DE19622638B4 - Regelungssystem zur automatischen Fortsetzung einer Geschwindigkeitsregelung nach einem Gangwechsel - Google Patents

Regelungssystem zur automatischen Fortsetzung einer Geschwindigkeitsregelung nach einem Gangwechsel Download PDF

Info

Publication number
DE19622638B4
DE19622638B4 DE19622638A DE19622638A DE19622638B4 DE 19622638 B4 DE19622638 B4 DE 19622638B4 DE 19622638 A DE19622638 A DE 19622638A DE 19622638 A DE19622638 A DE 19622638A DE 19622638 B4 DE19622638 B4 DE 19622638B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
control system
cruise control
gear
steps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19622638A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19622638C5 (de
DE19622638A1 (de
Inventor
Peter Columbus Rauznitz
Mary L. Indianapolis Till
Jimmie J. Columbus Trueblood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cummins Inc
Original Assignee
Cummins Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cummins Inc filed Critical Cummins Inc
Publication of DE19622638A1 publication Critical patent/DE19622638A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19622638B4 publication Critical patent/DE19622638B4/de
Publication of DE19622638C5 publication Critical patent/DE19622638C5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2510/00Input parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2510/02Clutches
    • B60W2510/0208Clutch engagement state, e.g. engaged or disengaged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2510/00Input parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2510/10Change speed gearings
    • B60W2510/1005Transmission ratio engaged
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms

Abstract

Verfahren zur automatischen Inaktivierung und Reaktivierung eines Regelungssystems für eine Fahrzeuggeschwindigkeit während eines Gangwechsels eines Handschaltgetriebes eines Fahrzeugs mit den Schritten:
(a) Feststellen eines Beginns des Gangwechsels;
(b) Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems;
(c) Beginnen einer Messung einer verstrichenen Zeit;
(d) Feststellen einer Beendigung des Gangwechsels; und
(e) Fortsetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, falls die verstrichene Zeit kürzer als ein vorbestimmter Grenzwert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftfahrzeugregelungssysteme und insbesondere auf ein Regelungssystem zur automatischen Fortsetzung einer Geschwindigkeitsregelung nach einem Gangwechsel, ( EP 0 649 766 A1 ).
  • Verschiedene Arten von Geschwindigkeitsregelungssystemen, auf die allgemein als "Fahrgeschwindigkeitsregelungs"-Systeme verwiesen wird, sind in der Vergangenheit entwickelt worden, um eine gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch beizubehalten. Solche Regelungssysteme enthalten charakteristischerweise einen gewissen Typ eines Fahrzeug- oder Motorgeschwindigkeitssensors, der eine tatsächliche Fahrzeug- oder Motorgeschwindigkeit überwacht, die das Regelungssystem dann mit einer "eingestellten" Fahrzeuggeschwindigkeit vergleicht, welche die Geschwindigkeit ist, bei der eine automatische Regelung gewünscht wird. Die eingestellte Geschwindigkeit wird gewöhnlich in das Regelungssystem als die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit eingegeben, wenn ein Einstellschalter von dem Fahrer gedrückt wird.
  • Das Geschwindigkeitsregelungssystem erzeugt ein Fehlersignal durch Vergleichen der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit mit der eingestellten Geschwindigkeit. Das Fehlersignal wird dann verwendet, um ein Stellglied zu steuern, das mit der Kraftstoffpumpe oder mit der Fahrzeugdrossel gekoppelt ist, um die Motorgeschwindigkeit zu ändern, bis das Fehlersignal im wesentlichen Null ist (d.h. bis die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit gleich der eingestellten Geschwindigkeit ist).
  • Fahrzeuggetriebe sind im allgemeinen mit mehreren Vorwärtsübersetzungen ausgestattet, um zu gestatten, daß ein enger Bereich von Motorgeschwindigkeiten über einen großen Bereich von Fahrzeuggeschwindigkeiten aufrechterhalten wird. Wenn das Geschwindigkeitsregelungssystem an einem Fahrzeug mit einem Handschaltgetriebe verwendet wird, kann es gelegentlich notwendig sein, daß der Fahrer das Getriebe manuell in einen anderen Gang schaltet, während das Geschwindigkeitsregelungssystem arbeitet. Dies kann z.B. notwendig sein, falls das Fahrzeug einen Berg hinauffährt. In solchen Situationen ist es notwendig, die Funktion bzw. den Betrieb des Geschwindigkeitsregelungssystems während der Schaltung außer Kraft zu setzen bzw. auszusetzen, da andernfalls das System die Motorgeschwindigkeit drastisch erhöhen wird, wenn die Kupplung ausgerückt
  • Im Stand der Technik sind mehrere Verfahren entwickelt worden, um die Funktion des Geschwindigkeitsregelungssystems außer Kraft zu setzen, wenn die Kupplung ausgerückt wird. In der US 4 597 465 A von Burney überwacht z. B. ein Sensor für eine Drehzahlbegrenzung die Motorgeschwindigkeit und setzt die Funktion des Geschwindigkeitsregelungssystems im Fall einer plötzlichen Zunahme in der Motorgeschwindigkeit außer Kraft, die auftritt, wenn die Kupplung eines Fahrzeugs mit einem Handschaltgetriebe ausgerückt wird. Die meisten Systeme nach dem Stand der Technik verwenden jedoch einfach einen Schalter, der ein Drücken des Fahrzeugkupplungspedals abfühlt, wobei die Ausgabe des Schalters verwendet wird, um eine Aussetzung bzw. Inaktivierung des Geschwindigkeitsregelungssystems auszulösen.
