DE19621922A1 - Verfahren zur Vorbereitung von Müll für die Festbettvergasung - Google Patents
Verfahren zur Vorbereitung von Müll für die FestbettvergasungInfo
- Publication number
- DE19621922A1 DE19621922A1 DE1996121922 DE19621922A DE19621922A1 DE 19621922 A1 DE19621922 A1 DE 19621922A1 DE 1996121922 DE1996121922 DE 1996121922 DE 19621922 A DE19621922 A DE 19621922A DE 19621922 A1 DE19621922 A1 DE 19621922A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste
- gasification
- fixed bed
- bed gasification
- processing waste
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
- C10J3/20—Apparatus; Plants
- C10J3/30—Fuel charging devices
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
- C10J3/06—Continuous processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/46—Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J2300/00—Details of gasification processes
- C10J2300/09—Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
- C10J2300/0903—Feed preparation
- C10J2300/0906—Physical processes, e.g. shredding, comminuting, chopping, sorting
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Festbettdruckvergasung von Müll und
Abfallstoffen mit organischen und anorganischen Bestandteilen. Die Erfindung dient
zur Dekontamination des Mülls durch Zerstörung oder Immobilisierung von Schad
stoffen und Verwertung der organischen Bestandteile zur Gaserzeugung. Insbeson
dere ist das Verfahren zur ökologischen Verwertung von Haus und Gewerbemüll,
Shredderrückständen Elektronikschrott und anderen Mischabfällen geeignet.
Es ist bekannt, solche Stoffe zu deponieren und zu verbrennen. Die dabei anfallen
den hohen Kosten und die zu erwartenden ökologischen Auswirkungen bewirken
jedoch eine geringe Akzeptanz durch die Öffentlichkeit.
Aus DE 42 41 283 ist bekannt, daß solche Stoffe einer Flugstromvergasung unterzo
gen werden können. Als Nachteil der Vergasung im Flugstrom erweist es sich, daß
das Einsatzgut für den Vergasungsprozeß in einer fließfähigen Form vorliegen muß,
um eine kontinuierliche und gut regelbare Einspeisung in den Vergasungsreaktor zu
erreichen. Als fließfähige Materialien sind gasförmige und flüssige Stoffe, pumpfähi
ge Suspensionen von feinzerkleinerten Feststoffen in Flüssigkeiten, aber auch in
einem Trägergas suspendierte staubförmige feste Stoffe zu verstehen. Im Anwen
dungsfall Müll liegen die einzusetzenden Stoffe jedoch in einer solchen Konsistenz
und Stückgröße vor, daß die Überführung in eine fließfähige Form durch mechani
sche Aufbereitung, insbesondere durch Aufmahlung, technisch nicht möglich oder
nicht wirtschaftlich zu erreichen ist.
Es ist in DE 42 26 015 vorgeschlagen worden und wird praktiziert, feste und flüssige
Abfallstoffe im Prozeß der Festbettdruckvergasung einzusetzen. Dieses Verfahren
weist den Nachteil auf, daß Abfallstoffe die feinkörnig sind bzw. zum Zerfall neigen,
nicht in hohen Mengenanteilen einsetzbar sind.
Aus der Literatur (Recycling von Kunststoffen, Carl Hanser Verlag München Wien,
1992) ist bekannt, Abfallstoffe im Hochtemperaturvergasungsverfahren einzusetzen.
Dieses Verfahren ist jedoch lediglich in einer Pilotanlage erprobt und konnte sich
großtechnisch nicht durchsetzen. Die Verbrennung von Flüssigkeiten oder Gasen in
der 1. Stufe und Vergasung von Feststoffen in der 2. Stufe ist ein schwierig steuer
barer Prozeß.
Weiterhin ist vorgeschlagen und untersucht worden, Abfallstoffe unterschiedlichster
Art einer Pyrolyse, also einer thermischen Umwandlung bei Temperaturen von 400-
800°C zu unterwerfen. Bei diesen Temperaturen werden ca. 30 bis 50% der einge
setzten Roh- und Abfallstoffe verflüchtigt. Dabei entsteht ein Pyrolysekoks, der
schlecht verwertbar ist. Es entstehen zusätzlich Gase und kondensierbare Öl- und
Teerdämpfe, die wie der Pyrolysekoks schadstoffbelastet, schwierig zu handhaben
und kaum verwertbar sind. Der technologische Aufwand für die Pyrolyse ist sehr
hoch.
Nach DE 42 38 934 ist ein Vorschlag bekannt geworden, Roh- und Abfallstoffe einer
thermischen Vorbehandlung im Temperaturbereich zwischen 120 und 350°C zu
unterziehen und diese nach einer Zerkleinerung in der Flugstromvergasung umzu
setzen. Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß Abfallstoffe mit thermoplasti
schen Bestandteilen, und diese umfassen ein breites Spektrum, bei der vorgeschla
genen thermischen Vorbehandlung in einen erweichten bis viskosen Zustand über
führt werden, der den gesamten Vorbehandlungsprozeß stört und bei einer Abküh
lung zu kompakten Schmelzverbänden mit anderen Abfallbestandteilen und Inertma
terial führt. Eine nachfolgende Abtrennung von verwertbaren Metallanteilen und
Inertmaterial ist hier nur mit hohem Aufwand möglich und nicht wirtschaftlich.
Aus weiteren Veröffentlichungen ist bekannt geworden, Roh- und Abfallstoffe einer
thermischen Vorbehandlung im Temperaturbereich zwischen 400 und 600°C zu
unterziehen und diese nach einer Zerkleinerung gemeinsam mit den kondensierten
Kohlenwasserstoff-Staubgemischen und dem Pyrolysegas in der Flugstromverga
sung umzusetzen. Diese Variante hat die Nachteile, daß die Rückstände aus der
thermischen Vorbehandlung,die im Feststoffanteil bis zu 70% Ascheanteile und im
Flüssigproduktanteil bis zu 50% Wasser enthalten, in der Flugstromvergasung Si
cherheitsprobleme, geringe Energieausbeuten und Probleme bei der Schlackeein
schmelzung und dem Schlackeabzug aus dem Vergaser verursachen.
DE 43 24 921 enthält den Vorschlag, getrockneten oder feuchten Müll einem
Schmelzbadreaktor zuzuführen und hier zu vergasen. Die Anwendbarkeit dieses
Verfahrens muß angezweifelt werden, da bereits die geregelte Zuführung des inho
mogenen Einsatzstoffes Müll in den Reaktor scheitern wird, sowie die vollständige
Umsetzung von getrocknetem oder alternativ feuchtem Müll in einem Schmelzbad
nicht realisiert werden kann.
Der grundsätzliche Nachteil aller bisher beschriebenen und praktizierten Lösungen
besteht darin, daß bei der Festbettvergasung von Abfallstoffen der mögliche Anteil
an Feinkorn begrenzt ist und infolge der Inhomogenität und thermischen Instabilität
von Abfallstoffen mit höheren Feinkornanteilen in der Festbettschüttung und den
damit bekannten Nachteilen zu rechnen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zur verbesserten ökologischen und tech
nischen Verwertung von Müll in der Festbettdruckvergasung aufzuzeigen.
Erfindungsgemäß wird vorzerkleinerter und vorgetrockneter Müll mit einem Wasser
gehalt von 2-20% mit bekannten Verpressungseinrichtungen auf eine Korngröße
von 10-100 mm und auf eine Rohdichte von < 1 t/m³ verpreßt, wobei durch Einstel
lung der Aufbereitungs- und Verpressungsparameter eine derartige Thermostands
festigkeit bewirkt wird, daß nach einer Aufheizung der Müllkompaktate auf 800°C
und einer nachfolgenden Trommlung mit 25 Umdrehungen in einer Zeit von 1 min
der Feinkornanteil < 1 mm < 25% beträgt. Die auf diese Weise erzeugten Müllkom
paktate werden in der Festbettdruckvergasung im Gemisch mit Kohle oder im Ge
misch mit Kohle und anderen Rest- und Abfallstoffen zu Rohgas, flüssigen Kohlen
wasserstoffen und Schlacke umgesetzt.
Überraschend wurde in kleintechnischen Versuchen festgestellt und in großtechni
schen Versuchen bestätigt, daß eine Vergasung von Müll in der Festbettdruckverga
sung nach einer speziellen Art der Aufbereitung mit thermostabilen Müllkompakta
ten, für deren Spezifizierung und Charakterisierung der Feinkornanteil < 1 mm nach
einer speziellen thermomechanische Behandlung gefunden wurde, problemlos und
wirtschaftlich mit hohen Durchsatzmengen möglich ist.
Bei der Durchführung des Verfahrens können vor der. Müllkompaktierung dem Müll
bis zu 50% andere Brenn- und/oder Abfallstoffe zugemischt werden. Damit wird er
reicht, daß entweder die Thermostabilität der Müllkompaktate den Bereich des Fein
kornanteils < 1 mm < 25% nach einer Aufheizung der Müllkompaktate auf 800°C und
einer nachfolgenden Trommlung mit 25 Umdrehungen erreicht, bzw. andere Brenn-
und/oder Abfallstoffe auf diese Weise in diesen Bereich gelangen.
Das bei der Festbettdruckvergasung erzeugte Gas kann nach mechanischer Reini
gung und Abkühlung sowie Entschwefelung für energetische Zwecke, zum Betreiben
von Gasturbinen und Gasmotoren sowie auch als Synthesegas eingesetzt werden.
Die erzeugten flüssigen Kohlenwasserstoffe können vermarktet oder auf einfache
Weise in einer Flugstromvergasung zu Rohgas umgesetzt werden. Die erzeugte
eluationsfeste Schlacke enthält einen beachtlicher Anteil des Schwermetallinhaltes
der eingesetzten Stoffe und kann im Bauwesen verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden näher beschrieben. Das Beispiel bezieht
sich auf Hausmüll.
Hausmüll wird nach einer Vorsortierung, bei der Metallanteile und kompostierbare
Anteile weitgehend entfernt werden, auf eine Korngröße von < 40 mm zerkleinert
und anschließend einem Trocknungsprozeß unterzogen bei dem der Wassergehalt
des zerkleinerten Mülls auf 12% eingestellt wird. Der auf diese Weise vorbehandel
te Müll wird einer Ringwalzenmatritzenpresse, deren Preßkanäle einen Durchmes
ser von 15 mm und eine Länge von 150 mm aufweisen, zugeführt und zu Müllkom
paktaten verarbeitet. Die Müllkompaktate weisen eine derartige Thermostandsfestig
keit auf, daß nach einer Aufheizung auf 800°C und einer nachfolgenden Trommlung
mit 25 Umdrehungen der Feinkornanteil < 1 mm 18% beträgt.
In einen Festbettdruckvergaser werden stündlich
- - 8 t Braunkohlenbriketts und
- - 8 t Müllkompaktate eingebracht.
Über dem Drehrost 14 wird das Vergasungsmittel als Gemisch von 2 650 m³ i.N.
Sauerstoff und 16,9 t Vergasungsdampf in den Prozeß eingebracht. Bei der Verga
sung der Einsatzstoffe entstehen 2 0000 m³ i.N. Rohgas mit folgender Zusammen
setzung:
Der Staubaustrag mit dem Rohgas beträgt < 3 g/m³ i.N. und der kondensierbare Kohlenwasserstoffanfall wird mit 30 g/m³ i.N. gemessen.
Die erzeugten flüssigen Kohlenwasserstoffe werden in einer Flugstromvergasung zu
Rohgas umgesetzt. Das erzeugte Gas wird nach mechanischer Reinigung und Ab
kühlung sowie Entschwefelung für energetische Zwecke, zum Betreiben einer
Gasturbine sowie auch als Synthesegas eingesetzt. Bei der Durchführung des Ver
fahrens entstehen 2 t/h Schlacke die aus dem Festbettdruckvergaser ausgeschleust
werden. Die erzeugte eluationsfeste Schlacke wird im Bauwesen verwendet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Vorbereitung von Müll für die Festbettdruckvergasung, dadurch
gekennzeichnet, daß Müll mit bekannten Verpressungseinrichtungen auf eine
Korngröße von 10-100 mm und auf eine Rohdichte von < 1 t/m³ verpreßt wird
und danach eine derartige Thermostandsfestigkeit aufweist, daß nach einer Auf
heizung auf 800°C und einer nachfolgenden Trommlung mit 25 Umdrehungen in
einer Zeit von 1 min, der Feinkornanteil < 1 mm < 25% beträgt und diese Müll
kompaktate in der Festbettdruckvergasung zu Rohgas und flüssigen Kohlenwas
serstoffen umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vergasung den
Müllkompaktaten bis zu 50% andere Brenn- und/oder Abfallstoffe zugemischt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121922 DE19621922C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Verfahren zur Behandlung von Müll als Einsatzstoff für die Festbettdruckvergasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121922 DE19621922C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Verfahren zur Behandlung von Müll als Einsatzstoff für die Festbettdruckvergasung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621922A1 true DE19621922A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19621922C2 DE19621922C2 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7795817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121922 Expired - Fee Related DE19621922C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Verfahren zur Behandlung von Müll als Einsatzstoff für die Festbettdruckvergasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621922C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916271C2 (de) * | 1999-04-12 | 2002-10-17 | Schwarze Pumpe Energiewerke Ag | Verfahren zur Herstellung thermofester Pellets für die Vergasung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10142290B4 (de) * | 2001-08-29 | 2006-07-27 | Sustec Schwarze Pumpe Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Restabfall aus Hausmüll und hausmüllähnlichen Abfällen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243155C1 (de) * | 1992-12-19 | 1994-01-27 | Schwarze Pumpe Energiewerke Ag | Verfahren zur Verfestigung von Gemischen aus Abfällen und Rückständen |
DE4408581A1 (de) * | 1994-03-14 | 1995-09-21 | Lausitzer Bergbau Verwalt Gmbh | Verfahren zur Verwertung von festen Verpackungen |
-
1996
- 1996-05-31 DE DE1996121922 patent/DE19621922C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243155C1 (de) * | 1992-12-19 | 1994-01-27 | Schwarze Pumpe Energiewerke Ag | Verfahren zur Verfestigung von Gemischen aus Abfällen und Rückständen |
DE4408581A1 (de) * | 1994-03-14 | 1995-09-21 | Lausitzer Bergbau Verwalt Gmbh | Verfahren zur Verwertung von festen Verpackungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916271C2 (de) * | 1999-04-12 | 2002-10-17 | Schwarze Pumpe Energiewerke Ag | Verfahren zur Herstellung thermofester Pellets für die Vergasung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19621922C2 (de) | 1999-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4130416C1 (de) | ||
DE4404673C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Brenngas | |
EP0120397B1 (de) | Einrichtung zur Gewinnung von Energie aus pyrolisierbaren, kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen wechselnder Zusammensetzung | |
EP0600923B1 (de) | Verfahren zum herstellen von synthese- oder brenngasen aus festen oder pastösen rest- und abfallstoffen oder minderwertigen brennstoffen in einem vergasungsreaktor | |
DE102009055976A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Synthesegases aus Biomasse durch Flugstrom-Vergasung | |
WO2012038001A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur simultanen aufbereitung von festen brennstoffen und biomassen mit anschliessender vergasung | |
EP0531371B1 (de) | Verfahren zur verwertung von organischen abfällen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
EP0520086B2 (de) | Verfahren zur Nutzbarmachung von Entsorgungsgütern aller Art | |
DE19735153A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Abfallstoffen | |
DE4226015C1 (de) | Verfahren zur Entsorgung von festen und flüssigen Abfallstoffen im Vergasungsprozeß bei der Festbettdruckvergasung | |
DE4226015C9 (de) | Verfahren zur Entsorgung von festen und flüssigen Abfallstoffen im Vergasungsprozeß bei der Festbettdruckvergasung | |
DE19621922C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Müll als Einsatzstoff für die Festbettdruckvergasung | |
DE4413923A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Synthesegas in der Wirbelschicht | |
DE4238935C2 (de) | Verfahren zur Überführung von organisches Material und Kunststoffe enthaltenden Abfallstoffen in ein pulverförmiges Zwischenprodukt und seine Verwendung | |
DE19513832B4 (de) | Verfahren zur Verwertung von Rest- und Abfallstoffen durch Kombination einer Wirbelschichtthermolyse mit einer Flugstromvergasung | |
DE19621921C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Einsatzstoffes aus Müll für die Festbettdruckvergasung | |
DE19916271C2 (de) | Verfahren zur Herstellung thermofester Pellets für die Vergasung | |
DE3433238C1 (de) | Verfahren zur Wirbelschichtvergasung vom Müll zusammen mit anderen Brennstoffen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4339973C1 (de) | Verfahren zur Vergasung von Abfallstoffen | |
DE4320440C2 (de) | Verfahren zur thermischen Verwertung von Reststoffen mit geringer thermischer Formstabilität | |
DE19622152A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Gas | |
DE4218521C2 (de) | Verfahren zur Verwertung von Kunststoffolienabfällen und Verbundwerkstoffen mit Folienanteilen | |
DE2834091C2 (de) | Verfahren zur thermischen Verarbeitung von staubförmiger Braunkohle | |
DE19853713A1 (de) | Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Rest- und Abfallstoffen | |
DE4436226A1 (de) | Schrägstromverfahren zur Erzeugung von Synthese-Gas im modifizierten Abstrich-Generator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEKUNDAERROHSTOFF-VERWERTUNGSZENTRUM SCHWARZE PUMP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |