DE19622762A1 - Nutzfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft - Google Patents
Nutzfahrzeug, insbesondere für die LandwirtschaftInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Nutzfahrzeug, das insbesondere in der Landwirtschaft
verwendet wird und das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein Nutzfahrzeug mit diesen Merkmalen ist zum Beispiel aus der DE 41 29 509 C2, die sich
insbesondere auf Baumaschinen und da wiederum auf Radlader bezieht, oder aus der DE-
OS 28 56 583 bekannt, die insbesondere einen Traktor mit einem am Heck angeordneten
Anbaugerät zeigt. Ein solches Anbaugerät ist üblicherweise mit Hilfe von mindestens ei
nem, normalerweise aber zwei Hydrozylindern in einer in Fahrtrichtung verlaufenden, verti
kalen Ebene bewegbar und bei der Arbeit auf dem Feld abgesenkt. Dabei treten im Fahr
verhalten des Nutzfahrzeugs keine größeren Probleme auf, da das Anbaugerät unabhängig
von seiner Masse über dem Boden abgestützt wird und da die Fahrgeschwindigkeit im Ar
beitsbetrieb gering ist. Schwierigkeiten würden sich jedoch ergeben bei der Fahrt des
Nutzfahrzeugs mit ausgehobenen Anbaugerät und größerer Geschwindigkeit, wenn das
Anbaugerät dann starr an das Nutzfahrzeug angekoppelt wäre. Bei der Fahrt über einen
unebenen Untergrund könnten starke Nickschwingungen auftreten, die dazu führen, daß
die durch das Gewicht des Anbaugeräts ohnehin bereits verringerte statische Vorderachs
last teilweise oder sogar ganz aufgehoben wird. Um Nickschwingungen zu verhindern, die
das Fahrverhalten des Nutzfahrzeugs beeinträchtigen und auch das Befinden des Fahr
zeugführers stören, sind nach dem Inhalt der genannten Druckschriften die Hydrozylinder
für das Bewegen des Anbaugeräts weitgehend ungedrosselt mit einem Hydrospeicher ver
bindbar. Die Verbindung wird über ein Ventil hergestellt, sobald die Fahrgeschwindigkeit
des Nutzfahrzeugs einen bestimmten Wert überschreitet. Dann ist die starre Koppelung des
Anbaugeräts an das Nutzfahrzeug durch Zwischenschaltung eines Feder-
Dämpfungselements aufgehoben. Die Federsteifigkeit und das Dämpfungsmaß dieses Fe
der-Dämpfungselements können so ausgelegt werden, daß es hinsichtlich der Nickschwin
gungen als Schwingungsabsorber arbeitet.
Nun ist jedoch die Geschwindigkeit des Nutzfahrzeugs nicht unbedingt ein Kriterium dafür,
ob Nickschwingungen zu dämpfen sind oder nicht. Bei der Fahrt über eine holprige Strecke
können schon bei einer kleinen Geschwindigkeit starke Nickschwingungen auftreten. Ande
rerseits kann die Geschwindigkeit, bei der die Dämpfung einsetzten soll, nicht zu niedrig
gewählt werden, da auch im Arbeitsbetrieb schon recht hohe Geschwindigkeiten erreicht
werden.
Ziel der Erfindung ist es also, ein Nutzfahrzeug, das die Merkmale aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 oder 3 aufweist, so weiterzubilden, daß bei weiterhin automatischer Zuschal
tung des Hydrospeichers die Dämpfung von Nickschwingungen in besserer Anpassung an
die jeweilige Situation erfolgt.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß bei einem Nutzfahrzeug mit den Merkmalen aus dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 der Hydrospeicher und der Hydrozylinder im Bereich einer
Transportposition des Anbaugerätes selbsttätig miteinander verbindbar sind. Die Dämpfung
wird also nicht mehr in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, sondern in Abhängigkeit
von der Lage des Anbaugerätes zugeschaltet. lnsbesondere bei einem am Heck eines Ak
kerschleppers befindlichen Anbaugerät kann man nämlich davon ausgehen, daß oberhalb
eines bestimmten Niveaus mit diesem Gerät nicht gearbeitet wird, und deshalb von diesem
Niveau ab nach oben keine starre Koppelung zwischen Anbaugerät und Ackerschlepper
mehr notwendig ist. Jede Lage des Anbaugeräts oberhalb dieses Niveaus kann als Trans
portposition betrachtet werden, in der das Anbaugerät von oder zu einem Arbeitseinsatz
gefahren werden kann.
Vorzugsweise sind der Hydrospeicher und der Hydrozylinder gemäß Anspruch 2 im voll
angehobenen Zustand des Anbaugeräts miteinander verbunden. Üblicherweise befindet
sich das Anbaugerät während eines Transports in dieser Position. "Voll angehoben" bedeu
tet dabei nicht, daß das Hubwerk in Richtung nach oben an einem Anschlag anliegt. Ein
Ausschwingen nach oben ist noch möglich.
Das Ziel der Erfindung wird auch mit einem Nutzfahrzeug gemäß Anspruch 3 erreicht. Die
ser Anspruch bezieht sich in seinem Oberbegriff auf ein Nutzfahrzeug, das mit einem Lage
regelsystem für das Arbeitsgerät ausgestattet ist. Zu dem Lageregelsystem gehört ein Soll
wertgeber, der gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 durch seine Position
bestimmt, ob der Hydrospeicher und der Hydrozylinder fluidisch weitgehend ungedrosselt
miteinander verbunden sind oder nicht. Die Verbindung wird in einem Positionsbereich des
Sollwertgebers hergestellt, der einem Bereich um eine Transportposition des Anbaugeräts
entspricht.
Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 4 der Hydrospeicher und der Hydrozylinder im voll
ausgelenkten Zustand des Sollwertgebers miteinander verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Nutzfahrzeugs gemäß Anspruch 1 finden sich in
den Unteransprüchen 5 bis 9 und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Nutzfahrzeugs
gemäß Anspruch 3 in den Unteransprüchen 5 und 6 sowie 10 bis 12.
Die Verbindung zwischen dem Hydrospeicher und dem oder den Hydrozylindern wird ge
mäß Anspruch 5 vorteilhafterweise durch ein Ventil hergestellt oder unterbrochen. Dabei
wird unter einer unterbrochenen Verbindung auch schon eine solche Verbindung verstan
den, bei der zwischen dem Hydrospeicher und dem Hydrozylinder noch ein Drosselquer
schnitt offen ist. Der Drosselquerschnitt ändert kaum etwas an der starren Ankuppelung des
Anbaugeräts an das Nutzfahrzeug. Durch ihn hindurch ist jedoch der Speicher, wenn auch
jeweils mit einer gewissen Verzögerung, auf den im System herrschenden Lastdruck auf
ladbar. Anstelle der Drossel oder in Serienschaltung zu ihr kann auch ein Druckabschalt
ventil verwendet werden, mit dessen Hilfe sich der Druck im Hydrospeicher auf einen maxi
malen Wert begrenzen läßt, der unterhalb des maximal aufbaubaren Lastdrucks liegt.
Bei einem Zuschalten des Hydrospeichers in unmittelbarer Abhängigkeit von der Lage des
Anbaugeräts ist in der vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 das Ventil mecha
nisch über ein mit dem Anbaugerät mitbewegtes Betätigungselement betätigbar. Wird das
Ventil in Abhängigkeit von der Lage des Sollwertgebers betätigt, so geschieht dies vorteil
hafterweise gemäß Anspruch 10 ebenfalls mechanisch. Solche mechanischen Lösungen
bieten den Vorteil der Leckagefreiheit, so daß keine Leckageleitung zu dem Ventil führen
muß.
Gemäß den Ansprüchen 8 bzw. 11 kann jedoch die Transportposition des Anbaugerätes
bzw. einer der Transportpositionen des Anbaugerätes entsprechende Position des Soll
wertgebers durch einen Schalter erfaßbar sein und das Ventil in Abhängigkeit vom Aus
gangssignals des Schalters betätigt werden. Bei dem Schalter kann es sich um einen hy
draulischen Schalter, also um ein hydraulisches Ventil handeln. Vorzugsweise wird jedoch
ein elektrischer Schalter verwendet, in Abhängigkeit von dessen Ausgangssignal das Ventil
zwischen Hydrospeicher und Hydrozylinder elektrisch betätigbar ist. Die Ausgestaltungen
nach den Ansprüchen 7 bzw. 10 und 8 bzw. 11 bieten sich insbesondere für Nachrüstsätze
an, mit denen bereits hergestellte Ackerschlepper ausgerüstet werden können. Es muß
nicht in ein vorhandenes Regelungssystem des Hubwerks eingegriffen werden.
Viele Ackerschlepper sind heute mit einem elektrohydraulischen Lageregelsystem (EHR) für
das Anbaugerät ausgestattet, das einen elektrischen Sollwertgeber, einen elektrischen La
gesensor für das Hubwerk und ein elektrisches Steuergerät umfaßt. Gemäß Anspruch 9 ist
nun vorgesehen, daß ein elektrisches Betätigungselement des zwischen Hydrospeicher und
Hydrozylinder liegenden Ventils von dem elektrischen Steuergerät in Abhängigkeit vom
Ausgangssignals des Lagersensors ansteuerbar ist. Gemäß Anspruch 12 dagegen ist das
elektrische Betätigungselement des Ventils von dem elektrischen Steuergerät in Abhängig
keit vom Ausgangssignals des Sollwertgebers ansteuerbar.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs sind in den Zeichnun
gen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel, bei dem ein zwischen einem Hydrospeicher und
einem das Anbaugerät bewegenden Hydrozylinder angeordnetes Ventil mecha
nisch vom das Anbaugerät tragenden Hubwerk betätigbar ist,
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel, bei der das Ventil zwischen Hydrospeicher und
Hydrozylinder mechanisch von einem Sollwertgeber des Hubwerkregelsystems
betätigbar ist, und
Fig. 3 eine ein Druckabschaltventil enthaltende hydraulische Schaltung für ein drittes
Ausführungsbeispiel.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 ist als Nutzfahrzeug ein Acker
schlepper 10 gezeigt, an dessen heckseitigem Hubwerk 11 ein Anbaugerät 12 befestigt ist,
das in den Figuren nur als ein eine in Richtung des eingezeichneten Pfeils wirkende Ge
wichtskraft erzeugender Block schematisch angedeutet ist und bei dem es sich zum Bei
spiel um einen mehrscharigen Pflug handeln kann. Das Hubwerk 11 weist in paralleler An
ordnung zueinander zwei Hubarme 13 auf, die an einer Hubwelle 14 angebracht sind. Am
der Hubwelle entfernten Ende der Hubarme 13 sind gelenkig zwei Hubstangen 15 befestigt,
die wiederum gelenkig mit den unteren Lenkern 16 verbunden sind. Diese sind um eine
Achse 17 drehbar am Rahmen des Ackerschleppers 10 gehalten. Ein Hydrozylinder 18 ist
bodenseitig ebenfalls gelenkig am Rahmen des Ackerschleppers 10 abgestützt und mit
dem Ende seiner Kolbenstange 19 gelenkig mit einem Hubarm 13 verbunden. Entspre
chend den zwei Hubarmen 13 sind auch zwei Hydrozylinder 18 vorhanden. Das Aus- und
Einfahren der Kolbenstangen 19 der beiden Hydrozylinder 18 bewirkt ein Heben und Sen
ken der unteren Lenker 16 und damit des Anbaugerätes 12. Zwei obere Lenker 20, die
ebenfalls das Anbaugerät mit dem Rahmen des Ackerschleppers 10 koppeln, verhindern
dabei ein Abkippen des Anbaugeräts.
Die Hydrozylinder 18 sind einfach wirkende Hydrozylinder mit einem Druckraum 43 (siehe
Fig. 3), der über einen Sperrblock 25 mit einem Regelventil 26 fluidisch verbunden ist.
Über das Regelvenil kann von einer nicht näher dargestellten Pumpe gefördertes Hydrauli
köl in die Druckräume der beiden Hydrozylinder 18 hineinströmen oder Hydrauliköl aus den
Druckräumen zu einem Tank abfließen. Das Regelventil 26 gehört zu einem elektrohydrau
lischen oder servohydraulischen Regelsystem für die Lage des Hubwerks 11 und für die mit
dem Hubwerk 11 auf das Anbaugerät 12 übertragbare Kraft. Das Regelsystem umfaßt auch
einen Sollwertgeber 27, mit dem von Hand ein Sollwert für die Lage oder die Kraft vorgege
ben werden kann. Zum Regelsystem gehören natürlich auch nicht näher dargestellte lst
wertaufnehmer für die Lage und die Kraft.
An die Verbindungsleitung zwischen dem Sperrblock 25 und den beiden Druckräumen 43
der Hydrozylinder 18 ist mit einem ersten Anschluß ein 2/2 Wegeventil 30 angeschlossen,
mit dessen zweitem Anschluß ein Hydrospeicher 31 verbunden ist. Das 2/2 Wegeventil 30
besitzt eine Ruhestellung, die durch eine Druckfeder 32 bewirkt wird und in der der Hydro
speicher 31 mit den Druckräumen der Hydrozylinder 18 über eine im Wegeventil ausgebil
dete Drossel 33 verbunden ist. Die Ruhestellung nimmt das Ventil im Arbeitseinsatz des
Ackerschleppers 10 ein, wenn das Anbaugerät 12 abgesenkt ist. Aufgrund der Drossel 33
stellt sich im Hydrospeicher 31 jeweils ein geglätteter Lastdruck ein. Lastdruckspitzen wer
den vom Hydrospeicher 31 ferngehalten.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird das 2/2 Wegeventil 30 in unmittelbarer Abhängigkeit
von der Position des Anbaugeräts 12 betätigt. Dazu ist an der Hubwelle 14 ein Nocken 34
vorgesehen, der in einer bestimmten Höhenlage des Anbaugeräts 12 oder genauer der
Hubarme 13 das 2/2 Wegeventil 30 aus der gezeigten Ruhestellung in eine zweite Schalt
stellung bringt. ln dieser Schaltstellung ist der Druckraum 43 eines jeden Hydrozylinders 18
ungedrosselt mit dem Hydrospeicher 31 verbunden. Der Nocken 34 kann zum Beispiel so
gestaltet sein, daß das Ventil 30 geschaltet wird, kurz bevor das Hubwerk 11 und das An
baugerät 12 voll angehoben sind. Denkbar ist jedoch die Umschaltung des Ventils 30 auch
schon bei einer geringeren Höhe des Anbaugeräts 12, die jedoch über einem Niveau liegt,
unterhalb dessen üblicherweise mit dem Anbaugerät gearbeitet wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird das 2/2 Wegeventil 30 mechanisch über den Hand
hebel des Sollwertgebers 27 betätigt, der dazu einen Nocken 35 aufweist. Die Umschaltung
des Wegeventils 30 erfolgt, wenn der Sollwertgeber 27 in eine Position gebracht worden ist,
die einem angehobenen, insbesondere dem voll angehobenen Zustand nahekommenden
Zustand des Anbaugeräts 12 entspricht.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 entspricht der Druck im Hydrospeicher 31 nach der Um
schaltung des Wegeventils 30 jeweils dem in den Hydrozylindern 18 herrschenden
Lastdruck. Dieser kann erheblich sein, wenn man an den Fall denkt, daß nach einer Ver
schwenkung des Sollwertgebers 27 zum Beispiel ein Pflug noch aus dem Erdreich gehoben
wird.
Die Ausführung nach Fig. 1 erscheint insofern günstiger, da das Wegeventil 30 erst bei
angehobenem Anbaugerät umgeschaltet wird und vorher aufgrund der Drossel 33 kurzzei
tige Druckspitzen nicht zum Hydrospeicher 31 durchgelassen werden.
Zudem kann durch eine Variante der Ausführung nach Fig. 1 verhindert werden, daß der
Hydrospeicher über einen gewissen Druck hinaus aufgeladen wird. Diese Variante ist in
Fig. 3 gezeigt. Das Wegeventil 30 aus Fig. 1 ist dort durch ein 2/2 WegevenUl 40 ersetzt,
das in der Ruhestellung seinen mit dem Hydrozylinder 18 verbundenen Anschluß und sei
nen mit dem Hydrospeicher 31 verbundenen Anschluß vollkommen gegeneinander ab
sperrt. Parallel zum Wegeventil 40 sind in Reihe zueinander ein Abschaltventil 41 und ein
Rückschlagventil 42 geschaltet. Solange der Lastdruck im Druckraum 43 des Hydrozylin
ders 18 kleiner ist als ein am Druckabschaltventil 41 eingestellter Druck, folgt der Ladedruck
des Hydrospeichers 31 dem Lastdruck. Übersteigt der Lastdruck den am Druckabschalt
ventil 41 eingestellten Druck, so schließt das Druckabschaltventil. Der Ladedruck im Hydro
speicher 31 steigt nicht weiter mit dem Lastdruck an.
Bei offener Verbindung zwischen den Hydrozylindern 18 und dem Hydrospeicher 31 bilden
das Hubwerk 11 und das Anbaugerät 12 eine abgefederte Masse, die um ein Nullniveau
nach oben und nach unten ausschwingen können soll. Deshalb ist mit dem Sollwertgeber
27 das Hubwerk nur bis zu einem solchen Niveau anhebbar, in dem nach oben noch ein
freier Weg besteht.
Claims (12)
1. Nutzfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft, mit einem über mindestens ei
nen Hydrozylinder (18) in einer in Fahrtrichtung verlaufenden, vertikalen Ebene bewegba
ren Anbaugerät (12) und mit einem Hydrospeicher (31), der zur Dämpfung von Nickschwin
gungen mit einem Druckraum (43) des Hydrozylinders (18) weitgehend ungedrosselt ver
bindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrospeicher (31) und der Hydrozylinder
(18) im Bereich einer Transportposition des Anbaugerätes (12) selbsttätig miteinander ver
bindbar sind.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrospeicher
(31) und der Hydrozylinder (18) im voll angehobenen Zustand des Anbaugeräts (12) mitein
ander verbunden sind.
3. Nutzfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft, mit einem über mindestens ei
nen Hydrozylinder (18) in einer in Fahrtrichtung verlaufenden, vertikalen Ebene bewegba
ren Arbeitsgerät (12), mit einem Lageregelsystem für das Anbaugerät (12), zu dem ein
Sollwertgeber (27) gehört, und mit einem Hydrospeicher (31), der zur Dämpfung von Nick
schwingungen mit einem Druckraum (43) des Hydrozylinders (18) weitgehend ungedrosselt
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrospeicher (31) und der Hydrozylinder
(18) in einem Positionsbereich des Sollwertgebers (27), der einem Bereich um eine Trans
portposition des Anbaugerätes (12) entspricht, selbsttätig miteinander verbindbar sind.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrospeicher
(31) und der Hydrozylinder (18) im voll ausgelenkten Zustand des Sollwertgebers (27) mit
einander verbunden sind.
5. Nutzfahrzeug nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hydrozylinder (18) und dem Hydrospeicher (31) ein Ventil (30, 40) an
geordnet ist, von dem eine Stellung einnehmbar ist, in der Hydrozylinder (18) und Hydro
speicher (31) weitgehend ungedrosselt miteinander verbunden sind.
6. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren
Stellung des Ventils (30) Hydrozylinder (18) und Hydrospeicher (31) über einen Drossel
querschnitt (33) insbesondere des Ventile (30) miteinander verbunden sind.
7. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
(30, 40) mechanisch über ein mit dem Anbaugerät (12) mitbewegtes Betätigungselement
(34) betätigbar ist.
8. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans
portposition des Anbaugerätes (12) durch einen Schalter erfaßbar ist und daß das Ventil in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Schalters betätigbar ist.
9. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem
elektrohydraulischen Lageregelsystem für das Anbaugerät ausgestattet ist, das einen elek
trischen Lagesensor und ein elektrisches Steuergerät umfaßt, und daß ein elektrisches
Betätigungselement des Ventils von dem elektrischen Steuergerät in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal des Lagesensors ansteuerbar ist.
10. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
(30) mechanisch über den Sollwertgeber (27) betätigbar ist.
11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Transportposition des Anbaugeräts entsprechende Position des Sollwertgebers durch einen
Schalter erfaßbar ist, und daß das Ventil in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Schal
ters betätigbar ist.
12. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit ei
nem elektrohydraulischen Lageregelungssystem für das Anbaugerät ausgestattet ist, zu
dem ein elektrischer Sollwertgeber und ein elektrisches Steuergerät gehören, und daß ein
elektrisches Betätigungselement des Ventils von dem elektrischen Steuergerät in Abhän
gigkeit vom Ausgangssignal des Sollwertgebers ansteuerbar ist.
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DE19622762A DE19622762A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Nutzfahrzeug, insbesondere für die Landwirtschaft |
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