  • Hat der Fahrer einmal eine Schaltung des Getriebes in einen anderen Gang beendet, ist es wünschenswert, den Betrieb des Geschwindigkeitsregelungssystems fortzusetzen. Fachleute werden erkennen, daß das Geschwindigkeitsregelungssystem nicht einfach reaktiviert werden kann, wenn der Kupplungspedalsensor anzeigt, daß die Kupplung eingerückt worden ist, denn der Fahrer kann das Getriebe in eine Neutralstellung geschaltet haben. In diesem Fall würde eine Fortsetzung einer Geschwindigkeitsregelung eine drastische Zunahme in der Motorgeschwindigkeit zur Folge haben. Daher enthalten die meisten Systeme nach dem Stand der Technik einfach einen Fortsetzungsschalter, der von dem Fahrer gedrückt werden muß, um das Geschwindigkeitsregelungssystem zu reaktivieren. In der Praxis ist es lästig, nach jedem Gangwechsel den Fortsetzungshebel drücken zu müssen. Deshalb sind Systeme nach dem Stand der Technik vorgeschlagen worden, die einen Sensorschalter an dem Getriebeschalthebel einschließen. Ist durch den Fahrer einmal eine Schaltung ausgeführt worden (wie durch den Schalthebelsensor angezeigt wird) und ist die Kupplung eingerückt worden (wie durch den Kupplungspedalsensor angezeigt wird), wird das Geschwindigkeitsregelungssystem automatisch reaktiviert, ohne dass der Fahrer einen Reaktivierungs- bzw. Fortsetzungsschalter drücken muss. Bei dieser Lösung besteht jedoch insofern ein Problem, als eine zusätzliche Hardware erforderlich ist, die einen elektromechanischen Schalthebelsensor und die Zusätze zu dem Fahrzeugkabelbaum einschließt, die sowohl die Komplexität als auch das Gewicht des Kabelbaums erhöhen.
  • Zum Stand der Technik gehören auch die weiteren Dokumente EP 0 649 766 A1 , US 4 890 231 A , JP 63-188531 A, JP 60-094827 A and DE 38 21 245 A1 . Diese Dokumente beschreiben verschiedene Systeme zur Inaktivierung und Reaktivierung eines Regelungssystems einer Fahrzeuggeschwindigkeit während eines Gangwechsels des haltgetriebes eines Fahrzeugs.
  • Es besteht nach dem Stand der Technik ein Bedarf an einem Regelungssystem für eine Fahrzeuggeschwindigkeit, das eine automatische Fortsetzung einer Geschwindigkeitsregelung nach einem Gangwechsel zulässt, ohne dass eine Fahrereingabe und eine Hinzufügung zusätzlicher Hardware an dem Fahrzeug erforderlich sind.
  • Dies wird durch ein Verfahren für eine automatische Aussetzung bzw. Inaktivierung und Fortsetzung bzw. Reaktivierung eines Regelungssystems für eine Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß dem Anspruch 1 erreicht. Weitere bevorzugte Merkmale des Verfahrens finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demgemäß ein Verfahren zum automatischen Fortsetzen einer Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung nach einem Gangwechsel des Handschaltgetriebes des Fahrzeugs. Das Verfahren kann als eine Subroutine in der allgemeinen Steuerungssoftware des Fahrzeugs implementiert sein. Nach einem Ausrücken der Kupplung setzt die Subroutine das automatische Geschwindigkeitsregelungssystem außer Kraft und überprüft dann periodisch, ob der Fahrer innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne Gänge geschaltet hat. Diese Bestimmung wird vor genommen, indem überprüft wird, ob die Kupplung mit dem in einen Gang geschaltenen Getriebe noch einmal in Eingriff gebracht bzw. eingerückt worden ist. Falls dies innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne geschieht, setzt dann das Regelungssystem die Geschwindigkeitsregelung des Motors automatisch fort. Das Regelungssystem kann wahlweise erfordern, daß das Getriebe in einen anderen Gang geschaltet ist. Die Bestimmung, ob das Getriebe in den gleichen oder einen anderen Gang geschaltet worden ist, wird durch eine Untersuchung berechneter Übersetzungsverhältnisse statt durch die Hinzufügung eines Hardwaresensors vorgenommen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren für eine automatische Inaktivierung und Reaktivierung eines Regelungssystems für eine Fahrzeuggeschwindigkeit während eines Gangwechsels eines Handschaltgetriebes des Fahrzeugs offenbart, mit den Schritten: Feststellen eines Beginns des Gangwechsels, Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, Beginnen einer Messung einer verstrichenen Zeit, Feststellen einer Beendigung des Gangwechsels und Fortsetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, falls die verstrichene Zeit kürzer als ein vorbestimmter Grenzwert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren für eine automatische Inaktivierung und Reaktivierung eines Regelungssystems für eine Fahrzeuggeschwindigkeit während eines Gangwechsels eines Handschaltgetriebes des Fahrzeugs offenbart, mit den Schritten: Feststellen eines Ausrückens einer Kupplung des Fahrzeugs, Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems auf ein Ausrücken der Kupplung hin, Beginnen einer Messung einer verstrichenen Zeit auf die Aussetzung des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems hin, Feststellen einer Beendigung des Gangwechsels, Beenden einer Messung der verstrichenen Zeit auf die Beendigung des Gangwechsels hin und Fortsetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, falls die verstrichene Zeit kürzer als ein vorbestimmter Grenzwert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren für eine automatische Inaktivierung und Reaktivierung eines Regelungssystems für eine Fahrzeuggeschwindigkeit während eines Gangwechsels eines Handschaltgetriebes des Fahrzeugs offenbart, mit den Schritten: Feststellen eines Ausrückens einer Kupplung des Fahrzeugs, Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems auf ein Ausrücken der Kupplung hin, Beginnen einer Messung einer verstrichenen Zeit auf die Aussetzung des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems hin, Beenden des Verfahrens, falls ein aktueller Wert der verstrichenen Zeit nicht kürzer als ein vorbestimmter Grenzwert ist, Bestimmen, ob die Kupplung des Fahrzeugs eingerückt worden ist, Warten für eine vorbestimmte Zeitspanne, Bestimmen eines aktuellen Übersetzungsverhältnisses des Fahrzeugs nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne, Auslesen einer Vielzahl vorher bestimmter Übersetzungsverhältnisse des Fahrzeugs und Fortsetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, falls das aktuelle Übersetzungsverhältnis und die Vielzahl vorher bestimmter Übersetzungsverhältnisse alle innerhalb einer vorbestimmten Grenze liegen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren für eine automatische Inaktivierung und Reaktivierung eines Regelungssystems für eine Fahrzeuggeschwindigkeit während eines Gangwechsels eines Handschaltgetriebes des Fahrzeugs offenbart, mit den Schritten: Feststellen eines Beginns des Gangwechsels, Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, Beginnen einer Messung einer verstrichenen Zeit, Feststellen einer Beendigung des Gangwechsels, Fortsetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, falls die verstrichene Zeit kürzer als ein vorbestimmter Grenzwert ist, und Bestätigen der Fortsetzung des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein grobes automatisches Fortsetzungsverfahren einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines ausführlichen automatischen Fortsetzungsverfahrens einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Testverfahrens nach einer Fortsetzung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines groben automatischen Fortsetzungsverfahrens einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines ausführlichen automatischen Fortsetzungsverfahrens einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein Ablaufdiagramm einer ersten Ausführungsform des groben (nicht ausführlichen) automatischen Fortsetzungsverfahrens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie bei den anderen, hierin dargestellten Ablaufdiagramm von Verfahren soll das Verfahren von 1 durch den elektronischen Steuermodul (z.B. einen Mikrocomputer und eine zugeordnete Schaltung) ausgeführt werden, der gewöhnlich viele der in einem Verbrennungsmotor implementierten Regelfunktionen ausführt.
