DE19619406C1 - Teiler für Flüssigkeitsströme insbesondere für Destillationskolonnen - Google Patents
Teiler für Flüssigkeitsströme insbesondere für DestillationskolonnenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
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Description
Bei der fraktionierten Destillation über eine Trennkolonne, die mit Böden, Füllkörpern
oder einer Packung ausgerüstet ist, leitet man einen Teil des im Kondensator
gewonnenen Destillats bei Siedetemperatur wieder in die Kolonne zurück. Es wird
somit erreicht, daß sich die höhersiedende Komponente des Dampfes im
rücklaufenden Kondensat anreichert, wodurch sich eine bessere Trennwirkung bei
konstanter Destillatkonzentration erreichen läßt. Um mit der Kolonne eine optimale
Trennwirkung erzielen zu können, muß diese mit der richtigen Menge Rücklauf
beaufschlagt werden.
Die Aufteilung des Kondensatstromes in Rücklauf und Destillat erfolgt in einem
Rücklaufverteiler. Bei kontinuierlich arbeitenden Rektifikationskolonnen ändert sich
die Zusammensetzung des zu trennenden Stoffgemisches kaum, so kann ein einmal
ermitteltes Rücklaufverhältnis fest eingestellt bleiben. In der Technik realisiert man
dies im allgemeinen durch den Einbau verschieden großer Auffangtassen, die sich
im Kondensatorboden befinden und die Rücklaufmenge aus dem Kondensatstrom
abtrennen.
Arbeitet eine Destillationskolonne im Chargenbetrieb, so besitzt sie zusätzlich eine
Destillationsblase, in der sich zu Beginn der Destillation die Gesamtmenge des zu
fraktionierenden Stoffgemisches befindet. Im Laufe der Destillation verändert sich
nun aber die Zusammensetzung des Stoffgemisches durch die Entnahme des leich
ter siedenden Bestandteils, so daß die Zusammensetzung der Dampfphase, welche
die Kolonne durchströmt, sich ebenfalls verändert. Will man die Destillationsappara
tur optimal bei konstanter Destillatkonzentration fahren, so muß auch das Rücklauf
verhältnis den entsprechenden Destillationsbedingungen angepaßt werden. Dies
macht einen aufwendigeren Rücklaufteiler nötig.
Labor- und Technikumsanlagen sind in der Regel mit einem elektromagnetischen
Dreiwegeventil ausgestattet, welches über einen Zeittaktgeber angesteuert wird und
ständig zwischen Rücklauf und Destillat hin und her schaltet.
In der Technik wird das Problem der Rücklaufverteilung häufig über Stauventile und
Durchflußmesser gelöst. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß sich durch die
Vielfalt der verschiedenen Produkte, die sich in ihrer Dichte und Viskosität zum Teil
stark unterscheiden, keine zuverlässige Messung möglich ist. Zudem sind Rotameter
auf ganz bestimmte Durchflußmengen geeicht. Gerade bei diskontinuierlichen Destil
lationsanlagen schwanken aber die Mengenströme beträchtlich.
Eine andere Möglichkeit liegt im Sammeln der Flüssigkeitsströme in getrennten
Behältern und gezieltem Zuführen über Dosierpumpen. Diese Technik ist ebenfalls
sehr aufwendig.
Aus der US 2,676,602 ist weiterhin bekannt, den über ein Wehr ablaufenden
Flüssigkeitsstrom mit Hilfe von zwei Schleusen, die gegen eine mittig angeordnete
Trennwand bewegbar sind, zu unterteilen. Diese Lösung setzt eine Bewegungs
mechanik für die Schleusentore voraus und hat ferner den Nachteil, daß die
Unterteilung zwischen den Strömen durch Stau und Wirbelbildung gestört und damit
wenig genau ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Teiler für Flüs
sigkeitsströme, wie z. B. dem Rücklauf von Destillationskolonnen, der sehr einfach
und kostengünstig aufgebaut und zu betreiben ist, und der im wesentlichen ohne
bewegte Teile auskommt, so daß er auch im Vakuum einsetzbar ist, ohne aufwen
dige Abdichtungen zu bedingen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Teiler für Flüssigkeitsströme, insbe
sondere zur Rücklaufteilung für Destillationskolonnen zur Einstellung eines
gewünschten Rücklaufverhältnisses zwischen abgeleitetem und in die Kolonne rück
geführtem Destillat. Er besteht aus einem Verteilergehäuse mit Kondensateinlauf
sowie einem Destillatablauf und einem Kolonnenrücklauf erfindungsgemäß dadurch,
daß das Verteilergehäuse in drei durch zwei Wehre voneinander getrennte, nachein
ander flutbare Wannen unterteilt ist und der Kondensateinlauf an die erste Wanne
und an die dritte Wanne der Kolonnenrücklauf angeschlossen ist. Die zweite Wanne
ist durch Querbleche in separate Kammern unterteilt, die je eigene an den Destillat
ablauf angeschlossene Teilabläufe besitzen, wobei die Teilabläufe mit separaten
Absperrmitteln versehen sind und die dritte Wanne über ein eigenes Wehr mit der
zweiten Wanne verbunden ist.
