DE19624957A1 - Einrichtung zum Antreiben und/oder Führen eines zweiteiligen Werkzeuges - Google Patents

Einrichtung zum Antreiben und/oder Führen eines zweiteiligen Werkzeuges

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DE19624957A1
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DE1996124957
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Inventor
Mark W Merritt
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MERRITT, BRIGITTE, (GEB.AUMUELLER), 87435 KEMPTEN,
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • A21C11/103Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus having multiple cutting elements slidably or rotably mounted in a diaphragm-like arrangement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Antreiben und/oder Führen eines zweiteiligen Werkzeuges, insbesondere einer Vorrichtung zum Einschnüren, eventuell gleichzeitigem Verschließen einer Umhüllung und evtl. Abtrennen eines Stranges aus plastischem Material, besonders eines mehrlagigen, extrudierten Stranges, in vorgegebenen Abständen mit je einem Werkzeug, das aus mehreren gegeneinander fahrbaren Segmenten besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen bei der mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine exakte Führung und ein zuverlässiger Antrieb der Werkzeuge erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Werkzeug-Teil entlang einer vorgegebenen Linie geführt und angetrieben ist.
Mit dieser linienförmigen Führung kann der Weg der Werkzeug-Teile exakt festgelegt und an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt dabei darin, daß die Werkzeug- Teile an zwei kettenartigen Antriebs- und/oder Führungsorganen angeordnet sind.
Kettenartige Antriebsorgane haben sich in der Praxis in vielen Bereichen bewährt; werden sie selbst ausreichend geführt, so können sie auch ohne weiteres Führungsaufgaben mit übernehmen. Darüber hinaus ist es möglich, die Antriebs- und Führungsarbeit wenigstens in Teilabschnitten der Einrichtung zu trennen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Antriebs- und Führungsorgane wenigstens auf einem Teil ihrer Strecke parallel zueinander und in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch die Werkzeug-Teile auf diesem Teil der Strecke in Arbeitsstellung zueinander verlaufen.
Damit ist erreicht, daß die Werkzeug-Teile über eine ausreichende Zeit auf das zu verformende Material einwirken können. Dabei ist die Einwirkstrecke individuell einstellbar.
Als sehr vorteilhaft hat sich eine weitere Ausgestaltung erwiesen, bei der die beiden parallel zueinander verlaufenden Streckenabschnitte vertikal angeordnet sind.
Hierdurch kann ein ebenfalls vertikal aus einer Extrusionsdüse od. dgl. austretender Strang leicht bearbeitet werden.
Es ist aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, daß die beiden parallel zueinander verlaufenden Streckenabschnitte horizontal angeordnet sind, und daß eine Transporteinrichtung für einen Teigstrang od. dgl. vorgesehen ist, die ebenfalls einen horizontalen Abschnitt aufweist und deren Geschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Werkzeug-Teile abstimmbar ist.
Besonders empfindliche Materialien lassen sich mit dieser Einrichtung sehr gut bearbeiten, ohne daß eine unerwünschte Längung des Teigmaterials eintritt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Werkzeug- Teile an Hebelarmen gelagert sind und sich auf einer Kurvenbann bewegen, wobei sich die beiden Kurvenbahnen der beiden Werkzeugteile entlang einer Anliegestrecke der zusammengehörenden Werkzeug-Teile überschneiden, und daß die Werkzeug-Teil nachgebend gelagert sind und innerhalb der Anliegestrecke sich in Arbeitsstellung befinden.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Werkzeug-Teile mit einem Antrieb versehen sind, welcher mit intermittierenden Geschwindigkeiten im Verlauf eines Umlaufes der Werkzeug-Teile arbeitet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß wenigstens im Arbeitsbereich der Werkzeug-Teile eine kurvenförmig verlaufende Steuerschiene od. dgl. angeordnet ist, welche die gegeneinander verfahrbaren Segmente der Werkzeug-Teile steuert.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung mit an zwei Ketten befestigten Werkzeug-Teilen, die in einem vertikalen Abschnitt der Ketten aneinander anliegen,
Fig. 2 eine ebenfalls schematische Darstellung einer Einrichtung mit einem horizontalen Abschnitt, in welchem die Werkzeug-Teile aneinander anliegen sowie mit einer Transporteinrichtung für einen Teigstrang,
Fig. 3 eine weitere schematische Darstellung einer Einrichtung mit zwei sich kreuzenden Hebelarmen, an deren Enden Werkzeug-Teile gelagert sind und sich weitgehend auf einer Kreisbahn bewegen und
Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 3 in einer weitergedrehten Position der Hebelarme und der Werkzeugteile.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Einrichtung bezeichnet, die zwei nicht näher dargestellte Ketten 2 und 3 aufweist, an denen jeweils mehrere Werkzeug-Teile 4 bzw. 5 befestigt sind. Beide Ketten 2, 3 haben einen Abschnitt 6, 7 in welchem sie parallel zueinander und in einem geringen Abstand voneinander laufen. Dabei ist der Abstand so eingestellt, daß sich entsprechende Werkzeuge-Teile berühren und einen Teigstrang 8, der vertikal von oben aus einem nicht dargestellten Extruder kommt, zwischen sich einschließen und verformen bzw. unterteilen. Dazu sind innerhalb der Werkzeug-Teile gegeneinander verfahrbare Segmente vorgesehen, die mehr oder weniger weit zusammengefahren werden. Für die Steuerung dieser Segmente ist innerhalb der beiden Abschnitte 6 und 7 jeweils eine kurvenförmig verlaufende Steuerschiene vorgesehen.
Die beiden Ketten 2 und 3 sind jeweils mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antrieb verbunden, welcher die beiden Ketten und damit die Werkzeug-Teile innerhalb eines Umlaufes mit intermittierender Geschwindigkeit anzutreiben vermag.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Einrichtung 21 vorgesehen, die ebenfalls zwei Ketten 22 und 23 aufweist. Auch hier sind zwei parallele Abschnitte 26 und 27 der Ketten vorgesehen, die allerdings horizontal angeordnet sind und in denen die Werkzeug-Teile 24, 25 eng aneinander anliegen. Hierbei schließen sie den Teigstrang 8 zwischen sich ein, der aus einer seitlichen Extruderdüse 9 auf ein Förderband 10 aufextrudiert wird. Von den Werkzeug-Teilen in den Abschnitten 26 und 27 wird der Teigstrang 8 unterteilt und die entstehenden Teilstücke 11 an den beiden Enden zusammengedrückt. Auch hier ist lediglich eine Verformung des Teigstranges möglich, was über die zuvor beschriebenen Segmente erfolgt. Das Förderband 10 ist mit Unterbrechungen versehen, in welche die Werkzeug-Teile einzugreifen vermögen, wobei dadurch gebildeten Förderband-Segmente etwa der Länge der Teilstücke entsprechen und diese abzutransportieren vermögen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist eine Einrichtung 31 mit jeweils zwei doppelarmigen Hebelarmen 32, 33 bzw. 34, 35 ausgerüstet, die an ihrem jeweiligen Ende ein Werkzeug-Teil 36 bzw. 37 tragen. Die Werkzeug-Teile beider Seiten werden dabei auf jeweils einer Kreisbahn bewegt, die sich in einem mittleren Bereich überschneiden. Am Beginn der Kreisbahn- Überschneidungen legen sich die beiden Werkzeug-Teile 36, 37 aneinander an und bewegen sich dann entlang einer gerade verlaufenden Linie 38. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Werkzeug-Teile nachgiebig gelagert sind.
In Fig. 4 ist die Einrichtung 31 in einer Zwischenposition ihrer Werkzeug-Teile dargestellt.
Zusätzlich zu den dargestellten Antrieben sind bei allen Ausführungsbeispielen Führungseinrichtungen für die Werkzeug-Teile möglich, was insbesondere bei hohen Transportgeschwindigkeiten sinnvoll sein kann.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Antreiben und/oder Führen eines zweiteiligen Werkzeuges, insbesondere einer Vorrichtung zum Einschnüren, eventuell gleichzeitigem Verschließen einer Umhüllung und evtl. Abtrennen eines Stranges (8) aus plastischem Material, besonders eines mehrlagigen, extrudierten Stranges, in vorgegebenen Abständen mit je einem Werkzeug, das aus mehreren gegeneinander fahrbaren Segmenten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug-Teil (4, 5; 24, 25; 36, 37) entlang einer vorgegebenen Linie geführt und angetrieben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug- Teile (4, 5; 24, 25) an zwei kettenartigen Antriebs- und/oder Führungsorganen (2, 3; 22, 23) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Führungsorgane (2, 3; 22, 23) wenigstens auf einem Teil ihrer Strecke parallel zueinander und in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch die Werkzeug-Teile (4, 5; 24, 25) auf diesem Teil der Strecke in Arbeitsstellung zueinander verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel zueinander verlaufenden Streckenabschnitte vertikal angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel zueinander verlaufenden Streckenabschnitte horizontal angeordnet sind, und daß eine Transporteinrichtung (10) für einen Teigstrang (8) od. dgl. vorgesehen ist, die ebenfalls einen horizontalen Abschnitt aufweist und deren Geschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Werkzeug-Teile (24, 25) abstimmbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Teile (36, 37) an Hebelarmen (32 bis 35) gelagert sind und sich auf einer Kurvenbahn bewegen, wobei sich die beiden Kurvenbahnen der beiden Werkzeug-Teile (36, 37) entlang einer Anliegestrecke (38) der zusammengehörenden Werkzeug-Teile überschneiden, und daß die Werkzeug-Teil (36, 37) nachgebend gelagert sind und innerhalb der Anliegestrecke (38) sich in Arbeitsstellung befinden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Teile (4, 5; 24, 25; 36, 37) mit einem Antrieb versehen sind, welcher mit intermittierenden Geschwindigkeiten im Verlauf eines Umlaufes der Werkzeug-Teile arbeitet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Arbeitsbereich der Werkzeug- Teile (4, 5; 24, 25; 36, 37) eine kurvenförmig verlaufende Steuerschiene od. dgl. angeordnet ist, welche die gegeneinander verfahrbaren Segmente der Werkzeug- Teile steuert.
DE1996124957 1996-02-02 1996-06-24 Einrichtung zum Antreiben und/oder Führen eines zweiteiligen Werkzeuges Withdrawn DE19624957A1 (de)

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CA002244729A CA2244729C (en) 1996-02-02 1997-01-28 Device for processing a strand of plastic material
JP52728697A JP2000505360A (ja) 1996-02-02 1997-01-28 塑性的な材料から成るストランドを加工するための装置
PCT/EP1997/000365 WO1997027979A1 (de) 1996-02-02 1997-01-28 Vorrichtung zum bearbeiten eines stranges aus plastischem material
US09/117,552 US6439092B1 (en) 1996-02-02 1997-01-28 Device for processing a strand of plastic material
EP97902241A EP0879120A1 (de) 1996-02-02 1997-01-28 Vorrichtung zum bearbeiten eines stranges aus plastischem material
AU15958/97A AU1595897A (en) 1996-02-02 1997-01-28 Device for processing a strand of plastic material
US10/227,178 US6907808B2 (en) 1996-02-02 2002-08-23 Apparatus for the processing of a strip of plastic material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20010063U1 (de) * 2000-06-05 2001-10-18 Vision Verpackungstechnik GmbH, 35305 Grünberg Einrichtung zum Bearbeiten von kontinuierlich durchlaufendem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20010063U1 (de) * 2000-06-05 2001-10-18 Vision Verpackungstechnik GmbH, 35305 Grünberg Einrichtung zum Bearbeiten von kontinuierlich durchlaufendem Material

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Legal Events

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