DE19622916A1 - Abstapelanlage - Google Patents
AbstapelanlageInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Entladeeinrichtung zur
Entnahme von Großteilen, insbesondere Blechteilen aus
Pressenanlagen und zum Abstapeln dieser Werkstücke.
In der mechanischen Fertigung sind häufig automati
sierte Fertigungsabschnitte über Transportsysteme mit
anderen Fertigungseinrichtungen zu koppeln, wobei die
Transportsysteme jeweils dazu eingerichtet sind, ein
größeres Los von Teilen zu transportieren, die von den
einzelnen Anlagenabschnitten erzeugt worden sind. Als
Transportsysteme werden bspw. von einem Zugfahrzeug (Lok)
gezogene Wagenzüge verwendet, die als gleislose Züge von
einer Leitspur oder einem Fahrer geführt werden. Diese
Wagenzüge können sich auf einem ebenen Hallenboden ohne
Installation von Gleisen bewegen und ermöglichen deshalb
eine flexible Verknüpfung von unterschiedlichen Maschi
nen- und Anlagenbereichen, Lagern, usw. miteinander.
Neben ihrer Flexibilität hinsichtlich des innerbetriebli
chen Transports, können die einzelnen Wagen eines Wagen
zuges mehrere, häufig sehr viele, zu transportierende
Teile als Stapel aufnehmen, wodurch die Fahrzeugfrequenz
in dem entsprechenden Fertigungsbereich gering gehalten
werden kann.
Dem steht jedoch eine Schwierigkeit gegenüber, die
sich bei der Verknüpfung automatisiert arbeitender An
lagenteile mit solchen Transportsystemen wie Wagenzügen
ergibt, die mit geringer Frequenz große Teilemengen
transportieren. Die meist aus miteinander verknüpften
oder vertakteten Maschinen bestehenden Anlagenteile geben
teil- oder fertigbearbeitete Teile in kurzen, regelmäßi
gen Zeitabständen ab, die dann entsprechend zu größeren
Einheiten zusammenzufassen sind. Dies ist insbesondere
bei Großteilen, wie Karosserieteilen oder anderweitigen
Blechteilen nur in vorgegebenen Teilepositionen, d. h. im
Stapel geordnet möglich. Werden bspw. Karosserieteile
ungeordnet abgelegt, kommt es mit hoher Wahrscheinlich
keit zu Beschädigungen wie Verzug, Dellen oder größeren
Kratzern, die das Teil unbrauchbar machen.
Wegen der kontinuierlichen taktweisen Produktion,
bspw. von Pressenanlagen, ist zu deren Anbindung an ein
diskontinuierlich förderndes innerbetriebliches Fördersy
stem (Umlauf bspw. mit Wagenzügen) eine Übergabeeinrich
tung erforderlich, die wenigstens eine gewisse Pufferka
pazität hat.
Aus der DE 32 18 450 C2 ist bspw. eine automatische
Abstapelanlage für Pressteile bekannt. Die Abstapelanlage
verknüpft eine Presse oder Pressenanlage mit einem schie
nengebundenen Transportsystem, auf dem einzelne Wagen
entlag einer vorgegebenen Bahn bewegbar sind. Zur Entnah
me der Blechteile aus der letzten Pressenstation ist
seitlich neben deren Ausgang ein um eine Vertikalachse
schwenkbarer Greifer angeordnet, der in der letzten Sta
tion angekommene Blechteile greifen und aus der Presse
entnehmen kann. In gerader Verlängerung des Transportwe
ges der Blechteile in der Pressenanlage steht hinter dem
Ausgang der Presse ein sogenannter Ablagetisch, der eben
falls um eine Vertikalachse schwenkbar ist. Der Ablage
tisch weist zwei gegeneinander um 135° versetzte Ablage
positionen auf, auf denen mehrere Blechteile übereinander
stapelbar sind. Der Ablagetisch ist mit einer Antriebs
einrichtung verbunden, die in bedarfsweise wechselnden
Richtungen um 135° um seine Vertikalachse schwenkt, um
abwechselnd die eine oder die andere Ablagestelle vor dem
Pressenausgang zu positionieren.
Zur Entladung der jeweils nicht vor dem Pressenaus
gang positionierten Ablageposition, d. h. zum Weitertrans
port der dortigen Teile, sind insgesamt zwei Greiferein
richtungen vorgesehen, deren Horizontalarm gesteuert um
eine Vertikalachse verschwenkbar ist. Jede Greiferein
richtung dient der Entnahme von Blechteilen aus der von
dem Pressenausgang weggeschwenkten Ablageposition und der
Ablage auf jeweils eine Drehscheibe, die jeweils zwei
Speicherpositionen aufweist. Jede der den beiden Greifer
einrichtungen jeweils zugeordneten Drehscheiben ist um
180° um eine Vertikalachse schwenkbar und mit ihrer von
den Greifereinrichtungen abliegenden Seite in Nachbar
schaft der Schienen angeordnet. Gefüllte Speicher werden
von der Drehscheibe auf einen auf den Schienen laufenden
Wagen geschoben.
Jedes Teil wird ausgehend von dem Pressenausgang
über insgesamt vier Zwischenpositionen (zwei Ablageposi
tionen und zwei Speicher) geführt, bis es in einem letz
ten Schritt von der Drehscheibe auf den schienengebun
denen Wagen übergeben wird. Neben einer erforderlichen,
relativ genauen Positionierung der Wagen auf der Schiene,
erfordert die Anlage einen relativ großen Platz zu ihrer
Aufstellung.
Davon ausgehend leitet sich die der Erfindung zu
grundeliegende Aufgabe ab, eine Entladeeinrichtung ins
besondere zur Entnahme von großen Werkstücken aus Pres
senanlagen und zum Abstapeln der Werkstücke zu schaffen,
die einen geringen Platzbedarf aufweist. Eine weitere
Aufgabe liegt darin eine robuste und möglichst fehler
tolerante Arbeitsweise sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Entladeeinrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Entladeeinrichtung schließt sich unmittelbar an
den Ausgang einer vorgeschalteten, kontinuierlich oder
taktweise arbeitenden Maschine, bspw. eine Transferpres
se, an und nimmt die abgegebenen Werkstücke auf. Die
einen kreisförmigen Förderweg definierende Fördereinrich
tung ist dabei so aufgestellt, daß der Förderweg in un
mittelbarer Nachbarschaft des Maschinenausganges etwa
rechtwinklig zu der Förderrichtung der Teile innerhalb
der Maschine gerichtet ist. Dies ergibt eine platzsparen
de Anordnung.
Die Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung
ist dabei so bemessen, daß ein auf der Fördereinrichtung
abgelegtes Werkstück aus dem Bereich des Pressenausganges
heraustransportiert ist, wenn ein nachfolgendes Werkstück
auf die Fördereinrichtung gelegt wird. Bei einer Arbeits
geschwindigkeit der Transferpresse von bspw. 10 Hüben pro
Minute genügt schon eine relativ geringe Fördergeschwin
digkeit. Dadurch wird es möglich, daß die Fördereinrich
tung einen Zwischenspeicher zur Aufnahme einer relativ
großen Anzahl von Werkstücken bildet, wobei der Platz im
Anschluß an die relativ breite Transferpresse gut ausge
nutzt wird.
Die etwa im rechten Winkel, seitlich von dem Pres
senausgang weggeführten Werkstücke, werden auf der Kreis
bahn über einen weiten, von außen her gut zugänglichen
Bereich, geführt, in dem wenigstens zwei, vorzugsweise
aber mehrere Abstapelplätze vorgesehen sein können. Die
Abstapelplätze sind hier auf einem Kreisbogen im Anschluß
an die Transferpresse angeordnet, wobei die Werkstücke
von dem Pressenausgang zu dem jeweiligen Abstapelplatz,
lediglich eine einzige Zwischenstation durchlaufen, die
durch die kreisförmige Fördereinrichtung gebildet ist. Es
wird dadurch die Anzahl der Manipulationen oder Handha
bungsschritte der Werkstücke minimiert. Nach dem Auflegen
der Werkstücke auf die Fördereinrichtung bspw. mittels
der Transfereinrichtung ist lediglich noch die Übergabe
an ein weiteres Fördermittel (bspw. einen Wagen eines
Wagenzuges) erforderlich, die an den Abstapelplätzen
erfolgt. Gegenüber bekannten Systemen wird schon wegen
der geringeren Anzahl von Manipulationen und somit Posi
tionierungsvorgängen ein weniger fehleranfälliges System
erhalten.
Weil in Förderrichtung wenigstens zwei, gegebenen
falls auch mehrere Abstapelplätze hintereinander angeord
net sind, ist es bspw. möglich, einzelne Abstapelplätze
zeitweise nicht zu betreiben. Dies ermöglicht es bspw.,
abwechselnd nur an dem einen oder an dem anderen Absta
pelplatz (oder einer Abstapelplatzgruppe) zu arbeiten und
Werkstücke auf einen Wagenzug zu übertragen, während an
dem anderen Abstapelplatz (oder der Abstapelplatzgruppe)
gerade kein Wagenzug vorhanden ist. Auf diese Weise wird
eine Anpassung des kontinuierlichen taktweisen Betriebs
der Pressenanlage an den naturgemäß diskontinuierlichen
Betrieb von Wagenzügen angepaßt.
Der kreisförmige Förderweg des Fördermittels gestat
tet es, gleichzeitig zwei Wagenzüge von beiden Pressen
seiten her an die Abstapelplätze heranzuführen, wobei
beide Züge in einem gewissen Bereich einen Kreisbogen
fahren, der konzentrisch zu dem von der Fördereinrichtung
definierten Kreis liegt. Beide Wagenzüge können nun wa
genweise oder, wenn jedem Wagenzug zwei Abstapelplätze
zugeordnet sind, jeweils in Schritten von zwei Wagen vor
ziehen. Dabei zieht ein Wagenzug in Transportrichtung der
Fördereinrichtung und der andere Wagenzug gegen diese
vor. Auf diese Weise wird es möglich, ohne Vergrößerung
der Fördereinrichtung und ohne Erhöhung der Zahl der
Abstapelplätze sehr lange Wagenzüge zu beladen. Diese
sind insbesondere bei hohen Fahrtzeiten der Wagenzüge
zwischen einzelnen Stationen ihres Transportweges vor
teilhaft, weil die Anzahl der Züge reduziert oder gering
gehalten werden kann. Dies ist sowohl bei führerlosen
Zügen als auch bei Zügen mit Zugpersonal vorteilhaft,
dessen Zahl hier ebenfalls reduzierbar ist.
Die Fördereinrichtung kann sowohl als Drehscheibe
als auch als Kreisring ausgebildet sein, wobei eine ent
sprechende Auflagefläche als Transport- und Speichermit
tel für die Werkstücke dient. Ein kreisringförmig ausge
bildetes Transport- und Speichermittel hat den Vorteil,
daß eine Nutzung des ansonsten nicht benötigten Innenrau
mes, bspw. als Aufstellplatz für Roboter oder Greifer
ermöglicht wird. Jedoch kann das Speichermittel, insbe
sondere wenn die Greifer oder Roboter hängend angeordnet
sind, auch geschlossen sein. Notfalls kann bei entspre
chender Steuerung der genannten, als Greifer dienenden
Roboter, die mittlere ruhende oder mitumlaufende Aufla
gefläche des Speichermittels als Zwischenstapelplatz für
Notfälle dienen.
Das Transport- und Speichermittel der Fördereinrich
tung kann sowohl kontinuierlich als auch taktweise ange
trieben sein. Im letztgenannten Fall wird es, wenn die
Transporttakte der Speichereinrichtung mit den Arbeits
takten der Transfereinrichtung synchronisiert werden,
möglich, an dem Transport- und Speichermittel spezielle
Halterungen zur Aufnahme der Werkstücke vorzusehen. Damit
kann sichergestellt werden, daß die Werkstücke nur auf
bestimmten, dazu vorgesehenen Auflagepunkte aufliegen und
den Abstapelplätzen in definierter Position zugeführt
werden. An den Abstapelplätzen vorgesehene Greifer, Indu
strieroboter oder anderweitige Manipulatoren können hier
unter Umständen ohne gesonderte Einrichtungen zur Erfas
sung der Werkstückposition auskommen. Die Bewegung der
Handhabeeinrichtung kann hier einfach mit der Bewegung
der Fördereinrichtung synchronisiert werden.
Bei einer asynchron arbeitenden Variante ist das
Transport- und Speichermittel an seiner dem Werkstücken
zugewandten Seite im wesentlichen eben und weist keine
gesonderten Aufnahmen oder Halterungen für die Werkstücke
auf. Die Arbeit der Handhabeeinrichtungen wird von den
hier ankommenden Werkstücken gesteuert. Wenn entsprechen
de Sensoren zur Erfassung von Werkstückpositionen und zur
Positionierung des Greifers vorgesehen sind, ergibt sich
eine robuste Arbeitsweise, die wenig oder nicht anfällig
auf Fehlpositionierungen (Verrutschen) der Werkstücke
ist.
Die Handhabeeinrichtungen können sowohl in dem von
dem kreisringförmigen Transport- und Speichermittel umge
benen Bereich auf gleicher Flur als auch hängend darüber
angeordnet sein. In beiden Fällen sind die Handhabeein
richtungen, vorzugsweise auf einer wenigstens abschnitts
weise kreisbogenförmigen Bahn verfahrbar gelagert. Dies
kann auf einer Schienenführung, die konzentrisch zu der
von der Fördereinrichtung definierten Bahn angeordnet
ist, oder durch ähnliche Mittel erfolgen. Bei einer sol
chen Anordnung können die Handhabeeinrichtungen entspre
chend der innerhalb eines relativ großen Toleranzberei
ches stehenden Wagen des Wagenzuges angeordnet und be
darfsweise entlang der Schienenführung nachgeführt sein.
Es ist somit lediglich noch eine Grobpositionierung der
Wagen des Wagenzuges erforderlich. Die Arbeitsrichtung
der Handhabeeinrichtungen ist hier im wesentlichen radi
al, so daß sich eine einfache Bewegungsfolge (heben,
radial transportieren, absenken) ergibt. Dies ermöglicht
die Minimierung der Zahl der gesteuerten Achsen der Hand
habeeinrichtung.
Zusätzlich schafft die Lagerung der Handhabeeinrich
tungen auf einer kreisförmigen Schienenbahn den Vorteil,
daß Ersatzroboter oder Handhabeeinrichtungen bereitgehal
ten werden können, die im Havariefall sofort einsetzbar
sind. Bei Ausfall aller Roboter kann die Abstapelung
durch Hilfskräfte manuell erfolgen, wodurch der Betrieb
der Pressenanlage nicht eingeschränkt wird. Dies ist bei
herkömmlichen Fertigteilabstapelanlagen kaum möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine an eine Transferpressenanlage angeschlos
sene Entladeeinrichtung mit einer kreisringför
migen Fördereinrichtung und in deren Innenbe
zirk angeordneten Greifereinrichtungen zur Be
ladung zweier Wagenzüge, in einer schematischen
Draufsicht,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer im An
schluß an eine Transferpresse aufgestellten
Entladeeinrichtung mit hängend angeordneten
Greifern zur Beladung zweier Wagenzüge, in ei
ner schematisierten Draufsicht und
Fig. 3 eine Transferpressenanlage mit einer an deren
Ausgang aufgestellten Entladeeinrichtung zur
gleichzeitigen oder abwechselnden Beladung
zweier Wagenzüge, in einer schematisierten
Draufsicht.
An eine in Fig. 1 lediglich schematisch veranschau
lichte Transferpressenanlage 1 zur Bearbeitung von Groß
teilen, d. h. zur Herstellung von Karosserieteilen 2 (a
bis h), schließt sich eine als Fertigteilabstapelsystem
ausgebildete Entladeeinrichtung 3 zum Abstapeln der Ka
rosserieteile 2 auf Wagenzüge 6, 7 an. Der Wagenzug 6
wird durch ein als Lokomotive ausgebildetes Zugfahrzeug 8
sowie eine Reihe sich an diese anschließender Wagen 9-1
bis 9-6 gebildet. Die Anzahl der Wagen, die in Beispiel
sechs beträgt, kann im konkreten Fall erheblich abweichen
und sowohl größer als auch kleiner sein. Der andere Wa
genzug 7 weist ebenfalls ein Zugfahrzeug 11 sowie sich an
dieses anschließende Wagen 12-1 bis 12-6 auf. Sowohl die
Wagen 9 als auch die Wagen 12 sind untereinander gleich
ausgebildet und dazu eingerichtet, aus Karosserieteilen 2
gebildete Stapel aufzunehmen. Im veranschaulichten Aus
führungsbeispiel sind die Wagenzüge 6, 7 nicht schienen
gebunden. Die Wagen 9, 12 sind jeweils mit Lenkeinrich
tungen versehen, die die Wagen mit relativ guter Genau
igkeit in der Spur des jeweiligen Zugfahrzeuges 8, 11
steuern, die manuell geführt sind. Alternativ sind leit
drahtgebundene Zugfahrzeuge 8, 11, anderweitig automa
tisch geführte Zugfahrzeuge oder schienengebundene Trans
portmittel verwendet.
Die Transferpressenanlage 1 weist mehrere, nicht
weiter dargestellte, Pressenstationen auf, die mittels
eines lediglich schematisch angedeuteten Transfersystems
14a, 14b miteinander verkoppelt sind. Das Transfersystem
14a, 14b führt Werkstücke in einer durch einen Pfeil 15
veranschaulichten Transportrichtung von Pressenstation zu
Pressenstation. Das Transfersystem 14a, 14b ist dazu
eingerichtet, Karosserieteile 2 über eine letzte Presse
station 17 hinaus zu der Entladeeinrichtung zu führen.
Dazu ist zwischen zwei letzten Pressenständern 18a, 18b
eine Zwischenablage 19 angeordnet, die von der letzten
Pressenstation 17 um einen Transferschritt T entfernt
ist. Die Transfereinrichtungen des Transfersystems 14a,
14b sind über die Zwischenablage 18 hinaus verlängert, so
daß sie das Karosserieteil 2 um einen weiteren Transfer
schritt T′ in Transferrichtung (Pfeil 15) weitertrans
portieren können. Eine durch Lichtschranken definierte
Absperrung 21a, 21b endet bezüglich der Transportrichtung
kurz hinter den Pressenständern 18a, 18b, so daß das
Transfersystem 14a, 14b dazu eingerichtet ist die Karos
serieteile 2 aus dem Bereich der Transferpressenanlagen 1
herauszuführen.
Die im Anschluß an die Transferpressenanlage 1 auf
gestellte Entladeeinrichtung 3 weist eine im wesentlichen
ringförmige als Transporteinrichtung 22 und Speichermit
tel dienende Plattform 23 auf, die um eine vertikale in
Fig. 1 auf der Zeichenebene (stehende) Drehachse 24
drehbar gelagert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Plattform 23 auf einer unterhalb derselben an
geordneten Führung gelagert, die konzentrisch zu der
Drehachse 24 angeordnet ist.
Ebenfalls konzentrisch zu der Drehachse 24 ist eine
Schienenführung 25 angeordnet, deren Durchmesser kleiner
ist als der Innendurchmesser der ringförmigen Plattform
23. Auf der Schienenführung 25 sind im vorliegenden Aus
führungsbeispiel insgesamt vier als Handhabeeinrichtungen
26, 27, 28, 29 dienende Industrieroboter gelagert, die
bedarfsweise entlang der Schienenführung 25 verfahrbar
sind. Jede Handhabeeinrichtung 26, 27, 28, 29 weist einen
um eine Vertikalachse gesteuert schwenkbaren sowie tele
skopierbaren Arm 31, 32, 33, 34 auf, der an seinem freien
Ende mit einer Greifeinrichtung zum Erfassen des jeweili
gen Karosserieteiles 2 versehen ist.
Jede Handhabeeinrichtung 26, 27, 28, 29 definiert
einen Abstapelplatz zum Übergeben der auf der Plattform
23 liegenden Karosserieteile 2 auf entsprechende Wagen 9,
12 jedes Wagenzuges 6, 7. Dazu ist jeder Abstapelplatz
oder jede Handhabeeinrichtung 26, 27, 28, 29 mit Sensoren
versehen, die sowohl ein zielsicheres Greifen der auf der
Plattform 23 vorbei laufenden Karosserieteile 2 als auch
ein Abstapeln der Karosserieteile 2 auf dem Wagen 9, 12
auch dann ermöglichen, wenn der betreffende Wagen 9, 12
nur näherungsweise bei dem jeweiligen Abstapelplatz
steht.
Die insoweit beschriebene Entladeeinrichtung 3 ar
beitet wie folgt:
Nach Inbetriebnahme der Transferpressenanlage 1 und der Entladeeinrichtung 3 läuft die Plattform 23 in Rich tung des Pfeiles 36 um, während das Transfersystem 14a, 14b im Abstand von jeweils wenigen Sekunden ein Karosse rieteil 2 von der Zwischenablage 19 abhebt und auf der Plattform 23 ablegt. Zugleich entnimmt das Transfersystem 14a, 14b ein weiteres Karosserieteil aus der Pressensta tion 17 und legt dieses auf der Zwischenablage 19 ab. Während die Plattform 23 das Karosserieteil 2 infolge ihrer Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung (Pfeil 26) weiterführt, legt das Transfersystem 14a, 14b ein näch stes Karosserieteil 2 auf die Plattform 23.
Nach Inbetriebnahme der Transferpressenanlage 1 und der Entladeeinrichtung 3 läuft die Plattform 23 in Rich tung des Pfeiles 36 um, während das Transfersystem 14a, 14b im Abstand von jeweils wenigen Sekunden ein Karosse rieteil 2 von der Zwischenablage 19 abhebt und auf der Plattform 23 ablegt. Zugleich entnimmt das Transfersystem 14a, 14b ein weiteres Karosserieteil aus der Pressensta tion 17 und legt dieses auf der Zwischenablage 19 ab. Während die Plattform 23 das Karosserieteil 2 infolge ihrer Drehung entgegen der Uhrzeigerrichtung (Pfeil 26) weiterführt, legt das Transfersystem 14a, 14b ein näch stes Karosserieteil 2 auf die Plattform 23.
Die zur Aufnahme der Karosserieteile 2 vorgesehenen
Wagenzüge 6, 7 fahren aus Richtung der Transferpressen
anlage 1 entlang der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien
veranschaulichten spiegelbildlich zu einer Längsmittel
linie 37 angeordneten Pfaden 38, 39 so an die Plattform
23 heran, daß wenigstens jeweils zwei Wagen 9-1, 9-2; 12-
5, 12-6 von den Handhabeeinrichtungen 28, 29; 26, 27 er
reichbar sind, die somit Abstapelplätze 41, 42, 43, 44
definieren.
Die Handhabeeinrichtungen 26, 27, 28, 29 greifen nun
auf der Plattform vorbeilaufende Karosserieteile 2, heben
diese an und führen diese radial nach außen zu dem jewei
ligen in der Abstapelposition befindlichen Wagen 9 bzw.
12. In einer Senkbewegung wird das Karosserieteil 2 auf
dem jeweiligen Wagen 9 bzw. 12 abgelegt.
Eine nicht weiter dargestellte Steuereinrichtung
sorgt dabei dafür, daß jede Handhabeeinrichtung 26 bis 29
im Durchschnitt nur jedes vierte vorbeilaufende Karosse
rieteil abstapelt und daß kein Karosserieteil 2 auf der
Plattform 23 verbleibt. Ist ein Abstapelplatz nicht ver
fügbar, weil der betreffende Wagenzug 6 oder 7 um eine
oder zwei Wagenlängen vorzieht oder gänzlich aus den
Abstapelpositionen ausgefahren ist, übernehmen die Hand
habeeinrichtungen des jeweils anderen Wagenzuges das
Abstapeln der Karosserieteile 2 und stapeln in entspre
chend schnellerer Folge.
Wenn bei einem Wagenzug, wie bei dem Wagenzug 7, die
in Abstapelposition befindlichen Wagen mit Karosserietei
len 2 gefüllt sind, zieht der Wagenzug 7 um zwei Wagen
weiter vor, so daß noch leere Wagen 12-5, 12-6 in Absta
pelposition kommen. Die Handhabeeinrichtungen 26, 27
legen nun so lange Karosserieteile 2c, 2d auf die Wagen
12-5, 12-6 auf bis diese gefüllt sind. Der Wagenzug 7
läuft dann aus, worauf hin allein der Wagenzug 6 beladen
wird. Dies erfolgt so lange vorrangig bis der Wagenzug 6
voll ist. Zwischenzeitlich kann der geleerte Wagenzug 7
oder ein neuer Wagenzug auf dem Pfad 38 an die Plattform
23 heranfahren.
Es ist sowohl möglich beide Wagenzüge 6, 7 mehr oder
weniger gleichzeitig, als auch rein abwechselnd zu be
laden. In jedem Fall stellt die Entladeeinrichtung 3 eine
kontinuierliche Abnahme von Karosserieteilen 2 sicher, so
daß die Transferpressenanlage 1 kontinuierlich betrieben
werden kann.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Entladeeinrichtung
3 veranschaulicht, bei der Teile, die mit Teilen der Ent
ladeeinrichtung 3 der Fig. 1 übereinstimmen, mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. Bis auf die Anordnung der
Handhabeeinrichtungen 26, 27, 28, 29, d. h. die Ausbildung
der Abstapelplätze 41, 42, 43, 44 stimmen beide Entlade
einrichtungen 3 überein. Bei der Entladeeinrichtung 3
nach Fig. 2 sind die Handhabeeinrichtungen 26, 27, 28, 29
ortsfest außerhalb der kreisringförmigen Plattform 23
aufgestellt. Der Transport der Karosserieteile 2 von der
Plattform 23 auf die Wagen 9, 12 erfolgt hier durch Ver
schwenken der Arme 31′, 32′, 33′, 34′, die nicht telesko
pierbar ausgebildet sind. Wegen der Aufstellung der Hand
habeeinrichtungen 26, 27, 28, 29 jeweils zwischen der
Plattform 23 und den Wagenzügen 6, 7 können die Arme 31′
bis 34′ relativ kurz bemessen sein, was eine einfachere
Konstruktion bedingt.
Alternativ zu ihrer festen Aufstellung können die
Handhabeeinrichtungen 26, 27, 28, 29 auf einer kreisför
migen Schienenführung 25′ angeordnet sein, was neben dem
schnellen Ersatz ausgefallener Handhabeeinrichtungen auch
die Anpassung oder Nachführung von Handhabeeinrichtungen
entsprechend der Position von Wagen ermöglicht, die in
nerhalb des jeweiligen Abstapelplatzes 41, 42, 43, 44
ungenau positioniert sind.
Sowohl bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausfüh
rungsform der Entladeeinrichtung 3 als auch bei der in
der Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform, können die
Handhabeeinrichtungen 26, 27, 28, 29 alternativ zu der
beschriebenen Aufstellung auf gleicher Flur mit den Wa
genzügen 6, 7 als auch oberhalb der Plattform 23 an einen
gesonderten Gestell oder einer Hallendecke hängend an
geordnet sein. Der Vorteil einer solchen Ausführung liegt
darin, daß die Abstapelplätze frei zugänglich sind und
daß manuelle Eingriffe erleichtert sind.
Eine vereinfachte Ausführungsform der Entladeein
richtung 3 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die Handhabe
einrichtungen 26, 27, 28, 29 sind hier inaktiv oder weg
gelassen. Das Abstapeln der Karosserieteile 2 von der
Plattform 23 auf die Wagen 9, 12 der Wagenzüge 6, 7 er
folgt hier manuell oder durch anderweitige nicht weiter
veranschaulichte Mittel, wie in Radialrichtung transpor
tierende Bänder mit magnetischen oder pneumatischen
Greifeinrichtungen oder ähnliches.
Eine als Fertigteil-Abstapelsystem für Großteil-
Transferpressen vorgesehene Entladeeinrichtung 3 weist
eine in einer vorgegebenen Drehrichtung transportierende
Fördereinrichtung 22 mit einer vorzugsweisen ringförmigen
Plattform 23 auf. Entlang des von der Fördereinrichtung
22 definierten Förderweges sind Abstapelplätze 41, 42,
43, 44 vorgesehen, bei denen Handhabeeinrichtungen 26,
27, 28, 29 die entsprechenden Werkstücke auf bereitste
hende Wagen 9, 12 zweier Wagenzüge 6, 7 abstapeln. Die
Plattform 23 dient dabei als Zwischenpuffer für die von
der Transferpressenanlage kontinuierlich abgegebenen und
von den Wagenzügen 6, 7 diskontinuierlich abgenommenen
Werkstücke.
Claims (23)
1. Entladeeinrichtung (3) insbesondere zur Entnahme
von Blechteilen (2) oder anderen großen Werkstücken aus
Pressenanlagen und zum Abstapeln der Werkstücke,
mit einer in einer vorgegebenen Drehrichtung (36) angetriebenen Fördereinrichtung (22), die von der Pres senanlage (1) abgegebene Werkstücke (2) aufnimmt und zwischenspeichert, einen kreisförmigen Förderweg defi niert und derart angeordnet ist, daß die Übergaberichtung der abzustapelnden Werkstücke (2) im wesentlichen mit der Radialrichtung des kreisförmigen Förderweges überein stimmt,
mit wenigstens zwei in Förderrichtung (36) der För dereinrichtung (22) aufeinanderfolgenden Abstapelplätzen (41, 42, 43, 44) zur Übergabe der Werkstücke (2) von der Fördereinrichtung (22) an wenigstens ein weiteres Förder mittel (6, 7).
mit einer in einer vorgegebenen Drehrichtung (36) angetriebenen Fördereinrichtung (22), die von der Pres senanlage (1) abgegebene Werkstücke (2) aufnimmt und zwischenspeichert, einen kreisförmigen Förderweg defi niert und derart angeordnet ist, daß die Übergaberichtung der abzustapelnden Werkstücke (2) im wesentlichen mit der Radialrichtung des kreisförmigen Förderweges überein stimmt,
mit wenigstens zwei in Förderrichtung (36) der För dereinrichtung (22) aufeinanderfolgenden Abstapelplätzen (41, 42, 43, 44) zur Übergabe der Werkstücke (2) von der Fördereinrichtung (22) an wenigstens ein weiteres Förder mittel (6, 7).
2. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) ein kreis
förmiges Speichermittel (23) zur Aufnahme der abzusta
pelnden Werkstücke (2) aufweist.
3. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Speichermittel (23) kreisringförmig
ausgebildet ist.
4. Entladeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Speichermittel (23) um eine
Vertikalachse (24) drehbar gelagert und mit einer An
triebseinrichtung gekoppelt ist.
5. Entladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung derart ausge
bildet ist, daß das Speichermittel (23) eine kontinuier
liche Bewegung ausführt.
6. Entladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung derart ausge
bildet ist, daß das Speichermittel (23) eine schrittweise
Bewegung ausführt.
7. Entladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Speichermittel (23) eine ebene
Auflagefläche zur Aufnahme der Werkstücke (2) aufweist.
8. Entladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Speichermittel (23) zur Aufnahme
der Werkstücke (2) mit Halterungen zur Aufnahme der Werk
stücke (2) versehen ist.
9. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) mit der
Pressenanlage (1) mittels einer Transfereinrichtung (14)
verkoppelt ist, die aus der Pressenanlage (1) herausge
führten Werkstücke (2) an die Fördereinrichtung (22)
übergibt.
10. Entladeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) in ihrer
Transportbewegung mit der Transportbewegung der Transfer
einrichtung (14) synchronisiert ist.
11. Entladeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) in ihrer
Transportbewegung mit der Transportbewegung der Transfer
einrichtung (14) nicht synchronisiert ist.
12. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung gemessene Ge
samtausdehnung der Abstapelplätze (41, 42, 43, 44) der
Fördereinrichtung (22) deutlich größer ist als die in
Förderrichtung gemessene Ausdehnung des Bereiches zur
Übergabe der Werkstücke (2) von der Pressenanlage (1) an
die Fördereinrichtung (22).
13. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstapelplätze (41, 42, 43, 44)
kreisbogenförmig um die Fördereinrichtung (22) angeordnet
sind.
14. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Abstapelplatz (41, 42, 43, 44)
eine Handhabeeinrichtung (26, 27, 28, 29) zur Übernahme
der Werkstücke (2) von der Fördereinrichtung (22) und zur
Ablage auf dem Fördermittel (6, 7) zugeordnet ist.
15. Entladeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabeeinrichtung (26, 27, 28,
29) derart ausgebildet ist, daß sie mit der Bewegung der
Fördereinrichtung (22) synchronisiert arbeitet.
16. Entladeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabeeinrichtung (26, 27, 28,
29) ein Industrieroboter ist.
17. Entladeeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabeeinrichtung (26, 27, 28,
29) einen Greifer zur Aufnahme eines Werkstückes (2)
sowie Sensoren zur Positionierung des Greifers gemäß der
Position des Werkstückes (2) aufweist.
18. Entladeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabeeinrichtungen (26, 27,
28, 29) oberhalb der Fördereinrichtung (22) hängend an
geordnet sind.
19. Entladeeinrichtung nach Anspruch 3 und 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Handhabeeinrichtungen (26,
27, 28, 29) innerhalb des ringförmigen Speichermittels
(23) angeordnet sind.
20. Entladeeinrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabeeinrichtungen
(26, 27, 28, 29) entlang eines Weges (25) verfahrbar
sind, der wenigstens abschnittsweise kreisbogenförmig
gekrümmt ist.
21. Entladeeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmig gekrümmte Weg
(25) einen Krümmungsmittelpunkt (24) aufweist, der auf
der von der Fördereinrichtung (22) definierten Drehachse
(24) liegt.
22. Entladeeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weg (25) von einer Führungsein
richtung gebildet wird, entlang derer die Handhabungsein
richtungen (26, 27, 28, 29) verfahrbar sind.
23. Entladeeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Führungseinrichtung wenigstens
eine überzählige Handhabeeinrichtung in Bereitschafts
stellung gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122916 DE19622916A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Abstapelanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122916 DE19622916A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Abstapelanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622916A1 true DE19622916A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122916 Ceased DE19622916A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Abstapelanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622916A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19850964C2 (de) * | 1998-09-28 | 2003-03-27 | Mueller Weingarten Maschf | Einrichtung zum Transport von Werkstücken |
DE102017121556A1 (de) * | 2017-09-18 | 2019-03-21 | Strothmann Machines & Handling GmbH | Fördergerät zum Umsetzen von Pressteilen |
-
1996
- 1996-06-07 DE DE1996122916 patent/DE19622916A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19850964C2 (de) * | 1998-09-28 | 2003-03-27 | Mueller Weingarten Maschf | Einrichtung zum Transport von Werkstücken |
DE102017121556A1 (de) * | 2017-09-18 | 2019-03-21 | Strothmann Machines & Handling GmbH | Fördergerät zum Umsetzen von Pressteilen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHULER PRESSEN GMBH & CO. KG, 73033 GOEPPINGEN, D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |