DE19623213A1 - Augenchirurgisches Instrument zum Zertrümmern von Augenlinsen mittels Ultraschall und zum Absaugen von Linsentrümmern - Google Patents
Augenchirurgisches Instrument zum Zertrümmern von Augenlinsen mittels Ultraschall und zum Absaugen von LinsentrümmernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein augenchirurgisches In
strument zum Zertrümmern von Augenlinsen mittels Ultra
schall und zum Absaugen von Linsentrümmern, bei dem mit
einem in einem Handstück aufgenommenen Ultraschallerzeu
ger eine Hohlnadel, deren Lumen mit einem sich durch das
Handstück hindurcherstreckenden Saugleitung in Strömungs
verbindung steht, verbunden und die unter Ausbildung eines
mit einem Zuströmkanal des Handstücks zum Zuführen von
Spülflüssigkeit in Strömungsverbindung stehenden Strömungs
wegs von einer aus gewebeverträglichem Kunststoff bestehen
den Hülse, die annähernd über die gesamte Länge der Hohl
nadel reicht und in der Nähe ihres vorderen Endes wenig
stens eine Austrittsöffnung für Spülflüssigkeit besitzt,
umschlossen ist.
Instrumente dieser Art sind bereits bekannt und in einem
Prospekt (einer Firmendruckschrift) der Anmelderin dar
gestellt und beschrieben.
Bei derartigen Instrumenten erstreckt sich von einem Hand
stück eine Nadel als Ultraschallsonde axial fort, die mit
einer stößelartig ausgebildeten und innerhalb eines Hand
stücks in hier im einzelnen nicht interessierender Weise
longitudinal mit hoher Frequenz bewegbaren Nadelaufnahme
lösbar verschraubt ist. Bei der Nadel handelt es sich um
eine Hohlnadel mit einem Lumen zum Absaugen von Spülflüs
sigkeit und in dieser mitgeführten Linsentrümmern. Das
Lumen steht über einen sich durch das Griffstück hindurch
erstreckenden Kanal mit einer Saugleitung in Verbindung.
Die Zufuhr von Spülflüssigkeit erfolgt durch einen Ring
kanal, der das mit der Nadel verschraubte Ende der Nadel
aufnahme umgibt.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Instruments ist auf
das nadelseitige Ende des Handstücks eine austauschbare
Kunststoffklappe aufgeschraubt, die in einer entsprechend
bemessenen Kammer das Ende der Nadelaufnahme und einen
damit verschraubten Kopf der Nadel aufnimmt. Die Kunst
stoffkappe besitzt eine sich von der genannten Kammer
forterstreckende Hülse, welche die Nadel annähernd über
deren gesamte Länge unter Ausbildung eines am vorderen
Ende der Hülse abgedichteten Ringkanals umschließt und
seitliche Austrittsöffnungen für Spülflüssigkeit besitzt.
Beim Gebrauch des Instruments wird die Nadel mit der diese
umschließenden Hülse der Kunststoffkappe durch einen Ein
schnitt am Rande der Hornhaut eines zu operierenden Auges
in dessen Vorderkammer eingeführt. Die Zertrümmung der
Linse erfolgt in hier nicht weiter interessierender Weise,
indem mittels der die Ultraschallsonde bildenden Nadel,
deren Ende zumeist einen Schrägabschnitt aufweist, eine
Ultraschallbeaufschlagung der Linse erfolgt. Gleichzei
tig wird über den die Nadelaufnahme, die mit hoher Fre
quenz longitudinal bewegbar ist, umgebenden Ringkanal,
die das vordere Ende der Nadelaufnahme und den damit ver
schraubten Kopf der Nadel aufnehmende rückseitige Kammer
der Kunststoffkappe und den Ringkanal zwischen der Nadel
und der diese umschließenden Hülse der genannten Kunst
stoffkappe Spülflüssigkeit zum Operationsfeld zugeführt
und über das sich durch die Nadel hindurcherstreckende
Lumen zusammen mit Linsentrümmern wieder aus der Vorder
kammer abgesaugt.
Instrumente dieser Art haben sich bewährt und ermögli
chen in aller Regel ein problemloses Ausräumen von Lin
sen bei Kataraktoperationen, indem die Linse durch Ultra
schalleinwirkung in feinste Partikel zertrümmert und dann
letztere zusammen mit der zuvor der Vorderkammer zugeführ
ten Spülflüssigkeit abgesaugt werden. Die den Ringkanal
durchströmende Spülflüssigkeit dient dabei zugleich der
Wärmeisolierung der Hülse gegenüber der sich im Verlauf
der Operation stark erhitzenden Nadel. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß die zumeist aus flexiblem Material, zum Bei
spiel Silikon, bestehende Hülse durch den von den Wund
rändern ausgeübten Druck eingeschnürt werden kann bis zur
Anlage an der Hohlnadel. Dadurch kann es zu einer lokalen
Erhitzung der Hülse, in extremen Fällen sogar zu einem
Abschnüren des Ringkanals und damit verbunden zu einer
Überhitzung des gesamten Bereiches zwischen Einschnür
stelle und Nadelspitze kommen. In der Folge kommt es zu
hitzebedingten Schädigungen des umliegenden Gewebes und
insbesondere der die Hülse umschließenden Wundränder.
Um solche Schädigungen zu vermeiden, wurde in der Zeit
schrift "CATARACT/IOL" eine Hohlnadel vorgestellt, die
radial außen vorstehende Längsrippen aufweist, an denen
sich die die Hohlnadel umgebende Hülse im Falle von Ein
schnürungen radial abstützt. Bei diesem Stande der Tech
nik ist mit einem hohen Maß an Wahrscheinlichkeit das
Offenhalten von Zuströmkanälen für die Spülflüssigkeit
gewährleistet. Jedoch besteht an der Stelle der Einschnü
rung ein direkter Kontakt der Hülse mit den Rippen der
Hohlnadel, durch den es zu einer unerwünschten Wärmeüber
tragung von der aus Metall bestehenden und daher Wärme
gut übertragenden Nadel auf die Hülse und auf das außen
an der Hülse anliegende Gewebe kommen kann.
Ziel der Erfindung ist daher die Verbesserung eines der
artigen Instruments dahingehend, daß bei im Verlauf von
Kataraktoperationen auftretenden Einschnürungen der Hülse
durch die Einschnittränder des umliegenden Gewebes einer
seits zwischen Hohlnadel und der die Hohlnadel umschließen
den Hülse ein freies Durchströmen von Spülflüssigkeit ge
währleistet ist, und andererseits ein möglichst geringer
Wärmekontakt zwischen Hohlnadel und Gewebe besteht.
Gelöst ist diese Aufgabe durch ein augenchirurgisches In
strument nach dem Oberbegriff aus Anspruch 1, bei dem sich
die Hülse über radiale Distanzmittel, die aus einem Mate
rial schlechter Wärmeleitfähigkeit bestehen, radial an der
Hohlnadel abstützt. Dadurch ist, im Gegensatz zum Stande
der Technik, bei der Erfindung stets ein schlechter Wärme
kontakt zwischen Hohlnadel und Hülse gewährleistet, und
zwar auch dann, wenn infolge Einschnürens der Hülse ein
direkter Kontakt zwischen Hülse, Distanzmitteln und Hohl
nadel besteht.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den Distanzmitteln
zum radialen Abstützen der Hülse an der Hohlnadel um radial
innen von der Hülse vorstehende Rippen, die in Umfangs
richtung voneinander beabstandet sind. Bei einer solchen
Ausbildung sind unabhängig von der Richtung einer außen
an der Hülse anliegenden Einschnürkraft immer Strömungs
wege für die Zufuhr von Spülflüssigkeit zum Operations
feld vorhanden.
Da bei Geräten der obengenannten Art die Hülse des öfte
ren ausgetauscht wird, ist es besonders zweckmäßig, die
Distanzmittel einstückig mit der Hülse auszubilden. Hier
bei handelt es sich um eine in Herstellung und Handhabung
besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend an
hand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In sche
matischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handstücks mit einer
axialfest, aber lösbar auf einer mit hoher Fre
quenz longitudinal innerhalb des Handstücks be
wegbaren Nadelaufnahme aufgeschraubten Hohlnadel
als Ultraschallsonde,
Fig. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 die
mit der Nadelaufnahme verschraubte Hohlnadel und
eine auf das nadelseitige Ende des Handstücks
aufgeschraubte Kunststoffkappe, die den Kupp
lungsbereich zwischen der Nadelaufnahme und der
Nadel in einer Kammer aufnimmt und eine sich
von der Kammer forterstreckende und die Nadel
unter Ausbildung eines Ringkanals umschließende
Hülse besitzt und
Fig. 3 einen der Schnittlinie III-III in Fig. 2 entspre
chenden Querschnitt durch eine Hohlnadel und
eine letztere umschließende Hülse, die sich
mittels voneinander in gleichen Winkelabständen
beabstandeter und einstückig mit der Hülse aus
gebildeter Rippen unter Ausbildung von Strömungs
wegen an der Hohlnadel abstützt.
Bei dem in Fig. 1 in seiner Gesamtheit veranschaulichten
Instrument 10 handelt es sich um ein langgestrecktes Griff
stück 11 mit einer in diesem längsbeweglich geführten und
mit hoher Frequenz antreibbaren Nadelaufnahme 12, die am
vorderen Ende des Griffstücks 11 aus diesem austritt und
von einem Ringkanal 13 zum Zuführen von Spülflüssigkeit um
geben ist. Mit diesem vorderen Ende der Nadelaufnahme 12
ist eine Ultraschallsonde in Form einer Hohlnadel 15 ver
schraubt, deren Lumen 16 über einen sich durch die stößel
artige Nadelaufnahme 12 hindurcherstreckenden Kanal 17
mit einer am anderen Ende des Handstücks anschließbaren
Saugleitung verbunden ist. In der Nähe des vorderen En
des der mit der Nadel 15 verbundenen Nadelaufnahme 12 mün
det in eine die Nadelaufnahme konzentrisch umschließende
Kammer 18 eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge
des Handstücks 11 erstreckende Leitung 19 ein, mit deren
anderen Ende eine Leitung zum Zuführen von Spülflüssig
keit verbunden ist.
Das nadelseitige Ende des Griffstücks 11 ist mit einem
Außengewindeabschnitt 20 versehen, auf den bei bestimmungs
gemäßem Gebrauch des Instruments eine austauschbare Kunst
stoffkappe 22 aufgeschraubt ist, wie dies Fig. 2 zeigt.
Diese Kunststoffkappe besitzt eine Kammer 23, in der eine
Innenhülse 26 aufgenommen ist, und von der rückwärtigen
Kammer 23 der Kunststoffkappe 22 erstreckt sich eine die
Nadel 15 im wesentlichen über deren gesamte Länge unter
Ausbildung eines Strömungswegs 28 umschließende Hülse 30
fort, deren vorderes Ende bei 31 radial eingezogen ist und
dichtend an der Nadel 15 anliegt. In der Nähe einer konus
förmigen Einziehung 31 am vorderen Ende der Hülse ist die
Hülsenwandung auf einander gegenüberliegenden Seiten von
zwei seitlich gerichteten Austrittsöffnungen 32, 32′ für
Spülflüssigkeit durchbrochen.
Die mit der hochfrequent longitudinal bewegbaren Nadel
aufnahme 12 verbundene Nadel 15 besitzt im Verbindungs
bereich einen Kopf 34 mit einem über diesen radial hinaus
reichenden Schlüsselansatzbereich 35 und auf der von der
eigentlichen Nadel abgewandten Seite des Schlüsselansatz
bereichs ist ein in eine Gewindebohrung 36 der Nadelauf
nahme 12 eingeschraubter Gewindezapfen 37 angeordnet. Der
Kopf 34 der Nadel im Verschraubungsbereich, der sich daran
anschließende Schlüsselansatzbereich 35 und das stirn
seitige Ende der Nadelaufnahme 12, deren in Fig. 2 ver
anschaulichtes Ende zylindrisch ausgebildet ist, haben
im Vergleich zum eigentlichen Querschnitt der Nadel 15
große Querschnitte, die bei der hochfrequenten Longitu
dinalbetätigung wie Kolben wirken. Dieser Nadelkopf 34
mit dem Schlüsselansatzbereich 35 und das stirnseitig über
das eigentliche Handstück vorstehende Ende der Nadelauf
nahme 12 sind innerhalb der Innenhülse 26 aufgenommen.
Auf der von der Nadelaufnahme 12 abgewandten Seite ist
die Innenhülse 26 von einem konischen Boden 39 abgeschlos
sen, durch den sich die eigentliche Nadel 15 in einer
Ausnehmung 40 strömungsmitteldicht hindurcherstreckt.
Bei auf das nadelseitige Ende des Handstücks 11 aufge
schraubter Kunststoffkappe 22 mündet der das Ende der
Nadelaufnahme 12 umgebende Ringkanal 13, über den Spül
flüssigkeit zugeführt wird, in die rückseitige Kammer 23
der Kunststoffkappe 22 ein. Radial außenseitig von der
Innenhülse führen Strömungswege 42 zu der sich auf der
von der Nadelaufnahme 12 abgewandten Seite von der Kam
mer 23 forterstreckenden Hülse 30 und damit zu dem zwischen
letzterer und der Nadel 15 ausgebildeten Strömungsweg 28.
Die Kunststoffhülse 30 weist innenseitig in gleichen Win
kelabständen voneinander beabstandete Rippen 41 auf, mit
denen sich die Kunststoffhülse 30 an der Hohlnadel 15 ab
stützt und die sich axial über nahezu die gesamte Länge
der Kunststoffhülse erstrecken. Zwischen den Rippen 41 und
der Hohlnadel 15 besteht keine feste Verbindung. Die von
der Kunststoffhülse 30, den axial verlaufenden Rippen 41
und der Hohlnadel 15 umschlossenen Längskanäle 42 bilden
gemeinsam den Strömungsweg 28. Der im Verlaufe einer augen
chirurgischen Operation auftretende Druck der Wundränder
auf die Kunststoffhülse 30 wird von den Rippen 41 aufge
fangen und an die Hohlnadel 15 weitergegeben. Es kommt
damit zu keiner nennenswerten Verkleinerung des Lumens der
Längskanäle 42. Die Durchströmbarkeit des Strömungswegs 28
bleibt somit erhalten und damit eine wirksame Kühlung gegen
temperaturbedingte Schädigungen insbesondere der die Hülse
umschließenden Wundränder.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Instruments erfährt
die Ultraschallsonde hochfrequente Longitudinalbewegungen
und über den das Ende der Nadelaufnahme 12 umgebenden
Ringkanal 13 strömt Spülflüssigkeit in die rückseitige
Kammer 23 der Kunststoffkappe 22 ein, die dann die den
Verschraubungsbereich zwischen Nadelaufnahme 12 und der
Nadel 15 umschließende Innenhülse 26 außenseitig umströmt
und durch den Strömungsweg 28 zwischen der Nadel 15 und der
diese umgebenden Kunststoffhülse 30 durchströmt, um in
der Nähe des Nadelendes auszutreten.
Claims (3)
1. Augenchirurgisches Instrument zum Zertrümmern von Augen
linsen mittels Ultraschall und zum Absaugen von Linsentrüm
mern, bei dem mit einem in einem Handstück aufgenommenen
Ultraschallerzeuger eine Hohlnadel, deren Lumen mit einer
sich durch das Handstück hindurcherstreckenden Saugleitung
in Strömungsverbindung steht, verbunden und die unter Aus
bildung eines mit einem Zuströmkanal des Handstücks zum
Zuführen von Spülflüssigkeit in Strömungsverbindung ste
henden Strömungswegs von einer aus gewebeverträglichem
Kunststoff bestehenden Hülse, die annähernd über die ge
samte Länge der Hohlnadel reicht und in der Nähe ihres
vorderen Endes wenigstens eine Austrittsöffnung für Spül
flüssigkeit besitzt, umschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse sich über radiale Distanzmittel, die aus
einem Material schlechter Wärmeleitfähigkeit bestehen,
radial an der Hohlnadel abstützt.
2. Augenchirurgisches Instrument nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß es sich bei den Distanzmitteln
zum radialen Abstützen der Hülse an der Hohlnadel um ra
dial innen von der Hülse vorstehende und jeweils unter
Ausbildung eines Strömungswegs für die Spülflüssigkeit
in Umlaufrichtung voneinander beabstandete Rippen handelt.
3. Augenchirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel zum radia
len Aufstützen der Hülse an der Hohlnadel einstückig mit
der Hülse ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123213 DE19623213A1 (de) | 1996-06-11 | 1996-06-11 | Augenchirurgisches Instrument zum Zertrümmern von Augenlinsen mittels Ultraschall und zum Absaugen von Linsentrümmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123213 DE19623213A1 (de) | 1996-06-11 | 1996-06-11 | Augenchirurgisches Instrument zum Zertrümmern von Augenlinsen mittels Ultraschall und zum Absaugen von Linsentrümmern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623213A1 true DE19623213A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7796597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123213 Withdrawn DE19623213A1 (de) | 1996-06-11 | 1996-06-11 | Augenchirurgisches Instrument zum Zertrümmern von Augenlinsen mittels Ultraschall und zum Absaugen von Linsentrümmern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623213A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023227692A1 (en) | 2022-05-25 | 2023-11-30 | No-Touch Robotics Gmbh | Method and device for relocating in a contactless, non-invasive manner an object, such as a lens, with regards to an eye |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008594A1 (de) * | 1990-03-17 | 1991-09-19 | Geuder Hans Gmbh | Augenchirurgisches instrument zum zertruemmern von linsen und zum absaugen von linsentruemmern |
EP0709077A2 (de) * | 1991-10-08 | 1996-05-01 | Surgical Design Corporation | Ultrasonisches Handstück |
-
1996
- 1996-06-11 DE DE1996123213 patent/DE19623213A1/de not_active Withdrawn
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DE102022113321A1 (de) | 2022-05-25 | 2023-11-30 | No-Touch Robotics Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen, nicht-invasiven Verlagern eines Objekts, wie z.B. einer Linse, in Bezug auf einen Körperteil, wie z.B. ein Auge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |