DE19619560A1 - Wickelmaschine zum Aufwickeln von durch Längsschnitte unterteilten Materialbahnen aus Kunststoff, Papier oder dergleichen - Google Patents

Wickelmaschine zum Aufwickeln von durch Längsschnitte unterteilten Materialbahnen aus Kunststoff, Papier oder dergleichen

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DE19619560A1
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Juergen Eller
Armin Hutzenlaub
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    • B65H2403/94Other features of machine drive
    • B65H2403/944Multiple power sources for one mechanism

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Aufwickeln von durch Längsschnitte un­ terteilten Materialbahnen aus Kunststoff, Papier oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Aufwickeln von durch Längsschnitte in schmale Bahnen unterteilten Bahnen aus Kunststoff, Papier etc. werden bekannterweise Wickelmaschinen eingesetzt, die eine Reihe von Wickelstationen aufweisen, die in zwei Wickellinien angeordnet sind, denen die Ein­ zelbahnen wechselweise zugeführt werden. Jede Wickelstation besteht aus zwei Wickelar­ men mit jeweils einem Spannkopf, der zum Halten einer Wickelrolle seitlich in deren Hül­ sen einfahrbar und mittels eines Wickelmotors drehbar ist.
Die Wickelarme jeder Wickellinie sind auf einer gemeinsamen Traverse mittels eines Ver­ stellmotors zur Formateinstellung querpositionierbar gelagert, der ebenfalls am dem Wickelarm befestigt ist. Jeder Wickelarm weist somit einen Wickelmotor und einen Verstellmo­ tor auf, der als Elektromotor mit elektrischer Energie versorgt und einzeln gesteuert werden muß.
Die bekannten Wickelmaschinen enthalten zur Steuerung der einzelnen Motoren je eine ortsfest installierte Stellvorrichtung (auch Verstärker oder amplifier genannt), die an das elektrische Netz und an eine zentrale Steuereinheit angeschlossen sind. Von den Stellvor­ richtungen führen zu jedem der beiden Motoren an jedem Wickelarm Energieversorgungs- und Signalleitungen. Werden moderne AC-Servomotoren eingesetzt, so müssen zu jedem Motor mindestens zwei Kabel - ein Steuerkabel und ein Leistungskabel - mit bis zu 13 Lei­ tungen geführt werden.
Bei Wickelmaschinen mit großen Arbeitsbreiten von bis zu 10 m zur Herstellung schmaler Wickelrollen von z. B. 300-350 mm Breite kann es erforderlich sein, bis zu 60 Wickelar­ men mit jeweils zwei Motoren entsprechend zu verkabeln, wobei die Verkabelung die Querverstellung eines Wickelarms nicht beeinträchtigen darf. In Summe sind extrem dicke Kabelbündel erforderlich, die entsprechend aufwendig, z. B. in Ketten, geführt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Wickelmaschine die Verkabelung wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung weist jeder Wickelarm eine eigene Stellvorrichtung auf, die am Wickelarm selbst befestigt ist. Zumindest die Energieversorgung aus dem Netz, bevorzugt auch die Steuerung der Wickelmotoren einer Wickellinie, erfolgt bis zum jeweiligen Wickelarm über gemeinsam genutzte Schleifleitungen, die an oder in der Traverse angeordnet sind und über Schleifkontakte mit der jeweiligen Stellvorrichtung verbunden sind.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte, da besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Querschnitt in Bahnlaufrichtung durch eine erfindungsgemäße Wickelmaschinen.
Die Wickelmaschine weist auf bekannte Weise zwei Wickellinien mit jeweils einer durch­ gehenden Quertraverse 1, 2 auf, an denen eine Reihe von Wickelstationen gelagert sind. Die durch Längsschnitte aus der bis zu 10 m breiten Bahn hergestellten Einzelbahnen 3 werden wechselweise den Wickelstationen beider Wickellinien zugeführt und zu Wickelrol­ len 4, 5 aufgewickelt. Die Wickelstationen beider Wickellinien sind gleich aufgebaut, ihr Aufbau wird nachfolgend anhand der in Fig. 1 linken Wickellinie näher erläutert:
Jede Wickelstation besteht aus zwei Wickelarmen 6, die auf der Traverse 1 querverstellbar, also in Richtung der Längsachse der Traverse 1 bewegbar, befestigt sind. Für die Querver­ stellung ist an jedem Wickelarm 6 ein Motor 7 befestigt. An seinem Ende trägt jeder Wickelarm 6 einen in die Hülse einer Wickelrolle 4 einfahrbaren Spannkopf 8, der mittels eines Wickelmotors 9 angetrieben ist, um die Wickelrolle 4 beim Aufwickeln zu drehen.
Als Verstellmotoren 7 und Wickelmotoren 9 werden Elektromotoren, bevorzugt AC- Servomotoren eingesetzt, die mit den nachfolgend beschriebenen Elementen mit Energie versorgt und gesteuert werden:
An jedem Wickelarm 8 ist eine Stellvorrichtung 10 befestigt, die sich somit bei jeder Bewe­ gung des Wickelarms 6 mitbewegt. Bevorzugt ist die Stellvorrichtung 10 am unteren Teil des Wickelarms 6, z. B. an einer Halteplatte 11, befestigt, so daß sie sich mit möglichst geringem Abstand in etwa parallel zu einer Wand der Traverse 1 erstreckt. Die Stellvorrich­ tung 10 enthält die erforderlichen Schaltelemente, Verstärker etc. zur Energieversorgung und Steuerung der beiden Motoren 7, 9. Sie ist daher mit den beiden Motoren 7, 9 über die entsprechenden Versorgungs- und Signalkabel verbunden.
An der Traverse 1 sind parallel nebeneinander verlaufende, sich über den gesamten Ver­ stellweg der Wickelarme 6 erstreckende Schleifleisten 12 befestigt, die an das elektrische Netz angeschlossen sind und als gemeinsame Versorgungsleitungen für alle Motoren 7, 9 einer Wickellinie dienen. Es sind somit je nach verwendetem Motorentyp nur drei oder vier Schleifleisten 12 für die Energieversorgung bis zu dem jeweiligen Wickelarm 6 erforder­ lich. Die Schleifleisten 12 stehen mit Schleifkontakten 13 der Stellvorrichtung 10 bei jeder Position des Wickelarms 6 relativ zur Traverse 1 in Kontakt. Durch diese Anordnung brau­ chen zum einen die für einen Motor 7, 9 erforderlichen Kabel nur zwischen der Stellvor­ richtung 10 und dem jeweiligen Motor 7, 9 verlegt zu werden, zum anderen können alle Kabel festverlegt werden, da sich bei einer Verstellung eines Wickelarms 6 die Kabellängen nicht ändern.
Bevorzugt erfolgt die Verkabelung für die Signalleitungen auf die gleiche Weise, so daß auch die Signale zur Ansteuerung der Stellvorrichtung (10) über gemeinsam genutzte, an der Traverse befestigte Busleitungen übertragen werden. Dazu werden an oder in der Tra­ verse 1 gemeinsam genutzte Busleitungen verlegt, die ebenfalls als an der Traverse 1 befe­ stigte Schleifleisten ausgebildet sind. Auch diese Schleifleisten stehen mit Schleifkontakten der Stellvorrichtung 10 in Kontakt, die auch entsprechende elektronische Elemente zum Ausfiltern des entsprechenden Signals und zur Steuerung der entsprechenden Versorgungs­ leitungen zu den Motoren 7, 9 enthält.
Alternativ können die Steuersignale auch drahtlos den einzelnen Stellvorrichtungen 10 übermittelt werden. Bei dieser Ausführungsform enthält jede Stellvorrichtung 10 jeweils die erforderliche Empfangs- und Steuerungselektronik, um die drahtlos übermittelten Signa­ le, z. B. Funk- oder IR-Signale, zu empfangen und weiterzuverarbeiten.

Claims (3)

1. Wickelmaschine zum Aufwickeln von durch Längsschnitte unterteilten Materialbahnen (3) aus Kunststoff, Papier oder dergleichen,
mit einer Reihe von Wickelstationen, die jeweils aus zwei auf einer gemeinsamen Traverse (1, 2) gelagerten Wickelarmen (6) bestehen, wobei an jedem Wickelarm (6) ein Verstellmo­ tor (7) für die Querpositionierung und ein Spannkopf (8) mit seinem Wickelmotor (9) be­ festigt ist,
und mit einer von einer zentralen Steuereinrichtung gesteuerten Stellvorrichtung zur An­ steuerung der einzelnen Wickel- und Verstellmotoren (7, 9), dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wickelarm (7) eine eigene Stellvorrichtung (10) befestigt ist, und die Energiever­ sorgung für alle Motoren (7, 9) über als Schleifleisten (12) ausgebildete, an der Traverse (1) befestigte Leitungen erfolgt, die mit den Stellvorrichtungen (10) in Schleifkontakt ste­ hen.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Signale zur An­ steuerung der Stellvorrichtungen (10) über gemeinsam genutzte, an der Traverse (1) be­ festigte Busleitungen übertragen werden, die als an der Traverse (1) befestigte Schleifleisten (12) ausgebildet sind und mit der Stellvorrichtung (10) in Schleifkontakt stehen.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale zu den einzelnen Stellvorrichtungen (10) drahtlos übermittelt werden.
DE1996119560 1996-05-14 1996-05-14 Wickelmaschine zum Aufwickeln von durch Längsschnitte unterteilten Materialbahnen aus Kunststoff, Papier oder dergleichen Withdrawn DE19619560A1 (de)

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JP12040297A JPH1045286A (ja) 1996-05-14 1997-05-12 プラスチック、紙またはこれと類似のものから成る、長手方向の裁断によって分割された帯材を巻取るための巻取り機械

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GB2313111A (en) 1997-11-19
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