  • Das grobe automatische Fortsetzungsverfahren von 1 beginnt bei Schritt 12, der bestimmt, ob die Kupplung des Fahrzeugs ausgerückt worden ist. Dies kann auf jede geeignete Art und Weise bestimmt werden, wie z.B. mit einem Sensorschalter, der sich an dem Fahrzeugkupplungspedal befindet. Falls Schritt 12 bestimmt, daß die Kupplung nicht ausgerückt worden ist, endet dann das automatische Fortsetzungsverfahren von 1. Falls jedoch Schritt 12 bestimmt, daß die Kupplung ausgerückt worden ist, ist es dann notwendig, den Betrieb des Geschwindigkeitsregelungssystems bei Schritt 14 auszusetzen, um eine schnelle Zunahme in der Motorgeschwindigkeit zu verhindern. Nachdem das Geschwindigkeitsregelungssystem bei Schritt 14 außer Kraft gesetzt worden ist, ist es wünschenswert, das Geschwindigkeitsregelungssystem zu reaktivieren, falls das Getriebe innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne in einen anderen Gang geschaltet wird. Daher prüft der Prozeß bei Schritt 16, ob diese vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist. Falls die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, wird der Prozeß dann beendet. Falls die Zeitspanne jedoch noch nicht verstrichen ist, bestimmt dann ein Schritt 18, ob die Kupplung noch einmal in Eingriff gebracht bzw. eingerückt worden ist. Diese Bestimmung kann durch den gleichen Sensor vorgenommen werden, der verwendet wurde, um bei Schritt 12 ein Ausrücken der Kupplung zu bestimmen. Falls die Kupplung bei Schritt 18 noch nicht eingerückt worden ist, kehrt der Prozeß zu Schritt 16 zurück. Falls jedoch die Kupplung bei Schritt 18 eingerückt worden ist, geht der Prozeß weiter zu Schritt 20, der bestimmt, ob das Getriebe in einen Gang geschaltet worden ist (d.h. ob sich das Getriebe nicht in der Neutralstellung befindet).
  • Fachleute werden erkennen, daß die durch die vorliegende Erfindung verwendeten Übersetzungsverhältniswerte auf viele Arten abgefühlt oder berechnet werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Übersetzungsverhältnisse durch Abfühlen einer Motorgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit der Hinterachse berechnet. Mit der Hinterachsengeschwindigkeit (und bei Kenntnis des hinteren differentiellen Übersetzungsverhältnisses und der Fahrzeugreifengröße, die programmierte Eingaben sind) kann die Straßengeschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet werden. Das Übersetzungsverhältnis kann dann als das Verhältnis zwischen der Motorgeschwindigkeit und der Straßengeschwindigkeit berechnet werden.
  • Falls Schritt 20 bestimmt, daß das Getriebe nicht in einen Gang geschaltet worden ist, befindet sich dann das Getriebe in der Neutralstellung, und der Prozeß kehrt zu Schritt 16 zurück. Falls auf der anderen Seite das Getriebe bei Schritt 20 in einen Gang geschaltet ist, geht dann der Prozeß zu Schritt 22 weiter, der eine automatische Reaktivierung des Geschwindigkeitsregelungssystems ausführt. Der Prozeß endet dann nach dem Schritt 22.
  • Fachleute werden erkennen, daß das grobe automatische Fortsetzungsverfahren von 1 als eine Subroutine in einem größeren Programm eines Regelungssystems durch den elektronischen Steuermodul (ECM) des Fahrzeugs ausgeführt werden kann. Nach einem Ausrücken der Kupplung setzt die Subroutine das automatische Geschwindigkeitsregelungssystem außer Kraft und prüft dann periodisch, ob der Fahrer innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne Gänge geschaltet hat. Diese Bestimmung wird vorgenommen, indem überprüft wird, ob die Kupplung mit dem in einen Gang geschaltenen Getriebe noch einmal in Eingriff ge bracht worden ist. Falls dies innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne geschieht, setzt dann das Regelungssystem die Geschwindigkeitsregelung des Motors automatisch fort.
  • Das Verfahren von 1 erlaubt dem Fahrer, zwischen Gängen zu schalten, wann immer dies gemäß den Fahrtbedingungen erforderlich ist, ohne die automatische Geschwindigkeitsregelung zu verlassen. Solange die Schaltung innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne beendet wird, wird das Geschwindigkeitsregelungssystem eine automatische Fortsetzung ausführen und noch einmal die Überwachung der Fahrzeuggeschwindigkeit übernehmen.
  • Fachleute werden erkennen, daß das Verfahren von 1 ein bevorzugtes Verfahren zum Fortsetzen einer automatischen Geschwindigkeitsregelung eines Fahrzeugs darstellt, nachdem das Getriebe geschaltet worden ist, im Gegensatz zu den Systemen nach dem Stand der Technik, in denen der Fahrer einen Fortsetzungsschalter drücken mußte. Vom Standpunkt eines Hardwareaufbaus aus ist es jedoch wünschenswert, daß das Verfahren von 1 ausgeführt wird, ohne daß zusätzliche Hardware zu dem Fahrzeug hinzugefügt werden muß. Dies ist wünschenswert, weil eine Hinzufügung zusätzlicher Hardware zum Fahrzeugaufbau die Kosten, die Komplexität (mit einhergehenden Verschlechterungen in der Herstellbarkeit und Zuverlässigkeit) und das Gewicht des Fahrzeugs erhöht, was dadurch eine nachteilige Wirkung auf einen sparsamen Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs hat. Mit anderen Worten ist es vorzuziehen, daß die automatische Fortsetzungsfunktion, wie sie in 1 veranschaulicht ist, in einer Software in dem elektronischen Steuermodul statt als Hardwarezusätze an dem Fahrzeug implementiert wird. Das in 2 veranschaulichte und im folgenden beschriebene automatische Fortsetzungsverfahren erfüllt diese Anforderungen.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform des ausführlichen automatischen Fortsetzungsverfahrens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Verfahren von 2 beginnt bei Schritt 30, der bestimmt, ob eine Kraftstoffversorgung des Motors durch den Fahrgeschwindigkeitsregler gesteuert wird (TEST 1). Falls bei Schritt 30 bestimmt wird, daß das Fahrgeschwindigkeits regelungssystem aktiv ist, bestimmt dann Schritt 32, ob der Kupplungsschalter eingeschaltet ist (TEST 2). Falls der Kupplungsschalter bei Schritt 32 nicht eingeschaltet ist (TEST 2 = n), was anzeigt, daß die Kupplung eingerückt ist, führt dann der Algorithmus von 2 keine Funktion aus und endet. Falls auf der anderen Seite bei Schritt 32 der Kupplungsschalter eingeschaltet ist (TEST 2 = j), was anzeigt, daß die Kupplung ausgerückt worden ist, inaktiviert dann der Algorithmus den Fahrgeschwindigkeitsregler bei Schritt 34 (AKTION 1) und beginnt, bei Schritt 36 die "Gangschaltzeit" zu messen (AKTION 2). Die Gangschaltzeit ist ein Maß für die Zeit zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Gang des Fahrzeugs ausgerückt wird, und dem Zeitpunkt, zu dem ein Fahrzeuggang eingerückt wird. Der Algorithmus von 2 endet dann nach dem Schritt 36.
  • Wenn das nächste Mal der Algorithmus von 2 von dem ECM ausgeführt wird (der Algorithmus von 2 ist eine Subroutine in dem größeren, von dem ECM ausgeführten Steuerprogramm), wird der Schritt 30 anzeigen, daß der Fahrgeschwindigkeitsregler eine Kraftstoffversorgung nicht länger steuert (TEST 1 = n), weil der Fahrgeschwindigkeitsregler vorher bei Schritt 34 inaktiviert wurde. Schritt 38 bestimmt als nächstes, ob der Fahrgeschwindigkeitsregler durch die Subroutine für eine automatische Fortsetzung von 2 inaktiviert wurde (TEST 3). Dies wird zweckdienlicherweise in der Software durch das Setzen eines Kennzeichens bei Schritt 34 angezeigt. Falls der Fahrgeschwindigkeitsregler inaktiv ist (TEST 1 = n), aber durch die Subroutine für eine automatische Fortsetzung nicht inaktiviert wurde (TEST 3 = n), ist es dann nicht erwünscht, daß der Fahrgeschwindigkeitsregler durch den Algorithmus von 2 automatisch reaktiviert wird. Die Subroutine für eine automatische Fortsetzung endet daher.
  • Falls jedoch Schritt 38 anzeigt, daß der Fahrgeschwindigkeitsregler durch die Subroutine für eine automatische Fortsetzung von 2 inaktiviert wurde (TEST 3 = j), geht dann der Algorithmus weiter zu Schritt 40, der bestimmt, ob die verstrichene Gangschaltzeit kürzer als ein vorbestimmter Grenzwert ist (TEST 4). Der vordefinierte Grenzwert repräsentiert die Zeitspanne, in der das Getriebe geschaltet werden muß, damit die Fahrgeschwindigkeitsregelung automatisch fortgesetzt wird. Falls die verstrichene Gangschaltzeit nicht kürzer als der vorbestimmte Grenzwert ist (TEST 4 = n), wird dann der Algorithmus von 2 beendet.
  • Falls jedoch die Gangschaltzeit noch innerhalb des zulässigen vorbestimmten Grenzwerts liegt (TEST 4 = j), geht dann der Algorithmus weiter zu Schritt 42, der bestimmt, ob der Kupplungspedalschalter ausgeschaltet ist (d.h. der Fahrer seinen Fuß von dem Kupplungspedal genommen und dadurch die Kupplung eingerückt hat) (TEST 5). Falls Schritt 42 bestimmt, daß der Kupplungsschalter nicht ausgeschaltet ist (TEST 5 = n), was bedeutet, daß der Fahrer seinen Fuß noch auf dem Kupplungspedal hält, wird dann der Algorithmus beendet. Falls auf der anderen Seite der Schritt 42 bestimmt, daß die Kupplung in Eingriff gebracht bzw. eingerückt worden ist (TEST 5 = j), geht dann der Algorithmus weiter bei Schritt 44, wo der Algorithmus eine programmierbare Verzögerung ausführt (AKTION 3), bevor ausgewertet wird, ob das Getriebe in einen Gang geschaltet worden ist. Fachleute werden erkennen, daß der Algorithmus von 2 Schritt 44 nicht erreicht, bis bestimmt wird, daß der Fahrgeschwindigkeitsregler durch den Algorithmus für eine automatische Fortsetzung inaktiviert worden ist, daß die Gangschaltzeit innerhalb des vorbestimmten Grenzwerts liegt und daß die Kupplung eingerückt worden ist, was dadurch angezeigt wird, daß der Kupplungsstellungsschalter ausgeschaltet ist.
  • Nach der Zeitverzögerung bei Schritt 44 überprüft der Algorithmus das aktuelle Übersetzungsverhältnis und die vorherigen "n" Übersetzungsverhältnisse, worin "n" eine vorbestimmte programmierbare Zahl ist (AKTION 4). In einer bevorzugten Ausführungsform ist "n" mindestens 4. Schritt 48 bestimmt dann, ob die letzten "n + 1" Übersetzungsverhältnisse innerhalb einer vorbestimmten programmierbaren Grenze liegen (TEST 6). Die Grenze definiert alle gültigen berechneten Übersetzungsverhältnisse des Getriebes, die für ein Systemgeräusch verantwortlich sind. Falls die letzten "n + 1" Übersetzungsverhältnisse nicht innerhalb der vordefinierten Grenze liegen (TEST 6 = n), nimmt man dann an, daß der Gang des Getriebes ausgerückt ist, und der Algorithmus endet. Falls auf der anderen Seite der Schritt 48 bestimmt, daß die letzten "n + 1" Übersetzungsverhältnisse innerhalb der vordefinierten Grenze liegen (TEST 6 = j), wird dann angenommen, daß das Getriebe in einen Gang geschaltet ist, und der Algorithmus geht weiter zu Schritt 50, der eine Reaktivierung des Geschwindigkeitsregelungssystems automatisch ausführt, was eine Steuerung einer Kraftstoffversorgung an den Fahrgeschwindigkeitsregler zurückgibt (AKTION 5). Der Algorithmus endet dann.
  • Fachleute werden erkennen, daß der Algorithmus für eine automatische Fortsetzung von 2 die Funktion des Fahrgeschwindigkeitsregelungssystems außer Kraft setzen wird, falls die Fahrzeugkupplung ausgerückt ist, und den Betrieb des Regelungssystems für eine Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch fortsetzen wird, falls das Getriebe innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne in einen anderen Gang geschaltet wird. Ferner bestimmt der Algorithmus von 2, ob ein Gang eingelegt ist, ohne daß irgendeine zusätzliche Hardware zu dem Fahrzeug hinzugefügt werden muß. Die Bestimmung, ob ein Gang eingelegt ist, wird speziell durch Messen des berechneten Übersetzungsverhältnisses des Fahrzeugs in vorbestimmten Intervallen aus einer Information vorgenommen, die durch den Motorgeschwindigkeitssensor und den Straßengeschwindigkeitssensor geliefert wird, die beide in existierenden Fahrzeugregelungssystemen schon enthalten sind. Durch Verwenden dieser Information von schon existierenden Sensoren, um das Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs zu berechnen, und Ausführen der automatischen Fortsetzungsfunktion, falls die Berechnung bestimmt, daß ein Fahrzeuggang eingelegt ist, kann der Algorithmus für eine automatische Fortsetzung von 2 die Funktion einer automatischen Fortsetzung einer Fahrgeschwindigkeitsregelung ohne Einbau irgendwelcher zusätzlicher Hardware in das Fahrzeug liefern.
  • Nach Ausführung des Algorithmus für eine automatische Fortsetzung von 2 führt das Regelungssystem der vorliegenden Erfindung den Test nach einer Fortsetzung von 3 aus, um die korrekte Ausführung der automatischen Fortsetzungsfunktion zu bestätigen. Wie der Algorithmus für eine automatische Fortsetzung von 2 soll der Algorithmus für einen Test nach einer Fortsetzung von 3 als eine Subroutine konfiguriert sein, die durch die Software des Hauptregelungssystems von dem ECM periodisch ausgeführt wird. Der Test nach einer Fortsetzung beginnt bei Schritt 60, der bestimmt, ob eine Forderung nach einer Bestätigung nach Ausführung einer automatischen Fortsetzung vorliegt (TEST 7). Dies wird zweckdienlicherweise durch Überprüfen eines Softwarekennzeichens angezeigt, das bei Schritt 50 gesetzt werden kann, wenn eine automatische Fortsetzung durch den Algorithmus von 2 ausgeführt wird. Falls Schritt 60 bestimmt, daß eine automatische Fortsetzung nicht ausgeführt worden ist (TEST 7 = n), endet dann der Algorithmus von 3. Falls auf der anderen Seite Schritt 60 bestimmt, daß eine automatische Fortsetzung durch den Algorithmus von 2 ausgeführt wurde und eine Bestätigung erforderlich ist (TEST 7 = j), geht dann der Algorithmus weiter zu Schritt 62, der eine programmierbare Auswertungsverzögerung ausführt (AKTION 6). Nach der Auswertungsverzögerungszeit überprüft Schritt 64 die Kraftstoffversorgung des Fahrzeugmotors auf einen "Motorlauf"-Zustand (TEST 8). Ein Motorlaufzustand wird dadurch angezeigt, daß dem Motor bei einer Rate Kraftstoff zugeführt wird, die unterhalb eines vorbestimmten Grenzwerts liegt. Falls bei Schritt 64 kein Motorlaufzustand bestimmt wird (TEST 8 = n), geht dann der Algorithmus weiter zu Schritt 66, der bestimmt, ob der Hochgeschwindigkeitsregler die Kraftstoffversorgung des Motors steuert (TEST 9).
  • Falls Schritt 64 bestimmt, daß ein Motorlaufzustand vorliegt (TEST 8 = j) oder falls Schritt 66 bestimmt, daß der Hochgeschwindigkeitsregler die Kraftstoffversorgung des Motors nicht steuert (TEST 9 = n), geht dann der Algorithmus von 3 weiter zu Schritt 68, der den Wert der letzten "m" berechneten Übersetzungsverhältnisse bestimmt (AKTION 7), worin "m" eine vorbestimmte und programmierte Variable ist. Schritt 70 bestimmt dann, ob die letzten "m" berechneten Übersetzungsverhältnisse und die vorher berechneten "n + 1" Übersetzungsverhält nisse von Schritt 46 von 2 (AKTION 4) innerhalb einer vorbestimmten und programmierbaren Grenze liegen (TEST 10).
  • Falls Schritt 70 bestimmt, daß diese berechneten Übersetzungsverhältnisse nicht innerhalb der vorbestimmten Grenze liegen (TEST 10 = n) oder falls Schritt 66 bestimmt, daß der Hochgeschwindigkeitsregler die Kraftstoffversorgung des Motors steuert (TEST 9 = j), geht dann der Algorithmus weiter zu Schritt 72, wo der Fahrgeschwindigkeitsregler inaktiviert wird (AKTION 8). Der Algorithmus endet nach dem Schritt 72.
  • Falls jedoch der Schritt 70 bestimmt, daß die berechneten Übersetzungsverhältnisse innerhalb der vorbestimmten Grenze liegen (TEST 10 = j), wird dann angenommen, daß ein Fahrzeuggang nach Ausführung der automatischen Fortsetzungsfunktion eingerückt ist, was bedeutet, daß man die automatische Fortsetzungsfunktion als bestätigt betrachtet. Der Algorithmus von 3 endet daher.
  • Die Regelungssysteme der 1 und 2 können wahlweise modifiziert werden, um die Forderung einzuschließen, daß das Getriebe in einen verschiedenen Gang geschaltet wird, damit die automatische Fortsetzungsfunktion ausgeführt wird. 4 veranschaulicht z.B. ein Flußdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines groben (nicht ausführlichen) automatischen Fortsetzungsverfahrens der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren der zweiten Ausführungsform von 4 ist mit dem Verfahren der ersten Ausführungsform von 1 bis auf einen zusätzlichen Schritt 21 identisch, der fordert, daß ein verschiedener Gang ausgewählt wird, damit die automatische Fortsetzungsfunktion bei Schritt 22 ausgeführt wird.
  • Ähnlich veranschaulicht 5 ein Flußdiagramm einer zweiten Ausführungsform des ausführlichen automatischen Fortsetzungsverfahrens der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform des Verfahrens von 5 ist mit der ersten Ausführungsform des Verfahrens von 2 bis auf zwei zusätzliche Schritte identisch. Zuerst bestimmt Schritt 33 den Wert des ausgewählten Übersetzungsverhältnisses vor einem Kupplungsausrücken (das "alte" Übersetzungsverhältnis). Zweitens fordert Schritt 49, daß ein (von dem bei Schritt 33 aufgezeichneten "alten" Übersetzungsverhältnis) verschiedener Gang ausgewählt wird, damit bei Schritt 50 die automatische Fortsetzungsfunktion ausgeführt wird.
  • Entsprechend dem oben erwähnten Sachverhalt werden Fachleute erkennen, daß sich der Ausdruck "Gangwechsel", wie er hierin und in den beigefügten Ansprüchen verwendet wird, entweder auf eine Situation, in der die Kupplung ausgerückt und dann mit dem ausgewählten Übersetzungsverhältnis, welches das gleiche bleibt, in Eingriff gebracht wird, oder eine Situation beziehen kann, in der die Kupplung ausgerückt und dann mit dem ausgewählten Übersetzungsverhältnis, das sich während dieser Zeitspanne ändert, in Eingriff gebracht wird.

Claims (14)

  1. Verfahren zur automatischen Inaktivierung und Reaktivierung eines Regelungssystems für eine Fahrzeuggeschwindigkeit während eines Gangwechsels eines Handschaltgetriebes eines Fahrzeugs mit den Schritten: (a) Feststellen eines Beginns des Gangwechsels; (b) Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems; (c) Beginnen einer Messung einer verstrichenen Zeit; (d) Feststellen einer Beendigung des Gangwechsels; und (e) Fortsetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, falls die verstrichene Zeit kürzer als ein vorbestimmter Grenzwert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt (a) ein Feststellen eines Ausrückens einer Kupplung des Fahrzeugs enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin der Schritt (d) die Schritte enthält: (d.1) Feststellen eines Einrückens einer Kupplung des Fahrzeugs; und (d.2) Feststellen, daß das Handschaltgetriebe in einen Gang geschaltet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, worin der Schritt (d.2) die Schritte enthält: (d.2.1) Bestimmen einer Motorgeschwindigkeit des Fahrzeugs; (d.2.2) Bestimmen einer Straßengeschwindigkeit des Fahrzeugs; und (d.2.3) Berechnen eines Übersetzungsverhältnisses des Getriebes aus der Motorgeschwindigkeit und der Straßengeschwindigkeit.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den Schritten: (d.2.4) mehrmaliges Wiederholen der Schritte (d.2.1), (d.2.2) und (d.2.3), um eine Vielzahl aufeinanderfolgender Übersetzungsverhältnisse zu berechnen; und (d.2.5) Bestimmen, daß das Handschaltgetriebe in einen Gang geschaltet ist, falls jedes der Vielzahl aufeinanderfolgender Übersetzungsverhältnisse innerhalb einer vorbestimmten Grenze liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, worin das Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems im Schritt (b) auf ein Ausrücken der Kupplung hin und der Beginn der Messung der verstrichenen Zeit im Schritt (c) auf die Aussetzung des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems hin erfolgen; ferner mit dem Schritt: (f) Beenden einer Messung der verstrichenen Zeit auf die Beendigung des Gangwechsels hin.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin der Schritt (a) ein Auslesen eines Sensors enthält, der eine Stellung eines Kupplungspedals des Fahrzeugs anzeigt.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, worin: das Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems im Schritt (b) auf ein Ausrücken der Kupplung hin und der Beginn der Messung der verstrichenen Zeit im Schritt (c) auf die Aussetzung des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems hin erfolgen, und das Feststellen der Beendigung des Gangwechsels im Schritt (d) eine Bestimmung enthält, ob die Kupplung des Fahrzeugs eingerückt worden ist; ferner mit den Schritten: (f) Beenden des Verfahrens, falls ein aktueller Wert der verstrichenen Zeit nicht kürzer als ein vorbestimmter Grenzwert ist; (g) Warten für eine vorbestimmte Zeitspanne; (h) Bestimmen eines aktuellen Übersetzungsverhältnisses des Fahrzeugs nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne; (i) Auslesen einer Vielzahl vorher bestimmter Übersetzungsverhältnisse des Fahrzeugs; und (j) Fortsetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, falls das aktuelle Übersetzungsverhältnis und die Vielzahl vorher bestimmter Übersetzungsverhältnisse alle innerhalb einer vorbestimmten Grenze liegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, worin die Schritte (a) und (d) ein Auslesen eines Sensors enthalten, der eine Stellung eines Kupplungspedals des Fahrzeugs anzeigen kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, worin der Schritt (h) die Schritte enthält: (h.1) Bestimmen einer Motorgeschwindigkeit des Fahrzeugs; (h.2) Bestimmen einer Straßengeschwindigkeit des Fahrzeugs; und (h.3) Berechnen eines Übersetzungsverhältnisses des Getriebes aus der Motorgeschwindigkeit und der Straßengeschwindigkeit.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit dem Schritt: (f) Rückmelden der Fortsetzung des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems.
  12. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 11, worin der Schritt (f) die Schritte enthält: (f.1) Wiederholen der Schritte (d.2.1), (d.2.2) und (d.2.3) in einem zweiten Satz von Zeitpunkten, um eine zweite Vielzahl aufeinanderfolgender Übersetzungsverhältnisse zu berechnen; und (f.2) Rückmelden der Fortsetzung des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, indem bestimmt wird, daß das Handschaltgetriebe in einen Gang geschaltet ist, falls jedes der ersten und zweiten Vielzahl aufeinanderfolgender Übersetzungsverhältnisse innerhalb der vorbestimmten Grenze liegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin die Schritte (f.1) und (f.2) nur ausgeführt werden, falls ein Motorlaufzustand detektiert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, worin der Schritt (f) die Schritte enthält: (f.1) Bestimmen, ob ein Motorlaufzustand vorliegt; (f.2) Bestimmen, ob ein Hochgeschwindigkeitsregler die Kraftstoffversorgung des Fahrzeugs regelt; und (f.3) Aussetzen des Betriebs des Geschwindigkeitsregelungssystems, falls kein Motorlaufzustand vorliegt und der Hochgeschwindigkeitsregler die Kraftstoffversorgung des Fahrzeugs regelt.
DE19622638A 1995-06-07 1996-06-05 Regelungssystem zur automatischen Fortsetzung einer Geschwindigkeitsregelung nach einem Gangwechsel Expired - Fee Related DE19622638C5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/476340 1995-06-07
US08/476,340 US5680309A (en) 1995-06-07 1995-06-07 Control system for automatic resumption of speed control after gear change

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE19622638A1 DE19622638A1 (de) 1996-12-12
DE19622638B4 true DE19622638B4 (de) 2006-05-04
DE19622638C5 DE19622638C5 (de) 2010-01-21

Family

ID=23891453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19622638A Expired - Fee Related DE19622638C5 (de) 1995-06-07 1996-06-05 Regelungssystem zur automatischen Fortsetzung einer Geschwindigkeitsregelung nach einem Gangwechsel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5680309A (de)
DE (1) DE19622638C5 (de)
GB (1) GB2301905B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1148823A (ja) * 1997-08-04 1999-02-23 Mitsubishi Motors Corp 車両用定速走行装置
DE19833838A1 (de) * 1998-07-28 2000-02-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs
DE19901527C1 (de) * 1999-01-16 2000-07-06 Porsche Ag Verfahren zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE19959062A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs
DE10150314B4 (de) * 2000-11-22 2012-06-06 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeug
US6485341B1 (en) 2001-04-06 2002-11-26 Brunswick Corporation Method for controlling the average speed of a vehicle
DE10143735C1 (de) * 2001-09-06 2003-09-11 Siemens Ag Verfahren zum Entlasten des Fahrers eines Kraftfahrzeuges und Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeuges
DE10229043B4 (de) * 2002-06-28 2012-02-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Handschaltgetriebe und mit einem ein elektronisches Steuergerät umfassenden Geschwindigkeitsregelsystem
DE10242684A1 (de) * 2002-09-13 2004-03-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit und Motordrehzahl bei einem Kraftfahrzeug mit Handschaltgetriebe
JP4453468B2 (ja) * 2004-07-16 2010-04-21 日産自動車株式会社 先行車追従走行制御装置
SE529055C2 (sv) * 2005-03-17 2007-04-17 Scania Cv Abp System och förfarande för styrning av driften hos en fordonsmotor
DE102009023783A1 (de) * 2009-06-03 2010-12-09 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Einstellung einer Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
GB2526357B (en) * 2014-05-23 2018-05-30 Jaguar Land Rover Ltd Speed control system and method having predetermined speed profile which is suspended on powertrain torque supply interruption
GB2527089B (en) 2014-06-11 2018-08-01 Jaguar Land Rover Ltd Vehicle control system and method
FR3089928B1 (fr) 2018-12-18 2024-04-26 Renault Sas Procédé et dispositif de gestion d’un système d’aide à la conduite d’un véhicule équipé d’une boîte de vitesse manuelle
KR20220004853A (ko) * 2020-07-02 2022-01-12 현대자동차주식회사 수동 변속기 차량의 크루즈 컨트롤 제어 방법 및 이에 적용되는 크루즈 컨트롤 제어 장치

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6094827A (ja) * 1983-10-31 1985-05-28 Nissan Shatai Co Ltd マニユアルミツシヨン車の定速走行制御装置
US4597465A (en) * 1982-10-27 1986-07-01 A.R.A. Manufacturing Company Cruise control system and method with overspeed sensor
JPS63188531A (ja) * 1987-01-29 1988-08-04 Fujitsu Ten Ltd 自動車の定速走行装置
DE3821245A1 (de) * 1987-06-26 1989-01-05 Aisin Aw Co Verfahren und vorrichtung zum steuern eines kraftfahrzeugs waehrend des gangschaltvorgangs
US4890231A (en) * 1987-03-06 1989-12-26 Chrysler Motors Corporation Method of disabling a resume switch in an electronic speed control system for vehicles
EP0649766A1 (de) * 1993-10-26 1995-04-26 General Motors Corporation Verfahren und Apparat zur Regelung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463822A (en) * 1981-05-27 1984-08-07 Fujitsu Ten Limited Cruise control system for automotive vehicle
JPS60157929A (ja) * 1984-01-26 1985-08-19 Aisin Seiki Co Ltd 定速走行装置
JPS60176830A (ja) * 1984-02-23 1985-09-10 Diesel Kiki Co Ltd 定車速走行制御装置
US4747326A (en) * 1986-04-11 1988-05-31 Eaton Corporation Speed control system
EP0469645B1 (de) * 1986-11-29 1994-03-30 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Geschwindigkeitssteuerungssystem für Kraftfahrzeuge mit Steuerungssystem für automatisches Getriebe
US4896267A (en) * 1987-03-06 1990-01-23 Chrysler Motors Corporation Electronic speed control system for vehicles, a method of determining the condition of a manual transmission clutch and of a park/neutral gear in an automatic transmission
US5058698A (en) * 1987-10-20 1991-10-22 Nissan Motor Company, Limited Cruise control system for automotive vehicle
JP2533343B2 (ja) * 1987-12-28 1996-09-11 日産自動車株式会社 車両用定速走行装置
US5019986A (en) * 1990-04-27 1991-05-28 Caterpillar Inc. Method of operating a vehicle engine
US5393276A (en) * 1993-10-12 1995-02-28 Cummins Electronics Company, Inc. Method and apparatus for control of engine compression brakes before, during and after an electronically controlled gear shift

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4597465A (en) * 1982-10-27 1986-07-01 A.R.A. Manufacturing Company Cruise control system and method with overspeed sensor
JPS6094827A (ja) * 1983-10-31 1985-05-28 Nissan Shatai Co Ltd マニユアルミツシヨン車の定速走行制御装置
JPS63188531A (ja) * 1987-01-29 1988-08-04 Fujitsu Ten Ltd 自動車の定速走行装置
US4890231A (en) * 1987-03-06 1989-12-26 Chrysler Motors Corporation Method of disabling a resume switch in an electronic speed control system for vehicles
DE3821245A1 (de) * 1987-06-26 1989-01-05 Aisin Aw Co Verfahren und vorrichtung zum steuern eines kraftfahrzeugs waehrend des gangschaltvorgangs
EP0649766A1 (de) * 1993-10-26 1995-04-26 General Motors Corporation Verfahren und Apparat zur Regelung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
GB9611163D0 (en) 1996-07-31
DE19622638C5 (de) 2010-01-21
GB2301905A (en) 1996-12-18
GB2301905B (en) 1999-04-07
US5680309A (en) 1997-10-21
DE19622638A1 (de) 1996-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19622638B4 (de) Regelungssystem zur automatischen Fortsetzung einer Geschwindigkeitsregelung nach einem Gangwechsel
DE60123017T2 (de) Pedalvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE10337341B4 (de) Überbrückung eines Antriebsbefehls des Fahrers in einem Kraftfahrzeug
DE19622233A1 (de) Drehmoment-abhängig schaltendes Lastschaltgetriebe
DE3526671A1 (de) Antriebsstrang fuer kraftfahrzeuge
DE19504862A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Getriebe-Schaltsteuerung mit Drehmomentrückkopplung
DE3138715A1 (de) Einrichtung und verfahren zur feststellung der gang-position eines getriebes
DE102009044848A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestätigen der Ausgabe von einem Sensor
DE10145891A1 (de) Verfahren und Regelung zum Dämpfen der Drehmoment-Schwingungen des Antriebsstrangs eines elektrisch angetriebenen Straßenfahrzeugs
DE19836845B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs
EP1075977A2 (de) Verfahren und Steuerungssystem zur Abstands- und Geschwindigkeitsregelung eines Fahrzeugs
DE69827225T2 (de) Steuerung eines Getriebes mit elektrischer Schaltbetätigung, insbesondere mit Bestimmung der Kupplungsstellung
DE4419753B4 (de) Steuervorrichtung eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug
DE112006002925B4 (de) Antriebskraft-Steuervorrichtung eines Fahrzeugs
EP0768455A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE60016954T2 (de) Momentregelungsstrategie für brennkraftmaschine
DE4115647B4 (de) Steuersystem in einem Fahrzeug
DE4024609C2 (de) Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009044849A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln von automatischen Starts und Stopps des Motors eines Fahrzeugs
DE60320441T2 (de) Automatische gangwechselsteuerung
DE10238346B4 (de) Verfahren und Steuersystem zur Reduzierung von senkrechten Lageschwingungen eines Fahrzeugs
EP0654622B1 (de) Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
WO2001085486A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung eines andockvorganges zwischen zwei kraftfahrzeugen
DE10133681A1 (de) Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit
DE10351652B4 (de) Steuerungssystem für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CUMMINS INC., COLUMBUS, IND., US

8110 Request for examination paragraph 44
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8392 Publication of changed patent specification
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee