
wobei die Gegenelektrode der Kolben selbst darstellt und das
elektrische Feld durch die jeweilige Position des Kolbens sich
verändert und Funkenerosionseffekte auftreten können bei
Funkenüberschlag von feststehender Elektrode auf den
Kolbenboden, was zum Effekt des "Wegwanderns" des
Zündzeitpunkts führt.
Diese, dem Stand der Technik zugehörigen Zündungseinrichtungen
haben den Nachteil, daß zum Laden bei einer Zündspule
Aufladezeit benötigt wird. Dieser Aufladevorgang der Zündspule
verläuft nach einer Exponentialfunktion und benötigt einige ms
mit der Folge, daß bei einem Viertakter Achtzylinder bspw. die
Zündspule nicht mehr vollständig geladen werden kann, oder daß
dann bspw. zwei unterschiedlich angesteuerte Zündspulen
notwendig werden. Bei den anderen, zum Stand der Technik
gehörenden Zündeinrichtungen kann es zum "Wegwandern" des
Zündzeitpunktes durch Funkenerosion kommen.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Zündungseinrichtung anzugeben, die ohne Zündspulen
auskommt und bei der der Zündvorgang im Brennraum der
Brennkraftmaschine ohne konventionelle Zündkerzen initiiert
werden kann und wobei kein Unterbrecherkontakt benötigt wird.
Außerdem soll sich der Zündzeitpunkt nicht selbsttätig
verstellen können.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 erfindungsgemäß gelöst.
Die erfindungsgemäße Zündungseinrichtung hat den Vorteil, daß
die benötigte Zündspannung ohne Verzugszeit an den Elektroden
anliegt, daß keine Zündübertrager oder Zündspulen benötigt
werden mit einer komplizierten Ansteuerschaltung, bestehend aus
Hard- und Software-Komponenten und daß die Bohrung wie bei
konventionellen Zündkerzen in den Zylinderboden nicht schräg
unter einem bestimmten Winkel erfolgen muß, sondern senkrecht
erfolgen kann, was die Fertigungskosten beträchtlich reduziert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: die erfindungsgemäße Zündungseinrichtung im Schnitt,
Fig. 2: eine Modifikation zu Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellt erfindungsgemäße Zündungseinrichtung
zeigt mit den Bezugszeichen 1 das zu entflammende oder zu
entzündende Brennstoffgemisch, das sich in dem Brennraum 2
befindet, in dem der Kolben 3 vermittels der Kurbelwelle 4 und
dem Pleuel 5 das Brennstoffgemisch 1 in dem Zylinder 6
verdichtet. Das Brennstoffgemisch 1 wird durch Anliegen einer
relativ hohen Spannung an die in den Brennraum 2 ragende
Elektroden 7, 8, von denen die eine Elektrode 7 mit der einen
Polarität und die Elektrode 8 mit der anderen Polarität der
Hochspannungseinheit 9 verbunden sind, dann gezündet oder
entflammt, wenn der Kolben 3 in den Bereich des oberen
Totpunkts gelangt ab einer bestimmten Kurbelwellenlage. Es
bildet sich dann selbsttätig eine Funkenstrecke 15, indem der
Kolben 3, insbesondere der Kolbenboden 12 in das Potentialfeld
der beiden Elektroden 7, 8 taucht und somit ab einem bestimmten
kritischen Abstand im Bereich des oberen Totpunkts die
Funkenstrecke 15 bildet.
Gemäß Fig. 2 ist in dem Kolbenboden 12 die Isolierscheibe 16
eingelassen, in der sternförmig angeordnete, aus elektrisch
leitfähigem Material bestehende Funktenteiler 17 angeordnet
sind, durch die Funkenstrecke 15 zwischen den beiden Elektroden
7, 8 in mehrere Teile aufgeteilt wird.
Erfindungsgemäß kann die Hochspannungseinheit 9 die
Elektroden 7, 8, die durch die Isolatoren 10, 11 vom
Gehäuse der Brennkraftmaschine isoliert sind, mit Gleich-
oder Wechselspannung versorgen. In einer bevorzugten
Ausführungsform liefert die Hochspannungseinheit 9 eine
drehzahlabhängige Spannung. Außerdem kann der Betrag
der Spannung der Hochspannungseinheit 9 an den Elektroden
7, 8 gesteuert oder geregelt werden zur Bestimmung eines
Zündzeitpunktes. Ferner kann die Spannung der Hochspannungs
einheit 9 erst ab einer bestimmten Stellung der Kurbelwelle
im Bereich des oberen Totpunkts an die Elektroden 7, 8
geschaltet werden. Die Spannung der Hochspannungseinheit
9 an den Elektroden 7, 8 kann zwischen 5000 V und 250000 V
betragen. Die Zündungseinrichtung ist gekennzeichnet durch
ihre Verwendung bei Zwei-Takter oder Vier-Takter Ottomotoren.
