DE19623602A1 - Verfahren zur elektronischen Erzeugung frequenzmodulierter Druckvorlagen für mehrfarbige Drucke - Google Patents
Verfahren zur elektronischen Erzeugung frequenzmodulierter Druckvorlagen für mehrfarbige DruckeInfo
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Description
Frequenzmodulierte Rasterverfahren sind seit einigen Jahren bekannt. Die auf
der Basis der PostScript-Technologie am Markt angebotenen besitzen jedoch
den Nachteil,
daß die frequenzmodulierenden Algorithmen bei elektronischem Farbbildmaterial in der Regel erst nach der Farbseparation in die Druckfarben angewendet werden (=bei Separation nach den Standarddruckfarben muß der frequenzmodulierende Alorithmus viermal , statt wie beidem hier vorgestellten Verfahren nur einmal, angewendet werden).
daß die frequenzmodulierenden Algorithmen bei elektronischem Farbbildmaterial in der Regel erst nach der Farbseparation in die Druckfarben angewendet werden (=bei Separation nach den Standarddruckfarben muß der frequenzmodulierende Alorithmus viermal , statt wie beidem hier vorgestellten Verfahren nur einmal, angewendet werden).
Dieses Vorgehen beinhaltet auch zwei weitere sehr gravierende Nachteile:
Dadurch daß die Frequenzmodulation mit den einzelnen bereits separierten
Farbinformationen unabhängig voneinander stattfindet, kommt es zu
unerwünschten Kollisionen der einzelnen druckenden Farbflächen
(Rasterzellen). Dies kann zur Vernichtung von Farbinformationen bzw. zu
Farbverfälschungen im gedruckten Bild führen, die verfahrensbedingt nicht
oder nur sehr aufwendig kontrollierbar sind.
Das Kollisionsproblem führt in der Praxis dazu, daß die Spotgröße (kleinste
geschwärzte Flächeneinheit auf einem Druckfilm, Kantenlänge einer
Rasterzelle) sehr klein sein muß, um den optisch sichtbaren Störfaktor durch
Kollisionen zu minimieren.
Die Kantenlänge der Rasterzellen, die als besonders gut geeignet für die
Verwendung im Druck auf Zeitungspapier angeboten werden, beträgt
angeblich 0,028 mm bzw. 0,031 mm (Agfa CristalRaster/Agfa Gevaert N.V.
(Hrsg.): Inter:face, Drupa-Sonderausgabe, Seite 9, Mortsel, Belgien 1995)
sowie 0,03 mm (Linotype Diamond Screening/ Eberhard Friemel:
FM-Rasterung: Die Produktionssicherheit hat absolute Priorität. In: Deutscher
Drucker, Nr. 46, Seite 1, 8.12.1994). Für hochwertigere Prozesse werden die
Kantenlängen nochmals erheblich verkleinert (bis auf 0,014 mm).
Diese sehr geringen Größen der Rasterzellen bringen erheblich erhöhte
Qualitätsanforderungen an die drucktechnischen Voraussetzungen für einen
problemlosen Einsatz dieser Technik mit sich. Diese sind der Grund, warum
sich frequenzmodulierende Verfahren insbesondere im Druck von Tages
zeitungen bisher nicht durchsetzen konnten. Die Qualitätsanforderungen
beinhalten ferner erheblich engere Toleranzen bei der Produktion von
Druckfilmen und der Plattenkopie. Außerdem hat die Konstanthaltung der
Produktionsbedinungen zwischen Bildbearbeitung, Druckvorstufe sowie
Produktion der Druckplatten und Druck wesentlich größere Bedeutung als bei
der Produktion auf der Basis autotypischer Raster.
Trotz ihrer prinzipiellen Unterlegenheit hinsichtlich reproduktionstechnischer
Qualität werden daher autotypische Rasterverfahren weiterhin bei der
übergroßen Mehrzahl aller produzierten Drucksachen eingesetzt.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem bestand in der systematischen
Qualitätsverbesserung gedruckter Bildmotive mit Hilfe der
frequenzmodulierten Rasterung, ohne die bekannten besonderen
produktions- bzw. drucktechnischen Probleme der FM-Technik aufzuwerfen.
Bei konstanten Produktionsbedingungen (Druckvorstufe, Plattenkopie,
Druckmaschinen, Bedruckstoff) lassen sich Qualitätsverbesserungen bei zu
druckendem Bildmaterial insbesondere durch drei Aspekte erzielen,:
- 1. Vergrößerung der Anzahl der von einem Betrachter wahrgenommenen Bildinformationen je Flächeneinheit (insbesondere im Vergleich mit autotypischen Rasterverfahren) und
- 2. Vergrößerung der Differenz zwischen der maximalen Helligkeit und der maximalen Schwärze in einem gedruckten Bildmotiv (Vergrößerung des kopier- und drucktechnisch problemlos darstellbaren Kontrasts) sowie
- 3. Vermeidung negativer Nebeneffekte, die mit konventionellen Verfahren der frequenzmodulierter Rasterung von farbigen Bildmotiven verbunden sind (Kollisionsproblem, drucktechnische Qualitätsanforderungen).
Das hier vorgestellte Verfahren zur elektronischen Erzeugung
frequenzmodulierter Druckvorlagen für mehrfarbige Drucke löst diese
Probleme.
Es ist gekennzeichnet dadurch:
- 1. daß die Anwendung frequenzmodulierender Algorithmen der Farbseparation vorausgeht.
- 2. daß nach der Frequenzmodulation eine Kontrastverstärkung des
farbseparierten Materials erfolgt. Hierbei wird wie folgt vorgegangen:
die Agglomerationen der schwarzer Rasterzellen werden durch die Zugabe anderer Standarddruckfarben auf denselben Koordinaten zusätzlich abgedunkelt,
gegebenenfalls mit der zusätzlichen Qualitätsverbesserung, daß an den Rändern dieser Agglomerationen auf eine Farbzugabe verzichtet wird, um Farbverschiebungen an den Rändern durch Paßdifferenzen zu vermeiden bzw. zu reduzieren. - 3. daß isolierte Rasterzellen bzw. Gruppen von Rasterzellen (Inseln), die an dunklere, insbesondere schwarze, Gruppen von Rasterzellen grenzen, überfüllt werden, d. h. daß die Insel (=die isolierte Zelle bzw. die Gruppe von Rasterzellen) nach der Farbseparation flächenmäßig so vergrößert wird, daß Paßdifferenzen beim Druck nicht dazu führen, daß die Nachbarschaft der schwarzen Rasterzellen die Insel überdruckt und so die effektiven Farbwerte des reproduzierten Bildes verfälscht werden.
Das nach der Anwendung des Verfahrens vorhandene Datenmaterial kann für
die Produktion von farbseparierten Druckfilmen oder Druckplatten benutzt
werden, die prinzipiell für Hoch-, Offset- und Siebdruck und eingeschränkt für
den Tiefdruck geeignet sind. Die größte Vorteilhaftigkeit im Vergleich mit
anderen Drucksachen besteht jedoch im mehrfarbigen Druck von Bildern in
Tageszeitungen, weil die möglichen Qualitätsgewinne durch die Anwendung
des Verfahrens besonders hoch erscheinen.
Bisher werden bei Tageszeitungen besonders schlechte Voraussetzungen für
hochwertige Druckergebnisse angetroffen: sehr stark Farbe aufsaugendes
Papier, gering pigmentierte Druckfarben, Verwendung besonders grober
autotypischer Raster. Dies führt zu Druckergebnissen, die sowohl von ihrem
Kontrast als auch von ihrem Detailwiedergabevermögen eine besonders
große Diskrepanz zwischen dem im normalen Betrachtungsabstand von
einem Betrachter aufnehmbaren Bildinformationsgehalt
(Aufnahmevermögen) und der im Druck reproduzierten Informationsmenge
(Informationsangebot) beinhalten.
Die Separation des elektronischen Bildmaterials nach den üblichen
Druckfarben Cyanblau (c), Magentarot (M), Gelb (Y,Yellow) und Scharz (K,
Black) bzw. zusätzlich nach den aus diesen Farben entstehenden
100-prozentigen Mischtönen Rot (R=Magentarot + Gelb), Grün (G=Cyanblau +
Gelb) und Violett (V=Magentarot + Cyanblau) nach der Frequenzmodulation
(FM) bringt folgende Vorteile:
- 1. Rechenaufwand: Verminderung des Rechenaufwandes (=Beschleunigung der Produktionszeiten), da eine Bilddatei lediglich ein einziges Mal frequenzmoduliert werden muß (statt vier farbseparierte Bilddateien je einmal).
- 2. kein Kollisionsproblem: Bei geeigneter Wahl von Schwellwerten im Rahmen der FM läßt sich die Farbseparation in CMYK genau so vornehmen, daß auf jede einzelne Rasterkoordinate im idealen Zusammendruck (Druck ohne Paßdifferenzen) der Druckfarben genau einer der folgenden Farbwerte liegt: C, M, Y, K oder zusätzlich einer der aus diesen Grundfarben entstehenden 100-prozentigen Mischtöne Rot, Grün und Violett. Diese Mischtöne entstehen im einzelnen aus dem Übereinanderdruck der Grundfarben: Rot (R=Magentarot+Gelb), Grün (G=Cyanblau+Gelb) und Violett (V=Magentarot+cyanblau).
Dieses Vorgehen gewährleistet insbesondere: Keine Rasterkoordinate enthält
Farbinformationen, die miteinander kollidieren. Eine Kollision würde zum
Beispiel vorliegen, wenn eine Rasterkoordinate im idealen Übereinanderdruck
alle Standarddruckfarben enthielte, also alle vier Standarddruckfarben an
derselben Stelle des Bildes übereinander gedruckt würden.
Geht man davon aus, daß die farbseparierten Bildinformationen das zu
reproduzierende Original reproduktionstechnisch ideal repräsentieren,
würden die Farbinformationen C, M, Y verloren gehen, wenn sie auf
derselben Koordinate wie die Farbinformation K liegen. Die druckende
Information Schwarz bliebe zwar nahezu unverfälscht erhalten (Schwarz
bleibt Schwarz), jedoch würden die Informationen C, Y, M verloren gehen, da
sie von Schwarz überdruckt würden und somit optisch nicht mehr wirksam in
Erscheinung treten würden (Annulierungsaspekt).
Ein zweiter Aspekt derselben Sache ist die Tatsache, daß die durch die
Kollision optisch verlorengegangenen Farbinformationen C, M und Y im
Druck durch die optisch wirksame Farbinformation Weiß, d. h. nicht C, nicht M
und nicht Y im idealen Übereinanderdruck abgelöst werden. Damit wird
einerseits insgesamt die Bildhelligkeit des reproduzierten Originals verfälscht
(aufgehellt) und zweitens, in Abhängigkeit der nicht a piori kontrollierbaren
Häufigkeiten der möglichen Kollisionen (c mit K, Y mit K, M mit K usw.),
Farbverfälschungen in Kauf genommen (Farbverfälschungsaspekt).
- 3. technische Anforderung für einen problemlosen Druck: Vermeidung des Kollisionsproblems und damit entfallende Notwendigkeit eines Fehlerausgleichs mit Hilfe besonders kleiner Rasterzellen und damit Vermeidung besonders hoher technischer Anforderungen für die Einsetzbarkeit frequenzmodulierender Verfahren im Farbdruck (Verringerung der in der Druckvorstufe zu transferierenden Datenmengen, problemlose Plattenkopie, keine höheren Qualitätsanforderungen an die Tonwertsteuerung im Druck).
- 4. bessere Detailwiedergabe: im Vergleich der frequenzmodulierten Technik mit sehr kleiner Spotgröße trotzdem größere Genauigkeit der Detailwiedergabe, weil die Fehlerausgleichsstrategie mit Hilfe der kleinen Spotgröße den Kollisionsfehler zwar vermindert aber nicht völlig ausgleichen kann.
- 5. verbesserte Kontrastwiedergabe: im Vergleich mit der Amplitudenrasterung und im Vergleich mit der frequenzmodulierten Rasterung nach der Separation: Die Koordinaten der Rasterzellen für die einzelnen Druckfarben liegen identisch übereinander (deckungsgleiche Raster jeder Druckfarbe). Da bei dem hier vorgestellten Verfahren jede Rasterzelle (jede einzelne Koordinate) nach der Separation genau einen einzigen Farbwert beinhaltet (der entweder mit einer einzelnen Druckfarbe (C, M, Y, K) oder zusätzlich mit einer der Kombinationen von zwei Druckfarben G=C+Y, V=C+M, R=M+Y identisch ist), ist es möglich, Agglomerationen vor allem von schwarzen Rasterflächen gezielt weiter abzudunkeln, ohne reproduktionstechnisch verfälschende Kollisionen zu produzieren.
Hierzu werden die schwarzen Rasterzellen zusätzlich noch mit anderen
Druckfarben überdruckt, d. h. es wird an den Koordinaten der Rasterzellen,
die ursprünglich lediglich die Farbinformation Schwarz getragen haben,
gezielt zusätzlich abdunkelnde Farbe gedruckt (gezielte und
reproduktionstechnisch erwünschte Kollision nach der Separation). Dies kann
eine einzelne Farbe sein, kann aber auch mit mehreren geschehen: z. B.
gleichzeitig M und C und Y. Je nach maximal möglicher Farbaufnahme
innerhalb des Prozesses, kann die Farbzugabe auch in einem regelmäßigen
Muster erfolgen (z. B. alternierende Zugabe von M und C).
Dies führt dazu, daß nicht nur der optische Eindruck Schwarz, etwa in
Schattenbereichen, im gedruckten Ergebnis verstärkt wird, sondern daß sich
auch der gesamte Bildkontrast erhöht, da die zusätzlich abgedunkelten
schwarzen Rasterzellen nicht nur die Aufgabe haben, den optischen Eindruck
Schwarz zu erzeugen, sondern auch an der optischen Vermittlung von
farbigen Zwischentönen beteiligt sind. Hier bedeutet die Abdunklung, daß
auch Zwischentöne kontrastreicher wiedergegeben werden können. Diese
Möglichkeit ist bei konventionellen Rasterverfahren verfahrensbedingt nicht
vorhanden.
Würde man generell alle schwarzen Rasterzellen mit zusätzlicher Farbe
überdrucken, würde es durch Paßdifferenzen im Druck an den Rändern der
schwarzen Rasterzellen zu Farbverschiebungen und einer deutlichen
Verdunklung des gedruckten Bildes kommen. Deshalb beinhaltet das hier
vorgestellte Verfahren Möglichkeiten zur Vermeidung der durch
Paßdifferenzen verursachten Farbverschiebungen.
Folgendes Prinzip liegt zugrunde:
- a. Isolierte schwarze Rasterzellen, das heißt: schwarze Rasterzellen ohne direkte Nachbarschaft zu einer anderen schwarzen Rasterzelle, werden nicht überdruckt.
- c. Bei größeren Agglomerationen (mindestens eine Zentralzelle in ihrer 8er Nachbarschaft) werden die Rasterzellen am Rand der schwarzen Fläche, die sich aus mehreren benachbarten schwarzen Rasterzellen zusammensetzt, nicht überdruckt. Die Breite des nicht zu überdruckenden Randes ist abhängig von der Kantenlänge einer Rasterzelle (Spotgröße) im Verhältnis zu dem in dem gewählten Druckprozeß üblichen Ausmaß von Paßdifferenzen. Generell sollte der Rand mindestens so groß sein, daß eine hinzugefügte, Schwarz überdruckende Rasterzelle bei maximal zulässiger Paßdifferenz nicht außerhalb der schwarzen Agglomeration gedruckt wird (Vermeidung von Farbverfälschungen).
- 6. Vermeidung von Farbverfälschungen durch Paßdifferenzen mit Hilfe von Überfüllung von Inseln: Bewahrung von Farbinformationen in den Bereichen, wo Einzelzellen oder Agglomerationen und dunkle, insbesondere schwarze, Rasterzellen in Agglomeration in direkter Nachbarschaft zueinander liegen, die durch Paßdifferenzen im Druck verloren gehen könnten.
Die Vermeidung des Kollisionsproblems erlaubt prinzipiell die Verwendung
größerer Rasterzellen. Da es in der drucktechnischen Praxis jedoch zu
Paßdifferenzen kommt, ist bei dem hier vorgestellten Verfahren auch dafür
Sorge zu tragen, daß sie nicht zu einer Beeinträchtigung des
Druckergebnisses führen. Paßdifferenzen treten umso störender in
Erscheinung je größer die verwendeten Rasterzellen sind und je größer der
Helligkeitsunterschied der beteiligten Farben ist.
Deshalb sind insbesondere Paßdifferenzen zwischen der Druckfarbe Schwarz
und allen anderen Druckfarben besonders kritisch. Hinzu kommt noch eine
weitere Eigenschaft der Farbe Schwarz: sie sollte idealerweise die Eigenschaft
besitzen, nicht lasierend zu sein, sondern die Abwesenheit jeglicher
Farbinformation markieren. Je mehr diese Eigenschaft gegeben ist, umso
stärker wird daher der Annulierungseffekt bei Paßdifferenzen: Der Farbwert
einer farbigen Rasterzelle, die auf eine schwarze Rasterzelle gedruckt wird,
verschwindet.
Dies steht im Gegensatz zu Paßdifferenzen zwischen nicht-schwarzen
Druckfarben, da ihre lasierende, d. h. mischende, Eigenschaft den Farbwert
zweier unterschiedlich gefärbter Rasterzellen in der Summe nicht wesentlich
verändert. Das bedeutet, daß bei Paßdifferenzen zwischen nicht-schwarzen
Farben im wesentlichen nur geometrische Fehler auftreten (Unschärfe,
Farbverschiebungen), nicht dagegen Fehler, die das Reproduktionsergebnis
in farblicher Hinsicht stark verfälschen können (Annulierung von
Farbinformation).
Eine Paßdifferenz z. B., die so groß sei wie die Kantenlänge einer Rasterzelle,
führt bei einer einzelnen isoliert innerhalb einer schwarzen Agglomeration
gelegenen, magentafarbenen Rasterzelle dazu, daß die Farbinformation
Magentarot fast völlig annulliert wird und an ihre Stelle die Farbinformation
Weiß tritt.
Die Rasterzelle wird auf die zusammenhängende Schwarzfläche gedruckt und
verschwindet als optisch wahrnehmbarer Sinneseindruck, ohne daß sich der
Sinneseindruck Schwarz bedeutend verändern würde. Am störendsten wirkt
sich jedoch aus, daß die Paßdifferenz innerhalb der schwarzen Umgebung die
unerwünschte Farbinformation Weiß hinterläßt (wahrnehmbare
Farbverfälschung). Da das menschliche Auge besonders fein auf
Helligkeitsunterschiede reagiert, ist der Farbverfälschungseffekt umso
störender, je größer die an die schwarze Agglomeration grenzende weiße
Fläche durch eine Paßdifferenz ist. Offenbar gilt: Je größer die verwendete
Rasterzellen gewählt werden, umso störender können Paßdifferenzen wirken.
Da es das Ziel dieses Verfahrens ist, den kopier- und drucktechnisch
problemlosen Einsatz der FM-Technik durch die Wahl (relativ) großer
Rasterzellen einem weiten Anwenderkreis zu ermöglichen, wird dem
Inselproblem bei hier vorgestellten Verfahren wirksam begegnet:
Der isolierten Rasterzelle mit der Farbinformation Magentarot werden zusätzliche Rasterzellen mit der Farbinformation Magentarot in direkter Nachbarschaft angefügt, die im Idealfall, d. h. bei einer Paßdifferenz von null, deckungsgleich mit den direkt an die isolierte Magentazelle angrenzenden schwarzen Rasterzellen gedruckt werden würden. (Der optische Eindruck Schwarz würde sich hierdurch in einem erheblich geringerem Verhältnis verändern, als das Verhältnis Weiß zu Magentarot).
Der isolierten Rasterzelle mit der Farbinformation Magentarot werden zusätzliche Rasterzellen mit der Farbinformation Magentarot in direkter Nachbarschaft angefügt, die im Idealfall, d. h. bei einer Paßdifferenz von null, deckungsgleich mit den direkt an die isolierte Magentazelle angrenzenden schwarzen Rasterzellen gedruckt werden würden. (Der optische Eindruck Schwarz würde sich hierdurch in einem erheblich geringerem Verhältnis verändern, als das Verhältnis Weiß zu Magentarot).
Kommt es nun im praktischen Druck zu einer Paßdifferenz von genau einer
Kantenlänge einer Rasterzelle, würden die hinzugefügten Nachbarschafts
zellen, die ursprünglich weiß gebliebene Rasterzelle innerhalb der schwarzen
Umgebung überdrucken, und so den optischen Farbeindruck an dieser Stelle
Magentarot trotz der Paßdifferenz gewährleisten. Das durch die angefügten
Magentazellen abgedunkelte Schwarz träte nicht störend in Erscheinung, die
zu vermeidende Farbverschiebung von Magentarot zu Weiß wäre dagegen
sicher vermieden.
Ein positiver Nebeneffekt bestünde sogar darin, daß die hinzugefügten
magentaroten Rasterzellen zur weiteren Abdunklung der Druckfarbe Schwarz
beitrügen und so den Bildkontrast an diesen Stellen erhöhen würden.
- 7. besondere Eignung für Drucke mit grober Auflösung (Zeitungsdruck):
Neben der deutlichen Qualitätsverbesserung gedruckter Bilder bestehen bei der Anwendung im Zeitungsdruck folgende Vorteile:
Problemlose Integration in bestehende Produktionsabläufe, da die FM und die Farbseparation nicht auf spezialisierter Hardware durchgeführt werden müssen.
Problemlose Mischung der konventionellen autotypischen Rastertechnik mit
FM auf einer (Zeitungs-)Seite und wegen der Verwendbarkeit großer
Rasterzellen kein drucktechnisch signifikant unterschiedliches Verhalten in der
Produktion der Druckplatten und im Druck.
Die verbesserte Tiefenwiedergabe durch die gesteuerte Betonung des
Schwarzanteils einer FM-gerasterten Druckvorlage erlaubt eine wesentlich
verbesserte Kontrastwiedergabe und trägt daneben auch zu einem
verbesserten Schärfeeindruck des reproduzierten Bildes bei.
Die Überfüllung von Inseln erlaubt die Anwendung besonders großer
FM-Rasterzellen, da die optisch störenden, im Druck aber unvermeidlichen
Paßdifferenzen keinen oder nur noch einen sehr geringen störenden Einfluß
haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Ausgangsmaterial seien elektronische Bildinformationen, die in einem
rechteckigen Raster gleichgroßer, quadratischer Rasterzellen angeordnet
seien. Die Farbinformationen jeder Rasterzelle seien in einem Format
gespeichert, das nicht identisch sei mit denen, die für den Druck verwendet
werden.
Auf diese Bilddaten wird ein frequenzmodulierender Algorithmus
angewendet, der dazu führt, daß jede Rasterzelle indirekt die Farbinformation
enthält, ob und welche Druckfarbe für eine optimale drucktechnische
Reproduktion des Bildes an dieser Stelle gedruckt wird. Hierbei werden
Kollisionen derart ausgeschlossen, daß keine für das Reproduktionsergebnis
relevanten Farbinformationen verloren gehen.
Danach erfolgt die Farbseparation, das heißt: die Aufspaltung der
frequenzmodulierten Bilddaten in die Druckfarben. Jede einzelne
Druckfarbenebene verfügt nunmehr lediglich über die Information, ob eine
Rasterzelle im Druck mit Farbe bedeckt wird oder nicht.
Die Fig. 1a und 1b zeigen den Vorteil der Farbseparation nach der
Frequenzmodulation. Fig. 1a zeigt schematisch einen Übereinanderdruck
aller vier Standarddruckfarben ohne Paßdifferenz. Die Frequenzmodulation
hat dazu geführt, daß eine Koordinate nur jeweils von einer druckenden
Rasterzelle bedeckt wird (keine Kollision). Fig. 1b zeigt denselben
Bildausschnitt mit denselben Farbinformationen, jedoch wurde hier die
Frequenzmodulation nach der Farbseparation vorgenommen. Das hat zu zwei
Kollisionen geführt. An der Stelle B3 überdecken sich im Druck eine magenta-
und eine cyanfarbene Rasterzelle. Es kommt hier zu einer Farbverschiebung.
An der Stelle D5 werden auf eine Koordinate jedoch eine schwarze und eine
cyanblaue Rasterzelle gedruckt. Hierbei kommt es zu einer Annulierung der
cyanblauen Farbinformation (Farbverfälschung).
Jetzt erfolgt anhand der schwarzen Farbinformationen eine Analyse, wo sich
für eine Bildkontrasterhöhung geeignete Agglomerationen befinden (Fig.
2a). Eine Agglomeration besteht aus einer Ansammlung von mindestens zwei
schwarzen Rasterzellen in unmittelbarer Nachbarschaft; zwei Rasterzellen
sind benachbart, wenn sich entweder ihre Kanten oder ihre Ecken berühren.
Da sich auf den Koordinaten, wo sich schwarze Agglomerationen befinden,
verfahrensbedingt keine weiteren Farbinformationen des farbseparierten
Materials befinden können, könnte man an denselben Orten nun zusätzlich
nicht-schwarze Farbe drucken (Farbzugabe). Möglich wäre im Extremfall ein
Drucken aller nicht-schwarzen Druckfarben auf die schwarzen
Agglomerationen. Hierdurch würde der Bildkontrast erhöht.
Da die Farbaufnahme des Bedruckstoffs jedoch begrenzt ist und es ferner im
Druck üblicherweise zu Paßdifferenzen kommt, wäre dieses Vorgehen
problematisch. An den Ränder käme es durch Paßdifferenzen zu einer
künstlichen Vergrößerung der schwarz bedruckten Fläche, die das Bild
insgesamt abdunkelt und so seine Gesamthelligkeit verfälscht.
Deshalb wird der Rand der schwarzen Agglomerationen von der Farbzugabe
ausgenommen (Fig. 2b). Dieses Vorgehen setzt zumindest eine komplette
8er Nachbarschaft voraus (Fig. 2c). Bei 4er bis 8er Nachbarschaften wird
lediglich die zentrale Rasterzelle mit nichtschwarzer Farbe überdruckt. Fig.
2c (1) zeigt eine schwarze Rasterzelle in ihrer 8er Nachbarschaft, Fig. 2c (2)
zeigt eine schwarze Rasterzelle in einer ihrer möglichen 4er Nachbarschaften.
Die Mindestgröße des Randes bemißt sich aus dem Maximum folgender
Größen: der Kantenlänge einer Rasterzelle und der Größe der für den Prozeß
typischen Paßdifferenz. Die maximale Toleranz von Paßdifferenzen für
Offset-Produktionen wird mit ± 0,03 mm angegeben (Thomas Schnitzler, Günter
Otschik: FOGRA Forschungsbericht Nr.1209, Studie über die Verminderung
störender Musterbildung durch Einsatz feiner Raster oder nicht autotypischer
Rastertechniken bei der Farbreproduktion für den Offsetdruck, München
1991, Seite 27).
Nun wird die Schwarzebene auf das Vorhandensein von Inseln, insbesondere
von vollständig innerhalb von schwarzen Agglomerationen gelegenen Inseln,
untersucht (weiße Löcher).
Fig. 3a zeigt ein weißes Loch auf der Koordinate E3 innerhalb einer
schwarzen Agglomeration; Fig. 3b macht deutlich, daß auf dieser
Koordinate eine magentarote Rasterzelle gedruckt werden soll. Fig. 3c zeigt
das Ergebnis im Übereinanderdruck ohne Paßdifferenz. Fig. 3d zeigt das
Druckergebnis mit einer Paßdifferenz von einer Kantenlänge einer Rasterzelle:
die magentafarbene Farbinformation wird annuliert, es kommt zu einer
Farbverfälschung.
Danach werden die nicht-schwarzen Druckfarbwerte mit den Koordinaten der
Ränder des weißen Loches auf die Koordinaten ihrer schwarzen Nachbarn
übertragen, d. h. sie werden auf diesen Koordinaten dupliziert. Da in dem
gezeigten Beispiel eine einzelne Magentazelle innerhalb eines weißen Loches
liegt, erfolgt die Farbwertduplizierung lediglich für diese Zelle. Das Ergebnis
zeigt Fig. 3d. Der Farbwert Magenta wurde auf den Koordinaten D2, D3, D4,
E2, E4, F2, F3, F4 dupliziert.
Fig. 3e zeigt das Druckergebnis ohne Paßdifferenz, Fig. 3f mit einer
Paßdifferenz von einer Kantenlänge einer Rasterzelle. Das weiße Loch wird
trotz einer Paßdifferenz durch die Überfüllung sicher mit einer
magentafarbenen Zelle überdruckt.
Die Überfüllung kann jedoch in komplizierteren Fällen dazu führen, daß durch
die Farbwertwiederholung (z. B. C, M, Y) auf den Grenzkoordinaten der
schwarzen Agglomeration unerwünschte Farbhäufungen entstehen. Auf eine
Rasterkoordinate können bis zu vier druckende Rasterzellen entfallen (bei
Druck mit mehr als vier Farben noch mehr). Dem kann dadurch begegnet
werden, daß die hinzugefügten druckenden Rasterzellen, beginnend mit der
am hellsten druckenden Rasterzelle, wieder zu einer nicht druckenden
Rasterzelle gemacht werden, bis der für den Prozeß optimale Farbauftrag
erreicht ist.
Am Ende dieses Verfahrens stehen modifizierte Bilddaten für jede Druckfarbe,
die im weiteren elektronischen Verarbeitungsprozeß, standardmäßig zur
Herstellung von Druckfilmen oder Druckplatten verwendet werden können,
ohne erhöhte Qualitätsanforderungen an den Prozeß mit sich zu bringen. Der
weitere Verarbeitungsprozeß besteht im Regelfall lediglich darin, die
druckenden Rasterzellen im Größenverhältnis 1 : 1 auf Druckfilme bzw.
Druckplatten zu übertragen.
Claims (2)
- Ein Verfahren zur elektronischen Erzeugung frequenzmodulierter Druckvorlagen für mehrfarbige Drucke von fotografischen Reproduktionen und Grafiken.
- Es ist gekennzeichnet dadurch:
- 1. daß die Anwendung frequenzmodulierender Algorithmen der Farbseparation vorausgeht.
- 2. daß nach der Frequenzmodulation eine Kontrastverstärkung des
farbseparierten Materials erfolgt. Hierbei wird wie folgt vorgegangen:
die Agglomerationen der schwarzen Rasterzellen werden durch die Zugabe anderer Standarddruckfarben auf denselben Koordinaten zusätzlich abgedunkelt,
gegebenenfalls mit der zusätzlichen Qualitätsverbesserung, daß an den Rändern dieser Agglomerationen auf eine Farbzugabe verzichtet wird, um Farbverschiebungen an den Rändern durch Paßdifferenzen zu vermeiden bzw. zu reduzieren. - 3. daß isolierte Rasterzellen bzw. Gruppen von Rasterzellen (Inseln), die an dunklere, insbesondere schwarze, Gruppen von Rasterzellen grenzen, überfüllt werden, d. h. daß die Insel (=die isolierte Zelle bzw. die Gruppe von Rasterzellen) nach der Farbseparation flächenmäßig so vergrößert wird, daß Paßdifferenzen beim Druck nicht dazu führen, daß die Nachbarschaft der schwarzen Rasterzellen die Insel überdruckt und so die effektiven Farbwerte des reproduzierten Bildes verfälscht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123602 DE19623602A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Verfahren zur elektronischen Erzeugung frequenzmodulierter Druckvorlagen für mehrfarbige Drucke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123602 DE19623602A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Verfahren zur elektronischen Erzeugung frequenzmodulierter Druckvorlagen für mehrfarbige Drucke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623602A1 true DE19623602A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123602 Withdrawn DE19623602A1 (de) | 1996-06-13 | 1996-06-13 | Verfahren zur elektronischen Erzeugung frequenzmodulierter Druckvorlagen für mehrfarbige Drucke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623602A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102023475A (zh) * | 2010-10-13 | 2011-04-20 | 北京方嘉彩色印刷有限责任公司 | 高精度调频网点印刷工艺 |
-
1996
- 1996-06-13 DE DE1996123602 patent/DE19623602A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102023475A (zh) * | 2010-10-13 | 2011-04-20 | 北京方嘉彩色印刷有限责任公司 | 高精度调频网点印刷工艺 |
CN102023475B (zh) * | 2010-10-13 | 2012-07-04 | 北京方嘉彩色印刷有限责任公司 | 高精度调频网点印刷工艺 |
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