DE19624569A1 - Bewegungsmelder - Google Patents
BewegungsmelderInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
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- H05B47/115—Controlling the light source in response to determined parameters by determining the presence or movement of objects or living beings
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- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder mit wenigstens einem Bewegungssensor, der
mit einem Steuerschaltkreis verbunden ist, dessen Ausgang mit wenigstens einem
Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten wenigstens eines elektrischen Verbrauchers
verbunden ist.
Derartige Bewegungsmelder werden in der Regel dazu genutzt, um bei Dunkelheit oder
Dämmerung Beleuchtungsmittel infolge einer erfaßten Bewegung einer Person oder
dergleichen einzuschalten. Dadurch kann zum einen der von der Person zu begehende Weg
beleuchtet und gesichert werden. Zum anderen werden durch die automatische Beleuchtung
die Personen, die sich unbefugt einem Gebäude oder dergleichen nähern wollen,
abgeschreckt.
Die Bewegungsmelder sind in der Regel mit einem Infrarotsensor als Bewegungssensor
ausgerüstet und detektieren Wärmeänderungen in der Umgebung. Die
Bewegungsmeldereinheiten weisen dabei unterschiedliche Öffnungswinkel, in denen ein
Objekt erfaßt werden kann, und unterschiedliche Reichweiten auf. Je nach Ausführungsart
kann der Öffnungswinkel bis zu 140° oder auch bis zu 360° betragen. Die Reichweiten
betragen etwa 10 bis 15 m.
Grundsätzlich können Bewegungsmelder so geschaltet werden, um eine Dauerleuchte von
einem gedimmten Zustand, d. h. einem Zustand, in dem die Leuchte nur einen Bruchteil der
möglichen Leistung ausstrahlt, bei einer Bewegung in den voll eingeschalteten Zustand, d. h.
auf maximale oder größere Leistung, zu schalten. Diese Bewegungsmelder können
beispielsweise in Verbindung mit einer erforderlichen und teilweise vorgeschriebenen
Hausnummernbeleuchtung betrieben werden. Im normalen Zustand leuchtet die Glühlampe
der Beleuchtung mit geringer Leistung, die ausreicht, die Hausnummer kenntlich zu
machen, während bei einer Bewegung die Glühlampe auf die volle Leistung geschaltet wird.
Derartige Hausnummernbeleuchtungen sind aber auch bei einer voll eingeschalteten
Glühlampe nicht in der Lage, einen größeren Bereich mit Licht auszuleuchten. Andererseits
sind die im allgemeinen verwendeten Halogenstrahler aufgrund der häufig auftretenden
Blendwirkung auch im gedimmten Zustand nicht geeignet, die erforderliche
Hausnummernbeleuchtung zu bewirken.
Es ist daher bislang erforderlich gewesen, für eine optimale Ausleuchtung, nämlich eine ggf.
erforderliche schwächere Dauerbeleuchtung, die bei einer detektierten Bewegung hell
aufleuchtet, und eine bei einer detektierten Bewegung gewünschte helle weitstrahlende und
großflächige Beleuchtung zwei Bewegungsmeldereinheiten zu verwenden. Dadurch werden
zum einen der Montageaufwand und die Kosten erhöht. Ferner besteht ein Nachteil darin,
daß beide Bewegungssensoren grundsätzlich den gleichen Bereich erfassen müssen, so daß
die Ausrichtung und die Justierung der zwei Bewegungsmelder mit Problemen behaftet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewegungsmelder der eingangs
geschilderten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile vermieden werden.
Insbesondere sollen die Montage erleichtert und die Kosten herabgesetzt werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Steuerschaltkreis mit
wenigstens einem weiteren Schaltmittel verbunden ist, das einen elektrischen Verbraucher
bei nicht aktiviertem Bewegungssensor in einem gedimmten Zustand hält und bei
aktiviertem Bewegungssensor voll einschaltet. Dies hat den Vorteil, daß mit nur einem
Bewegungssensor zwei elektrische Verbraucher, beispielsweise Gebäudebeleuchtungen, in
unterschiedlicher Weise geschaltet werden können. Insbesondere ist es möglich,
beispielsweise eine Dauerbeleuchtung mit einer herkömmlichen Glühlampe und einen
Strahler für die gewünschte Ausleuchtung eines großflächigen Bereiches zu schalten. Jede
dieser Leuchten kann dann hinsichtlich der an sie gestellten Anforderungen, beispielsweise
geringe Blendwirkung einerseits und große Reichweite ohne Rücksicht auf eine eventuelle
Blendwirkung anderseits, optimiert werden. Ferner werden beide Leuchten durch denselben
Bewegungsmelder aktiviert, so daß sie stets gleichzeitig eingeschaltet werden.
Durch die Verwendung nur eines Bewegungsmelders mit einem Bewegungssensor wird
dessen Ausrichtung und somit die Montage erleichtert. Ferner können die Kosten,
insbesondere die Kosten für die Bewegungsmeldereinrichtung einerseits und auch die
Montagekosten für die Anbringung und den Anschluß des ansonsten erforderlichen zweiten
Bewegungsmelders anderseits verringert werden.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Bewegungssensor, der
Steuerschaltkreis und die Schaltmittel in einem gemeinsamen Gehäusemodul angeordnet
sind. Dies hat den Vorteil, daß ein besonders kompakter Aufbau bewirkt werden kann.
Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn der Bewegungssensor, der Steuerschaltkreis und die
Schaltmittel zusammen mit wenigstens einem durch ein Schaltmittel schaltbaren
Verbraucher in einem gemeinsamen Gehäusemodul angeordnet sind. Hierdurch kann der
Installationsaufwand weiter verringert werden, da der Bewegungsmelder mit den ohnehin
vorhandenen Stromleitungen für den elektrischen Verbraucher mit Energie versorgt werden
kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Bewegungssensor, der Steuerschaltkreis und die Schaltmittel zusammen mit dem durch das
weitere Schaltmittel zwischen gedimmtem und voll eingeschaltetem Zustand schaltbaren
elektrischen Verbraucher in einem gemeinsamen Gehäusemodul angeordnet sind. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß an einem Gebäude oder dergleichen nicht ein weiteres
Bauelement, nämlich der Bewegungsmelder, an einer exponierten Stelle montiert werden
muß, wodurch das optische Erscheinungsbild des Gebäudes gestört werden könnte.
Vielmehr ist es möglich, den Bewegungsmelder in dem Gehäuse mit beispielsweise der
Hausnummernbeleuchtung anzuordnen, die ohnehin von der Straße oder dergleichen gut
sichtbar sein muß. Der Bewegungssensor des Bewegungsmelders hätte somit ein optimales
Gesichtsfeld und kann den gewünschten Bereich ohne weiteres abdecken.
Zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn der Steuerschaltkreis mit wenigstens einem
Schaltelement verbunden ist, um den Bewegungsmelder zu aktivieren und den durch das
weitere Schaltmittel schaltbaren elektrischen Verbraucher in den gedimmten Zustand zu
schalten. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Schaltelement ein Dämmerungsschalter ist.
Dadurch kann eine im wesentlichen vollautomatisch arbeitende Beleuchtungsanordnung
geschaffen werden, die auch bei Abwesenheit des Gebäudebewohners die erforderliche
Beleuchtung durch das gedimmte Dauerlicht und die gewünschte Ausleuchtung bei einer
detektierten Bewegung gewährleistet.