Die Hochspannungseinheit 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Hochspannungskaskade enthält.
1
Brennstoffgemisch
2
Brennraum
3
Kolben
4
Kurbelwelle
5
Pleuel
6
Zylinder
7
Elektrode
8
Elektrode
9
Hochspannungseinheit
10
Isolator
11
Isolator
12
Kolbenboden
15
Funkenstrecke
16
Isolierscheibe
17
Funkenteiler
Claims (9)
1. Zündungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der ein
zu entflammendes Brennstoffgemisch (1) im Brennraum (2) eines
Zylinders (6)der Brennkraftmaschine, in dem ein Kolben (3)
vermittels einer Kurbelwelle (4) und einem Pleuel (5) das
Brennstoffgemisch verdichtet, durch Anlegen einer hohen
Spannung an mindestens eine vom Zylinderkopf des Zylinders
aus in den Brennraum (2) ragende Elektrode entflammt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektroden (7, 8) vom
Zylinderkopf aus in den Brennraum (2) ragen, von denen die
eine Elektrode (7) mit der einen Polarität und die andere
Elektrode (8) mit der anderen Polarität einer als
Hochspannungsquelle dienenden Hochspannungseinheit (9)
verbunden ist, und daß das Brennstoffgemisch (1) durch
Annäherung des Kolbens (3) im Bereich des oberen Totpunkts an
die Elektroden (7, 8) durch sich dadurch zwischen den
Elektroden (7, 8) und dem Boden (12) des Kolbens (3) bildende
Funkenstrecken (15) selbsttätig entflammt wird.
2. Zündungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kolbenboden (12) in einer Isolierscheibe (16)
sternförmig angeordnete, aus elektrisch leitfähigem Material
bestehende Funkenteiler (17) angeordnet sind, durch die die
Funkenstrecke (15) zwischen den beiden Elektroden (7, 8) in
mehrere Teile aufgeteilt wird.
3. Zündungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochspannungseinheit die Elektroden
(7, 8) mit Gleich- oder Wechselspannung versorgt.
4. Zündungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungseinheit (9) eine drehzahlabhängige
Spannung liefert.
5. Zündungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Betrag der Spannung der
Hochspannungseinheit (9) an den Elektroden (7, 8) der
Zündzeitpunkt gesteuert bzw. geregelt werden kann.
6. Zündungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der
Hochspannungseinheit (9) erst ab einer bestimmten Stellung
der Kurbelwelle im Bereich des oberen Totpunkts an die
Elektroden (7, 8) geschaltet wird.
7. Zündungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der
Hochspannungseinheit (9) an den Elektroden (7, 8) zwischen
5000 V und 250000 V beträgt.
8. Zündungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch die Verwendung bei Zwei-Takter oder
Vier-Takter Ottomotoren.
9. Zündungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungseinheit (9) eine Hochspannungskaskade
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625070A DE19625070C2 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Zündungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19625070A1 DE19625070A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19625070C2 true DE19625070C2 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7797748
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DE19625070A Expired - Fee Related DE19625070C2 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Zündungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19625070C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2400137A (en) * | 2003-01-14 | 2004-10-06 | Anthony Brian James Hemming | Hybrid ignition system |
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FR2422045A1 (fr) * | 1978-04-06 | 1979-11-02 | Convers Stephane | Allumage a electrode(s) portee(s) par le piston |
FR2479911A1 (fr) * | 1980-04-02 | 1981-10-09 | Russo Ezio | Dispositif d'allumage pour moteur a combustion interne |
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DE3407951A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-18 | Joachim Dipl.-Phys. Schick | Hochspannungs-zuendvorrichtung |
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WO1989005916A1 (en) * | 1987-12-23 | 1989-06-29 | Brunswick Corporation | Multipoint spark ignition system |
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1996
- 1996-06-22 DE DE19625070A patent/DE19625070C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE19625070A1 (de) | 1998-01-08 |
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