DE1962452A1 - Tabakrauchfilter und mit ihm versehener Raucherartikel - Google Patents
Tabakrauchfilter und mit ihm versehener RaucherartikelInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/14—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
Description
Tabakrauchfilter und mit ihm versetiener Raucherartikel
Die Erfindung betrifft einen Sesohmacksstoff freisetzenden
Raucherartikel und seine Höreteilung, wobei gemäße der Erfindung
ein polymeres Material in Form einen normalerweise feisten,
feinteiligen» mikroporösen, organ!sahen Polymeren ansprechend
der folgenden Definition Anwendung findet, z. B. «in mikroporöses
Kieehttolymerea eines aromatischen Mvinylkohienwaeeerstoffθ
und einee arom&tieoaen Monovinylkohlönwasseratoffe, wie
ein Mischpolymeres von DivinylböniEol und Styrol, oder «in
Miechpolyaeres von Divinylbenzols Äthylri^ylljsazöl und Styrol
oder ein Homopolymer ο a von
Hit der sunehmenden Vfirknaaköit Ton 7i3Lt®ssstd^i^3.i®i mr
fernung unerwünschter Talsakreuch-Eleaeiite .i?.at
dung mit der Filterung des 3?&1)&k:?auöh& ©Im
geben« Ee nat sieh gi*seigt9 dass viel® der «ixlEeanostia
amterialien ertrünsehte, gs&olnaeoIceMldemi© @t@ff@e wie
aus dem Tafcakrauoh, entfernen.
Ein anderes, seit langem in Verbindung
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BAU
BAU
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stehendes Problem liegt in dem Umstand, dass es Schwierigkeiten,
bereitet* Rauchprodukten ßeechmaoke» bzw. Aromatieierungestoffe
in einer Weise einzuverleiben, die ein verhältnismässig langzeitiges
Lagern, derü&bakprodukte ohne Verlust an den Geöchmackestoffen
auf Grund Verflüchtigung erlaubt und trotzdem eine Freisetzung der Gesohmaokestoffe beim Rauchen des ffeuchpyoduktes
ergibt. .
Darüberhinaus sind schon Materialien zur Filterung des Tabakrauche forgeschlagen worden. Zu einigen, als tabakrauchfilter
eingesetzten Materialien gehören gewisse offenporige Schwamm* oder Schäumstoffmaterialien und poröse, aktivierte, adeorgtiomsfMhige
Materialien, wie Holzkohle. Man hat solche Materialien
als solche und in Verbindung mit Papieren, Fasern und anderen
bekannten Filtermaterialien eingesetzt. Obwohl solch® Materialien
eine gewisse Wirksamkeit zur Entfernung von fabakr&uoh»
Komponenten ergeben haben, erstreckt® eich iSa·· Wirksaaüceit
im allgemeinen auf die Entfernung ao? w^aig©^ flüchtigen Rauch-
im allgemeinen auf die Entfernung ao? w^aig©^ flüchtigen Rauch-
ι allgemein teb©ts si©h @olche Materialien als relativ
hmi« oder unwirksam erwiesen«
Qffenzelligen Schsi^a3t©ff®"a, d« h. Sohiiumetof*
, ©imdm. @ffeaporigen @efitge@ iti^cte.' welchem Hauuh sur
'Sem @fSte@0<3lXt§@a S
Atat©ii
* Ä * BADORfGiNAL
■009828/11*2 ·. ■ ■ * '-'
Raum einnehmen, der nicht an einer Verbindung zwischen den beiden Filterenden teilnimmt.
Auch aktivierte, poröse Adsorber höben allgemein viele Haehteile erbracht« Sie sind z. 3· über ihre Funktion ale Gasphase«
Entferner hinaus auoh im Filter eingesetzt worden, um auf den Hauchstrom zu Übertragende Geschmackestoff* oder andere Zusatzstoffe zu tragen* Wenn solche Materialien Poren variierender
Grosse aufweisen, geht in den kleinen Poren, die den Zusatzstoff zu fest halten, um eine Abgabe an den Rauch, au erlauben,
ein Teil des Zusatzstoffs verloren·
Wenn man im Gegensatz hierzu mit Foren solcher Adsorber von
gleichm&ssiger, jedoch sehr geringer Grosse arbeitet, wie bei
den Materialien des Zeolithtyps, so nehmen diese bestimmte Zusatzstoff »Moleküle nioht auf. Z. B. sind die wenigen Materialien des Zeolithtyps, die Kaum für Zusatzstoffe aufweisen, auf
Grund ihrer stark hydrophilen Eigenschaften für eine vorzeitige Verdrängung des Zusatzstoffs durch Tabakfeuchtigkeit anfällig·
Es wurde nunmehr ein neues filtermaterial gefunden, das eine selektive Filterung und ausgezeiohneto Lenkung des Zugwiderstandes von filtern, in denen es eingesetzt wird, erlaubt und
die richtige Retention von erwünsohten, flüchtigen Zusatz« und
GeschmacksBtoffen, wie Menthol und Anethol, und Abgabe dieser
an den Tabakrauch ergibt.
Die Erfindung ist dementsprechend auf einen Geschmacks st off
freisetzenden Rauchartikel und eeint Herateilung, insbesondere
auf einen Rauohartikel mit ein©* Filter für Tabakrauch bzw.
ein solches Filter gerichtet» wobei das Filter eile wesentliches
Filterelement ein feste· Polymeres gelenkter Poremgröeee aufv.-eist und in diesem einen Gtsohaftoka- bzw· Aromastoff für die
Einverleibung in den Tabakrauch enthält und wobei die Polymere
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. " BAD
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zur Entfernung unerwünschter .Elemente aus Sabakraueh und zugleich
Erteilung eines erwünschte« Geeehmaoks an diesen befä
higt ist«
der Erfindung werden in Filtern für !tabakrauch feste
Polymere oder Harze gelenkter Porengröese eingesetzt.
Ein von polymerem Material gelenkter Porengröase gebildetes Filter gemüse der Erfindung lässt sich so wählen, dass es uner«
wünschte Eauchkomponenten aufnimmt und festhält und gleichzeitig
einen leichten Austritt kleiner Moleküle der flüchtigen und gesohmaoksträchtigen
Rauchkomponenten, wie Isopren, Acetaldehyd, Aceton und dergleichen, erlaubt. Die gemöss der Erfindung eingesetzten
Polymeren oder Harze siäd im allgemeinen nicht stark
hydrophil, so dass das Problem einer Verdrängung oder Störung durch Feuchtigkeit, wie bei den Zeolithen, nicht auftritt. Die
Harze können darüberhinaus so gewählt werden, dass sie einen
stark nichtpolaren aromatischen Charakter besitzen und dementsprechend eine Affinität für arometische und mehrkernige Kohlenwasserstoffe,
nicht jedoch für polare Alkohole und dergleichen ergeben«
Das gemäss der Erfindung verwendete, polymere Material wird von
einem normalerweise festen, feinteiligen, mikroporösen, organischen
Polymeren entsprechend der nachfolgenden Definition gebildet, ε« B. einem mikroporösen Mischpolymeren eines aromatischen
Bivlaylkohlenwasserstoffö und eines aromatischen Monovinylkohlenwasserstoffs,
wie einem Mischpolymeren von Divinylbeneol und
Styrol, einem Mischpolymeren von liviny!benzol und Ithylbenaol
oder einem Polymeren von Divinylbenzol, Äthylvinylbenzol und
Styrol oder einem Homopolymeren vca Äthylenglykoldimethacrylat.
Das einzusetzende, mikroporöse, herzertige Polymere kann von
-steifen? vernetzten, unlöslichen, organischen Polymeren
4*· Ά 4M>
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. BADORlGIfSlAL
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gebildet werden, das in sich eine Anzahl untereinander verbundener
Poren aufweist, eine Oberfläche von mindestens 50 m /g
und eine hohe Porosität besitzt utd in 3?orm von Teilchen mit
eitier Grosse zwischen etwa 5 und C>50- Mikron vorliegt. Die "beaten
Ergebnisse werden erhalten, wenn das Polymere in Form von leuchen eingesetzt wird, deren Gröesc innerhalb relativ enger Bereiche
liegt oder die im wesentlichen gleich gross sind, vorzugsweise
im Bereich von 80 bis 180 Mikron·
Teiletzung muss genügen, um ej.ne steife Struktur aufrechtzuerhalten
und ein merkliches Schrumpfen beim trocknen, welches
die Porosität des Polymeren herabsetzt, zu inhibieren oder verhindern.. Der benötigte Veraetzungögrad hängt zum Seil sowohl von
dem Vemetzer wie auch dem der Polymerisation untörworfönen Monomeren
als auch der Art und Weiaii der Polymerhöratellung ab»
Im I1BlIe eines bifunktionellen Monomeren kann dieses auch ala
Vernetzer wirken» Z, B· ist ein aus Divinylbenzol allein hergestelltes
Polymeres hochvemetzt, v&b auch für ein ausschließlich aus Äthylenglykoldimethacrylöt hergestelltes Polymeree
gilt. Jedes dieser polyfunktionellfen Monomeren ist zur Heretol*
lurig von vernetzten Homopolymeren orter Mischpolymeren miteinander
od^r zur Vernetzung von Polyttartm, die aus Mischungen sol*
eher Bivimylmonomeren und anderer miß chpolymerisi erbarer, einfuah
äfchylenungesättigter MonomenJr hergestellt werden, verwendbar.
Zu ^.jlyiaRren ftir die Zwecke der Bffinäung gehören die Homopoly
von Bivinylbsnzol» Divinylt )luol, Divinylsgrlol oder
englykolctimathacrylat, Misch jolyirere beliebiger zwei oder
βoleher Divinylmonoffieren und Misohpoiymere aus mindesten»
20 fiew.^ mindestens eines solchen Divlnylmonomeren und Ma
bo "^miS eines aromatischen MonovLnyll:ohlenwaes©rstoffa,
Ithylvinylbenzol, VinyltoLuoli ViBjX^yIoI9
tert.-Butylstyrol oder ßec.-iwbylst^röl* Ifisöliungen van
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zwei oder mehr Pölyvinylmotioiaeret!, a. B; Divinylbenzol, Dtvinyl
toluol, Bivinylxylol, Diallylphthalat, Biallylfumarat oder
Ithylengly.koldiiaethaerylat, sind ebenfalls verwendbar. Man kann
diese letztgenannten, bifunktion*Ilen Monomeren allein für sich
oder mit den aromatischen MonovirylkohlenwasBeretoff-Monomeren
zur Bildung vernetzter Homo- bzw, Miaehpolymerer einsetzen»
Andere niehtaromatisch©, einfach äthylenungesättigte Monomere
für die Bildung von Mischpolymeren für die Zwecke der Erfindung
mit den obengenannten Divinylmoaciaeron Sind Methylmethaerylst,
Itfcylsmglykolmonoaiethaerylat, Itisylaorylat, Eropylaerylat»
Butylacrylat, Vinylacetat, Yinyljiropionat und dergleichen. Aus
Monomeren wie ^Vinylpyrrolidon, 4«Vinylpyridin, N*Vinylaior«
pholinon und U-Vinyloxazolidinon und den bifunkbionellen Mono«
meien wia Mvinylbenzol oder ith^lenglykoldimethylacrylat und
bzw« oder ©inem oder mehreren ar«>matißchen Monovinylfcohl@nwas~
serstoffen örüaltane Misohpolym®3'e sind ebenfalls unter Anwendung
der genannten Mengenanteile verwendbar«, l
2ra» Bildung der mikroporös» Hisohpolymsren kann man die Monomeren im GfQHiBoIi mit der etwa 1/2». big 20-^fsehen ßewichtsmenge an
eifern liösungömittel polyaerisieritn, das mit den Monomeren mischbar 'ist, jed'oeh. teas· ©ine begrenz·«;© IJöeliohkeit für das polymere
ergibt oi©2?
££8 IiSsimgsiiitt©! für da@ Monoiaei'e od@r V@rdtinnungamittel darf.
mit ä@n Momosseröm nicht polyaeriiiationsfähig sein und auf daft
wirketi· Bio Grosse
liimgön sum feil von
ob ein
Siis|i©msi@Bs !©i
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Atmosphären-, Unter- oder überdruck durchgeführt werden·
Bei der Hersteilung des Polymeren beschickt man einen Beaktions·
behälter mit zweckentsprechenden Mengen an Styrol, Äthylvinylbenzol
und Divinylbeneol oder des? gewünschten Menge eines oder
mehrerer anderer, zweckentsprechonder Monomeren und einer inerten
Flüssigkeit, wie Diftthylbenzol, Octan oder Isoamylalkohol
oder einer Mischung von Diäthylbonsol und Isoamylalkohol* Als
Katalysator gibt man a. B. O9OI bis 1 # vom Gesamtgewicht des
Monomeren an Benzoylperoxid zu· Der Behälter wird durch Spülen
mit Stickstoff von üuft befreit und dann verschlossen, worauf man die Mischung unter Rühren bei Temperaturen zwischen 50 und ^
120° C erhitzt, bis das Monomere polymerisiert ist, worauf der
Behälter geöffnet und das poröse Polymere entfernt wird..
Andere Methoden zur Herstellung von porösen, vernetzten Styrolpolymeren
sind, in der britischen Patentschrift 980 299 beschrieben
, nach welcher man zur Herstellung mikroporöser Kohlenwasserstoff polymerer eine Mischung eines thermoplastischen Kohlenwasseret off polymeren, wie Polystyrol, und eines wasserlöslichen,
anionischen, oberflächenaktiven Mittels auf eine genügende
Temperatur erhitzt, um das Polymere und das oberflächenaktive Mittel gegenseitig löslich au machen. Die anfallende, homogene
Mischung wird abgekühlt, worauf laan die Phase des oberflächenaktiven Mittels durch Extrahieren «it Wasser oder einer anderen "
Flüssigkeit entfernt, in welcher das oberflächenaktive Mittel löslich und das .Polymere unlöslich ist. Durch Verlegen eines
Pero3cid-Vernetzere in der Mischung kann man das Polymere vor dem
Abkühlen und Extrahieren des oberflächenaktiven Mittels ver**
netzen.