Besonders zweckmäßig kann es ferner sein, wenn der Dämmerungsschalter an dem
gemeinsamen Gehäusemodul angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß ein besonders
kompakter Aufbau bewirkt werden kann. Der Dämmerungsschalter kann beispielsweise in
dem die Hausnummernbeleuchtung umfassenden Gehäuse angeordnet werden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, einen Bewegungsmelder vorzusehen, der wenigstens
einen Bewegungssensor aufweist, der mit einem Steuerschaltkreis verbunden ist, dessen
Ausgang mit wenigstens einem Schaltmittel zum Schalten wenigstens eines elektrischen
Verbrauchers verbunden ist. Bei dieser vereinfachten Form des eingangs erläuterten
Bewegungsmelders ist nur ein Schaltmittel vorgesehen, das so ausgebildet ist, um einen
elektrischen Verbraucher bei nicht aktiviertem Bewegungssensor in einem gedimmten
Zustand zu halten und bei aktiviertem Bewegungssensor voll einzuschalten. Diese
Ausführungsform kann bei manchen Anwendungsfällen ausreichend sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert,
deren einzige Figur ein Blockschaltbild eines Bewegungsmelders gemäß der Erfindung
zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Bewegungsmelderschaltung 10 eines Bewegungsmelders
weist einen Bewegungssensor 11 auf, um eine Bewegung innerhalb seines Gesichtsfeldes zu
erfassen. Der Bewegungssensor kann hierbei als Infrarotsensor ausgebildet sein, der auf
Wärmeänderungen in der Umgebung reagiert.
Der Bewegungssensor 11 ist mit einem Steuerschaltkreis 12 verbunden, der die elektrischen
Ausgangssignale des Bewegungssensors 11 auswertet und das Vorliegen einer Bewegung
feststellt. Der Steuerschaltkreis 12 steht zum einen in Verbindung mit einem ersten
Schaltmittel 13, um einen elektrischen Verbraucher 14 ein- und auszuschalten. Zum anderen
ist der Steuerschaltkreis 12 mit einem weiteren zweiten Schaltmittel 15 verbunden, um einen
anderen elektrischen Verbraucher 16 bei einer detektierten Bewegung (z. B.
Wärmeänderung) von einem gedimmten Zustand auf die volle Leistung zu schalten. Das
Schaltmittel 15 kann dabei mit einem Einstellmittel 17 verbunden sein, mit dem die
gewünschte Dimmung eingestellt werden kann.
Der Steuerschaltkreis 12 ist hierbei so ausgelegt, daß bei einer detektierten Bewegung beide
Schaltmittel 13, 15 aktiviert werden, wobei das erste Schaltmittel 13 einen vorher
ausgeschalteten elektrischen Verbraucher 14 einschaltet. Das zweite Schaltmittel 15 ist so
ausgelegt, daß der elektrische Verbraucher 16 von einer vorher geringeren Leistung auf eine
größere, bevorzugt auf die maximale, Leistung geschaltet wird, d. h. voll eingeschaltet wird.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß das erste Schaltmittel 13 als
vorzugsweise selbsthaltendes Relais und das zweite Schaltmittel 15 als Dimmschaltkreis
ausgebildet ist. Es ist natürlich auch möglich, das der Steuerschaltkreis 12 unmittelbar einen
Relaisausgang und einen gedimmten beziehungsweise dimmbaren Ausgang aufweist. Die
Schaltmittel sind dann integrierter Bestandteil der Steuerschaltung.
Der Steuerschaltkreis 12 ist weiterhin mit einem Zeitgeberschaltkreis 18 verbunden, mit
dem eine gewünschte Zeitdauer eingestellt werden kann, nach der die Schaltmittel 13, 15
wieder deaktiviert werden. Der Zeitgeberschaltkreis 18 kann in Abhängigkeit vom
Schaltungsaufbau auch unmittelbar mit den Schaltmitteln 13, 15 in Verbindung stehen.
Ferner kann ein weiteres Einstellmittel 19 vorgesehen werden, um die Empfindlichkeit des
Bewegungsmelders einzustellen.
