DE19622575B4 - Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen - Google Patents

Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen Download PDF

Info

Publication number
DE19622575B4
DE19622575B4 DE19622575A DE19622575A DE19622575B4 DE 19622575 B4 DE19622575 B4 DE 19622575B4 DE 19622575 A DE19622575 A DE 19622575A DE 19622575 A DE19622575 A DE 19622575A DE 19622575 B4 DE19622575 B4 DE 19622575B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
pressure
clamping
pressing elements
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19622575A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19622575A1 (de
Inventor
Conrad Dipl.-Ing. Oehlerking
Frank Dr. Welsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19622575A priority Critical patent/DE19622575B4/de
Publication of DE19622575A1 publication Critical patent/DE19622575A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19622575B4 publication Critical patent/DE19622575B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/241Construction of the jaws characterised by surface features or material
    • B25B1/2415Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece
    • B25B1/2421Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece the parts having a linear movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/003Combinations of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
    • B25B5/065Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive involving the use of flexible pressure bags or diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen mit zu diesen gerichteten und beaufschlagbaren Andrückelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente (7) gruppenweise in miteinander koppelbaren Spannblöcken (3) geführt sind, die an einem Halterungsteil (1) lösbar anordbar sind, das in seiner Gestaltung im wesentlichen der Kontur des jeweiligen Karosseriebauteils (2) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für die Halterung von rückseitig abgestützten Karosseriebauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zum Fügen von Einzelteilen für Kraftfahrzeugkarosserien.
  • Spannvorrichtungen zum Positionieren und Haltern von Karosseriebauteilen sind bekannt. Sie sind für ein bestimmtes Karosseriebauteil konstruiert und an die jeweilige Kontur der zu fügenden Einzelteile angepasst und nur für dieses oder ein konturengleiches Karosseriebauteil verwendbar. Der Erstellungsaufwand für die Spannvorrichtungen ist überdies hoch und steigt durch den Einsatz moderner Fügetechniken, wie z.B. dem Laserstrahlschweißen, infolge größerer Ansprüche an die Genauigkeit der Positionierung der Einzelteile.
  • Aus der DE 93 04 652 U1 ist ein fluidisch betätigbares leistenartiges Klemmwerkzeug bekannt. Das Klemmwerkzeug weist einen Grundkörper und einen Klemmkörper auf, welche jeweils aus einem U-Profilstück mit ineinander greifenden Schenkeln bestehen. Zwischen dem Grundkörper und dem Klemmkörper ist ein mit einem Druckfluid beaufschlagbarer schlauchförmiger Expansionskörper angeordnet. Bei Beaufschlagung des Expansionskörpers mit einem Druckfluid führt der Klemmkörper eine Hubbewegung aus.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung für die fügegerechte Halterung von Karosseriebauteilen zu schaffen, die einfach umrüstbar und mit ihrem wesentlichen Bauteilen für Karosseriebauteile mit einer anderen Kontur einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß sie eine im wesentlichen modulare Bauweise aufweist, indem die Andrückelemente für das jeweilige, rückseitig abgestützte Karosseriebauteil gruppenweise in miteinander koppelbaren Spannblöcken angeordnet sind, die ihrerseits wiederum an einem an die Kontur des Karosseriebauteils angepassten Halterungsteil lösbar anordbar sind. Die Spannblöcke sind unabhängig von der Kontur des jeweiligen Karosseriebauteils und somit universell einsetzbar. Das Halterungsteil hingegen ist jeweils nur für eine bestimmte Kontur eines Karosseriebauteils verwendbar. Durch diese Gestaltung ist es möglich, eine Spannvorrichtung mit geringem Aufwand unter Einsatz und Wiederverwendung der vorgefertigten und gegenüber dem Halterungsteil wesentlich aufwendigeren Spannblöcke zu erstellen, insbesondere auch unabhängig von der Größe des Karosseriebauteils. Auf diesen Vorteil ist besonders im Hinblick auf Prototypen- Karosseriebauteile und Kleinserien hinzuweisen. Eine derartige Spannvorrichtung kann auch für die rückseitige Abstützung des jeweiligen Karosseriebauteils eingesetzt werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Spannvorrichtung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • So können Spannblöcke nach Anspruch 2 vorteilhaft als Hohlkörper ausgebildet sein, an dem die Andrückelemente gehalten und geführt sind und in dem die Druckbeaufschlagung dieser Elemente erfolgt, so daß die Spannblöcke separate Bauteile darstellen.
  • Das im Anspruch 3 enthaltene Merkmal erleichtert die Zugänglichkeit zu den Andrückelementen und gestattet in einfacher Weise, einen Spannblock mit Andrückelementen aus- und umzurüsten.
  • Die Anordnung einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Druckmembran im Innern des Hohlkörpers zur Beaufschlagung der Andrückelemente nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß alle Andrückelemente mit gleicher Druckkraft nach außen zum Karosseriebauteil gedrückt werden. Der Membrandruck ist während des Spannvorganges steuerbar, so daß eine beliebige, gleichmäßige Kraft eingestellt werden kann. Auf einfache Weise ergibt sich diese Druckmembran durch die Anordnung eines schlauchförmigen, dehnbaren Elementes, das den Hohlkörper im wesentlichen ausfüllt, so wie es im Anspruch 5 aufgeführt ist.
  • Die Ausbildung der Andrückelemente als Druckbolzen mit einem zur Druckmembran gerichteten Kopf ermöglicht auf einfache Weise deren Halterung im Spannblock und gestattet darüber hinaus durch Wahl der Größe der beaufschlagbaren Fläche des jeweiligen Kopfes auch die Einstellung einer Andrückkraft des zugehörigen Druckbolzens. Damit kann dem Wunsch oder der Forderung nach unterschiedlichen Andrückkräften entlang einer Fügelinie nachgekommen werden.
  • Überdies hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Druckbolzen an der Innenseite ihrer Anordnungswand durch eine geringe Federkraft federnd abzustützen. Dadurch sind die Druckbolzen, sofern diese durch die Druckmembran nicht beaufschlagt sind, im jeweiligen Spannblock in eingeschobener Stellung fixiert. Das hat den Vorteil, daß ein Freiraum zum Karosseriebauteil gegeben ist, der ein berührungsloses Einrichten der Spannvorrichtung gestattet. Die Druckbolzen sind durch eine vorzugsweise senkrechte Anordnung der Achse der Führungsbohrungen zur Anordnungswand senkrecht zu dieser angeordnet, wodurch neben einer vereinfachten Justierung erreicht wird, daß die Andrückkräfte auch senkrecht auf die Karosseriebauteile aufgebracht werden. Unabhängig davon können die dem Karosseriebauteil zugewandten Andrückflächen der Druckbolzen wegen der Karosseriebauteilgeometrie eine an diese angepaßte besondere Form aufweisen.
  • Die Spannblöcke, die auch unterschiedliche Längen haben und eine unterschiedliche Anzahl von Andrückelementen aufweisen können, sind untereinander beweglich koppelbar, was zweckmäßigerweise durch an den Stirnflächen der Spannblöcke angeordnete Kupplungen erfolgt, vorzugsweise Kugelgelenkkupplungen. Diese Verbindungsart ermöglicht problemlos die Anordnung der Spannblöcke an einem Halterungsteil, das an die Kontur des zu fügenden Karosseriebauteils angepaßt ist. Das Halterungsteil kann als einfacher Stützrahmen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Spannblock, der in der Anordnungsebene der Andrückelemente geschnitten und mit benachbarten Spannblöcken gekoppelt ist.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die Kontur eines nicht näher ausgeführten Stützrahmens 1, der an die Kontur eines rückseitig abgestützten Karosseriebauteils 2 angepaßt ist, mit angeordneten Spannblöcken 3. Diese sind durch Kugelgelenke 4 miteinander gekoppelt. Jeder dieser Spannblöcke 3 ist ein Hohlkörper, wie an dem mittleren Spannblock 3 zu erkennen ist, der eine dem Karosseriebauteil 2 zugewandte Wand 5 aufweist, in der Führungsbohrungen 6 für Druckbolzen 7 eingebracht sind. Die Wand 5 ist abklappbar gehalten (nicht dargestellt), damit der Hohlraum des Spannblocks 3 zugänglich ist und die Andrückelemente 7 ausgetauscht werden können. Im Hohlkörper ist eine Druckmembran 8 angeordnet, die durch einen pneumatisch beaufschlagbaren dehnbaren Gummischlauch 9 gebildet ist. Die Druckbolzen 7 weisen im Innern des Spannblocks 3 jeweils einen Kopf 10 auf mit dem sie in direktem Kontakt mit der Membran 8 stehen. Zwischen dem Kopf 10 und der Wand 5 ist eine Druckfeder 11 angeordnet, die den Druckbolzen 7 in eingezogener Stellung zwischen der Membran 8 und der Wand 5 fixiert. Die Achsen A der Führungsbohrungen 6 verlaufen senkrecht zur Wand 5. An der Rückseite der Spannblöcke 3 ist jeweils eine am Gummischlauch 9 angeordnete pneumatische Kupplung 12 nach außen geführt.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung, die aus einem Stützrahmen 1 und den an diesem lösbar durch Schrauben befestigten und untereinander gekoppelten Spannblöcken 3 gebildet ist, wird gegenüber dem rückseitig abgestützten Karosseriebauteil 2 im druckreduzierten oder druckfreien Zustand, bei dem die Druckbolzen 7 eingezogen sind, unter Belassung eines Freiraumes zum Karosseriebauteil 2 justiert. Durch eine Druckerhöhung im Gummischlauch 9 wird die Membran 8 gegen die Köpfe 10 gedrückt, die nun ihrerseits unter Überwindung der Kraft der jeweiligen Feder 11 gegen das Karosseriebauteil 2 gedrückt werden und dieses an der rückseitigen Abstützung festklemmen. Die über die Druckbolzen 7 auf das Karosseriebauteil 2 ausgeübten Druckkräfte sind über das Drucksystem steuerbar und durch die Wahl der Größe der beaufschlagbaren Fläche der Köpfe 10 auch innerhalb eines Spannblockes 3 differenzierbar. Die Spannblöcke 3 sind vom Stützrahmen 1 lösbar und an einem anderen Halterungsteil oder Stützrahmen anordbar.