USA-Patentschrift 2 537 951 aesehreibt die Herstellung von
porösen, vernetzten Mischpolymer an vinylaromatischer f erbindun·
gen, wie einer Mischung von Styrol, ÄthylvinylbenBOl und Di-
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vinylbenzol» die ebenfalle für di« Zwecke der Erfindung verwendbar sind«
Auch die verschiedenen, vernetzten, unlöeliohen Popcora-Poly« -nieren oder Sproseenpolymeren (Proliferous Polymere), wie die von
Kondakow (J* prakt. Chini. ßj 64, S* 109 (1961)) t Oarothers
(J.A.C.S* 53, S. 4203 (1931)), Staudinger u*β. (Berichte 68,
S. 1618 (1935)), Britton (USA-Pat<mtschrift 2 341 175 und Karasch u* a« (Ina, Eng« Chem. 39, Π. 830 (1947)) und in den USA-Patentschriften 2 597 437, 2 597 438, 2 597 439 und 2 597 493
beschriebenen bzw« genannten, und ebenso die mikroporösen, zur Herstellung von Ionenaustauschhar»en verwendeten Polymeren nach
der britischen Patentschrift 889 :$Ö4 sind verwendbar· Solche
vernetzten, unlöslichen Polymeren sollen vorzugsweise eine Oberfläche von mindestens 50 m/g aufweisen und in Fora von Teilchen mit einer Grosse zwischen etwa 5 und 500 Mikron vorliegen«
Die folgenden Beispiele dienen de:* weiteren Erläuterung der Erfindung.
Bei β ρ i el 1
Eine Charge aus 900 ml flüssiger l&aehrang Aus 55 Gew.# Divinylbenzol, 43 # Äthylvinylbenzol und 2 öew.^ Diäthylbenzol und
600 ml Siäthylbenzol als Lösungsmittel und Reaktionsaedium wurde
zusammen mit 5,5 g Azobisisobutyronitril ale Katalysator in
1500 ml Wasser suspendiert, die 100 g feinteiliges basisches
Magnesiufficarbonat (3HgOO3.IJg(OH)2. 3H2O) elfl Suspendiermittel
wnä 0,1 g Kaiiurabichromat enthiel-en, die Mischung eur Polymerisation der in ihr befindlichen Monomeren unter Htiüren 4 Std. 1>©i
50, 4 Std« bei 55 und 16 Std. bei 65° 0 erhitzt und dann mit
einer genügenden Menge an konzentrierter Salzeiuro versetzt» um
das basische Magnesiumcarbonat zu neutralisieren und die wäeeri«»
ge PlüBsigkeit auf einen pH-Wert ;riechen 3 und 4 au bringen.
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5έΊά . Ä .
worauf das Polymere abfiltriert und mit Wasser* dann Aceton
und schliesslioh Diäthy!benzol gewaschen wurde« Das die form
kleiner Teilchen von grosser Oberfläche und hoher Porösität aufweisende
Produkt wurde in Fraktioaen mit feilohengrue&en von
119 Mb 165 Mikron, 150 bis 1$6 Mikron, 173 bis 238 Mikron und
192 bia 288 Mikron gerlegt. Pas Produkt mit Teilchengröße en awi*»
sehen 119 und 165 Mikron wurde von dem Produlcthfluptteil abgetrennt
und mit Aceton gewaschen und hierauf auffi Trocknen im
Vakuumofen bei einem Ahsolutdruck von unter 1 mm 16 Std* bei 70
bia 80° 0 erhitzt* "Das Polymere hattt eine Oberfläche voti
700 m^
B, ei spiel Z
Zur Herstellung einee Miöchpöl^ei-öii aus 21,8 g Styrol, 10 g
Bivinylbenzol und 7,8 g Äthylvinyibtnaol wurden die Monomeren
in öiüsr wässrigen, baöieches Mftg'ieeiufficarbonöt öla Suspendierraitfcoi
und eine Diäthylbenzol«Iöoamyialkohol-*Miöohung ale verclilatmungsjaittel
enthaltenden Suspeiöion nach einer Arbeiteweiee
ähnlich Beispiel 1 polymerisiert*
B' β i β κ i el3
einem Rückflusektthler und Rührer auegerileteter 5-1-Drei-* -
hela-Rsaktionsbehälter aus Glos, der t500 ml Wasser und darin
50 & bseiache» Magneöiuaicarbonat, O8I $ KgOrgO« und
15 g SfetJ^löälluloee enthielt, ^u;-de mit eiiaer Oterg© v<m 750 ml
Mtli^lQisglfköläimethacrylat mmwatm ttt't 750 ml'
\m& 5f5 s Aaobisiiobutfroni^apil als Katalysator
äie iXiecSsimg tmttr 8tthr6ft..5 S*jd# bei 5£*
v&itffre 2© std« auf 69Ö 0
Äs,%®itsw@is@ steal©! Beleplnl. f gmonrnn
Äs,%®itsw@is@ steal©! Beleplnl. f gmonrnn
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B eis pi el 4
Hach einer Arbeitsweise ähnlich Beispiel 1 wurde ein Polymeres
aus etwa 46,75 Gew*# Bivlnylbenzol, 36,25 fi Ithylvliiylbenaol
und 15 $> N-Vlnylpyrrölidon aus eluer Mischung von 75 Batuateilen
Handelsdivinylbenzol (au etwa 55 f Divlnylbenaol und etwa 45 #
Xthylvinylbenzol) und 25 Rflumteilen !!»Vinylpyrrolidon und mit
piäthylbenzol als Verdünnungsmittel hergestellt» Ale EroduTct
fiel ein unlösliches, ffiüeroporöeee Polymeree an«
B e i s Bi e 1 5
Hach einer Arbeitsweise ähnlich Beispiel 4 wurde ein Mischpolymeres aus etwa 51,15 Gew.# Bivinylbenzol, 41,85 $>
Biäthylbeiizol
und 7 # ^Vinylpyrrolidon hergestellt.
Wie später beschrieben, sind di@ iolpieren für die Zweofce der
Erfindung vorzugswei se Äthylvinylt ens!Ol*Bivinyl"bönzöl-iöXfiE@re
in Poria kugelartiger ^©ilohen yoü 80 -x 1ÖÖ Nfteolwii Grosso.(ali
"Porapak Ql?*»Polps^re 'M Händel)* t-im& Polymerfiii habet!- eis©
rengröese von 10^ Angstrom (1 MHcxon.)
50 m2/ai3- und eine Schüttdicht© (BvIk B©naity) wen
Ein 50 mg fiBorapak Q^-Bolymeres evtheXtendne ffllter_ha-|
.ungefähr 15 f
«twa 87 5* de»
«twa 87 5* de»
igwm®,%w>
Äi^imSiat -eine Itoi^wsifäterwm-.fö. f-'fovütteveea«
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• BADORieiNAL
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Verhalten als Geschmacksstoff-Prelsetzer ergeben. Die Teilohen
hielten GeschmackBötoffe wie Aneth.ol oder Menthol leicht in
einer bis zu ihrem eigenen Gewicht entsprechenden Menge zurück. Beim Rauchen mehrere Wochen gelagerter Zigaretten, die mit
einen Geschmacksstoff enthaltenden Polymeren des Porapak-Q-Typs
versehen waren, ergab sich eine Freigabe einer derart
gross en Menge des Geschmacksstoffs an den Rauch wie 14 ^.
B e i s ρ i e 1 6
Ein vernetztes Styrol-Äthylvinylbenzol-Divinylbenzol-Polymeres
("Porapak Qw der Water Associates, Inc., Pramingham, Mass.,
U.S.A.) wurde auf eine dem Passieren eines. 150-Maschen-Siebes
entsprechende Teilchengröße klassiert. Das erhaltene Harz wurde
in einer Menge von 10 g/m auf ein, luftgeöffnetea, gekräuseltes
Oelluloseacetatkabel (8 den/40 000) aufgetragen und dieses Kabel mit der kommerziellen Filtermasehine zum'Filieretab. zusammengenommen
und umwickelt· Von dem Stab wurden Ifegastücke von 1 cm
geschnitten und zusammen mit eine» i-cm-Aussemfilter aus 5-den/
SB OOb-Oelluloseacetatkabel an es-ffift-Zigarettenstrfinge angesetzt.
Die vereinigten filter hattem einen ^ugwiä©r@tand von
5*6 bis 7,1 cm Wassersäule.
Diese Zigaretten wurden abgeraucht, und JSa? Hauch wurde in Teilohen- und Gaephasen zerlegt» Die massenspelEtrometrisohe Analyse
&ex* Gasphase nach der Arbeitsweise von 0« Je Tmrsel, ?. A.
Iferrell, P* B, tesnik und A. Powell, Am&lö O&eau, 32, 3fo. 2,
182 · 186 (1960) wurde mit d©Fä®nig@m d@r Eauoiigaaphsg© verglichen,
Sie von den glüiohen Ziga?@ttsnBt^i,ngtii imtea? f iltinsag
mit 2, C)-Cm-S de%/68 000-0tllulo®®®g 3tatkabel-Filtem dee gleichen
5tagwide^©tsiiäel5er@ieii@s asgegeben war-S®, Dabei zeigte sich eine
ΐ s3 iebli@lie Ver^aäerung'von Xylol» Toluol, Bene©! und Methylf^ran
(wefax als 20 ψ durch das Porösharz-Eilter)» während die
Konzentrationen γόη u.a, Methanol, Isopren, Butadien und Aoet-
■■'.*■
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aldehyd nicht wesentlich beeinflusst wurden.
Bei a ρ IeI 7
Es wurde ein Filterpfropfen für e:ine Zigarette aus einem Aussenabschnitt
von 7,5 mm Länge aus gekräuseltem, geflauschtem, mit
iriacetin weichgestelltem 8 den/4^ OOO-Celluloseacetat und einem
Innenabschnitt von 12,5 mm länge ims Celluloseaeetatkabel (ungefähr 5 den/15 000) hergestellt, auf das 50 mg poröses A'thylvinylbensol-Divinylbenzol-Styrol-:Polymeres
("Porapak Q") mit Poren von 10^ Ä Durchmesser in Po:.*m von Teilchen von 150 x 200
Maschen, aufgestreut worden waren« Der so erhaltene Doppelpfropfen
hatte einen Zuggesamtwiderstaud von 7,6 cm Wassersäule» Mit
der gleichen Kabelkombination wurde als Kontrollprobe ein ähnlicher
Doppelpfropfen ohne Zugabe des Polymeren hergestellt, der einen Zugwiderstand von 4,1 cm ha-;te. Jeder Pfropfen wurde an
identische Handels zigarett ens trän/ ;e von 65 mm länge mit einem
Zugwiderstand von 5,1 cm angesetzt„ Zum Zwecke der Analyse wurde
eine Ansah! von Zigaretten jjeäen (!yps abgeraucht.
Die Ergebnisse sind in den Tabellon I und II einander gegenübergestellt,
Dabei ist zu erkennen, <iass die Entfernung aromatischer Verbindungen, die mit ihrem Molekulargewicht über Toluol
liegen, ausgezeichnet ist. Die To:.uol-Entfernung ist sehr gut,
während die Entfernung von nichtar-omatiechen, flüchtigen Verbindungen aus der Gasphase unbedeutend ist (d. h. unter 20 55 liegt),
ausgenommen die erwünschte, 22$igu HCN-Entfernung« Ein Aktivkohle-Filter,
das eine Entfernung von Benzol und loluol in diesem Ausmass ergibt, führt auch zur Entfernung merklicher Mengen
an Isopren, Estern, Ketonen, Aldehyden und dergleichen Geschmacksbeiträgern.
Dies erläuter·; die Tabelle III, in welcher
die Wirkung der 3?ilter selbst auf eine rauchartige Oeemiechung
verglichen wird.
0-98 2 8/-1 1f 2
-'■-"■■ - ■ '■"-.-■ -;. '■'BAD"ORIGINAL
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a be L 1 e I
Filter mit »Porapak Q"
Partikelgesamt·* menge, mg
Gesamtfeuohtigkeit, mg
28
Filter ohne Ohne Öelluloae-Zusatzetoff
Filter acetat-Han*
delsfilter
32
43
15,2
25
8,8
Ta b el 1 β II
Verminderung bestimmter Komponenten der Raueh^Gasphase in Form der Verbesserung (#) gegenüber der Kontrollprobe
Filter mit | Kontrolle | |
"Porapak Q" | cigarette | |
Acetaldehyd | 14 | filterlos |
Methanol | 7 | filterlos |
Isopren | 10 | filterlos |
Cyanwass ers t off | 22 | filterlos |
Isopren | 3 | Aktivkohl® |
Acetaldehyd | 2 | Aktivkohl© |
Acrolein | 18 | Aktivkohle |
toluol | 48 | Aktivkohle |
H(5lwve Aros&t^n | 87 | AktivköHl® |
lilmQ'aen. | 87 | Aktivkohle |
Analysemethode
IR IE
ti 21/11
a b el 1 e III
Verminderung von Komponenten in einer künstlichen Öasiniiichung, # (Infrarotanalyse)
Filter iiit | Aktivkohle·* | |
"Porapal: Q" | Handelsfilter | |
Isopren | 28 | 62 |
Methylacetat | 33 | 67 |
Acetaldehyd | 7 | 41 |
Methanol | 19 | 71 |
Methylfuran | 48 | 61 |
Benzol | 66 | 70 |
Bezüglich der Anal.vf | semethode bedeutet | IH ©ine Analyse &n Hand |
der Infrarot-Absorption der Gaapht&§@ ©der «aisohung und
@ine gaschroaiatrogräphiaehe-.Anal^iie«, Bei fi' A d
ii© im
fttemlges» iteff© «ÄiSialte
verdünnt ρ 4® ©ims Stal©
tis
10
ä-1©- @iis
AMrennen teilehtn-
QsJ ca
und. Biit
ßADORIGJNAL
582-52Th /C
•wendet worden, wobei als Trägergan Stickstoff diente und die
Komponenten mit einem Flammenionisationsdetektor festgestellt
und an Hand zuvor bestimmter Retentionszeiten bekannter Haupt«
komponenten identifiziert wurden und wobei die PeakflBche ein
relatives Mass für die Konzentrationen im Vergleich mit den
sich ohne Gasfilter einstellenden lieferte·
Anethol der technischen Sorte wurde mit der ungefähr doppelten
Gewicht smenge an porösen "Porapak Q»?-?olymerperlen vermischt
und 2 Tage der Einwirkung der Luf-fc tiberlasseni Ms kein weiterer
Gewichtsverlust festzustellen wan der Gewichtsverlust
während der Einwirkung betrug 12 <S des anfänglichen Anethol-Gewiohtes.
Der Anetholgehalt des Gesamtgutes betrug, extraktiv und analytisch ermittelt, 33,2 #.