Der Steuerschaltkreis 12 kann außerdem mit einem Schaltelement 20 in Verbindung stehen,
mit dem der Bewegungsmelder aktiviert und der eine elektrische Verbraucher 16, der in
Verbindung mit dem zweiten Schaltmittel 15 steht, in den gedimmten Zustand geschaltet
wird. Das Schaltmittel kann beispielsweise als Dämmerungsschalter ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise befinden sich die Schaltmittel 13, 15, der Steuerschaltkreis 12 und der
Bewegungssensor 11 in einem gemeinsamen Gehäusemodul, das in der Zeichnung durch die
gestrichelte Linie 21 sinngemäß angedeutet ist. Es kann hierbei natürlich vorgesehen
werden, daß zumindest der Bewegungssensor 11 in einem verschwenkbaren Abschnitt des
Gehäusemoduls angeordnet ist, wodurch eine Einstellung des Bewegungssensors auf den zu
erfassenden Bereich erleichtert wird.
Ferner kann vorgesehen werden, daß wenigstens ein elektrischer Verbraucher, insbesondere
der im gedimmten Zustand gehaltene Verbraucher 16, und/oder das Schaltelement ebenfalls
in dem Gehäusemodul untergebracht werden. Dadurch wird der Platzbedarf der Leuchte
und des Bewegungsmelders reduziert, so daß eine vielseitige Montage auch unter beengten
räumlichen Verhältnissen ermöglicht wird.
Bei der Verwendung des Bewegungsmelders für die Steuerung der Beleuchtung eines
Gebäudes kann vorgesehen werden, daß durch das erste Schaltmittel 13 ein Strahler,
beispielsweise ein Halogenstrahler mit hoher Leistung, geschaltet wird. Das zweite weitere
Schaltmittel 15 ist beispielsweise mit der Hausnummernbeleuchtung, einer
Dauerbeleuchtung oder einer anderen herkömmlichen Leuchte verbunden, die im normalen
Zustand, d. h. wenn keine Bewegung detektiert worden ist, lediglich eine geringe Helligkeit
aufweisen muß. Insbesondere ist es hierbei nicht erforderlich, daß diese Leuchte auch bei
maximaler Leistung einen größeren Bereich ausleuchtet, da dies durch die andere, bei einer
Bewegung gleichzeitig eingeschaltete Leuchte bewirkt wird. Durch das gegebenenfalls
vorgesehene Schaltelement 20 wird dann der Bewegungsmelder bei Dämmerung entweder
manuell oder automatisch aktiviert, wodurch das zweite Schaltmittel 15 die
Dauerbeleuchtung in einen gedimmten Zustand einschaltet. Wird nun eine Bewegung
detektiert, schaltet das erste Schaltmittel 13 den Strahler ein und das zweite Schaltmittel 15
die Dauerbeleuchtung auf die volle Leistung. Dadurch kann eine optimale Beleuchtung
bewirkt werden.
Bezugszeichenliste
10 Bewegungsmelderschaltung
11 Bewegungssensor
12 Steuerschaltkreis
13 erstes Schaltmittel
14 Verbraucher
15 zweites Schaltmittel
16 Verbraucher
17 Einstellmittel
18 Zeitgeberschaltkreis
19 Einstellmittel
20 Schaltelement
21 Gehäusemodulbegrenzung
11 Bewegungssensor
12 Steuerschaltkreis
13 erstes Schaltmittel
14 Verbraucher
15 zweites Schaltmittel
16 Verbraucher
17 Einstellmittel
18 Zeitgeberschaltkreis
19 Einstellmittel
20 Schaltelement
21 Gehäusemodulbegrenzung
Claims (9)
1. Bewegungsmelder mit wenigstens einem Bewegungssensor (11), der mit einem
Steuerschaltkreis (12) verbunden ist, dessen Ausgang mit wenigstens einem Schaltmittel
(13) zum Ein- und Ausschalten wenigstens eines elektrischen Verbrauchers (14) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis (12) mit wenigstens einem weiteren
Schaltmittel (15) verbunden ist, das einen elektrischen Verbraucher (16) bei nicht
aktiviertem Bewegungssensor in einem gedimmten Zustand hält und bei aktiviertem
Bewegungssensor voll einschaltet.
2. Bewegungsmelder mit wenigstens einem Bewegungssensor (11), der mit einem
Steuerschaltkreis (12) verbunden ist, dessen Ausgang mit wenigstens einem Schaltmittel
(15) zum Schalten wenigstens eines elektrischen Verbrauchers (14) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (15) einen elektrischen Verbraucher (16) bei nicht
aktiviertem Bewegungssensor in einem gedimmten Zustand hält und bei aktiviertem
Bewegungssensor voll einschaltet.
3. Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungssensor (11), der Steuerschaltkreis (12) und die Schaltmittel (13, 15) in einem
gemeinsamen Gehäusemodul angeordnet sind.
4. Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungssensor (11), der Steuerschaltkreis (12) und die Schaltmittel (13, 14) zusammen
mit wenigstens einem durch ein Schaltmittel schaltbaren Verbraucher in einem gemeinsamen
Gehäusemodul angeordnet sind.
5. Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungssensor (11), der Steuerschaltkreis (12) und die Schaltmittel (13, 15) zusammen
mit dem durch das weitere Schaltmittel (15) zwischen gedimmtem und voll eingeschaltetem
Zustand schaltbaren elektrischen Verbraucher (16) in einem gemeinsamen Gehäusemodul
angeordnet sind.
6. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerschaltkreis (12) mit wenigstens einem Schaltelement (20) verbunden ist, um den
Bewegungsmelder zu aktivieren und den durch das weitere Schaltmittel (15) schaltbaren
elektrischen Verbraucher (16) in den gedimmten Zustand zu schalten.
7. Bewegungsmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement
(20) ein Dämmerungsschalter ist.
8. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämmerungsschalter an dem gemeinsamen Gehäusemodul angeordnet ist.
9. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch das erste Schaltmittel (13) geschaltete elektrische Verbraucher (14) als herkömmliche
Leuchte und der durch das weitere Schaltmittel (15) geschaltete elektrische Verbraucher
(16) als Strahler ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19624569A DE19624569C2 (de) | 1995-08-10 | 1996-06-20 | Bewegungsmelder mit optimaler Ausleuchtung der Umgebung bei einem einzigen Bewegungssensor und zwei Schaltmitteln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512873U DE29512873U1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Bewegungsmelder |
DE19624569A DE19624569C2 (de) | 1995-08-10 | 1996-06-20 | Bewegungsmelder mit optimaler Ausleuchtung der Umgebung bei einem einzigen Bewegungssensor und zwei Schaltmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624569A1 true DE19624569A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19624569C2 DE19624569C2 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=8011617
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512873U Expired - Lifetime DE29512873U1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Bewegungsmelder |
DE19624569A Expired - Fee Related DE19624569C2 (de) | 1995-08-10 | 1996-06-20 | Bewegungsmelder mit optimaler Ausleuchtung der Umgebung bei einem einzigen Bewegungssensor und zwei Schaltmitteln |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512873U Expired - Lifetime DE29512873U1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Bewegungsmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29512873U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007059934A1 (de) * | 2007-12-12 | 2009-06-18 | Abb Ag | Hauskommunikationssystem mit Türstation |
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---|---|---|---|---|
DE29811633U1 (de) * | 1998-06-30 | 1998-09-10 | Leax Ltd., London | Steuereinrichtung für Beleuchtungssystem |
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-
1995
- 1995-08-10 DE DE29512873U patent/DE29512873U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-06-20 DE DE19624569A patent/DE19624569C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4405869A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-24 | Abb Patent Gmbh | Sicherheitsbeleuchtung |
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DE102007059934A1 (de) * | 2007-12-12 | 2009-06-18 | Abb Ag | Hauskommunikationssystem mit Türstation |
DE102007059934B4 (de) * | 2007-12-12 | 2010-09-16 | Abb Ag | Hauskommunikationssystem mit Türstation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19624569C2 (de) | 1998-03-19 |
DE29512873U1 (de) | 1995-10-12 |
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