DE19622350A1 - Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer DüsenplatteInfo
- Publication number
- DE19622350A1 DE19622350A1 DE19622350A DE19622350A DE19622350A1 DE 19622350 A1 DE19622350 A1 DE 19622350A1 DE 19622350 A DE19622350 A DE 19622350A DE 19622350 A DE19622350 A DE 19622350A DE 19622350 A1 DE19622350 A1 DE 19622350A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- parts
- nozzle plate
- tool
- filter structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
- F02M61/1806—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D1/00—Electroforming
- C25D1/003—3D structures, e.g. superposed patterned layers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/165—Filtering elements specially adapted in fuel inlets to injector
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/168—Assembling; Disassembling; Manufacturing; Adjusting
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung
einer Düsenplatte nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 44 35 163 ist bereits bekannt, einen oberen
und einen unteren Abschnitt einer Düsenplatte durch
Kombination von MIGA (Mikrostrukturierung, Galvanoformung,
Abformung)-Technik und LIGA (Lithographie, Galvanoformung,
Abformung)-Technik herzustellen. Die Herstellung kann auf
sogenannten Nutzen (Wafern) mit mehreren hundert
rasterförmig angeordneten Düsenplatten erfolgen, womit der
Arbeitsaufwand pro Düsenplatte stark herabgesetzt ist. Die
Herstellungstechnologie für jede einzelne Düsenplatte ist
jedoch immer noch vergleichsweise kompliziert und aufwendig.
Als besonders aufwendig ist anzusehen, daß während der
Herstellung der Düsenplatten die Hohlräume evakuiert werden
und danach durch Spritzgießen z. B. mit flüssigem PMMA
aufgefüllt werden müssen. Um den aus dem Spritzgießwerkzeug
und einem Prägestempel dann befreiten Kunststoffkörper
(Negativteil) herum wird durch Galvanisieren eine
metallische Schicht erzeugt. Nachfolgend muß das
Kunststoffnegativteil wieder aus der Düsenplatte
herausgelöst werden, um die gewünschten Hohlräume in der
Düsenplatte zu erhalten, durch die ein Medium strömen soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer
Düsenplatte mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß mit Verfahrensschritten
der klassischen MIGA-Technik bzw. LIGA-Technik Strukturen
herstellbar sind, die geometrische Hinterschneidungen bzw.
Hohlräume aufweisen. Sich aus der MIGA-Technik ergebende
geometrische Einschränkungen lassen sich mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer
zweiteiligen Düsenplatte überwinden. Mit hoher Präzision
sind Düsenplatten mit zwei mikromechanisch hergestellten
Teilen kostengünstig in großer Stückzahl auf einem
gemeinsamen Nutzen herstellbar. Mit dem Spritzgießen von
Kunststofformen mit nachfolgender galvanischer Abformung und
dem sich anschließenden Fügen der beiden Teile der
Düsenplatte ist ein einfacher Fertigungsablauf zur
Herstellung einer sehr präzisen Düsenplatte gegeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens zur Herstellung einer
Düsenplatte möglich.
Von großem Vorteil ist es, auf einfache Art und Weise eine
Filterstruktur in der Düsenplatte erzeugen zu können. Die
Filterstruktur sorgt für eine Herausfiltrierung größerer
Partikel und damit für ein Fernhalten solcher
Schmutzpartikel von der sensiblen Austrittsgeometrie der
Düsenplatte. Außerdem wird eine gleichmäßige
Mediumzuströmung gewährleistet, die z. B. bei einer als
Ringspaltdüse ausgebildeten Düsenplatte zu einer
gleichmäßigen Verteilung des Mediums über den gesamten
Ringspalt führt.
Besonders vorteilhaft ist es, als Verbindungstechnik zum
Fügen der beiden Teile der Düsenplatte ein chemisches Fügen
anzuwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 bis 9
Verfahrensschritte zur Herstellung eines ersten Teils einer
Düsenplatte, Fig. 10 bis 13 Verfahrensschritte zur
Herstellung eines zweiten Teils einer Düsenplatte, Fig. 14
einen Längsschnitt durch eine erste Düsenplatte bestehend
aus den Teilen gemäß den Fig. 9 und 13 und Fig. 15 einen
Längsschnitt durch eine zweite Düsenplatte.