Eine solche Konstruktion ist sehr einfach aufgebaut, verlangt keine rotierenden Teile
wie z. B. Verstellwellen sondern lediglich Ventile und ist somit auch ohne Abdich
tungsprobleme in Vakuumanlagen zu integrieren. Die Funktion des Teilers ist dabei
folgende.
In einem Verteilergehäuse befinden sich Staubleche, wodurch drei Kammern entste
hen. In das erste Becken, die Kondensatkammer, mündet der Kondensateinlauf.
Das zweite Becken ist durch Querbleche in Destillatkammern mit je einem Ablauf,
welche mit Ventilen versehen sind, eingeteilt. Im Anschluß an die Destillatkammern
befindet sich die Rücklaufkammer.
Sind alle vier Ventile geschlossen, so läuft die vom Kondensator kommende Flüssig
keit über das Staublech in die Destillatkammern und von dort über das Rücklauf
blech in die Rücklaufkammer. Von dort fließt es in die Kolonne zurück. Wird nun ein
oder mehrere Ventile geöffnet, so läuft die Flüssigkeit aus der oder den betreffenden
Destillatkammern ab. Sie kann nicht mehr in die Rücklaufkammer gelangen. Der
Kondensatstrom wird so in Destillat und Rücklauf geteilt.
Verantwortlich für das Verteilverhältnis ist dabei lediglich die angeströmte Länge der
einzelnen Destillatkammern.
Der Teiler benötigt somit keine zum Verstopfen neigende Staudüsen, die Ventile
können in einfacher Weise Handventile aber auch Magnet- oder pneumatische Ven
tile sein.
Das Teilungsverhältnis der Flüssigkeitsströme hängt somit lediglich vom Abstand der
Querbleche untereinander ab, die das erste Wehr (und somit auch die zweite
Wanne) entsprechend unterteilen.
Um das Wehr wellenfrei anzuströmen, wird vorgeschlagen, zwischen dem Konden
sateinlauf und dem ersten Wehr ein Schwallblech anzuordnen, das den das Wehr
erreichenden Flüssigkeitsstrom glättet.
Um weiterhin einen möglichst genauen Einlauf in die einzelnen Kammern zu erzie
len, schlägt die Erfindung vor, die Oberkante des ersten Wehres mit einer Zahnung
zu versehen, die auf zuverlässige Weise die gewünschte, durch die Querbleche
beabsichtigte Teilung aufrecht erhält, wobei die Zahnung parallele, senkrecht zum
Wehr ausgerichtete Strömungsvektoren erzeugt.
Vorzugsweise ist die zweite Wanne in vier Destillatkammern unterteilt, wobei die
Querbleche das erste Wehr in einem Längenverhältnis von 1 : 2 : 2 : 5 unterteilen. Auf
diese Weise kann in Zehnerschritten von 0,10, 20 etc., bis 100% das gewünschte
Rücklaufverhältnis durch entsprechendes Öffnen oder Schließen der Kammerventile
eingestellt werden, da sich aus den Zahlen 1, 2, 2 und 5 durch Kombination jede
Zahl zwischen 1 und 10 darstellen läßt.
In besonders eleganter Weise sind die Wehre und damit auch die Wannen ringför
mig geschlossen, um eine platzsparende Konstruktion zu erhalten.
Der Kondensateinlauf kann dabei in die äußere Ringkammer erfolgen, vorgezogen
wird jedoch ein zentraler Zulauf, z. B. um in der äußeren Wanne eine Kreisströmung
zu vermeiden.
Letztlich wird vorgeschlagen, die Wehre unterschiedlich hoch auszulegen, d. h. die
Flüssigkeit kaskadenförmig zu führen, wodurch eine Rückströmung vermieden wird.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen rechteckigen Flüssigkeitsteiler,
Fig. 2 diesen in Längs- und
Fig. 3 im Querschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen runden Flüssigkeitsteiler,
Fig. 5 diesen im Querschnitt und
Fig. 6 dessen räumliche Darstellung.
In Fig. 1 ist das Verteilergehäuse 1 für eine Destillationskolonne gezeigt, das einen
oberen umlaufenden Flansch 16 mit Bohrungen 17 zur Befestigung eines Deckels
(Fig. 2) besitzt. Das Gehäuse 1 weist drei Wannen 9, 10, 11 auf, die untereinander
durch zwei Wehre 4, 5 getrennt sind. Die mittlere Wanne 10 ist durch Querbleche 6
in vier separate Destillatkammern 18, 19, 20 und 21 unterteilt, die je eigene Teilab
läufe 12, 13, 14 und 15 besitzen.
