DE1962333B2 - Analog/digital-umsetzer - Google Patents
Analog/digital-umsetzerInfo
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- DE1962333B2 DE1962333B2 DE19691962333 DE1962333A DE1962333B2 DE 1962333 B2 DE1962333 B2 DE 1962333B2 DE 19691962333 DE19691962333 DE 19691962333 DE 1962333 A DE1962333 A DE 1962333A DE 1962333 B2 DE1962333 B2 DE 1962333B2
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/50—Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval
- H03M1/52—Input signal integrated with linear return to datum
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Analog/Digital-Umsetzer mit einer Integrierschaltunj; usid einer Vorrichtung,
die bewirkt, daß die Integriersclialtung ein analoges
Eingangssignal während einer ersten Zeitspanne integriert, deren Ende durch einen Zähler signalisiert wird,
der währenddessen Taktimpulse zählt, mit einer Vorrichtung, die der Integrierschaltung während einer
zweiten Zeitspanne ein dem Eingangssignal entgegengesetztes Bezugssignal zuführt, um das Ausgangssignal
der Integrierschaltung auf einen vorbestimmten Wert zurückzubringen, und die so ausgebildet ist, daß sie den
Zähler veranlaßt, während der zweiten Zeitspanne eine Anzahl von Taktimpulsen zu zählen, die ein digitales
Maß für das Eingangssignal ist.
Dieser Umsetzer kann z. B. in einem digitalen Spannungsmesser zum Messen elektrischer Spannungen
verwendet werden, dabei wird die Eingangsspannung der Integrierschaltung während einer ersten
Zeitspanne zugeführt, deren Dimer durch das Auszählen von Taktimoulsen bestimmt ist. Danach wird das
333 2
entgegengesetzt gerichtete Bezugssignal anstelle der Eingangsspannung zugeführt oder dieses überlagert, um
das Ausgangssignal der Integrierschaltung während einer zweiten Zeitspanne auf denjenigen Wert zurückzubringen,
den es zu Beginn der ersten Zeitspanne einnahm. Gleichzeitig werden während der zweiten
Zeitspanne Taktimpulse gezählt, um ein digitales Maß für die Eingangsspannung zu erhalten.
Diese Analog/Digital-Umsetzer sind an sich bekannt, doch ergeben sich Fehler beim Durchschalten der
Eingangsspannungen zur Integrierschaltung und Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Polarität der
Eingangsspannung, insbesondere bei kleinen Spannungen.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Umsetzer eine Verzögerungsvorrichtung
enthält, die auf den Zähler am Ende der ersten Zeitspanne anspricht und den Beginn der zweiten
Zeitspanne verzögert, und daß die das Bezugssignal zuführende Vorrichtung durch die Verzögerungsvorrichtung
derart steuerbar ist, daß sie das Bezugssignal am Ende der Verzögerungszeit zuführt. Die Verzögerungszeit
kann klein sein im Verhältnis zur Dauer der beiden Zeitspannen, z. B. bis zu einigen zehn Mikrosekunden,
wobei die erste Zeitspanne etwa 20 Millisekunden dauert. Diese Verzögerungszeii genügt jedoch, die
Integrierschaltung sich beruhigen zu lassen, nachdem die Eingangsspannung weggenommen ist.
Vorzugsweise wird die Polarität an Hand der Größe des Ausgangssignals der Integrierschaltung während
der Verzögerungszeit festgestellt, wenn sich die Verhältnisse stabilisiert haben. Bei bekannten Spannungsmessern
und anderen Analog/Digital-Umsetzern muß die Polarität während der ersten Zeitspanne
bestimmt werden. Doch wenn die Eingangsspannung sehr klein ist, können Störsignale, wie das Netzrauschen,
die Polaritätsbestimmung erschweren oder unmöglich machen, d. h. die Mörsignale können das Vorzeichen des
Ausgangssignals im Kreuzungszeitpunkt umkehren, so daß die Polarität falsch bestimmt wird, selbst wenn die
Störsignale durch Integration über die gesamte erste Zeitspanne in an sich bekannter Weise dadurch beseitigt
werden, daß diese Zeitspanne gleich der Netzperiodendauer (20 Millisekunden bei einem 50 Hz Netz) gewählt
wird. Vorzugsweise umfaßt diese Verzögerungszeit eine erste Verzögerungszeit, während der sich das Ausgangssignal
der Integrierschaltung beruhigt und nach deren Ablauf die Polarität bestimmt und die erforderliche
Polarität des Bezugssignals gewählt wird, und eine sich daran anschließende Verzögerungszeit, während
der sich das Eingangssignal nach der Bezugssignal-Polaritätswahl beruhigen kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Analog/Digital-Umsetzers,
der als digitaler Spannungsmesser verwendet wird;
In F i g. 2 ist der Verlauf des Ausgangssignals der Integrierschaltung des Umsetzers dargestellt.
In Fig. 1 sind alle Schalter als Feldeffekttransistoren (FET) dargestellt. Die unbekannte Eingangsspannung
wird einem Anschluß 10 zugeführt, der mit dem Eingang eines über einen Kondensator 14 gegengekoppelten
Integrierverstärkers 12 über einen Eingangsverstärker 16, einen Schalter 18 und einen Eingangswiderstand 20
verbunden ist. Der Schalter 18 wird im Zeitpunkt fi geschlossen, wodurch der Beginn einer ersten Zeitspan-
ne markiert wird, und zwar durch ein bistabiles
Kippglied 22, das durch einen einem Eingang 24 zugeführten Startimpuls »gesetzt« wird, so daß am
belegten Ausgang ein EINS-Signa; auftritt. Dieses EINS-Signal schaltet ein UND-Glied 26 über ein
ODER-Glied 28 durch, so daß die von einem Taktimpulsgeber 30 abgegebenen Taktimpulse einem
Zähler 32 zugeführt werden. Der Zähler zählt eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen und gibt dann
ein Signal ab, das das Kippglied 22 »zurücksetzt«. Der Zählerstand entspricht dann einem vorgegebenen Wert,
der Null sein kann. Dies geschieht im Zeitpunkt t2, in
dem das Ausgangssignal des Integrationsverstärkers 12 den in F i g. 2 dargestellten Betrag aufweist.
Beim Zurücksetzen des bistabilen Kippgliedes 22 wird der Schalter 18 geöffnet und ein Verzögerungsglied
D\ ausgelöst, dessen Verzögerungszeit zehn Mikrosekunden betragen kann und d.:m Integratorausgangssignal
genügend Zeit läßt, sich nach dem öffnen
des Schalters 18 zu beruhigen. Die Verzögerungszeit TD\ des Verzögerungsgliedes D1 beginnt nach F i g. 2 im
Zeitpunkt t2 und endet im Zeitpunkt h. Es sei darauf
hingewiesen, daß der Zeitmaßstab von t2 bis is in F i g. 2
gegenüber dem von ti bis t2 und von f5 bis i6 stark
vergrößert ist Die Verzögerungszeit Td\ ist so gewählt, daß das Ausgangssignal des Integrationsverstärkers 12
im Zeitpunkt f3 mit Sicherheit den stationären Zustand erreicht hat, und dann wird mit Hilfe eines an sich
bekannten Vergleichers 34, z. B. ein Differentinlverstärker mit nachgeschalteter Auslösestufe, geprüft, ob das
Ausgangssignal über oder unter einem Bezugswert, z. B. Massepotential, liegt, und der Vergleicher gibt ein
EINS-Polaritätssignal ab, wenn die integrierte Eingangsspannung
positiv war, und ein NULL-Signal, wenn die Spannung negativ war. Das Polaritäts-Ausgangssignal
wird durch ein NICHT-Glied 36 invertiert (negiert).
An die Verzögerungszeit TD\ schließen sich die
Verzögerungszeiten Tm und Tm zweier weiterer
Verzögerungsglieder D2 und D3, die dem Verzögerungsglied
D\ nachgeschaltet sind, an. Diese Verzögerungszeiten können jeweils in der Größenordnung von einer
Mikrosekunde und zwanzig Mikrosekunden liegen und enden im Zeitpunkt u und k nach F i g. 2. Zwei
NAND-Glieder 38 und 39 erhalten die eine Mikrosekunde dauernden EINS-Signale vorr. Verzögerungsglied
D2. Diesen NAND-Gliedern werden ferner jeweils das Polaritätsausgangssignal direkt und über das
NICHT-Glied 36 zugeführt. Das NAND-Glied 38 gibt ein NULL-Signal ab, wenn die Eingangsspannung
positiv war, während das NAND-Glied 39 ein NULL-Signal abgibt, wenn die Eingangsspannung
negativ war. Das NULL-Signal setzt ein bistabiles Polaritätskippglied, das aus NAND-Gliedern 40 und 41
aufgebaut ist, die jeweils EINS-Signale abgeben, wenn die Eingangsspannung positiv bzw. negativ war.
Bei positiver Eingangsspannung gibt das NAND-Glied 50 dann ein Null-Signal ab, weil sowohl der
Vergleicher 34 als auch das NAND-Glied 40 ein EINS-Signal abgeben. Das NAND-Glied 5t gibt
dagegen ein EINS-Signal ab, da die Ausgangssignale beider Glieder 36 und 41 NULL-Signale sind. Bei
negativer Eingangsspannung gibt das NAND-Glied 50 ein EINS-Signal und das NAND-Glied 51 ein NULL-Signal
ab. In beiden Fällen gibt daher ein weiteres NAND-Glied52 ein EINS-Signal ab.
Wenn die Eingangsspannung positiv war, schließt das NAND-Glied 40 einen Schalter 42, über den einem
Verstärker 12 von einem Anschluß 44 eine negative Bezugsspannung zugeführt wird, wenn ein weiterer
Schalter 46 geschlossen ist. Wenn die Eingangsspannung negativ war, schließt das NAND-Glied 41 einen
Schalter 43, über den dem Verstärker 12 von einem Anschluß 45 eine positive Bezugsspannung zugeführt
wird, wenn der Schalter 26 wieder geschlossen ist Der Schalter 46 wird jedoch nicht vor dem Zeitpunkt is
geschlossen, d. h. vor dem Ablauf der Verzögerungszeit TDi des Verzögerungsgliedes Di, wenn ein bistabiles
Kippglied 48 gesetzt ist. Diese zusätzliche Verzögerungszeit ist so bemessen, daß währenddessen die
Polarität bestimmt und die erforderliche Polarität der Bezugsspannung gewählt werden kann.
Der Zeitpunkt k stellt den Beginn der zweiten Zeitspanne dar, während der die ausgewählte Bezugsspannung das Integratorausgangssignal auf den Ausgangswert zurückbringt. Währenddessen werden erneut Taktimpulse gezählt, weil das Ausgangssignal des Kippgliedes 48 nicht nur den Schalter 46 schließt, sondern auch das UND-Glied 26 über das ODER-Glied 48 durchschaltet.
Der Zeitpunkt k stellt den Beginn der zweiten Zeitspanne dar, während der die ausgewählte Bezugsspannung das Integratorausgangssignal auf den Ausgangswert zurückbringt. Währenddessen werden erneut Taktimpulse gezählt, weil das Ausgangssignal des Kippgliedes 48 nicht nur den Schalter 46 schließt, sondern auch das UND-Glied 26 über das ODER-Glied 48 durchschaltet.
Das Ende der zweiten Zeitspanne ist dadurch bestimmt, daß das Integratorausgangssigna! im Zeitpunkt
tf, (Fig.2) durch den Ausgangswert bzw. den
Bezugswert geht. In diesem Augenblick wechselt der binäre Wert des Polaritätsausgangssignals des Vergleichers,
so daß die NAND-Glieder 50 und 51 beide EINS-Signale abgeben. Dementsprechend erhält das
weitere NAND-Glied 52 zwei EINS-Eingangssignale, so
daß es ein NULL-Signal abgibt und das Kippglied 48 zurücksetzt. Das Zählen der Taktimpulse wird unterbrochen,
so daß der Zählerstand des Zählers den Betrag der Eingangsspannung darstellt. Dieser Zählerstand wird
durch herkömmliche Mittel auf einer Anzeigevorrichtung 54, z. B. mit Glimmentladungsröhren, dargestellt,
und dann wird der Zähler 32 in an sich bekannter Weise zur nächsten Messung zurückgestellt. Die Polarität der
Eingangsspannung wird in an sich bekannter Weise durch eine Polaritätsanzeigevorrichtung 56 angezeigt,
die auf das Ausgangssignal des NICHT-Gliedes 40 anspricht. Die Anzeigevorrichtung 56 kann ein Minuszeichen
beleuchten, wenn das NICHT-Glied 40 ein NULL-Signal abgibt. Wenn die Anzahl der zur
Bestimmung der ersten Zeitspanne gezählten Impulse nicht so groß ist, daß der Zählerstand im Zeitpunkt t2
Null ist, kann der Zähler durch den Ausgangsimpuls des Verzögerungsgliedes D2 auf Null zurückgestellt werden.
Bei den Verzögerungsgliedern Di, D2 und D3 kann es
sich um monostabile Kippglieder handeln, doch können die Verzögerungszeiten auch auf rein digitale Weise aus
den Taktimpulsen abgeleitet werden, wobei zur Ausbildung der betreffenden Verzögerungszeit jeweils
eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen gezählt wird.
Die Erfindung kann auch angewendet werden, wenn die Taktimpulse in an sich bekannter Weise während
der zweiten Zeitspanne auf verschiedene Arten gezählt werden, die von der Polarität der Eingangsspannung
abhängen, z. B. zum Linearisieren der Kennlinie von
<-o Umformern. Dann muß man die Polarität der
Eingangsspannung vor Beginn der zweiten Zeitspanne kennen, um die Zählart entsprechend zu wählen. Die
Erfindung ermöglicht dies, und die Verzögerungszeit /wischen der Polaritätsbestimmung im Zeitpunkt fj und
dem Beginn (·, der zweiten Zeilspanne kann im
erforderlichen Maße durch Vergrößern der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes D1 verringert werden.
Hierzu ' Matt Zeichnungen
Claims (2)
1. Analog/Digital-Umsetzer mit einer Integrierschaltung und einer Vorrichtung, die bewirkt, daß die
Integrierschaltung ein analoges Eingangssignal während einer ersten Zeitspanne integriert, deren
Ende durch einen Zähler signalisiert wird, der währenddessen Taktimpulse zählt, mit einer Vorrichtung,
die der Integrierschaltung während einer ι ο zweiten Zeitspanne ein dem Eingangssignal entgegengesetztes
Bezugssignal zuführt, um das Ausgangssignal der Integrierschaltung auf einen vorbestimmten
Wert zurückzubringen, und die so ausgebildet ist, daß sie den Zähler veranlaßt,
während der zweiten Zeitspanne eine Anzahl von Taktimpulsen zu zählen, die ein digitales Maß für das
Eingangssignal ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umsetzer eine Verzögerungsvorrichtung (Di, D3) enthält, die auf den Zähler (32) am Ende
der ersten Zeitspanne anspricht und den Beginn der zweiten Zeitspanne verzögert, und daß die das
Bezugssignal zuführende Vorrichtung (48,46) durch die Verzögerungsvorrichtung derart steuerbar ist,
daß sie das Bezugssignal am Ende der Verzögerungszeit zuführt.
2. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 1 mit einem Vergleicher zum Bestimmen der Polarität des
Ausgangssignals der Integrierschaltung und mit einer Vorrichtung, die auf das Ausgangssignal des
Vergleichers anspricht und ein Signal speichert, das die ermittelte Polarität anzeigt, und die ein positives
oder negatives Bezugssignal in Abhängigkeit von deir ermittelten Polarität auswählt, das das Ausgaingssignal
der Integrierschaltung während der zweiten Zeitspanne auf den vorgegebenen Wert zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsvorrichtung (Di, Hh, D$) so ausgebildet
und ausgelegt ist, daß sie die Speichervorrichtung (4ΪΙ-41) nach einer ersten Verzögerungszeit
(Tdi + Tm) am Ende der ersten Zeitspanne auf das
Ausgangssignal des Vergleichers (34) ansprechen läßt und das ausgewählte Bezugssignal der Integrierschaltung
(12, 14) nach Ablauf einer weiteren Verzögerungszeit ( Td\ + Tdi) zuführt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB60791/68A GB1214550A (en) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Improvements relating to analog to digital converters |
GB6079168 | 1968-12-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962333A1 DE1962333A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1962333B2 true DE1962333B2 (de) | 1977-04-28 |
DE1962333C3 DE1962333C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3623073A (en) | 1971-11-23 |
DE1962333A1 (de) | 1970-07-23 |
SE347406B (de) | 1972-07-31 |
GB1214550A (en) | 1970-12-02 |
FR2030097A1 (de) | 1970-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |