DE19622751A1 - Küchenreibe - Google Patents

Küchenreibe

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DE19622751A1
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kitchen grater
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kitchen
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Ceased
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DE1996122751
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English (en)
Inventor
Josef Plein
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A Boerner GmbH
Original Assignee
A Boerner GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Küchenreibe mit einer Reibfläche, welche mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehen ist, wobei entlang des Umfanges eines jeden Durchgangsloches von der Reibfläche vorspringende Schneidezähne angeordnet sind. Küchenreiben sind in vielfältigen Ausführungsformen auf dem Markt erhältlich. Im allgemeinen sind diese so konstruiert, daß das zu reibende Obst oder Gemüse gegen eine Reibfläche gedrückt wird und von der mit der Reibfläche zur Anlage gebrachten Fläche das Gemüse frontal durch Schneidwerkzeuge abgetragen wird. Das Lebensmittel wird zu diesem Zweck auf der Reibe hin und her bewegt. Häufig sind jedoch die Schneidewerk­ zeuge so angeordnet, daß ein Abtragen nur bei der Bewegung des Lebensmittels in eine der beiden Richtungen erfolgt. Die Schneiden sind im allgemeinen Durchgangslöchern zugewandt, welche sich in der Reibfläche befinden, so daß das geriebene Lebensmittel durch die Löcher in ein Auffangbehältnis fallen kann.
Um die Verwendung von Küchenreiben rationeller zu gestalten, sind auf dem Markt bereits Küchenreiben erhältlich, bei denen das Abtragen des Lebensmittels sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückbewegung erfolgt. Zu diesem Zwecke sind Schneide­ zähne entlang des gesamten Umfanges der Durchgangslöcher angeordnet. Nach wie vor wird das Lebensmittel jedoch haupt­ sächlich frontal von der Fläche abgetragen, mit welcher es auf die Küchenreibe gepreßt wird. Nachteilig hieran ist, daß häufig ein unbefriedigendes Reibergebnis erzielt wird, da das Lebensmittel an einer bestimmten Stelle zunächst gequetscht wird und dann erst diese Stelle dem Schneidewerkzeug zugeführt wird. Bei zum Beispiel Rohkost hat dies zur Folge, daß das Schneidewerkzeug bereits zerquetschte Bereiche bearbeiten muß, wodurch keine sauberen Trennschnitte mehr durchgeführt werden. Das Lebensmittel ist also von vorneherein schon zerquetscht und wird dann durch schlecht arbeitende Schneidwerkzeuge noch darüberhinaus beschädigt. Hinzu kommt, daß die Person, welche mit der Reibe arbeitet, häufig den durch die schlecht arbei­ tenden Schneidewerkzeuge vermittelten höheren Widerstand versucht, durch einen höheren Druck des zu reibenden Lebens­ mittels auf die Küchenreibe auszugleichen; das Reibergebnis wird hierdurch noch weiter verschlechtert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Küchenreibe zur Verfügung zu stellen, mit welcher rationelles Arbeiten möglich ist und mit der ein befriedigendes Reibergeb­ nis erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schneidekanten eine Kurve beschreiben, deren senkrechte Projektion auf die Reibfläche mit dem Umfang des jeweiligen Durchgangsloches zusammenfällt und wobei der Winkel, den die Tangenten in den verschiedenen Kurvenpunkten mit der Reibfläche bilden, eine stetige, streng monotone Funktion der Kurvenpunkte ist, mit einem negativen Grenzwinkel zwischen -90° und 0° und einem positiven Grenzwinkel zwischen 0° und 90°.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind entlang des Umfanges der Durchgangslöcher vier Schneidezähne angeordnet. Je nach Anwendung der neuen Küchenreibe - als Universalwerkzeug oder für spezielle Lebensmittel - kann es vorteilhaft sein, mehr Schneidezähne vorzusehen.
Um das über die Reibfläche geführte Lebensmittel erst in dem Moment zu beschädigen, wenn es mit der Schneidekante in Berührung kommt, ist die den Durchgangslöchern abgewandte Seite der Schneidezähne bevorzugt abgerundet.
Besonders vorteilhaft ist es, die Durchgangslöcher und die verbleibenden Stege nach einem Schachbrettmuster anzuordnen, so daß die Durchgangslöcher auf Diagonalen bezüglich der Reibrichtung liegen.
Auch ergeben sich Vorteile, wenn sich die Durchgangslöcher von der Reibfläche ausgehend trichterförmig aufweiten.
Wenn die Küchenreibe vorteilhafterweise in einer im wesent­ lichen rechteckigen Form ausgebildet ist, so sind entlang der längeren Rechteckseiten bevorzugt Führungswülste ausgebildet, die ein Abrutschen von der Reibfläche behindern.
An einer der kurzen Seiten des Rechtecks sollte ein Griff vorgesehen sein, um ein sicheres Halten der Küchenreibe zu ermöglichen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Küchenreibe aus einem einheitlichen Material besteht, welches bevorzugt Kunststoff ist.
Mit der erfindungsgemäßen Küchenreibe ergeben sich über­ raschende Vorteile. Durch die beschriebene Anordnung der Schneidekanten wird das Lebensmittel nämlich nicht wie bei den herkömmlichen Reiben frontal von der Fläche abgetragen, mit welcher es auf die Reibfläche gepreßt wird. Vielmehr bilden sich nach einigen Reibbewegungen Furchen im Lebensmittel, welche ein seitliches Abtragen gestatten. Hierdurch wird die für das Durchdrücken des Lebensmittels durch die Durchgangs­ löcher erforderliche Kraft in geringerem Maße auf die Stellen wirken, welche bei der Reibbewegung den Schneiden zugeführt werden. Es kommt somit zu wesentlich saubereren Schnitten, da die Schneiden nicht bereits gequetschtes Material bearbeiten müssen.
Als außerordentlich vorteilhaft erweist sich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit ihrer Herstellung. Diese kann nämlich mit einem einheitlichen Material erfolgen, welches an den Stellen der später einzufügenden Löcher mit Wülsten versehen ist. Die so vorbereitete Reibfläche wird dann schlicht mittels herkömmlicher Werkzeuge durchbohrt, wodurch ohne weitere Nacharbeitung sogleich die erfindungsgemäßen Schneidekanten entstehen.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Frontalansicht auf die Reibfläche der Küchenreibe.
Fig. 2 zeigt die Küchenreibe von der Rückseite.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Küchenreibe.
Fig. 4 zeigt einen einzelnen Schneidezahn.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße, im wesentlichen recht­ eckige Küchenreibe 2 mit einer Reibfläche 4 und Durchgangs­ löchern 6. Die Durchgangslöcher und die verbleibenden Stege der Reibfläche sind schachbrettartig angeordnet. Jedes Durchgangsloch 6 ist von vier Schneidezähnen 8 umgeben. Die Schneidezähne 8 weisen an ihren dem Durchgangsloch 6 zuge­ wandten Seiten Schneidekanten 10 und an ihren entgegen­ gesetzten Seiten Abrundungen 12 auf. Entlang der längeren Rechteckseiten sind Führungswülste 14 angeordnet, an einer der kürzeren Seiten befindet sich ein Griffbereich 16. Dieser ist mit Fingermulden 18a versehen, welche die Form einer gewellten Ebene haben, die von der Ebene der Reibfläche schräg nach hinten tritt. Dementsprechend ist die mit Bezugsziffer 20 gekennzeichnete Ebene bezüglich der Reibfläche 4 nach hinten versetzt. Die gesamte Küchenreibe 2 ist rahmenartig durch ein verstärkendes Profil 22 umgeben, welches Verwringungsfestig­ keit gewährleistet.
In Fig. 2 wird die Küchenreibe 2 von der Rückseite gezeigt, wodurch man die Rückseite der Reibfläche 24 sowie die Vielzahl von Durchgangslöchern 6 erkennt; die Durchgangslöcher weiten sich von der Reibfläche 4 zur Rückseite der Reibfläche 24 bevorzugt trichterförmig auf. Der Griffbereich enthält die gewellte Ebene mit den Fingermulden 18b, welche von der Rückseite der Reibfläche 24 vorspringt. Die versetzte Fläche 20b liegt somit oberhalb der Rückseite der Reibfläche 24. Das Verstärkungsprofil 22, welches die Küchenreibe 2 umgibt und gegen Verwringung stabilisiert, ist auch in dieser rückwärti­ gen Ansicht erkennbar.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Küchenreibe. Blickrich­ tung und Schnittführung sind in Fig. 1 angedeutet. (III.) In der Zeichnung sind acht Schneidezähne 8 dargestellt, und zwar unter einem Blickwinkel, der sie unsymmetrisch erscheinen läßt. Hier ist deutlich die Kurve erkennbar, die von den Schneidekanten 10 gebildet wird. In ihrem oberen Bereich haben die Schneidekanten 10 eine waagerechte Tangente T, in Höhe der Reibfläche 4 bildet die Tangente einen Winkel α mit dieser. Dieser Winkel α ändert sich kontinuierlich über den gesamten Verlauf der Schneidekante 10. Im Hintergrund ist die Führungs­ wulst 14 erkennbar, sowie das Verstärkungsprofil 22.
In Fig. 4 wird ein einzelner Schneidezahn 8 gezeigt, mit seiner Schneidekante 10. Die Blickrichtung ist bezüglich der Blickrichtung in Fig. 3 um 45° versetzt und in Fig. 1 angedeutet (IV). Man erkennt die in dieser Ausführungsform symmetrische Form des Schneidezahnes sowie die über ihre ganze Länge gleichsinnige Krümmung der Schneidekante 10. Auch ist die Tangente T in einem willkürlichen Punkt eingezeichnet, welche mit der Reibfläche 4 den Winkel α bildet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
2 Küchenreibe
4 Reibfläche
6 Durchgangsloch
8 Schneidezahn
10 Schneidekante
12 Abrundung
14 Führungswulst
16 Griffbereich
18a, 18b Fingermulden
20a, 20b Versetzte Fläche
22 Verstärkungsprofil
24 Rückseite der Reibfläche

Claims (10)

1. Küchenreibe mit einer Reibfläche, welche mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehen ist, wobei entlang des Umfanges eines jeden Durchgangsloches von der Reibfläche vorspringende Schneidezähne angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Projektion der Schneidekanten (10) auf die Reibfläche (4) mit dem Umfang des zugehörigen Durchgangs­ loches (6) zusammenfällt und die Schneidekanten (10) eine Kurve beschreiben, wobei der Winkel (α), den die Tangenten (T) in den verschiedenen Kurvenpunkten mit der Reibfläche (4) bilden, eine stetige, streng monotone Funktion der Kurven­ punkte ist, mit einem negativen Grenzwinkel zwischen -90° und 0° und einem positiven Grenzwinkel zwischen 0° und 90°.
2. Küchenreibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Durchgangsloch (6) wenigstens vier Schneidezähne (8) vor­ liegen.
3. Küchenreibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zugehörigen Durchgangs­ loch (6) abgewandte Seite der Schneidezähne (8) Abrundungen (12) aufweist.
4. Küchenreibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (6) und die verbleibenden Stege nach einem Schachbrettmuster angeordnet sind.
5. Küchenreibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgangslöcher (6) von der Reibfläche (4) ausgehend trichterförmig aufweiten.
6. Küchenreibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen rechteckig ist.
7. Küchenreibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungswülste (14) entlang der längeren Rechteckseiten angeordnet sind.
8. Küchenreibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der kürzeren Rechteck­ seiten ein Griffbereich (16) angeordnet ist.
9. Küchenreibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einheitlichen Material besteht.
10. Küchenreibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Material Kunststoff ist.
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