Der Wanne 9 ist ein Kondensateinlauf 2 zugeordnet, der die erste ungeteilte Wanne
9 flutet, wonach die Flüssigkeit über das Wehr 4 in die in die Kammern 18, 19, 20, 21
unterteilte zweite Wanne gelangt, so daß der durch den Einlauf 2 ankommende
Destillatstrom im Verhältnis des Abstandes der Querbleche 6 unterteilt wird. Die
Teilung in Bezug auf die Wannenlänge ist dabei vorzugsweise derart gewählt, daß
eine Kammer 21 10% der Wannenlänge besitzt, zwei 19 und 20 eine solche von
20% und eine 18 eine solche von 50%. Schließt man beispielsweise die Teilabläufe
12 bis 14, so werden die Kammern 18,19 und 20 überflutet und deren Teilströme
gelangen vollständig in die dritte Wanne 11 und treten über den Kolonnenrücklauf 8
aus, wohingegen über den Teilablauf 15 10% des Flüssigkeitsstromes in den unter
dem Verteilergehäuse 1 liegenden Destillatablauf gelangen. Öffnet man zusätzlich
den Teilablauf 14, der Kammer 20, so sind dies 30%, so daß durch entsprechende
Kombination der Rücklauf durch einfaches Öffnen und Schließen von Ventilen in
10%-Schritten von 0 bis 100% eingestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die mittlere Wanne 10 des Verteilergehäuses
1 mit dem umlaufenden Flansch 16 und einem Deckel 22. Es sind die in dem
gewählten Verhältnis unterteilten Kammern 18 bis 21 erkennbar, die jeweils boden
seitige Teilabläufe 12 bis 15 aufweisen, die zum Destillatablauf 7 zusammengefaßt
werden.
Der Kondensateinlauf 2 kann, wie dargestellt, kopfseitig angeordnet sein. Weiterhin
ist das höhere, in Strömungsrichtung gesehen erste Wehr 4 erkennbar und das tie
fere, zweite Wehr 5 angedeutet.
Fig. 3 zeigt dies im Querschnitt, mit dem Gehäuse 1 und seinem Deckel 22, in dem
der Kondensateinlauf 2 angeordnet ist. Vor dem ersten Wehr 4, daß das zweite
Wehr 5 überragt, hängt vom Deckel 22 ein Schwallblech 3 ab, das die Strömung
zum Wehr 4 hin glättet und wellenfrei hält. Unter den Wannen 10 und 11 befinden
sich die Teilabläufe 12, 13, 14, unter der Wanne 11 der Kolonnenrücklauf und unter
der Wanne 9 eine Entleerungsleitung 23.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine Variante der Fig. 1, wobei das Verteilergehäuse 1
kreisrund ausgebildet ist. Der Flansch 16 mit seinen Bohrungen 17 umgibt die ring
förmige äußere Wanne 11, zwei konzentrische Wehre 5 und 4 umfassen die mittlere
Wanne 10, die durch radial stehende Querbleche 6 unterteilt ist. Die mittlere kreis
förmige Wanne 9 dient dem Zufluß, aus diesem gelangt das Destillat über die Zah
nung 24 des Wehres 4 in die Kammern der mittleren Wanne 10.
Unterhalb des Gehäuses 1 befindet sich ein Montageteller 25, der das Verteilerge
häuse 1 trägt und an den der Kolonnenrücklauf 8 angeschlossen sein kann, so daß
der Ablauf seitlich erfolgt.
In Fig. 5 befindet sich der Deckel 22 auf dem Flansch 16. Auch das Schwallblech 3
ist ringförmig geschlossen und an den Deckel 22 angeschweißt. Der Kondensatein
lauf 2 liegt oben. Das innere Wehr 4 ist höher als das nachfolgende 5.
In der räumlichen Darstellung der Fig. 6 ist gezeigt, daß die Zahnung 24 des ersten
Wehres 4 relativ grob sein kann, wobei der Zahngrund, um eine Rückflutung zu ver
hindern höher liegt, als der obere Rand des zweiten Wehres 5.
Der Flansch 16 trägt den Deckel 22. Für Arbeiten unter Vakuum sind diese groß
dimensioniert und weisen für die Verschraubung und Dichtung einen geringen
Lochabstand auf. Der Kolonnenrücklauf 8 ist seitlich angeschlossen.
Bezugszeichenliste
1 Verteilergehäuse
2 Kondensateinlauf
3 Schwallblech
4 Wehr
5 Wehr
6 Querbleche
7 Destillatablauf
8 Kolonnenrücklauf
9 Wanne
10 Wanne
11 Wanne
12 Teilablauf
13 Teilablauf
14 Teilablauf
15 Teilablauf
16 Flansch
17 Bohrungen
18 Kammer
19 Kammer
20 Kammer
21 Kammer
22 Deckel
23 Entleerungsleitung
24 Zahnung
25 Montageteller
2 Kondensateinlauf
3 Schwallblech
4 Wehr
5 Wehr
6 Querbleche
7 Destillatablauf
8 Kolonnenrücklauf
9 Wanne
10 Wanne
11 Wanne
12 Teilablauf
13 Teilablauf
14 Teilablauf
15 Teilablauf
16 Flansch
17 Bohrungen
18 Kammer
19 Kammer
20 Kammer
21 Kammer
22 Deckel
23 Entleerungsleitung
24 Zahnung
25 Montageteller
Claims (7)
1. Teiler für Flüssigkeitsströme, insbesondere zur Rücklaufteilung für Destillations
kolonnen zur Einstellung eines gewünschten Rücklaufverhältnisses zwischen
abgeleitetem und in die Kolonne rückgeführtem Destillat bestehend aus einem
Verteilergehäuse (1) mit Kondensateinlauf (2) sowie einem Destillatablauf (7) und
einem Kolonnenrücklauf (8) gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
- a) das Verteilergehäuse (1) ist in drei durch zwei Wehre (4, 5) voneinander getrennte, nacheinander flutbare Wannen (9, 10, 11) unterteilt, wobei
- b) der Kondensateinlauf (2) an die erste Wanne (9) und an die dritte Wanne (11) der Kolonnenrücklauf angeschlossen ist,
- c) die zweite Wanne (10) durch Querbleche (6) in separate Kammern (18, 19, 20, 21) unterteilt ist, die je eigene an den Destillatablauf (7) angeschlossene Teilab läufe (12, 13, 14, 15) besitzen und wobei
- d) die Teilabläufe (12, 13, 14, 15) mit separaten Absperrmitteln versehen sind und
- e) die dritte Wanne (11) über ein eigenes Wehr (5) mit der zweiten Wanne (10) verbunden ist.
2. Rücklaufteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Kondensateinlauf (2) und dem ersten Wehr (4) ein Schwallblech (3) angeordnet
ist.
3. Rücklaufteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wehre
(4, 5) an ihren Oberkanten mit einer Zahnung (24) zur Strömungsvergleichmäßi
gung versehen sind.
4. Rücklaufteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Wanne (10) in vier Destillatkammern (18-21)
unterteilt ist deren der ersten Wanne zugekehrten Wehrabschnitte untereinander
ein Längenverhältnis von 1 : 2 : 2 : 5 aufweisen.
5. Rücklaufteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wannen (9-11) bzw. deren Wehre (4, 5) ringförmig
geschlossen sind.
6. Rücklaufteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensat
einlauf (2) an die zentrale Wanne (9) angeschlossen ist.
7. Rücklaufteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wehre (4, 5) unterschiedlich hoch sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119406 DE19619406C1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Teiler für Flüssigkeitsströme insbesondere für Destillationskolonnen |
PCT/EP1997/002381 WO1997043022A1 (de) | 1996-05-14 | 1997-05-09 | Teiler für flüssigkeitsströme, insbesondere für destillationskolonnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119406 DE19619406C1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Teiler für Flüssigkeitsströme insbesondere für Destillationskolonnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619406C1 true DE19619406C1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7794281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996119406 Expired - Fee Related DE19619406C1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Teiler für Flüssigkeitsströme insbesondere für Destillationskolonnen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619406C1 (de) |
WO (1) | WO1997043022A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2676602A (en) * | 1952-10-28 | 1954-04-27 | Pure Oil Co | Stream divider for proportioning the flow of liquids |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2103287C3 (de) * | 1970-02-10 | 1979-06-28 | Envirogenics Systems Co., El Monte, Calif. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Vorwärmen der Beschickungsflüssigkeit eines Mehrstufenverdampfers |
DE3310116C1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-08-16 | Edeleanu Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zur Vermeidung bzw. weitgehenden Reduzierung von Lösungsmittelemissionen in Destillationssystemen |
US4484983A (en) * | 1983-05-23 | 1984-11-27 | Shell Oil Company | Distillation and vapor treatment process |
-
1996
- 1996-05-14 DE DE1996119406 patent/DE19619406C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-05-09 WO PCT/EP1997/002381 patent/WO1997043022A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2676602A (en) * | 1952-10-28 | 1954-04-27 | Pure Oil Co | Stream divider for proportioning the flow of liquids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997043022A1 (de) | 1997-11-20 |
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Legal Events
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