DE19622868A1 - Anordnung zur Erfassung der Stellungen von Deponiegas-Regelventilen - Google Patents
Anordnung zur Erfassung der Stellungen von Deponiegas-RegelventilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erfassung der
Stellungen der Ventilkörper der Regelventile in den
Absaugleitungen von Deponiegasschächten, wobei die
Ventilkörper mittels je einer linearen einfachwirkenden
hydraulischen Antriebsvorrichtung und eines elastischen
Rückstellsystems einstellbar sind.
Bei der Gewinnung von berennbaren Gasen aus Hausmülldeponien
sind Anlagen vorgesehen, bei denen eine große Anzahl von
Ventilen mit längsbeweglichem Ventilschaft von Ferne
eingestellt werden müssen. In den Deponiekörpern sind 100
oder mehr vertikale Bohrungen (auch Gasbrunnen genannt)
eingebracht, aus denen das Gas über einzelne Leitungen mit
geringem Unterdruck von beispielsweise 0,2 bar abgesaugt
wird. Das Gasaufkommen je Bohrung ist jedoch sehr
unterschiedlich. Mittels eines in jeder Absaugleitung
angeordneten Regelventils wird das Absaugvolumen der durch
Analysen ermittelten Menge und Qualität des vorhandenen Gases
angepaßt.
Bekannt ist, die Verstellbewegungen hydraulisch anzutreiben
und die Stellungen der Ventilschäfte mit Hilfe von
längsbeweglichen Potentiometern elektrisch zu übertragen. Nun
befinden sich aber die Ventile in Gassammelräumen, in denen
elektrische Anlagen nur nach den geltenden Explosionsschutz-
Vorschriften ausgeführt werden dürfen. Die elektrischen
Stellungsgeber erfordern somit einen beträchtlichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
installitionsfreundliche Anordnung zur
Ventilstellungserfassung und hierzu geeignete Regelventile
anzugeben.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der einleitend näher
bezeichneten Anordnung erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die
Erfindung setzt bei der grundsätzlichen Überlegung an, daß
bei einem einfachwirkenden hydraulischen Kolben oder
entsprechenden Antriebssystem, das auf ein elastisches
Rückstellsystem wirkt, die Druckänderungen zu den
Stellungsänderungen proportional sind, soweit das elastische
Rückstellsystem eine lineare Kennlinie hat. Allerdings sind
Abweichungen von der Proportionalität festzustellen, wenn die
zu bewegenden Teile Reibungseinflüssen unterliegen und das
Rückstellsystem Hystereseeffekte zeigt. Deshalb zielt die
Erfindung darauf ab, diese Fehlereinflüsse zu verringern bzw.
zu kompensieren, um so den Druck als Maß für die
Ventilstellung nehmen zu können. Diesem Vorschlag kommt in
dem erläuterten Anwendungsfalls zugute, daß das Prozeßgas,
welches das Ventil durchströmt, auf den Ventilkörper keine
oder nur eine vernachlässigbar kleine Kraftwirkung ausübt.
Vorteilhafterweise sind somit an den Regelventilen
anzubringende Stellungs-Fernmeßvorrichtungen überhaupt nicht
mehr erforderlich. Insbesondere sind elektrische
Einrichtungen in dem explosionsgefährdeten Raum entbehrlich.
Statt dessen wird der hydraulische Druck, vorteilhafterweise
mittels eines piezoelektrischen Druckmessers, an einer
entferntliegenden Stelle der Steuerleitung gemessen.
Als elastische Rückstellsysteme können Federn, z. B. einfache
Druckfedern, verwendet werden. Deren Federhysterese ist eine
reproduzierbare Fehlergröße, die durch elektrische
Einrichtungen kompensiert werden kann.
Zweckmäßigerweise sollten Druckänderungen, die durch die
Betätigung der Steuerventile herbeigeführt werden, sich nicht
schlagartig auswirken. Es ist deshalb empfehlenswert,
zwischen den Magnetventilen und den Steuerleitungen, d. h.
also an deren Eingang, Strömungsdrosseln einzusetzen. Der
Strömungsquerschnitt der Steuerleitungen sollte im übrigen
groß genug gewählt werden, damit nicht Strömungsverluste in
den Leitungen die Meßergebnisse verfälschen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist für die
Betriebssicherheit von erheblicher Bedeutung. Es wird
vorgeschlagen, daß Mittel vorgesehen sind zur Erkennung eines
Druckabfalls unter einen bestimmten Mindestdruck in den
Steuerleitungen und daß diese Mittel eine Störungsmeldung
auslösen. Wenn also z. B. ein Schlauch reißt oder irgendeine
Dichtung in einem der hydraulischen Systeme defekt wird, dann
wird dieser Störfall selbsttätig zur Anzeige gebracht.
Ein für die Zwecke der Erfindung verwendbares Regelventil,
das zuverlässig und besonders reibungsarm ist, erhält man
dadurch, daß zum Antrieb der Kolbenstange eine durch zwei
Rollmembranen abgedichtete Differenzkolbenanordnung
vorgesehen ist. Dazu eignen sich marktgängige besonders dünne
Rollmembranen, die so armiert sind, daß ihre
Schlauchanordnung sich zwar im Durchmesser dem umgebenden
Zylinder anpassen kann, in der Länge jedoch stabil ist.
Es ist bereits bekannt, die Kolbenstangen derartiger
Regelventile oben aus dem Ventilgehäuse herausragen zu lassen
und diese überstehenden Kolbenstangenabschnitte mit einer
Skale zu versehen, so daß die Ventilstellung vor Ort
abgelesen werden kann. Nachdem nun aber die elektrische
Stellungsmeßvorrichtung an dem überstehenden
Kolbenstangenabschnitt entfällt, wird schließlich
vorgeschlagen, zum Schutz gegen Korrosions- und
Verletzungsgefahren den Kolbenstangenabschnitt mittels einer
durchsichtigen Haube, die am Ventilgehäuse befestigt ist,
abzudecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Schema einer hydraulischen Antriebsvorrichtung
eines Deponiegas-Regelventils,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht einer Hausmülldeponie
mit einem Teil der eingebrachten Gasschächte,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III des Regelventil-Con
tainers einer Deponiegas-Sammelstation,
Fig. 4 den Grundriß einer solchen Sammelstation,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Regelventils ohne
Rollmembranen und
Fig. 6 einen schematischen, unmaßstäblich vergrößerten
Ausschnitt des Mittelteils des Regelventils nach
Fig. 5 mit schematisch eingezeichneten
Rollmembranen.
Zunächst wird ein wesentliches Anwendungsfeld der Erfindung,
nämlich die an sich bekannte Gewinnung von Deponiegas, anhand
der Fig. 2 bis 4 erläutert. Fig. 2 zeigt andeutungsweise
den Umriß eines viele Meter hoch aufgeschichteten
Deponiekörpers 1, in den eine große Anzahl Gasschächte 2
senkrecht abgetäuft sind. Im Beispiel sind zwei Schachtfelder
3 und 4 unterschieden. Von den Gasschächten 2 führen
Absaugleitungen 5 zu Sammelstationen 6 und 7, die am Rand des
Deponiekörpers installiert und jeweils einem Schachtfeld
zugeordnet sind. Vorzugsweise ist nur ein Gasschacht oder es
sind einige wenige benachbarte Gasschächte an eine
Absaugleitung gelegt.
Die Sammelstationen bestehen aus zwei oder mehr Containern,
im Beispiel nach Fig. 4 aus einem Rohrleitungscontainer 8 und
einem Regelungscontainer 9, die durch einen Kanal 10
miteinander verbunden sind. Der Rohrleitungscontainer 8
enthält zwei horizontal und parallel zueinander verlaufende
Sammelrohre 11 und 12 großen Querschnitts, das eine für
Gutgas und der andere für das zu Brennzwecken nicht
verwendbare Schwachgas. Von den Sammelrohren 11 und 12 führen
Förderrohre 13 und 14 weiter zu einer Zentralstation. Die
Absaugleitungen 5 münden seitlich in den
Rohrleitungscontainer 8 und werden über je ein Regelventil 15
nach unten geführt, wo eine Zweigleitung mit zwei Schiebern
16 die Möglichkeit schafft, jede Absaugleitung wahlweise mit
einem der beiden Sammelrohre 11 oder 12 zu verbinden. In dem
anderen Container 9 sind Schränke 17 angeordnet, die
Gasanalysegeräte, die erforderlichen elektrischen Anlagen und
die hydraulische Einrichtung für die Regelventile enthalten.
Der Verbindungskanal 10 bildet einen Durchlaß für
Schlauchleitungen und Kabel, trennt jedoch die beiden
Container gasdicht voneinander.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Regelventils
45, dessen Hydraulikzylinder 18 einen Kolben 19 und zur
Rückstellung eine Feder 20 enthält. Am Ende der Kolbenstange
sitzt ein Ventilkörper 21, der unter der Wirkung der Feder 20
den Gasdurchlaß sperrt. Über eine Steuerleitung 22, die als
Hydraulikschlauch von mindestens 10 mm Durchmesser ausgeführt
ist, wird der Druck des Hydraulikzylinders 18 eingestellt und
damit der Ventilkörper 21 mehr oder weniger angehoben. Die
Steuerleitung 22 steht über eine Strömungsdrossel 23 und ein
erstes Magnetventil 24 mit einer Pumpe 25 in Verbindung. Zur
Druckabsenkung wird ein Magnetventil 26, das in einer
Auslaufleitung liegt, geöffnet.
Mittels eines piezoelektrischen Druckmeßgeräts 27 wird der
Druck in der Steuerleitung 27 gemessen, und zwar außerhalb
des explosionsgefährdeten Rohrleitungscontainers 8, z. B. im
Regelungscontainer 9. Da ein quasi reibungsfreies Regelventil
15 vorausgesetzt wird und eine in der Zeichnung nicht
dargestellte elektronische Einrichtung zur Kompensation der
Hysterese der Rückstellfeder 20 vorgesehen ist, ist der
gemessene Druck ein proportionales Maß der Ventilstellung und
kann dementsprechend in Abhängigkeit von der Gasanalyse in
der betreffenden Absaugleitung 5 regelungstechnisch verwertet
werden.
Fig. 5 gibt ein konstruktives Beispiel eines zur
Stellungserfassung nach der Erfindung hervorragend geeigneten
Regelventils. Sein unterer Teil ist das eigentliche
Ventilgehäuse 30 mit einem Anschlußflansch und einem
topfförmigen Ventilkörper 31 aus Kunststoff. Er ist mittels
eines metallischen Anschlußteils mit Außen- und Innengewinde
an einer Kolbenstange 32 befestigt. Auf das Ventilgehäuse 30
ist ein unterer Zylinderteil 33 etwa gleichen Durchmessers
aufgeschraubt. Zwischen ihm und dem Ventilkörper 31 ist einer
Feder 34 eingespannt, die den Ventilkörper bei Abwesenheit
einer Gegenkraft nach unten in seine geschlossene Stellung
treibt. Auf den unteren Zylinderteil 33 ist ein mittlerer
Zylinderteil 35, der sich auf einen größeren Durchmesser
aufweitet und auf diesem ein oberer Zylinderteil 36
aufgesetzt. Er ist mit einem Zylinderdeckel 37 verschraubt.
An dem unteren und dem oberen Zylinderteil 33 und 36 sind
Umfangsflansche befestigt, die durch Schrauben 38
zusammengespannt werden können, so daß sie den mittleren
Zylinderteil 35 zwischen sich einklemmen.
Die Kolbenstange 32, die außer durch den Ventilkörper 31 nur
am Deckel 37 geführt ist, hat etwa in der Mitte eine Schulter
39. Sie dient als Anschlag für einen unteren, mittleren und
oberen Kolbenteil 40, 41 bzw. 42, die auf die Kolbenstange
aufgesteckt und durch eine Mutter 43 zusammengespannt sind.
Die schematische Fig. 6 macht deutlich, wie einerseits
zwischen diesen drei Kolbenteilen und andererseits zwischen
den drei sie umgebenden Zylinderteilen 33, 35 und 36 zwei
Rollmembranen 44 und 45 eingespannt sind. Diese Rollmembranen
haben jeweils einen äußeren Wulst, die in entsprechenden
stirnseitigen Ringnuten des unteren Zylinderteils 33 und des
oberen Zylinderteils 36 dicht eingebettet sind. Durch die
unterschiedlichen Außen- und Innendurchmesser der beiden
Rollmembranen 44 und 45 ergibt sich eine Anordnung, die wie
ein Differenzkolben wirkt und die Kolbenstange entgegen der
Feder 34 in die obere Stellung gemäß Fig. 5 treibt, wenn der
Ringraum zwischen den Rollmembranen unter Druck gesetzt wird.
Die hydraulische Steuerleitung 22 wird an einer Radialbohrung
46 angeschlossen.
Die Rollmembranen haben nur eine Dicke von etwa 0,5 mm, so
daß sie in den schmalen Ringspalten zwischen den Kolbenteilen
und den entsprechenden Zylinderteilen Platz finden. Die
untere Rollmembran 45 bewirkt gleichzeitig die Abdichtung des
Ventilgehäuses 30, so daß der Ventilkörper 31 keiner eigenen
Ringdichtung bedarf.
Der über den Deckel 37 nach oben überstehende Abschnitt 32a
der Kolbenstange trägt eine Skale 47, die mit einer am oberen
Zylinderteil 36 festgeschraubten Ablesemarke 48
zusammenwirkt. Zwischen dem Deckel und dem oberen
Kolbenstangenabschnitt 32a ist eine Dichtmanschette 49
angedeutet. An ihrer Stelle läßt sich der obere
Kolbenstangenabschnitt 32a mit einer durchsichtigen Haube
kapseln, an der auch die Ablesemarke angebracht sein könnte.
Bezugszeichenliste
1 Deponiekörper
2 Gasschacht
3 Feld
4 Feld
5 Absaugleitung
6 Sammelstation
7 Sammelstation
8 Rohrleitungscontainer
9 Regelungscontainer
10 Kanal
11 Sammelrohr
12 Sammelrohr
13 Förderrohr
14 Förderrohr
15 Regelventil
16 Schieber
17 Schrank
18 Hydraulikzylinder
19 Kolben
20 Feder
21 Ventilkörper
22 Steuerleitung
23 Strömungsdrossel
24 Magnetventil
25 Pumpe
26 Magnetventil
27 Druckmeßgerät
30 Ventilgehäuse
31 Ventilkörper
32 Kolbenstange
32a oberer Abschnitt
33 unterer Zylinderteil
34 Feder
35 mittlerer Zylinderteil
36 oberer Zylinderteil
37 Zylinderdeckel
38 Schraube
39 Schulter
40 unterer Kolbenteil
41 mittlerer Kolbenteil
42 oberer Kolbenteil
43 Mutter
44 Rollmembran
45 Rollmembran
46 Radialbohrung
47 Skala
48 Ablesemarke
49 Dichtmanschette
2 Gasschacht
3 Feld
4 Feld
5 Absaugleitung
6 Sammelstation
7 Sammelstation
8 Rohrleitungscontainer
9 Regelungscontainer
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11 Sammelrohr
12 Sammelrohr
13 Förderrohr
14 Förderrohr
15 Regelventil
16 Schieber
17 Schrank
18 Hydraulikzylinder
19 Kolben
20 Feder
21 Ventilkörper
22 Steuerleitung
23 Strömungsdrossel
24 Magnetventil
25 Pumpe
26 Magnetventil
27 Druckmeßgerät
30 Ventilgehäuse
31 Ventilkörper
32 Kolbenstange
32a oberer Abschnitt
33 unterer Zylinderteil
34 Feder
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37 Zylinderdeckel
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39 Schulter
40 unterer Kolbenteil
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42 oberer Kolbenteil
43 Mutter
44 Rollmembran
45 Rollmembran
46 Radialbohrung
47 Skala
48 Ablesemarke
49 Dichtmanschette
Claims (8)
1. Anordnung zur Erfassung der Stellungen der Ventilkörper
der Regelventile in den Absaugleitungen von
Deponiegasschächten, wobei die Ventilkörper mittels je einer
linearen einfachwirkendenden hydraulischen
Antriebsvorrichtung und eines elastischen Rückstellsystems
einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
hydraulischen Steuerleitungen (22) der Antriebssysteme
vorherrschenden Drücke gemessen (27) und die dabei gewonnenen
elektrischen Größen als Maß der jeweiligen Ventilstellung
angezeigt und/oder regelungstechnisch verwertet werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Rückstellsysteme Federn (20, 34) sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
elektronische Einrichtungen zur Kompensation der
Federhysterese vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
piezoelektrische Druckmesser (27) vorgesehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind zur Erkennung eines Druckabfalls unter
einen bestimmten Mindestdruck in den Steuerleitungen (22) und
daß diese Mittel eine Störungsmeldung auslösen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Steuerventile (24, 26) zur Veränderung des Drucks der
hydraulischen Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind und
zwischen diesen und den Steuerleitungen (22)
Strömungsdrosseln (23) eingeschaltet sind.
7. Regelventil für Deponiegas, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Antrieb der Kolbenstange (32) eine durch zwei
Rollmembranen (44, 45) abgedichtete Differenzkolben-Anordnung
vorgesehen ist.
8. Regelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (32) oben aus dem Ventilgehäuse insgesamt
herausragt und dieser überstehende Kolbenstangenabschnitt
(32a) mit einer Skala (47) versehen ist und mittels einer
durchsichtigen Haube abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622868A DE19622868A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Anordnung zur Erfassung der Stellungen von Deponiegas-Regelventilen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19622868A DE19622868A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Anordnung zur Erfassung der Stellungen von Deponiegas-Regelventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622868A1 true DE19622868A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19622868A Withdrawn DE19622868A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Anordnung zur Erfassung der Stellungen von Deponiegas-Regelventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622868A1 (de) |
-
1996
- 1996-06-07 DE DE19622868A patent/DE19622868A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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