DE19624256B4 - Spender zur Aufnahme eines treibmittelfreien Gutes - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Spender zur Aufnahme eines treibmittelfreien Gutes (4)
– mit einem zusammendrückbaren Innenbehälter (5) zum Aufnehmen des Füllgutes (4),
– wobei der Innenbehälter (5) in einer Führungshülse (6) eingesetzt ist,
– die beide in einen Außenbehälter eingesetzt sind und
– wobei der Innenbehälter (5) nach Art eines Faltenbalges ausgebildet ist mit Falten, die in Umfangsrichtung verlaufen,
– mit einer oberhalb der Führungshülse (6) angeordneten Ventilhalterung (3) und einer unterhalb in der Führungshülse (6) angeordneten Gegenhalterung (12),
– wobei im Bereich der oberen Ventilhalterung (3) ein Ventil (2) mit Sprühkopf (1) vorgesehen ist, die beide an den Innenbehälter (5) angeschlossen sind und
– der Innenbehälter (5) auf seinem dem Ventil (2) gegenüberliegenden Ende durch eine Druck-Platte (10) vorgespannt ist, die zwischen Ventilhalterung (3) und Gegenhalterung (12) durch Federkraft verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– außerhalb des Innenbehälters (5) Halteringe (15) vorgesehen sind, die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spender zur Aufnahme eines treibmittelfreien Gutes.
  • Der Spender besteht im Wesentlichen aus einem Innenbehälter zur Aufnahme des Produktes, einer Führungshülse, einem oder mehrerer Federpakete, einer Sperre im Unterteil und einer Abdeckkappe auf dem Oberteil. Diese Druckeinheit ist eingesetzt in einen Außenbehälter, der in verschiedenen Formen und aus verschiedenen Materialien hergestellt sein kann.
  • Ein Spender ist aus der nicht vorveröffentlichten Anmeldung DE 19538318 A1 bekannt geworden. Ein solcher Spender dient zur Aufnahme eines treibgasfreien Gutes mit zusammen knautschbarem Innenbehälter zum Aufnehmen des Gutes. Der Innenbehälter ist nach Art eines Faltenbalges ausgebildet. Die Falten verlaufen wenigstens annähernd in Umfangsrichtung. Sie weisen in einem Längsschnitt gesehen Einbuchtungen und Ausbuchtungen auf. Es ist ferner ein den Innenbehälter umschließender Außenbehälter vorgesehen, umfassend zwei Stirnwände. Im Bereich der einen Stirnwand befindet sich ein Ventil mit Sprühkopf. Die beiden Stirnwände sind an den Innenbehälter angeschlossen. Der Innenbehälter ist auf seinem dem Ventil gegenüberliegenden Ende von einem Boden abgestützt, der zwischen den beiden Stirnwänden verfahrbar ist.
  • Die CH 447 968 beschreibt einen Spender ähnlicher Bauart, bei welchem die Falten des Innenbehälters in besonderer Weise ausgebildet sind.
  • Die gattungsbildende DE 3832938 A1 , bei der der Innenbehälter in einer Führungshülse eingesetzt ist, sowie die US 3951310 beschreiben Spender, die ähnlich dem erstgenannten Spender ausgebildet sind.
  • Nachteilig bei den bisher bekannten Spendern ist ein übermäßiges Aufblähen des Innenbehälters. Dies führt zu einem Verzögern des Entleervorganges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 anzugeben, der ein übermäßiges Aufblähen des Innenbehälters und damit ein Bremsen oder Verzögern des Entleervorganges vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht es, einen Spender anzugeben, der in keiner Weise die Umwelt belastet. Er ist wiederbefüllbar und schont Rohstoffressourcen. Sie entspricht in allen Punkten dem Abfall-Kreislauf-Gesetz.
  • Es zeigen:
  • 1 Spender im gefüllten Zustand
  • 2 Spender im entleerten Zustand
  • 3 Spender im gefüllten Zustand und Volumenverdränger in Innenbehälter eingearbeitet
  • 4 Spender im entleerten Zustand und Volumenverdränger in Innenbehälter eingear-beitet
  • Der Innenbehälter (5) wird in den Führungsbecher (8) eingesetzt und verklebt oder verschweißt. Der Innenbehälter (5) wird dann mit einer zweiteiligen Ventilhalterung (3) umfasst. Diese Teile werden auf die Führungshülse (6) aufgesteckt. Die Teile werden mit Haltestiften (7) befestigt, sie können auch verschraubt, verklebt oder verschweißt werden. Die Formgebung des Innenbehälters (5) ist faltenbalgartig angelegt, so dass bei der Entleerung des Innenbehälters (5) dieser von unten nach oben zusammengedrückt wird. Die Druckplatte (10) wird in die Führungshülse (6) eingeschoben. Anschließend wird eine taillenförmig gewickelte Feder (9) in die Führungshülse (6) eingesetzt. Je nach gewünschtem Druck und Produktinhalt wird eine Zwischenplatte (13) und eine zusätzliche Feder (9) nachgeschoben. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Der Innendruck kann auch durch unterschiedliche Drahtstärke der Feder (9) erreicht werden. Der Druck lässt sich an Hand der Federparameter ausrechnen.
  • In die Führungshülse (6) wird die Gegenhalterung (12) eingesetzt, sie fängt den Druck nach unten ab. Diese Gegenhalterung (12) wird durch Haltestifte (7) mit der Führungshülse (6) fest verbunden. Sie kann auch durch Verschrauben, Verschweißen oder Verkleben befestigt werden.
  • In die Innenfalten des Innenbehälters (5) eingesetzte Halteringe (15) verhindern ein übermäßiges Aufblähen des Innenbehälters (5) und damit ein Bremsen des Entleervorganges.
  • Auf das obere Ende der Ventilhalterung (3) wird ein herkömmliches Aerosolventil aufgeclincht oder aufrolliert.
  • Ein Volumenverdränger (14) verhindert bei der Entleerung größere Restmengen im Innenbehälter (5). Dieser Volumenverdränger (14) kann sowohl auf das Ventil (2) aufgesetzt werden, als auch in den Innenbehälter (5) eingearbeitet sein. In diesem Fall erhält die Druckplatte (10) oben die Kontur des Innenbehälters (5).
  • Die Drucksperre (11) wird in die Druckplatte (10) eingehängt. Zur Druckaktivierung wird die Drucksperre (11) gedreht, die Druckplatte (10) wird frei und die Feder (9) kann ihre Aufgabe erfüllen.
  • Zur Entleerung wird der Sprühkopf (1) betätigt und das Ventil (2) geöffnet. Das Produkt kann aus dem Füllraum (4) austreten.
  • Die Produktfüllung erfolgt mit herkömmlichen Druckfüllmaschinen durch das Ventil (2). Diese Art der Abfüllung ist in der Aerosolindustrie Stand der Technik. Sie ist nicht aufwendiger als Aerosolabfüllungen.
  • 1
    Sprühkopf
    2
    Ventil
    3
    Ventil-Halterung
    4
    Füllgut
    5
    Innen-Behälter
    6
    Führungs-Hülse
    7
    Haltestift
    8
    Führungs-Becher
    9
    Feder
    10
    Druck-Platte
    11
    Druck-Sperre
    12
    Gegenhalterung
    13
    Zwischen-Platte
    14
    Volumen-Verdränger
    15
    Haltering

Claims (14)

  1. Spender zur Aufnahme eines treibmittelfreien Gutes (4) – mit einem zusammendrückbaren Innenbehälter (5) zum Aufnehmen des Füllgutes (4), – wobei der Innenbehälter (5) in einer Führungshülse (6) eingesetzt ist, – die beide in einen Außenbehälter eingesetzt sind und – wobei der Innenbehälter (5) nach Art eines Faltenbalges ausgebildet ist mit Falten, die in Umfangsrichtung verlaufen, – mit einer oberhalb der Führungshülse (6) angeordneten Ventilhalterung (3) und einer unterhalb in der Führungshülse (6) angeordneten Gegenhalterung (12), – wobei im Bereich der oberen Ventilhalterung (3) ein Ventil (2) mit Sprühkopf (1) vorgesehen ist, die beide an den Innenbehälter (5) angeschlossen sind und – der Innenbehälter (5) auf seinem dem Ventil (2) gegenüberliegenden Ende durch eine Druck-Platte (10) vorgespannt ist, die zwischen Ventilhalterung (3) und Gegenhalterung (12) durch Federkraft verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – außerhalb des Innenbehälters (5) Halteringe (15) vorgesehen sind, die in den Innenfalten des Innenbehälters eingesetzt sind.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere taillenförmig gewickelte Federn (9) vorgesehen sind.
  3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (9) in die Führungshülse (6) eingesetzt sind.
  4. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (5) in einen Führungsbecher (8) eingesetzt und verschweißt, verklebt oder verklemmt ist.
  5. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Ventilhalterung (3) ein Ventil aufgeklippt oder rolliert ist und den Innenbehälter (5) festhält.
  6. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhalterung (3) zweiteilig als Halbschalen ausgebildet ist.
  7. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhalterung (3) mit der Führungshülse (6) verstiftet, verschweißt, verklebt, verschraubt oder verklemmt ist.
  8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Federn (9) Zwischenplatten (13) eingesetzt sind.
  9. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterung (12) in die Führungshülse (6) eingesetzt ist.
  10. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterung (12) mit der Führungshülse (6) verstiftet, verschweißt, verklebt, verschraubt oder verklemmt ist.
  11. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Druckplatte (10) und der Gegenhalterung (12) eine Drucksperre (11) vorgesehen ist, die durch eine Mutter, einen Stift oder eine Querleiste gehalten ist.
  12. Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksperre (11) durch Drehung lösbar ist.
  13. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenbehälter (5) ein am Ventil (2) angebrachter Volumen-Verdränger (14) eingesetzt ist.
  14. Spender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenverdränger (14) in den Boden des Innenbehälters (5) eingearbeitet ist.
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