Anhand der Fig. 1 bis 15 wird ein Verfahren zur
Herstellung einer Düsenplatte 30 (Fig. 14) verdeutlicht. In
einem ersten Verfahrens schritt wird zur Herstellung eines
ersten Teils (Filterstrukturteil 17) der zweiteiligen
Düsenplatte auf einer stabilen metallischen Trägerplatte 1,
die z. B. aus Titan besteht, eine Haftschicht 2 durch
beispielsweise Sputtern aufgebracht. Die Dicke dieser
Haftschicht 2 beträgt nur einige 100 nm. Auf die Haftschicht
wird eine Schicht 3 eines thermoplastisch verformbaren
Kunststoffs, beispielsweise Polymethylmethacrylat (PMMA),
mit einer Dicke von ca. 250 µm aufgegossen (Fig. 1).
Über dem Schichtverbund aus der Trägerplatte 1 und der
Schicht 3 wird eine nicht dargestellte Maske angeordnet, die
durchlässige und undurchlässige Bereiche aufweist. Danach
wird dieser Schichtverbund durch Synchrotronstrahlung über
die Maske entsprechend der gewünschten Geometrie der
späteren Düsenplatte 30 strukturiert. Die
Synchrotronstrahlung wird nach der allgemein bekannten LIGA-Tech
nik verwendet, nach der ein Kunststoff mit der
Synchrotronstrahlung behandelt werden kann, anschließend
belichtet und entwickelt wird, so daß die nicht mit
Synchrotronstrahlen behandelten Bereiche 3′ des Kunststoffs
als Oberflächenstrukturen zur Verfügung stehen. Während des
naßchemischen Entwicklungsschrittes entstehen Bereiche 3′,
des Kunststoffs (PMMA), die sowohl den äußeren Bereich eines
in der Düsenplatte z. B. später gewünschten Ringspaltes als
auch den Aufnahmebereich für den zweiten Teil der
Düsenplatte darstellen. Bei diesen Verfahrensschritten
können sehr enge Toleranzen aufgrund der sehr hohen
Genauigkeit der Verfahren eingehalten werden (Fig. 2).
In einem nächsten Verfahrensschritt wird die metallische
Trägerplatte 1 mit der strukturierten Schicht 3
galvanisiert, so daß in den zwischen den Bereichen 3′
geschaffenen Zwischenräumen 4 eine Galvanikschicht 5
aufwachsen kann. Für dieses galvanische Abscheiden eignet
sich besonders Kupfer als Metall. Nachfolgend wird die
gewünschte Endhöhe (z. B. 200 µm) dieser Schicht 5 durch
mechanische Bearbeitung (z. B. Überschleifen, Diamantfräsen)
eingestellt, so daß eine planarisierte Oberfläche entsteht
(Fig. 3).
Im Anschluß daran wird auf den bestehenden Körper auf die
Schicht 5 eine weitere Kunststoffschicht 7, für die z. B.
PMMA verwendet wird, durch Gießen aufgebracht. Die obere
Kunststoffschicht 7 (z. B. 155 µm dick) wird anschließend
z. B. durch Fräsen in den Bereichen des späteren Ringspaltes
und der Aufnahme des zweiten Teils der Düsenplatte grob
vorstrukturiert. Die in der oberen Schicht 7 so gebildeten
Freiräume 8 liegen genau dort, wo in der darunterliegenden
Schicht 5 die Bereiche 3′ des Kunststoffs stehengeblieben
sind. Dies ist nötig, um das PMMA der Schicht 5, nämlich die
Bereiche 3′, herauslösen zu können (Fig. 4).