Claims (11)

  1. Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen mit zu diesen gerichteten und beaufschlagbaren Andrückelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente (7) gruppenweise in miteinander koppelbaren Spannblöcken (3) geführt sind, die an einem Halterungsteil (1) lösbar anordbar sind, das in seiner Gestaltung im wesentlichen der Kontur des jeweiligen Karosseriebauteils (2) angepasst ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannblöcke (3) als Hohlkörper ausgebildet sind, die jeweils karosseriebauteilseitig eine Wand (5) zur Halterung und Führung der Andrückelemente (7) aufweisen.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Wände (5) Führungsbohrungen (6) für die Andrückelemente (7) aufweisen und abklappbar sind.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spannblöcken (3) eine pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbare und mit den Andrückelementen (7) in Wirkverbindung stehende Druckmembran (8) angeordnet ist.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmembran (8) durch ein schlauchförmiges, dehnbares Element (9) gebildet ist, das mit einer pneumatischen oder hydraulischen Druckleitung koppelbar ist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannblöcke (3) untereinander gelenkig koppelbar sind.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente (7) Druckbolzen sind und an der der Druckmembran (8) zugewandten Seite einen druckbeaufschlagbaren Kopf (10) aufweisen.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente (7) an der Innenseite des jeweiligen Spannblocks (3) mit ihrem Kopf (10) gegenüber der Wand (5), in der sie geführt sind, federnd abgestützt sind.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (A) der Führungsbohrungen (6) für die Andrückelemente (7) senkrecht zur jeweiligen Wand (5) angeordnet sind.
  10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) ein Stützrahmen ist.
  11. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung unterschiedlicher Druckkräfte innerhalb des jeweiligen Spannblocks (3) Köpfe (10) mit daran angepassten Abmessungen vorgesehen sind.
DE19622575A 1995-06-16 1996-06-05 Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen Expired - Fee Related DE19622575B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19622575A DE19622575B4 (de) 1995-06-16 1996-06-05 Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19521850.7 1995-06-16
DE19521850 1995-06-16
DE19622575A DE19622575B4 (de) 1995-06-16 1996-06-05 Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19622575A1 DE19622575A1 (de) 1996-12-19
DE19622575B4 true DE19622575B4 (de) 2007-06-28

Family

ID=7764482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19622575A Expired - Fee Related DE19622575B4 (de) 1995-06-16 1996-06-05 Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19622575B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816014B4 (de) 1998-04-09 2007-10-31 Volkswagen Ag Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen
DE19818794B4 (de) * 1998-04-27 2008-02-07 Volkswagen Ag Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen
DE10133956B8 (de) * 2001-07-17 2011-01-20 Volkswagen Ag Spannvorrichtung zum Laserlöten oder Laserschweißen
DE10325201B4 (de) * 2003-06-04 2007-03-01 Hymer Ag Vorrichtung und Verfahren zum Beplanken von Seitenwänden von Fahrzeugen
DE102013018365A1 (de) 2013-11-02 2015-05-07 Audi Ag Verfahren zur Herstellung von Zusammenbauteilen, insbesondere Karosseriebauteilen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304652U1 (de) * 1993-03-26 1993-06-03 Kuhnke GmbH, 2427 Malente Fluidisch betätigbares, leistenartiges Klemmwerkzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304652U1 (de) * 1993-03-26 1993-06-03 Kuhnke GmbH, 2427 Malente Fluidisch betätigbares, leistenartiges Klemmwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE19622575A1 (de) 1996-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3324519C2 (de)
DE4004819C1 (de)
DE3232093C2 (de) Automatische Nietmaschine
DE19622575B4 (de) Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen
DE102007042422B4 (de) Positioniersystem
DE102009004139A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Montage und Demontage eines Profilrohrs mit bzw. von einer Gelenkgabel einer Kreuzgelenkwelle
DE19816014B4 (de) Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen
DE19843052C2 (de) Meßeinrichtung für Baugruppen, insbesondere Karosseriebaugruppen
DE10017477A1 (de) Gelenkfräsarm für ein zahntechnisches Fräsgerät
DE4039827C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des parallelen Abstands von Werkzeugen an einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine
DE4233492A1 (de) Werkstock zur Mehrfachbearbeitung auf einer Werkbank
DE2726867A1 (de) Feineinstellbare halterung fuer ein mess- oder pruefgeraet
DE102008009881A1 (de) Werkstückstütze und Verfahren zur Stabilisierung eines Werkstückes
WO2000001214A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum mobilen herstellen von dichtungen an der bedarfsstelle
EP2265104B1 (de) Stützeinheit
DE102007029765A1 (de) Konsole eines Ständers zur Aufnahme von zu fügenden Bauteilen, insbesondere der Karosserie von Kraftfahrzeugen
DE19834534A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Durchbruches in einem Werkstück
DE102016116880B4 (de) Stationäre Hydraulikwerkzeugversorgungseinheit
DE69004848T2 (de) Vorrichtung zum Richten verformter Teile von Fahrzeugen.
DE4042364A1 (de) Einspannvorrichtung, spannzylinder sowie verfahren zum einspannen eines werkstuecks
DE102011010726B3 (de) Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine
DE2934441C2 (de)
DE102017201200A1 (de) Wechselvorrichtung für Spannköpfe
DE3823668A1 (de) Flexibler handhabungsautomat zur bearbeitung von werkstuecken, insbesondere von kraftfahrzeug-karosserien
DE2133594C3 (de) Vorrichtung zum Reparieren deformierter Gehäuse aus verformbaren Material

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140101