DE19624239A1 - Verfahren zum Herstellen eines Abdeckteils, insbesondere eines Teppichbodenteils für ein Fahrzeug - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Abdeckteils, insbesondere eines Teppichbodenteils für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Ab
deckteils, bei dem es sich insbesondere um ein Teppichbodenteil
für ein Fahrzeug handelt.
Derartige Abdeckteile werden heutzutage hergestellt, indem ein
Trägermaterial mit einem Dekormaterial zusammen in einer Heiz
station erwärmt werden und sich dabei verbinden. Anschließend
wird dieser Materialverbund direkt einer Verformungsstation
zugeführt, um dem Abdeckteil eine der Kontur der abzudeckenden
Fläche angepaßte Form zu verleihen. Im Falle eines Teppichboden
teils wird als Trägermaterial beispielsweise ein Baumwollfaser
vlies oder eine Schwerschicht eingesetzt, die zusätzlich aku
stisch wirksam ist. Als Dekormaterial wird Teppichboden verwen
det. Die Erwärmung von Trägermaterial und Dekormaterial ist
neben der Schaffung einer Verbindung zwischen beiden Materialien
auch deshalb erforderlich, um das Trägermaterial in den plasti
fizierten Zustand zu überführen, in dem es sich dann bleibend in
der Verformungsstation verformen läßt. Die Verformungsstation
fungiert dabei auch als Kühlstation, um den verformten Verbund
aus Trägermaterial und Dekormaterial in der diesem verliehenen
Form abzukühlen.
In der Heizstation kommt es zu einer Erwärmung des Materialver
bundes von 90 bis 220°C, vorzugsweise von 120 bis 170°C. Dabei
ist es möglich, daß das Abdeckteil bereichsweise unterschiedlich
stark aufgeheizt wird. In jedem Fall aber muß das Dekormaterial
diesen Temperaturen standhalten können, weshalb das Dekormate
rial temperaturstabil sein muß. Diese Voraussetzung schränkt die
als Dekormaterial verwendbaren Materialien stark ein.
In letzter Zeit ist zunehmend der Wunsch aufgekommen, für Ab
deckteile im Kfz-Bereich als Dekormaterial auch nicht tempera
turstabile Materialien, wie beispielsweise Polypropylen, einzu
setzen. Polypropylen beispielsweise hat die Eigenschaft, daß es
bei den Temperaturen, auf die das Trägermaterial und das Dekor
material zur Herstellung eines Abdeckteils für den Kfz-Bereich
erhitzt werden, schrumpft. Bei dem obigen bekannten Herstel
lungsverfahren läßt sich also beispielsweise Polypropylen nicht
als Dekormaterial einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Herstellen eines Abdeckteils für ein Fahrzeug zu schaffen, bei
dem als Dekormaterial auch solche Materialien eingesetzt werden
können, die bei den Temperaturen, auf die das Trägermaterial
aufgeheizt wird, nicht temperaturstabil sein müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verfahren
zum Herstellen eines Abdeckteils, insbesondere eines Teppich
bodenteils für ein Fahrzeug vorgeschlagen, bei dem
- - ein Trägermaterial in einer Heizstation auf oder über eine Verformungstemperatur erhitzt wird bei der sich das Träger material bleibend verformen, insbesondere verpressen läßt, und
- - auf das noch erhitzte Trägermaterial nach dem Aufheizen ein Dekormaterial aufkaschiert wird.
Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, zunächst das Träger
material in der Heizstation aufzuheizen und zwar auf mindestens
die Verformungstemperatur, bei der sich das Trägermaterial in
einem plastifizierten Zustand befindet und damit verformbar ist.
Nach dem Aufheizvorgang, bei dem das Trägermaterial durch Heiz
kontaktplatten, Strahlungswärme und/oder Durchluftaufheizung
(sofern das Trägermaterial luftdurchlässig ist) aufgeheizt wor
den ist, wird das Dekormaterial in einer Kaschierstation auf das
Trägermaterial, das zu diesem Zeitpunkt noch erhitzt ist, auf
kaschiert. Die Aufkaschierung erfolgt vorzugsweise unter Einwir
kung von Druck und insbesondere dadurch, daß das Trägermaterial
und das Dekormaterial beidseitig zwischen zwei Platten gegenein
ander gedrückt werden.
Durch den Flächenkontakt des Dekormaterials mit dem heißen Trä
germaterial kommt es zu einem Wärmetransport vom Trägermaterial
zum Dekormaterial. Im Bereich der Grenzfläche erwärmt sich das
Dekormaterial dabei derart, daß es zu einer mechanischen
Flächenverbindung beider Materialien kommt. Zweckmäßigerweise
wird hierzu ein Kleber verwendet. Dieser Kleber wird bei den im
Grenzbereich herrschenden Temperaturen aktiviert, so daß es zu
einer Flächenverklebung des Dekormaterials mit dem Trägermate
rial kommt.
Nach der Erfindung ist das Dekormaterial also nicht der in der
Heizstation zum Erhitzen des Trägermaterials auf mindestens die
Verformungstemperatur einwirkenden Wärme ausgesetzt. Die Erwär
mung des Dekormaterials ist vielmehr durch die (unterschied
lichen) Wärmekapazitäten der beiden Materialien, die Wärmeleit
zahl, die Dauer der Kontaktierung bei aufgeheiztem Trägermate
rial und die Abführung von Wärme von dem Dekormaterial an die
Umgebung (insbesondere an die Kaschierplatten) bestimmt. In dem
Dekormaterial stellt sich insbesondere in Dickenerstreckung ein
Temperaturgradient ein, wobei die am weitesten vom Trägermate
rial entfernten Zonen des Dekormaterials sich im geringsten Maße
erwärmen. Damit ist aber die Möglichkeit gegeben, für das Dekor
des Abdeckteils ein Material zu wählen, das bei den Verformungs
temperaturen des Trägermaterials nicht mehr temperaturstabil
ist. Insbesondere ist also jetzt die Möglichkeit gegeben, bei
spielsweise Polypropylen einzusetzen, aus dem die Florfasern
eines Teppichboden-Dekorteils bestehen können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das
Dekormaterial leicht vorgewärmt sein, wenn es in der Kaschier
station mit dem Trägermaterial zusammengebracht wird.
Die Verbindung von Trägermaterial und Dekormaterial in der Ka
schierstation erfolgt vorzugsweise durch Verkleben. Hierfür ist
es zweckmäßig, daß das Trägermaterial mit einer Klebeschicht
versehen ist. Alternativ dazu kann vorgesehen werden, daß die
Klebeschicht zusammen mit dem Dekormaterial in der Kaschiersta
tion gegen das noch erhitzte Trägermaterial gedrückt wird, wobei
sich die Klebeschicht zwischen dem Dekormaterial und dem Träger
material befindet. Die Klebeschicht selbst kann auf das Träger
material (nachdem dieses die Heizstation verlassen hat), oder
auf das Dekormaterial insbesondere durch Aufsprühen aufgebracht
werden, oder als Klebefolie zwischen Dekor- und Trägermaterial
eingebracht werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ferner möglich, einem
Abdeckteil bereichsweise unterschiedliche Dekors zu geben. So
können auf das Trägermaterial in der Kaschierstation unter
schiedliche Arten und unterschiedlich gefärbtes Dekormaterial
aufkaschiert werden, was die gestalterischen Möglichkeiten bei
der Herstellung der Abdeckteile für den Kfz-Bereich ganz erheb
lich erweitert.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist in Seitenansicht eine Anlage 10 zur Ferti
gung eines Teppichbodensteils zum Auskleiden von Bodenbereichen
eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Von einer Abwickelstation 12 wird
aufgerolltes mehrlagiges luftdurchlässiges Baumwollfaser-Träger
material 13 abgewickelt und einer Einzug- und Positionierstation
14 mit Querschneider (Kreismesser) zugeführt. Hinter der Station
14 befindet sich eine Positionierstation 16, in der die in der
Station 14 abgeschnittenen Trägermaterialabschnitte positioniert
werden. Anschließend wird das positionierte und abgeschnittene
Trägermaterial 13 einer Heizstation 18 zugeführt, die zwei be
heizbare Heizelemente 20 aufweist, welche das Trägermaterial 13
beidseitig von oben und unten kontaktieren. In dieser Heizsta
tion 18 erfolgt die Aufheizung des Trägermaterials 13 auf die
Verformungstemperatur, wobei es infolge des Andrückens der bei
den Heizelemente 20 gegen das Trägermaterial 13 zu einer Ver
pressung und Verdichtung desselben kommt. Die beiden Heizele
mente 20 sind plattenförmig ausgebildet, wobei mindestens eines
der Heizelemente 20 mit Düsen versehen sind, über die Heißluft
durch das luftdurchlässige Trägermaterial 13 mit Druck geblasen
wird, was die Aufheizdauer verringert und damit die mit der
Anlage 10 zu fahrenden Taktraten verkürzt.
Nach erfolgter Aufheizung wird das erhitzte Trägermaterial 13
einer Kaschierstation 22 zugeführt. Die Kaschierstation 22 weist
zwei Andrückelemente 24, 26 auf, von denen sich das tischartige
Andrückelement 24 unterhalb des Trägermaterials 13 und das eben
falls tisch- bzw. plattenartige Andrückelement 26 oberhalb des
Trägermaterials 13 befindet. Wie die beiden beheizbaren Andrück
elemente 20 der Heizstation 18 lassen sich auch die beiden An
drückelemente 24, 26 der Kaschierstation von beiden Seiten gegen
das Trägerelement verfahren und von diesem wieder abrücken.
Zum Aufkaschieren von Dekormaterial 27 auf das erhitzte Träger
material 13 in der Kaschierstation 22 wird das Dekormaterial 27
auf das unterer Andrückelement 24 aufgelegt. Dies kann von Hand
oder maschinell erfolgen. Anschließend werden beide Andrückele
mente 24 und 26 gegen das Trägermaterial 13 gedrückt, das selbst
auf einem Transportmittel in Form einer Klemmzangenstation 28
oder einem Transportwagen aufgenommen ist. Mittels dieses Trans
portmittels wird im übrigen auch das erwärmte Trägermaterial 13
aus der Heizstation 18 in die Kaschierstation 22 transportiert.
Die Aufkaschierung in der Kaschierstation 22 erfolgt durch die
Wärme des Trägermaterials 13 und durch die von den beiden An
drückelementen 24 und 26 aufgebrachten Andruckkräfte. Zwischen
dem Trägermaterial 13 und dem Dekormaterial 27 befindet sich
eine Klebeschicht 29, die entweder bereits auf der dem unteren
Andrückelement 24 zugewandten Seite des Trägermaterials 13 ange
ordnet ist oder als zusätzliche Schicht auf das auf dem Andrück
element 24 ruhende Dekormaterial 27 aufgelegt wird. Zumindest
die obere Kaschierplatte 26 ist thermisch isoliert, um den
Transport von Wärme von dem Trägermaterial 13 zur Umgebung zu
minimieren. Alternativ kann diese Kaschierplatte 26 auch erwärmt
sein. Die an dem Dekormaterial 27 anliegende Kaschierplatte 24
sollte Wärme von dem Dekormaterial 27 abführen können, so daß
sich dieses nicht zu stark erwärmt. In jedem Fall aber ist die
Erwärmung im Grenzbereich zwischen Dekormaterial 27 und Träger
material 13 ausreichend, daß die Klebeschicht 29 aktiviert wird
und es zu einer (voll-)flächigen Verklebung beider Materialien
13, 27 kommt.
Nachdem das Dekormaterial 27 in der Kaschierstation 22 auf das
Trägermaterial 13 aufkaschiert worden ist, wird dieser Material
verbund einer Form- und Kühlstation 30 zugeführt, und zwar mit
tels der Klemmzangenstation 28. In dieser Form- und Kühlstation
30 erfolgt die räumliche bleibende Verformung des Materialver
bundes aus Trägermaterial 13 und Dekormaterial 27.
Der Vorzug der Fertigung mit der Anlage 10 besteht insbesondere
darin, daß die Temperaturbelastungen, denen das Dekormaterial 27
ausgesetzt ist, im Vergleich zu herkömmlichen Herstellungsver
fahren deutlich reduziert sind. Dies macht es möglich, weniger
temperaturstabile Materialien als Dekormaterial 27 einzusetzen.
Die für die Kaschierung erforderliche Haftung zwischen Träger
material 13 und Dekormaterial 27 erfolgt durch den Kleber 29,
der einzig und allein durch die Wärme des Trägermaterials 13
aktiviert wird. Die damit erzielbare (Vor-)verklebung ist in
jedem Fall ausreichend, so daß das Dekormaterial 27 nach dem
Auseinanderfahren der beiden Andrückelemente 24 und 26 der Ka
schierstation 22 an dem Trägermaterial 13 haften bleibt und mit
diesem in die Form- und Kühlstation 30 eingefahren werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Anlage 10 besteht darin, daß das Dekor
aus farblich unterschiedlichen, strukturell unterschiedlichen
und/oder gewichtsmäßig unterschiedlichen Dekormaterialien zu
sammengesetzt werden kann, womit Abdeckteile für Kraftfahrzeuge
hergestellt werden können, die Bereichsweise unterschiedliche
Dekors aufweisen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines Abdeckteils, insbesondere
eines Teppichbodenteils für ein Fahrzeug, bei dem
- - ein Trägermaterial (13) in einer Heizstation (18) auf oder über eine Verformungstemperatur erhitzt wird, bei der sich das Trägermaterial (13) bleibend verformen, insbesondere verpressen läßt, und
- - auf das noch erhitzte Trägermaterial (13) nach dem Auf heizen in einer Kaschierstation (22) ein Dekormaterial (27) aufkaschiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit dem aufkaschierten Dekormaterial (27) versehene Träger
material (13) in einer Formstation (30) bleibend verformt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dekormaterial (27) außerhalb der Heizstation (18)
auf das Trägermaterial (13) aufkaschiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dekormaterial (27) zum Aufkaschieren mit
Druck gegen das noch erhitzte Trägermaterial (13) gedrückt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägermaterial (13) und das Dekormaterial (27) zum Aufka
schieren zwischen zwei aufeinanderzubewegbaren Andrückele
menten (24, 26) angeordnet sind und durch diese aufeinander
gedrückt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückelemente (24, 26) eine ebene Anlagefläche zur Anlage
an dem Dekor- und an dem Trägermaterial aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückelemente (24, 26) thermisch isoliert sind
oder erwärmt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Dekormaterial (27) und dem Trä
germaterial (13) eine Klebeschicht (29) vorgesehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebeschicht (29) nach dem Aufheizen des Trägermaterials
auf das Trägermaterial (13) aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebeschicht (29) auf das Dekormaterial (27) aufgebracht
wird bzw. ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klebeschicht (29) aufgesprüht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klebeschicht (29) als Folie zwischen
das Dekormaterial (27) und das Trägermaterial (13) vor dem
Aufkaschieren eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124239 DE19624239A1 (de) | 1996-06-18 | 1996-06-18 | Verfahren zum Herstellen eines Abdeckteils, insbesondere eines Teppichbodenteils für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124239 DE19624239A1 (de) | 1996-06-18 | 1996-06-18 | Verfahren zum Herstellen eines Abdeckteils, insbesondere eines Teppichbodenteils für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624239A1 true DE19624239A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124239 Withdrawn DE19624239A1 (de) | 1996-06-18 | 1996-06-18 | Verfahren zum Herstellen eines Abdeckteils, insbesondere eines Teppichbodenteils für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624239A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103358644A (zh) * | 2012-04-01 | 2013-10-23 | 龚福岐 | 一种地毯自动成型设备 |
DE102014206751A1 (de) * | 2014-04-08 | 2015-10-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Fertigungssystem zum Kaschieren von Interieurkomponenten von Fahrzeugen |
-
1996
- 1996-06-18 DE DE1996124239 patent/DE19624239A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103358644A (zh) * | 2012-04-01 | 2013-10-23 | 龚福岐 | 一种地毯自动成型设备 |
CN103358644B (zh) * | 2012-04-01 | 2015-08-26 | 广州市番禺科腾工业有限公司 | 一种地毯自动成型设备 |
DE102014206751A1 (de) * | 2014-04-08 | 2015-10-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Fertigungssystem zum Kaschieren von Interieurkomponenten von Fahrzeugen |
US10464299B2 (en) | 2014-04-08 | 2019-11-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Methods and production system for laminating interior components in vehicles |
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Legal Events
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