Zur Herstellung von Filtern wurde dieses kSrmige~Material
gleichmässig auf gekräuseltes, geöffnetes 8 den/24 00Q^OeIIuIoseaeetät-Filterkabel
aufgestreut ^mA das vereinigte Gut zu
Pilterst&ben verarbeitet, die rechnerisch to mg An®thol*HarB/
cm Länge enthielten« Filter von 1 cm Länge wurden &a Sigarettenhandelsstränge
von 65 mm Länge angesetzt und mit 1«»om»Hin-»
terfiltern aus 8 den/48 000-CelluLoseae©tat versehea* Diese
Zigaretten wurden maschinell abgebuchtι der Hauch wurde auf
Oambridge-Filterbäuschen abgefangsn und anölyei®rte Ein 5f@il
dieser Zigaretten wurde in Packungen einen büBellmsaigtem
Alterungszyklus'aus 7 ^&gen bei 43° 0 uni 15 Φ' apelattv·» Feueh*
te und 4 Sagen bei 3§° 0 and 85 # relativer feu©ltö
fen gelassen« Die Han@Mnaly@t diseer Zigaretten ergabt
;"-. 15 "«
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Gesamtpartikel, mg Anethol im Rauch, ng
Prozent dee ursprünglichen Anethölfl
frisch
13,9
gealtert
33 "■■"■
0,38
11,5 .
B eis ft 1 -0,1, Q,
"PorapakQn-öranulat wurde durch langeamen Zusatz unter Mischen
einer Lösung von Menthol in i/4 seines Gewichts an Äthanol aromatisiert·
Die Mischung wurde 6 1/2 Std. in einem Umluftofen bei 100° C erhitzt, bis das Gewicht nahezu konstant wurde, wobei
die Gewichtsmengen an Poröapolymer-Perlen und Menthol 20,2
bzw» 14,8 g betrugen und das Gewicht nach dem Sirhitzen 35,0 g
betrug« Die extraktive und gasohromatographisehe Analyse ergab 45 % vom Gesamtgewicht an Menthol/
Wie in dem vorigen Beispiel wurden Filter ait einer Beladung
mit den aromatisieren Uranalien von 8 mg/cm Längt und unter
Einsatz des gleichen Filterkabels und Endfiltere hergestellt
und diese Filter von 1+1 cm wie zuvor an 65-mm-Handel8Eigarettenetringe
angesetzt, die wie in dem vorigen Beispiel abgeraucht und der Analyse unterworfen wurden. Weiter wurden Zigarettenpackungen 2 Alterungezyklen von jeweils 11 lagen durchlaufen
gelassen und dann abgeraucht.
Gesamtpartikel, mg Menthol im Rauch, mg Prozent des ursprünglichen
Menthols
frisch nach Alterung in' 2 Zyklen
38 32 0,53 0,38
14,5 10,6
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582-527B J)f
Eine zweite Probe der Polymerperlen wurde mit Menthol-Äthanol
behandelt, mit Äthanol gewaschen und 21/2 Std. bei 100° C auf
nahezu konstantes Gewicht getrocknet, Bio Analyse ergab 34 %
vom Gesamtgewicht an Methanol« In der obigen Weise mit θ mg aromatisierter Perlen im Filter hergestellte Zigaretten wurden
abgeraucht, wobei sich 34 ng Gesamtpartikel, 0,30 mg Menthol
im Rauch und 11,1 # des ursprünglichen Menthols ergaben·
B e i a
η
i el 10
"Porapak Q"-Polymer-Perlen wurden mit 1/5 ihres Gewichte an
destilliertem, natürlichem, mexikanischem Mme Oil ("Magna*
der Magnus, Mabee & Reynard, Inc., New York) vermischt und mit
32 mg/cm Mlterlänge auf Eilterkabel aufgetragen. Abschnitte
von 5 mm Länge wurden an Zigarettenetränge angesetzt und mit
15 mm herkömmlichen Celluloseacetatfilter als Endfilter versehen* nach Beurteilung von Rauchern zeigte die Zigarette einen
ausgeprägten Geschmack, der meist als lime- oder citrusartig
identifiziert wurde.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
33a wurde Porapak-Q-Polymeres in Porm kleiner Perlen eingesetzt,
die unter dem Stereomikroskop eine recht kugelförmig© ctoetalt'
und eine übereinstimmende Grosse zeigten· Eine Klaasinmng toe*
stätigte die Komgrösse von 80 % 100 Maschen8 da di§ P©i?i@ia zu
99 % ein 8ö~Maschen~Sieb (U.S. Standard) passierten im§ von
eimern 100-Maschen-Sieb zurückgehalten worden« ~ Eine
stimisung der iPeilchön an Hand vergröesert®?
ergab ba5 16Ofacher Vergrösserung einen BurohseMitt ^m, 10 Mi-
Tsraa "ftjei einem Bereicli von 120 bis 175« Bei
B<&Tung w&wen die Oberfläohenporen uatereolwidiMU?t
im B^reieh von 0,2 bis S Mikron lag, wsö
• m. 17 *.
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von 1 Mikron oder 10^ S bestätigte. Nach Aufbrauch des ersten
Postens an Porapak Q bei der Prüfung wurde ein neuer Posten
untersucht, wobei die Perlen in diesem Poeten die gleiche Gros·
se, jedoch eine unregelmässige» niehtkugelförmige Gestalt
sseigten. Anzeichen für eine Beeinflussung des Verhaltens des
Materials durch die Förmveränderung ergaben sich nicht·
Die Polymerperlen zeigten ein für eine ötatisohe Aufladung
sprechendes Erscheinen, da sie eine deutliche Affinität für
einander und die !Tendenz ergaben, auf jeglicher Fläche, auf der sie in Berührung standen, einen Einschiehtenfilm zu bilden.
Es wurde weiter ein Polymeres des "Porapak Q"-Typs von 150 χ
200 Maschen Teilchengrösse eingesetzt, wobei in diesem Pail®
sich als Hauptproblem die Pilter-Konfiguration ergab. Auf Grund
der geringen Teilchengrößee ergab ein &en Raum füllender
Pfropfen selbst bei geringen Beladungen einen hohen Zugwid©rstand.
In eine bereits an einen Zigarettenstrang angeeetate,
leere 20-mm-Mundetüökhülöe wurde ein leicht verdichteter 1-2,5*·-
Him-Celluloseacetat-Abschnitt ©ing®drü©&t, su dessen Herstellung
ein Kabel mit einem Elnzelfad'entlter von 5 den und Gesamttiter
von 30 000 den halbiert und durch l@©re 80-mm**Hülsen
wurde, die hierauf in 12,5Mmm^Abschnitte zerschnitten
alt dem in sie eingeführten Kabel an die Zigaretten %T?uri©ao Hierauf wurde in diesen.Abschnitt eine abgewogen® Meng®
d©@ Polymeren eingeschüttet und d&s filter durch Verkapseln
mit einem maschinell hergestellten 7,$~mtft-8-den/48 ööÖ»d®n«f
filt©rab@ohnitt fertiggestellt. Biööe ArbeitsweiBö führte.bu
®ia®r guten Verteilung des Materi&le in Bezug auf den R&ttoh.."bei
©in@M aBg9M©ss0m©'a Zugwiolerstand, Zur analytischen Prüfuag
dm die folgenden Zigaretten hergestellt ι - -
1 für B(a)P? GaBar&uoh-HgO, ΪΗ-Index,
Geeamtpartikel« likotin, Phenols el-mm-Tabaksträng»
009828/MS2
ί.9-6245-2
5Θ2-527Β
'5/15*Ό&~+ 50 ing Porapalt Q9 7»5-iiaa-8/48-ÖAi Zugwideritand 12,?..£
0,6 on«
Zigarette 2 für Gesamtpartikel, Nikotin, Phenol: Wie Zigarette
1 mit der Abänderung, dass keine Porapak^Zugabe erfolgt j 9,1 .*...-0,5 cm«
Zigarette 5 für Kontroll-IR-Index, GanErftuch-H20, Öeeanitpartikel,
Nikotin, Phenol: 65<-ttnt^abakstrang, 2O«ttm«Kunditüokhülee{
5,1 i 0,5 cm. -
Zigarette 4 für Ganerauch-H20: 65-imi-Tabaketrang, 20-mm-Marlboro*4/49-0A-Pilterj 11,9 -0,5 oä.
Zigarette 5 für Kunatgaephase» Nur Pilter nit 5-ima-6/48-CA,
+ 50 ag Porapak Q, 5-«Μ~β/48-0Α»5,6 - 0,5 Ott.
Die Anaiyseergelmisse sind in Tabelle I? und V
Die Cesaintpartikel-, Hikotin- und ?hetiol~Wert® emoüeinen al«
Punktion dee Zugwiderötftnflta und nicht dee Porapak, d, h, die
genanntQ Verminderung der Abgaben stellt ein Resultat eines
Filtere höheren Zugwideratandee der. Die Gansrauoh-Waeierabgabe
Hegt etwas über for DoI einem (Nur-)Celluloseacetatfilter
gleicher Wirkeaakeit zu erwartenden« Des Porapsk Q int für Vasser etwas inselektiv. IR-Index und Kunetgas-Indöx eelgen eine
gewisse, allgemeine Gasphase-Entförnung, wobei aber die Menge
nicht als wesentlich zu betrachten ist·
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ίο
Ergebnisse von Analysen zur untersuchung
de* Selefctiventfernung
Zigarette
12,7*0.8 28
Zugwider·» stand» cm
öesamtparti"
fcel, mg/Zigarette
Nikotin, jag/ Zig.
Phenol, ^Ag/Zig«
HgO im gesamten
Rauch. mg/2ig. 11,5
IR-Rauoh·«-Index
1.32
1*0,5 5,1*0f!
43
1,47 1,71 76 172
15.2
11,9*0.5 5,6* 0,5
Die folgende Tabelle nennt die bei Zigarette 1 erhaltenen Ergebnieee
gum Gaephase-Profil, wobei als Analjreettethode tin
VerhältnieYergieioh der Gsaphaseebgabe der Tereueheeigarette mit
derjenigen eines Körlboro-Honitorkontrollvereuche mittels Gaechromatographie
diente.
-20---09 8 2 87 M 6 2
582-527B . α ι | Verbindungen | e V |
Φ a be Il | Methan bis Methylohlorid | Verhältnis |
Isopren | i#o | |
Acetaldehyd | 0,97 | |
Aceton | 0,98 | |
Acrolein | tt0 | |
Methylvinylket on+' | 0,82 | |
Benzol"1*' | 0,87 | |
Üfoluol | 0,77 | |
limonen | 0,52 | |
andere mögliche Aromaten | 0,13 | |
Ineges. der gesamten Gasphase | 0.13 | |
0,86 |
*'■ Verbindungsiäentität nicht positiv
Das gaschromatografisch bestimmte Gaephaeeprofil zeigt die .
Selektiventfernungöeigenschaften dieses Materials auf· Die
irtifung zeigt zwar ein Ailgeaeinniveau der Komponentenvermin·
derung von H $, aber die Verminderung beetimmter Komponenten
(Aromaten) erfolgt bis zu 87 #« Zu beachten ist dit Übereinstimmung der Allgemöinverminderung von 14 # mit dem IR-Rauoh- λ
index von 13·
Dan feinere ßelmaterial wurde einir begrenzten Prüfung unterworfen. Eine Beladung des Gele auf einem leicht verdiohteten Innenfilter aus Oelluloeeaoetat (OA) von 70 mg erbrachte keine
Affinität für E(a)P oder Geeamtpartikel. Der IR-Inder von 5
zeigte, dass feet keine Aktivität vorlag» Sine maeeenepefctro«
graphische Analyse des Rauchs dieser Probe ergab kein Anzeichen
für Selektivität oder irgendeine Adsorption*
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Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Aroma* bzw« GeBchmsckastoff-tftertragungefähigkeit der Materialien gemüse der Erfindung»
Ale mit dem Porapak Q ale möglichem Geeonmacksetoff-übertrager
zu verwendender baw« erprobender Geeohmackeetoff wurde Anethol
gewählt, und zwar im Hinblick auf die Verfüllbarkeit analytischer Methoden zur quantitativen Anetholbestimmung und der
leichten Handhabbarkeit dleäes Stoffe (der bei Raumtemperatur
flüssig ist).
Anethol einer technischen Sorte wurde von Hand langsam (auf
Grund der Adaorptionavärme) mit dom Polymeren im ungefähren
Verhältnis von Anethol zum Polymeren* von 1 s 2 vermischt» die
Mischung dann im Kolben belassen und dee Gleichgewicht bei
Raumbedingungen (24° O9 60 5$ relative leuchte) annehmen gelee«
sen, was 2 lage erfordert» (ermittelt am Ausbleiben eines weiteren Gewichtsverlustes bei periodischen Wägungen), worauf
ein !Seil der Probe auf de α AnetholprossentsatB bestimmt und
der Rest bei der Herstellung von Zigaretten nach der gleichen
Grundtechnik wie in dem vorherigen Abschnitt für die Hauchanalyae ein^dSetet wurde. Die Hälfte der Zigaretten wurde
frisch abgerauoht, während dia anderen vor dem Anrauchen «inen
Sohnellalterunge^Zyklus durchlaufen gelassen wurden*
Die Zigarette 6 wurde aus einem 65-mm-Pilterstrtng, 10-affie/24-0A»?ilter mit 10 mg Porapak/Anethol und
Ausseafilter aufgebaut·
ergaben sich /ielverepreohenÄe Ergebnieat (Tabell« ?I),
Die Prieoh-Abgabe bedeutet eine eekp gut« SPrtiesteun* aus
einem Vilter« Bei» Altern vemindert flioh die Abgftb«.*. m ΜΦ
QO0828TtISt
nooh auf ein·» hohen Rlveau eu bleiben.
3? a b e 1 3
M
VI
'
Ape thol-Ατ alvae
Kr. 6 Sigarette + Porapak/Anethol
Anethol in Zigarette 7« ?3#2 $>
.
In Zigarette 6 verfügbares Anethols
10 mg χ 0,332 = 5,3 tag
Zigeiettt 6 Zigftrttte 6
frisch naoh Alterung . in 1 Zykl
Afcgahe, ^ 13,$ 11t-5
Zum Tergleioh ait einem eingefOhxten Geechaaeteeetoff-Syettm
wurde eine weitergehendt tftiterauc hung unter Verwendung von
Menthol »la Oeaehsaolcaatoff durcigeführt.
Ale Henthol diente hierbei eine terköaaaiohe Kiaohun§ In ttthanoliBoher LOaung* . *
Löeimg alt einem (lehalt von €0 # an Menthol und 20 ^ an
Xthanol wurde langete unter Mieolen von Band au dem Yolymereu
im ungefähren Verhälttiie von ItI hlhaugefugt und die Miaohu&i dann in einen tlmlüttofeiL * ingegeben, bit ein Gleichgewicht vorlag, wobei daa Irhiteen bia aum Auebleiben von welterait $ewlehtaverluat 6 1/2 ttd. erforderte« $ur trüfung dtr
Srrtohiiibarlceit dee Menthol-froßiatiataee in der Mitohiiog aua.
dem aamohtever^uBt wurde folgende Btreohnung äurehgeführtt
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einetellung, g 55*048
Der Gewichtsverlust kann ale auf Äthanol eurückgehend unterstellt werden» da er gleich der Kenge in der anfänglichen Lösung
ist· Dann gilt:
ff£HOT*ft*r 9$#
100 = Menthol
cht beiai Gleioügewioht
x 100 « 42,3 X Menthol
Zur Bestätigung dea errechneten Wertes wurde eine Probeeigaret
te (Vr* 8) aua der Mischung auf Ktnthol analyeiert. Die Zigarre ttenher« teilung für die Rauchanilyae erfolgte »it den gleichen Aufbau wie oben« lerner wurdt eine Probe sit Aktivkohle
aufgebaut, ua die Abgabe in Oegenirart eine· aktiven ffaaphaaenaterialt zu prüfent
Menthol,
Zigarette 10s 65-Mm-Strang, 10-mb*8/24-0A + 8 mg Porapak/
Menthol + 50 ng 50 χ 140 FOB-XohKnetoff· 1O«xs»8/48*0^«Siidfilter,
Zigarette 111 65-ma-Strang, IO-mm-8/24-OA + 50 ag 50 x 140 POB,
IO-flna-8/48-OA-Bnd filter.
■ - 2» -
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Biese Proben wurden frisch und nach Burohlaufen zweier Sohnellalt erungszyklen analysiert j die Irgebniese nennt die Tabelle
VII.
Die analytisch enaittelte Mentholmenge von 45 # in der Probe
stimmt mit dem errechneten Wert -von 42 # überein, so dan
somit bei der Ctleiehgewiohtserlangung sehr wenig Menthol verlorengeht. Die Friech-Abgabe ähnelt mit ihrem Wert von 14 #
der mit dem Anethol erhaltenen und hat dtwa den gleiohen wert»
als wenn das Menthol Bioh auf de» !tabakstrang befunden hätte.
Die Abgabe ist jedoch nach dem Altern vermindert und wird durch die Aktivkohle fast völlig untertrochen. Biese Ergebnisse führen zu der Hypothese, dass das Menthol von dem Porapak nioht
fest gehalten wird· Obwohl Wärme allein (100° 0) nicht zu seiner Abtreibung führt, erfolgt eine langsame Freisetzung mit
der Zeit oder rasche Freisetzung in Gegenwart eines hoohaktiven Absorptionsmittel. Die Gaspkase-Aktivitfit des Kohlen-Stoffs wurde nioht in dem erwarteten Masse vermindert, was
darauf beruhen mag, dass die verfügbare Mentholmenge von 3,6 mg nur einen kleinen feil des Stoffe darstellt, den die vorliegende Kohlenstoff menge zu absorbieren vermag«
'm 25 -
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n b eile :n;i
9 Porapak, Menthol β ag
10 8 mg Porapak + 50 ag
50 χ 140 POB
11 50 Bg 50 X 140 SOB
12 I^erhülae-Kontrollvereuoh
Menthol in Zigarette Hr* 8 s 45 £
Zig. 9 | Prieoh | Zig· | 11 | Alterung | |
3,6 | in 2 Zyklen | ||||
Zig. 10 | Zig. 12 | ||||
Verfügbare» | 38 | 3,6 | * | 3,6 | |
Menthol, ag | |||||
Geeamtpartikel, | 0,53 | 33 | 32 | ||
mg | |||||
Menthol im Rauch, | 14,5 | 0,04 | 0f38 | ||
mg | 25 | ||||
Mentholabgmbe, $ | 1,'l | 10,6 | |||
IE-Index | 27 | ||||
Bel Zigarette 12 iet die gealtert« Probe auf Grund einer sohon
geringen Abgabe im Vrieohauetand tiioht unterauoht worden·
Zur Beetimmung dee maximalen Betentionttgrades de« Polyaeren
Menthol sind ewei Prüfungen veriuoht worden, die jedooh beide
nooh entwicklungebedürftig sind·
Bei der ersten Prüfung wurde eine Prob» Porftpak Q mit eide»
tiberechuee an Menthol-Äthanol behiindelt, der Tftkuuifiltrdtion
unterworfen, mit einer kleinen Menge an Xthanol gewteolien und
0 0 9 8 2 β / 1 1 S 2 BAD ORIGINAL
im Umluftofen Auf naheau konstantes Gewioht getrooknet. line
Probe dieser Mischung (Zigarette 15) ergab aualytieoh nur 54 £
Menthol, und ein· Zigarette (fr« 14) ergab «int Abgabe dt·
verfügbaren Menthol· ron nur 11 )C# 8omt blieb hierbei entweder
dae Porapak nioht bit aur Briielung tintr Sättigung alt der
Menthollösung in Berührung oder wurde «in Itil dt· adeorbierteu
Menthol· durch die Alkoholwaeehbehandlung wieder tntfemt.
Bei der «weiten Prüfung wurde ein anderer Weg eingeschlagen.
Zu der früher hergestellten Probeeigerette 6 (45 £ Menthol)
wurde weitere Menthol-Ithanol-Löeung hinaugegeben· Au· Gewi ohteverluitwert en ergab eioh« daea mit Adeorption ron weiterem
Menthol in dem Zeitraum der Öleiohgewiohteeiuetellung «in huherer Prosenteatz dea adeorbierten Gute· abgetrieben wurde*
Der Punkt» bei dem der Gewiohteverluet dem Oewiohtsgewinn entsprechen würdet scheint etwa· über 50 £ au liegen· Die·· Prüfung
wurde nioht bia aum Sohlues durchgeführt, da das Polymere einer
ungewollten Vemperatureinwirkung -ron 150° 0 in den eplteren
8tadien unterlag und aioh ein gewisser, niohii vorhergeaehener
Abbau ergab« Obwohl ein bestimmter Stttigungepuckt somit neoh
nioht bekannt iet, aeigte aioh« da·· da· Porapak Q aein eigene·
Gewicht an Menthol featauhalten rermag·
AIa dritter Oeechamolwetoff ward« im Terbindung mit dam Polymeren Xdme oil «atereuoht, daa auf dem Polymere* im ungeflhren
Terhlltmi· ton öl au Polymtrem von 1 ι $ adsorbiert ward·· im
Hinbiiok auf daa Pahitn leicht Terfflgbarer Analyeamethoden
wurden an· dieeer Probe Bigaretten hergeeteilt und aur eubjeietiTtn aeaohmaoka«rttf«ng geraucht« AlIt (19) lauohar dia··» II·
gerette atellten alnen Witimmten» anderen OteohMol: fait« der
mtlet ala lima- oder oitmaartii idantifiaiert wurde.
tagifet»am ma« aniaran faiakprodnktan Wmaan «oom tadara Oa*
•aSbamokamtoffa auf das gleichen vage in wirfceamer Weiae eimrer
leibt wirden.
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Die gem&ss der Erfindung eingesetzten polymeren Materialien
können als Komponenten dee End- oder Kundstttokaheohnitts eine β
mehrkomp&nsntigen Filtereystems eingesetzt werden« Sie können
dann zim Brests von eeschmaeke~ baw. Aromastoffen dienen» die
aus dom Tabakrauch, durch näher dem SPabak angeordnete Filterelement® entfernt werden« Sie können auoh als Komponenten eines
eineigen Filterelemente oder ale Komponenten jeglioher anderen
Filterkombination Anwendung finden«
Bas Pelfmer© ta®, äi® alleinige S:©ffi^©m®at® ©ia®s Filterab
oobnitte bilden oi®r sueasmen mit ami©?« l<Mnurterlel»
Eb^bI öügt Bßplesp» Mit Klebstoffen w&ä i
ilnäm und ii?ls tfie oben beae3ivie%©&0 Bit g
eronttitieiereDLeen Stoffen sur irzielisHig dsr ^@acnd®rs gto
kann in d@m Filt©releaent eines RBuobartUcele in mhx
denen Mengen Vorliegen, wird aber la sllgem#ia®n in einer Menge
von etwa 1 bis 100 @@w«teilen» bezogen snf das fabakgewiolit»
Anwendung finden^ Das Polymer· kann im «intr Vielfalt von Formen
:nd trossen Terwendung finden und t^Mlt e@in@ Fttllungs- oder
Einbaisform entepreohend der Geso2imaokestoff«freii®tsung9 des
ZugwlAereteniä und dem Filtereigensoli©fteii9 ai® Jeweils gewUneoht
werden»
BIe P^l^neren für (it.*?- Zwecke der Irfimdumg sind Yorsugsweitt
Itlijl^in3rlbenßol*Divinylbeneol-Polyii®re in F©ra kugelartiger
feil©M®m vm 80 χ 100 Maschen Sröüe® (&ls «Scrapak QÄ-Polymere
im Bündel)« Dies® folgeren haben ein® Sorengrusee von 10* &
(1 Hikron), eine 0«samtoberfläeH« Ton 50 m2/ml und eine ScMttdichte τοπ 0»5 g/ml«
Die Polymeren enthalten im allgemeinen etwa 10 bis 100 Ctev«teli@
Geeehttaokestoff je 100 Seile Polyiieree bsw« werden alt dem Oesöhmaokeetoff in dieser Menge beladen«
- 28 ·
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BAD ORIGINAL
582-527» 13
Die Polymeren geattee d«r Erfindung eeigen «1«« fceeondere Wirt*
eaakeit für dl· Einverleibung von Menthol, Anethol und IDnll*
ohen Geeohaaokiitoffen in Tabakprodukte, können aber auoh ·β·η·
bo *ur Einverleibung anderer a«oh»aokestoff· Anwendung finden.
Z. B. Bind *ll« Öeiohaackeetoffe sit Holekülen TerWtndbmr, ν·1«
oh» polar· Gruppen enthalttn und Dew· ·&·* ·1η·η g«wiiitn Pol··
ritätegrad l»#siteen, woduroh ·1η· ▼•rdrlnung d·· atiohmaolc··
•toffβ duroh den Hauohstroe tewirltt if«rd«n kann. Dir BrIIut«rung d»r Oeechaaolceitoff· dienent
Aroaatiache Säuren, wie Phenyleeeigeäure, lonanaäure und dergleichen«
Aromatische Aldehyd·, wie Benealdehyd, lolylaldehyd, Zi«tald·-
hyd, Auiealdehyd, Oitral, Äthylvanillin» Vanillin, Phenylaoetaldehyd und dergleichen.
Aroaatieohe Ketone, wie Beneophenon (Diphenylketon), Acetophenon, Dibeneyllcetou, dl· Jonen·* Kenthon, Methylnonyiketon,
Werone, Pulegon, Piperiton und dergleichen·
Aromatisch· ItIMr9 wie Anüol, Anethol, B«neylieea*yHlther, 91«
hydroanethol, Dinethylhydroohinon, letragol, Kethyleugenol,
Safrol und dergleichen.
Aroeatieoh· leter, einiohlieeelioh Aoetat«n, Anitmtan, Antranilaten, Beneoaten, Butyraten, Oaproat«n, Zimtelureeetern,
fOrSiAtM9 iÄuraten, Palaitaten, Propionaten und dergleichen,
·· B* Kethyl»nthranilat, Xthylanthraniiat, Bisethylanthranilat,'
Beneylieoasylaoetat, p-Kreeyiacetat, Oinna»yl*o«tat, Bcaayl·
aoetat, Äugenolaoetat, Bfazylphenylaoetat und dergleichen.
Aromatische Alkohol«, wie Menthol, lugenol» Zimtalkohol, Kethjl«
Anieylaikohol, Oitroneilol« öereniel, f&miiolt lerol
- 29 -
008628/1112
Alle «eil- und Srosentangafeen fcesiehen «loll hier» wenn nicht
andere geeagt, auf da· Oewioht.
Der Segriff der Oeeaatpartikel (fcaw« Sohtteheetoffe) lit «is
da· gesamte tellehenfunige Materiel (in ag) in Rauch einer
Ziearette, auf eine» Oaaiwidgt-tilitr β·ββι«·1Ί9
ituuMflyete* durch KlnfUhren de· eio5i Terittegetidtn Badea ein*β
auf die AfMftuguttg von 1050 om' ljott/mM* und dit
de» Manometer· auf WuIl eingestellt»
Dann wird das Stissnaiendf einer Sigaritt· ader eines 'Hrepf ene
auf «ine fiefe -^ 5 m, in den Mm d«e Si^iretttttlMitare eim«
geführt und de? B«i@%$Maxi hinter tärnw Zigarette bei* Htm*
durohitrSmen τοη Steft ait 10^0 om*/üift. an dee geneigt eng·*
ordneten Waaeemaneeeter direfet in for* de·
(cn Waeeertlulö) ahgeleaen«
004l2l/11ta iM>ommi·
Claims (1)
- 582-527B g^ 12e Dezember 1969a t 9 η t a ti β ρ r ü1, Filter für Tabakrauch mit einam festem f#imt@lXig«nf mikroporöeen, organischen Polieren» i@§ ei« 1 Mb 100 Gew. teile Geeehssseketoff für £äfeat£*äm©ls, 90.HUSLt9 dee Poljrnere beim Zmsassnemisom^ii Mit f&MI@3mah «ur fernung unerwünsohtei» Eompoü#iittm aus ai@is® !«tteigt ist»B Hauehartikel ait fatak wan eis®® üae ein feetse, feirntti Bolyaeree aufweist, Saa etwa 1. Ms sohnaokeatoff für Tabakrauch *mi?bS2As "beim Busanmeükossaen mit vtiiisohter Komponenten aus3* Filter nach Anspruch 1S aaäursh Polymere von einem
polymeren gebildet wird«4. filter nach Aneprueh 1» geketnzeicäxae an Anethol als eeeobmaokeitoif»5. PiIter nach Anspruch 1, geke^naeiehnet * :? e ©lm@m an Menthol als Geeohmaoksetoi'f ·6. Filter nach Anepruoh 3, aadio*oh iolymere ein Xthylvinylbenzo3.«»Bif und der Gteoluaaoketteff Anetitel l?. Filter naoh AnspruuH $9 äüfiU2?öli Polyaere ein A^h3rlvimyll»«Bi©:L^iT4ayllimE@i^M® und der Qesohi&aekBBtoff Menthol- 31 -009828/1112BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78374368A | 1968-12-13 | 1968-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962452A1 true DE1962452A1 (de) | 1970-07-09 |
Family
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