Über die jetzt vorhandene Struktur wird wiederum eine fein
strukturierte, photolithographische Maske mit durchlässigen
und undurchlässigen Bereichen angeordnet
(Röntgentiefenlithographie). Mit einem zweiten
Bestrahlungsschritt wird vor allen Dingen eine
Filterstruktur 10 ausgebildet. Die in der Schicht 7
gebildete Filterstruktur 10 ist sehr feinporig ausgeführt.
Die Feinporigkeit der Filterstruktur 10 wird erreicht, indem
eine Vielzahl von z. B. parallel zur Längsachse der
Düsenplatte verlaufenden Poren, die durch dünne Stege
jeweils voneinander getrennt sind, vorgesehen wird. Die
Poren können vieleckige (z. B. wabenförmige), kreisförmige
oder elliptische Querschnitte aufweisen. Aufgrund der
genauen Definition der Bereiche der Schicht 5 werden bei der
zweiten Strukturierung keine besonderen Anforderungen an die
Justiergenauigkeit gestellt. Nach der Bestrahlung und der
Entwicklung der kompletten Struktur auf der Trägerplatte 1
liegt das Negativ eines Abformwerkzeugs zur Herstellung des
oberen ersten, eine Filterfunktion besitzenden Teils 17
(Fig. 9) der Düsenplatte vor (Fig. 5).
In einem nächsten Verfahrensschritt wird das Negativ des
Abformwerkzeugs durch galvanische Abscheidung eines Metalls,
z. B. NiCo, gefüllt bzw. umhüllt. Die entstehende
metallische Schicht 12 stellt dabei eine formgetreue
Nachbildung des Negativs des Abformwerkzeugs dar (Fig. 6).
In der Fig. 7 ist das nun freigelegte Abformwerkzeug 13
dargestellt. Um dieses Abformwerkzeug 13 in der gezeigten
Weise zu erhalten, wird zuerst die abgeschiedene Schicht 12
mechanisch auf die äußeren Endmaße bearbeitet. Danach wird
die Trägerplatte 1 abgetrennt, die Schicht 5 (Cu) durch
naßchemisches Ätzen mit einem alkalischen Ätzmittel entfernt
und der strukturierte Kunststoff (PMMA-Schicht 7) mit einem
organischen Lösungsmittel herausgelöst. Dieses
Abformwerkzeug 13 (z. B. aus NiCo) kann nun durch einen
Kunststoffspritzgußprozeß und nachfolgende Galvanoformung in
Tochtergenerationen vervielfältigt werden.
An dem Abformwerkzeug 13 kann also eine Vielzahl von
Negativen abgeformt werden. Durch den Mikrospritzgußprozeß
werden die Negative des Abformwerkzeugs 13 in Kunststoff
hergestellt. Dazu wird z. B. wieder Polymethylmethacrylat
(PMMA) eingesetzt. Die so entstehenden Kunststoffnegative 14
werden an ihrer dem Abformwerkzeug 13 zugewandten Seite
durch einen chemischen Prozeß für die folgende Galvanik
metallisiert (Metallisierung 15). Da auch die Filterstruktur
10 über die Stege zwischen den Poren miteinander verbunden
ist, ist eine elektrische Kontaktierung des gesamten Nutzens
möglich (Fig. 8).
Die metallisierten Kunststoffnegative 14 werden anschließend
in einem elektrolytischen Prozeß mit NiCo gefüllt
(Galvanoformung). Dabei entsteht das erste Teil der
Düsenplatte, ein sogenanntes Filterstrukturteil 17. Die
endgültige Gestalt bekommt das Filterstrukturteil 17 nach
der galvanischen Abscheidung durch Schleifen und
nachfolgendes Herauslösen des Kunststoffs (Fig. 9).
Das Filterstrukturteil 17 besteht aus zwei axial aufeinander
folgenden Ebenen 50, 51. Während die obere kreisförmige
Ebene 50 die z. B. ringförmig angeordnete Filterstruktur 10
beinhaltet und bis auf diese feinporige Filterstruktur 10
durchweg von Material gebildet wird, besitzt die ebenfalls
kreisförmige, beispielsweise mit einem etwas geringeren
Außendurchmesser als die obere Ebene 50 ausgebildete untere
Ebene 51 einen inneren Materialbereich (Paßelement 35),
einen sich radial nach außen anschließenden ringförmigen
Freibereich 52 sowie einen diesen Freibereich 52 vollständig
radial umgebenden ringförmigen äußeren Materialbereich 53.
Das zentrale Paßelement 35 dient dem besseren Fügen der
beiden Teile 17, 18 der Düsenplatte 30, wobei das
Düsenunterteil 18 im zusammengebauten Zustand der
Düsenplatte 30 den Freibereich 52 der unteren Ebene 51
weitgehend ausfüllt (Fig. 14, 15). Die Filterstruktur 10
mündet an einer unteren Stirnfläche 54 der oberen Ebene 50
in den ringkanalähnlichen Freibereich 52, der zur oberen
Ebene 50 hin also begrenzt und nach unten hin offen ist, um
das Düsenunterteil 18 in ihn einsetzen und z. B. einen
Ringspalt 41 (Fig. 14, 15) bilden zu können.
Die Verfahrensschritte zur Herstellung eines zweiten Teils
der Düsenplatte, des sogenannten Düsenunterteils 18, werden
anhand der Fig. 10 bis 13 erläutert. In einem ersten
Verfahrensschritt wird ein sehr genau zu strukturierendes
Werkzeug 23 durch Diamantdrehen hergestellt. Dieses Werkzeug
23 weist bereits sehr genau die für das Düsenunterteil 18
geforderten Konturen auf. Auch gewünschte Abschrägungen sind
an dem Werkzeug 23 mittels Diamantdrehen herstellbar. Das
Werkzeug 23 dient nachfolgend als Abformwerkzeug zum
Kunststoffspritzgießen von Negativen an ihm (Fig. 10).
Ein Kunststoffnegativ 24 des Werkzeugs 23 wird durch
Mikrospritzguß hergestellt. Dabei wird z. B. wieder EMMA als
Kunststoff eingesetzt. Das entstandene Kunststoffnegativ 24
wird anschließend an der abzuformenden Seite mit einer
Leitschicht für die Galvanik versehen (Metallisierung 25).
Dazu werden chemische Verfahren, Plasma- oder
Spritzverfahren eingesetzt (Fig. 11).
Die Fig. 12 zeigt ein galvanisiertes Kunststoffnegativ 24.
Mittels Galvanoformung wird auf der Metallisierung 25 des
Kunststoffnegativs 24 ein Metall, beispielsweise NiCo,
abgeschieden. Die aufwachsende metallische Schicht 27 legt
sich durch das Galvanisieren eng an das Kunststoffnegativ 24
an, so daß die vorgegebenen Konturen formtreu in ihr
reproduziert werden.
Das Düsenunterteil 18 aus NiCo mit den endgültigen Maßen
entsteht durch Schleifen des in Fig. 12 gezeigten
Kunststoff-Metall-Verbundes und nachträglichem Ablösen des
Kunststoffnegativs 24 von der metallischen Schicht 27 mit
einem organischen Lösungsmittel. Die so entstehenden
Düsenunterteile 18 liegen nun als Einzelteile vor
(Fig. 13).
Das ringförmige Düsenunterteil 18 besitzt eine zentrale
innere Durchgangsöffnung 36, in die das Paßelement 35 des
Filterstrukturteils 17 maßgenau eingreifen kann. Die äußeren
Maße des Düsenunterteils 18 sind durch die Größe des
Freibereichs 52 festgelegt, in den es zumindest teilweise
eingebracht wird. Neben der genauen Fertigung der
Durchgangsöffnung 36 wird auch eine zum Filterstrukturteil
17 hin ragende obere Anschlagschulter 32 mit einer oberen
Stirnseite 33 sehr exakt ausgebildet. Eine untere, der
Anschlagschulter 32 gegenüberliegende Stirnseite 34 des
Düsenunterteils 18 muß nicht exakt bearbeitet werden, da
dieser Bereich nicht beim Fügen benötigt wird und außerhalb
des Strömungsweges liegt.
Die gestufte Außenkontur beinhaltet z. B. eine umlaufende
Abschrägung 55, die im zusammengebauten Zustand der
Düsenplatte 30 im Freibereich 52 liegt und eine verbesserte
Strömung eines Fluids von der Filterstruktur 10 bis hin zur
Abspritzgeometrie (Ringspalt 41) ermöglicht. An die sich in
Strömungsrichtung erweiternde Abschrägung 55 schließt sich
beispielsweise noch eine senkrechte Begrenzungsfläche 56 an,
die nach der Montage stromabwärts des Filterstrukturteils 17
bzw. des Ringspalts 41 liegt.
In einem letzten Verfahrensschritt werden das
Filterstrukturteil 17 (Fig. 9) und das Düsenunterteil 18
(Fig. 13) zu einer Düsenplatte 30, im konkret dargestellten
Ausführungsbeispiel zu einer Ringspaltdüse zusammengesetzt
und gefügt (Fig. 14). Das Filterstrukturteil 17 und das
Düsenunterteil 18 müssen dabei exakt gefügt werden. Das
Düsenunterteil 18 ist deshalb z. B. mit der zum
Filterstrukturteil 17 hin gerichteten Anschlagschulter 32
(Fig. 13) versehen, wobei in der Stirnseite 33 der
Anschlagschulter 32 beispielsweise eine umlaufende Rille
vorgesehen ist. Beim Fügen der beiden Teile 17 und 18 wird
so die Kontaktfläche zwischen beiden Teilen 17 und 18 für
eine höhere Flächenpressung verkleinert. Beide Teile 17 und
18 liegen so mit ihren Stirnflächen 54 und 33 dichter und
exakter aufeinander auf und garantieren eine sehr gute
axiale Fügegenauigkeit. Zur Erhöhung der radialen
Flächenpressung ist es auch möglich, die Umfangsfläche des
am oberen Filterstrukturteil 17 zentral vorgesehenen und in
das Düsenunterteil 18 hineinragenden stiftförmigen
Paßelements 35 zu strukturieren. So können z. B. vier über
den Umfang des Paßelements 35 gleich verteilte, axial
verlaufende Rillen eingebracht werden.
In der Fig. 15 ist eine weitere zweiteilige Düsenplatte 30
dargestellt, deren Herstellungsschritte gleich sind wie bei
der in Fig. 14 gezeigten, die sich aber vor allen Dingen in
der Ausbildung des Düsenunterteils 18 von der in der Fig.
14 gezeigten Düsenplatte 30 unterscheidet. Während das nach
den in den Fig. 1 bis 14 dargestellten
Herstellungsverfahrensschritten gefertigte Düsenunterteil 18
eine zentrale, axial verlaufende Durchgangsöffnung 36 zur
Aufnahme des Paßelements 35 des Filterstrukturteils 17
besitzt, weist das Düsenunterteil 18 des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 15 nur eine zentrale,
sacklochähnliche Öffnung 37 auf. Das Paßelement 35 des
Filterstrukturteils 17 ragt in diese Öffnung 37 hinein und
liegt am Boden 38 der Öffnung 37 am Düsenunterteil 18 an.
Die im ersten Ausführungsbeispiel vorliegende
Anschlagschulter 32 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 15 nicht benötigt, da der Anschlagbereich beider Teile
17 und 18 der Boden 38 der Öffnung 37 an der unteren
Stirnfläche 58 des Paßelements 35 ist. Mit dieser Variante
ist eine besonders gute Fügegenauigkeit erreichbar.
Insgesamt ist die Struktur des Düsenunterteils 18 bei dieser
zweiten Version nach Fig. 15 stabiler als das
Düsenunterteil 18 nach Fig. 14.
Als Verbindungstechniken zum exakt lagegenauen Verbinden der
beiden Teile 17 und 18 mit möglichst geringen negativen
mechanischen und thermischen Einwirkungen eignen sich
besonders das Laserschweißen, das Diffusionslöten bzw.
chemische Fügeverfahren. In der Fig. 15 ist eine
Möglichkeit des Laserschweißens angegeben, bei der die
beiden Teile 17 und 18 im Bereich des Bodens 38 mit einem
zentralen Schweißpunkt 40 miteinander verbunden werden. Beim
chemischen Fügen wird im Passungsbereich zwischen den Teilen
17 und 18 ein Fügematerial eingebracht, mit dem eine
chemische Reaktion ausgelöst wird. Dies kann z. B. auch
durch Aufbringen korrodierender Schichten (z. B. Aluminium,
Titan, Vanadium, Wolfram, Silizium) erreicht werden, mit
denen gezielt eine örtliche Oxidation in Gang gesetzt wird.
Alle Größenangaben zu den Abmessungen der Düsenplatte 30
bzw. einzelner Schichten dienen nur dem besseren Verständnis
und schränken die Erfindung in keiner Weise ein.
Die Ausführung der Düsenplatte 30 als Ringspaltdüse mit
einem geschlossenen, vollständig umlaufenden Ringspalt 41
stellt nur eine Möglichkeit der Konturgebung dar. Neben
diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind auch zweiteilige
Düsenplatten 30 mit der gleichen erfindungsgemäßen
Herstellungstechnologie herstellbar, die eine von einem
Ringspalt 41 abweichende Abspritzgeometrie aufweisen.
Die Düsenplatte 30 findet z. B. Verwendung bei einem
Brennstoffeinspritzventil, wie es die DE-OS 44 35 163 zeigt.
Der Inhalt dieser DE-OS 44 35 163 bezüglich der Ausbildung
des Einspritzventils soll ausdrücklich auch in der
vorliegenden Anmeldung als Offenbarung gelten. Die
beschriebenen Düsenplatten sind nicht ausschließlich für den
Gebrauch an Einspritzventilen vorgesehen; sie können
vielmehr auch z. B. bei Lackierdüsen, bei Inhalatoren, bei
Tintenstrahldruckern oder bei Gefriertrockenverfahren, zum
Ab- bzw. Einspritzen von Flüssigkeiten, wie z. B. Getränken,
zum Einsatz kommen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte mit einem
Einlaß und mit einem Auslaß für ein Medium, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Teil (17) hergestellt wird,
indem zuerst zur Herstellung eines Abformwerkzeugs (13)
durch Aufbringen und Strukturierung wenigstens zweier
Kunststoffschichten (3, 7) auf einer Trägerplatte (1) eine
Struktur erzeugt wird, in der eine Filterstruktur (10)
vorgesehen ist, nachfolgend an dieser Struktur durch
Galvanoformung das Abformwerkzeug (13) formtreu abgeformt
wird, danach eine Abformung des Abformwerkzeugs (13) durch
Spritzgießen in Kunststoff zur Gewinnung eines
Kunststoffnegativs (14) erfolgt, das wiederum zur
galvanischen Abformung des ersten Teils (17) dient; und ein
zweites Teil (18) hergestellt wird, indem zuerst ein
Werkzeug (23) durch mechanische Bearbeitung erstellt wird,
an dem eine Abformung durch Spritzgießen in Kunststoff zur
Gewinnung eines Kunststoffnegativs (24) erfolgt, das zur
galvanischen Abformung des zweiten Teils (18) dient; und
beide Teile (17, 18) in einem letzten Verfahrensschritt so
zusammengefügt werden, daß zwischen beiden Teilen (17, 18)
der Auslaß für das Medium gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kunststoff für die Schichten (3, 7) sowie für die durch
Spritzgießen erzeugten Kunststoffnegative (14, 24) ein
thermoplastisch verformbarer Kunststoff, insbesondere PMMA,
eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Filterstruktur (10) die
Kunststoffschicht (7) mittels Röntgentiefenlithographie
strukturiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanoformung der beiden
Teile (17, 18) an den Kunststoffnegativen (14, 24) mit NiCo
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bearbeitung des
Abformwerkzeugs (13) bzw. des Werkzeugs (23) mittels
Diamantfräsen bzw. Diamantdrehen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffnegative (14, 24) vor der Galvanoformung
an ihnen mit einer Metallisierung (15, 25) versehen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile (17, 18) mittels Laserschweißen verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile (17, 18) mittels Diffusionslöten verbunden werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile (17, 18) mittels chemischer Fügeverfahren
verbunden werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Aufbringen einer Materialschicht im Fügebereich der
beiden Teile (17, 18) eine chemische Reaktion zur Erzielung
eines Materialverbundes in Gang gesetzt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622350A DE19622350A1 (de) | 1996-06-04 | 1996-06-04 | Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte |
US08/838,963 US5925205A (en) | 1996-06-04 | 1997-04-23 | Method for manufacturing a nozzle plate |
JP9143670A JPH1057842A (ja) | 1996-06-04 | 1997-06-02 | ノズル板の製作法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622350A DE19622350A1 (de) | 1996-06-04 | 1996-06-04 | Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622350A1 true DE19622350A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19622350A Withdrawn DE19622350A1 (de) | 1996-06-04 | 1996-06-04 | Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5925205A (de) |
JP (1) | JPH1057842A (de) |
DE (1) | DE19622350A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0999363A1 (de) * | 1998-11-06 | 2000-05-10 | Lucas Industries Limited | Filter |
EP1992413A1 (de) | 2007-05-15 | 2008-11-19 | Lechler GmbH | Verfahren zum Herstellen einer Sprühdüse und Sprühdüse |
WO2016203225A1 (en) * | 2015-06-15 | 2016-12-22 | The Technology Partnership Plc | Micro-nozzle assembly with filter |
US20220080133A1 (en) * | 2019-01-03 | 2022-03-17 | Aptar Radolfzell Gmbh | Nozzle unit, liquid dispenser comprising such a nozzle unit, and methods for producing such nozzle units |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT247260Y1 (it) * | 1999-09-21 | 2002-05-13 | Elasis Sistema Ricerca Fiat | Perfezionamento di un'elettrovalvola per la regolazione dellapressione di alimentazione di combustibile ad un motore acombustione |
NL1016030C1 (nl) | 2000-08-28 | 2002-03-01 | Aquamarijn Holding B V | Sproei inrichting met een nozzleplaat, een nozzleplaat, alsmede werkwijzen ter vervaardiging en voor toepassing van een dergelijke nozzleplaat. |
DE10250728A1 (de) * | 2002-10-31 | 2004-05-19 | Robert Bosch Gmbh | Filtereinrichtung für ein Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten |
US6998008B2 (en) * | 2003-07-15 | 2006-02-14 | Lexmark International, Inc. | Method and apparatus for attaching an ink jet filter to an ink cartridge |
DE10360807B4 (de) * | 2003-12-19 | 2007-09-06 | Airbus Deutschland Gmbh | Sitzschiene |
TR200402049A1 (tr) * | 2004-08-18 | 2006-03-21 | Robert Bosch Gmbh | Entegre filtreli enjektör. |
US9429254B2 (en) | 2011-03-24 | 2016-08-30 | Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation | Austenitic alloy pipe and method for producing the same |
US20140116391A1 (en) * | 2012-10-31 | 2014-05-01 | Electro-Motive Diesel, Inc. | Fuel system having an injector blocking member |
CN105772249B (zh) * | 2016-05-17 | 2017-12-05 | 重庆妙坤生物科技有限责任公司 | 一种带滤网的旋向相反的双流道结构的液体雾化喷头 |
CN106209004A (zh) * | 2016-07-13 | 2016-12-07 | 苏州普锐晶科技有限公司 | 基于体型微加工工艺的频率片制备方法 |
EP3559316A1 (de) * | 2016-12-23 | 2019-10-30 | 3M Innovative Properties Company | Verfahren zur elektroformung von mikrostrukturierten artikeln |
JP2020504262A (ja) * | 2016-12-23 | 2020-02-06 | スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー | 構造化表面上におけるノズル構造体の作製 |
CN111176081A (zh) * | 2020-03-11 | 2020-05-19 | Tcl华星光电技术有限公司 | 一种基板的检测方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4675083A (en) * | 1986-04-02 | 1987-06-23 | Hewlett-Packard Company | Compound bore nozzle for ink jet printhead and method of manufacture |
US4828184A (en) * | 1988-08-12 | 1989-05-09 | Ford Motor Company | Silicon micromachined compound nozzle |
DE4435163A1 (de) * | 1994-09-30 | 1996-04-04 | Bosch Gmbh Robert | Düsenplatte, insbesondere für Einspritzventile und Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte |
US5685491A (en) * | 1995-01-11 | 1997-11-11 | Amtx, Inc. | Electroformed multilayer spray director and a process for the preparation thereof |
-
1996
- 1996-06-04 DE DE19622350A patent/DE19622350A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-04-23 US US08/838,963 patent/US5925205A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-06-02 JP JP9143670A patent/JPH1057842A/ja active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0999363A1 (de) * | 1998-11-06 | 2000-05-10 | Lucas Industries Limited | Filter |
EP1992413A1 (de) | 2007-05-15 | 2008-11-19 | Lechler GmbH | Verfahren zum Herstellen einer Sprühdüse und Sprühdüse |
WO2016203225A1 (en) * | 2015-06-15 | 2016-12-22 | The Technology Partnership Plc | Micro-nozzle assembly with filter |
CN108064189A (zh) * | 2015-06-15 | 2018-05-22 | 技术合伙公司 | 具有过滤器的微喷嘴组件 |
US20220080133A1 (en) * | 2019-01-03 | 2022-03-17 | Aptar Radolfzell Gmbh | Nozzle unit, liquid dispenser comprising such a nozzle unit, and methods for producing such nozzle units |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH1057842A (ja) | 1998-03-03 |
US5925205A (en) | 1999-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19622350A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte | |
EP0740743B1 (de) | Düsenplatte, insbesondere für einspritzventile und verfahren zur herstellung einer düsenplatte | |
EP0885086B1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrowärmetauschern | |
DE19526897A1 (de) | Mikroventil mit verbundenen Schichten und Verfahren zur Herstellung eines Mikroventils | |
EP0667450B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte | |
EP0547371A1 (de) | Verfahren zum Herstellen gestufter Formeinsätze, gestufte Formeinsätze und damit abgeformte gestufte Mikrostrukturkörper | |
DE19815795A1 (de) | Zerstäuberscheibe und Brennstoffeinspritzventil mit Zerstäuberscheibe | |
EP1336048A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE4400315C1 (de) | Verfahren zum stufenweisen Aufbau von Mikrostrukturkörpern und damit hergestellter Mikrostrukturkörper | |
EP0836540B1 (de) | Verfahren zur herstellung von formeinsätzen | |
DE102009055088B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Struktur, optisches Bauteil, optischer Schichtstapel | |
EP0618502B1 (de) | Verfahren zum Herstellen gestufter Formeinsätze, gestufte Formeinsätze und damit abgeformte gestufte Mikrostrukturkörper hoher Präzision | |
WO1999053192A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1422192B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Werkzeugeinsatzes zum Spritzgiessen eines teils mit zweistufigen Mikrostrukturen | |
EP0978006A1 (de) | Verfahren und form zur herstellung miniaturisierter formenkörper | |
EP1381824B1 (de) | Vermessen von mikrogalvanisch hergestellten bauteilen durch schnittbauteile über lackstege | |
EP0902848B1 (de) | Mikrogalvanisch hergestelltes bauteil | |
EP0787257B1 (de) | Düsenplatte, insbesondere für kraftstoffeinspritzventile, und verfahren zur herstellung einer düsenplatte | |
DE102014114975B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines mikrostrukturierten Werkstücks | |
WO2004040123A1 (de) | Filtereinrichtung für ein ventil zum steuern von flüssigkeiten | |
DE19753948C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Mikrostrukturkörpers durch galvanische Abscheidung | |
DE10305425B4 (de) | Herstellungsverfahren für eine Lochscheibe zum Ausstoßen eines Fluids |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |