DE19619372A1 - Mechanismen für die CD-Aufbewahrung - Google Patents

Mechanismen für die CD-Aufbewahrung

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    • G11B33/0461Disc storage racks
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Bei der Mehrzahl von CD-Aufbewahrungsmechanismen kann nur die schmale Titelzeile von gerade 2-3 mm Höhe eingesehen werden, je nach Abstand, Blickwinkel und Lichtverhält­ nissen ist dies für die Identifikation einer CD keine ideale Voraussetzung. Demgegenüber bietet ein Suchprozeß, der sich nun am zweidimensionalen Coverbild (120×120 mm) orientiert, einen wesentlich schnelleren Informationsfluß - nicht zuletzt durch die zusätzliche Wahrneh­ mungsdimension der Farbe.
Auch Verkaufspsychologen haben dies schon früh erkannt und die CD-Verkaufsstellen mit der sogenannten Blättertechnik, die vollen Einblick in die Coverbilder gewährt, ausgestattet. Nur schwer verständlich ist dagegen, daß die CD-Aufbewahrung "at home" analog der Aufbewahrung von Büchern im Regal stehend oder in CD-Türmen übereinanderliegend erfolgt. Verursacht ist dies sicherlich dadurch, daß die CD-Fans bis heute nach wie vor bei der Jugend zu finden sind, einer Käuferschicht, die gewillt ist, auch auf dem Bauch liegend der Ablage eine CD zu entlocken.
Musikliebhaber fortgeschrittenen Alters - im allgemeinen aber auch finanziell besser situierte - stellen dagegen heute schon wesentlich höhere Ansprüche an den Aufbewahrungskomfort - mehr als je zuvor. Aber auch die Gruppe der Sehbehinderten darf hier nicht übersehen werden. So finden zunehmend Lösungen Gefallen, die vollen Einblick in die CD-Coverbilder gewähren und hinsichtlich ihrer Ablagentiefe mehr Platz als gerade mal für eine CD bieten. Bei einer Möbeltiefe von nur 40 cm können bereits 20 CDs bequem hintereinandergestellt werden. Als Beispiel soll hier das Verfahren der Firma LIFT/Austria erwähnt werden (siehe Bild 1). Je nach Konstruktion sind dabei die Al-Stranggußprofile (2) oder auch die Segmente davon als Kunststoffspritzgußteile selbsttragend oder auf einer Bodenplatte (1) montiert.
Zur Aufnahme der CDs oder auch anderer flacher Gegenstände (3) besitzen die Profile nutenförmige Vertiefungen, die vorteilhaft quer zum Betrachter verlaufen. Die in derartigen Nuten stehenden Gegenstände können darin um einen Winkelbetrag α (ca. 50°) geschwenkt werden, ausreichend, um bequem Einblick in CD-Coverbilder zu erhalten.
Bild 1 zeigt auch gleichzeitig, daß die Profilleiste auf die Dicke der abzustellenden Gegen­ stände jeweils abgestimmt sein muß und daß der Zwischenraum (z), der konstruktionsbedingt die Nuten trennt, den Stellraum und damit die Nutzeffizienz schmälert. Zu enge Nuten sind daher völlig unbrauchbar (Mehfach-CDs passen nicht in Nuten für Normal-CDs), und solche, die zu weit sind, führen zu einer schlechten Raumökonomie (z. B. Maxi-CDs in Nuten für Normal-CDs).
Als ein ergonomisches Handikap zeigt sich bei dem CD-Zurückstellen (Homing) das Einfädeln in vorgegebene Nuten, denn es ist stets mit einem zusätzlichen Zeitaufwand verbunden. Auch stellen CD-Profilleisten generell ein Sammelbecken für Staub und Schmutz dar und sind schlecht zu reinigen.
Ein neues Verfahren, das all diese Nachteile überwindet, ist Gegenstand dieser Patent­ anmeldung, spezielle schwenkbare Separatoren stützen die CDs nach vorne und hinten ab.
SEPARATOREN FÜR EBENE AUSZUGBÖDEN (siehe Bild 2 und 3)
Anstatt eines Einstellplatzes für jeweils nur eine CD wie z. B. die Nut bei LIFT werden nun mehrere CDs paketartig auf einem ebenen Boden zwischen Separatoren zusammengefaßt und insgesamt als eine Einheit betrachtet. Die Winkelbegrenzung des Separators wird dabei durch die sich nach unten keilförmig öffnende Spalte erreicht (Bild 2).
Mechanische Belastungen auf die Gegenstände wie CDs entfallen dabei völlig, und eventuell zerstörerische Biegekräfte werden von den Separatoren aufgenommen.
Um möglichst wenig Nutzraum zu verlieren, werden die Separatoren selbst so flach wie möglich gehalten, eine Ausführung in Kunststoff-Spritzgußtechnik vorteilhaft mit d = ca. 3 mm (Bild 2, 3 und 4) hat sich bewährt. Der gesamte Schwenkbereich der Separatoren inklusive der CDs mit ca. 50° ermöglicht jetzt einen guten Einblick auf alle CD-Titelseiten (120×120 mm) und dient damit im Vergleich zu der schmalen Titeltextzeile von nur ca. 2-3 mm Schrifthöhe einer wesentlich verbesserten Objekterkennung ("Ein Bild sagt mehr als tausend Worte") und Durchblättern (=Browsing) führt zu kürzeren Such- und Zugriffszeiten.
Damit der Blättervorgang zweckmäßig von vorne her initiiert werden kann, kommt eine ebenfalls nach vorne neigbare Front zum Einsatz. Diese hat zwei Endstellungen, eine senkrechte Ruheposition, die durch einen Magneten fixiert wird (Bild 2a - Auszug eingefahren), sowie eine Arbeitsposition (Bild 2b - Auszug ausgefahren). Dieser Frontmechanismus ist bereits früher zum Patent angemeldet worden (PCT/DE 95/00526).
Die Verwendung von Separatoren, die im Raster von 32 mm (bzw. 64 mm) wahlfrei gestellt werden können, führt zu zwei weiteren Vorteilen. Klebeetiketten oder auch Acrylglastaschen am oberen Ende der Separatoren sind eine große Hilfe zur Orientierung und Gruppierung der CDs. Außerdem ermöglichen die Separatoren aber auch den Wegfall der Front ganz generell, denn bei einer Kofferanwendung (Transportbehälter der CDs) werden Fronten nicht benötigt.
Die Separatoren haben eine zentrale große Öffnung zum Zweck der Erkennung des hinter dem Separator stehenden Objekts. Diese Öffnung dient aber auch als Griff zum bequemen Einsetzen der Separatoren in den Boden.
Hinsichtlich der Anordnung der CDs wird keinerlei Zwang auf eine bestimmte Reihenfolge auferlegt - sie können unabhängig, ob Maxi-, Normal- oder Mehrfach-CD, völlig wahlfrei aneinandergereiht werden.
Die einfache Trennung von Boden und Front durch eine lose Steckverbindung ist ein nicht zu unterschätzender logistischer Vorteil. Reduziertes Volumen führt zu geringeren Verpackungs- und Versandkosten.
SEPARATOREN FÜR DRAHTGITTERBÖDEN (siehe Bild 4 und Bild 5)
Lösungen mit Hilfe von Drahtgitterböden sind primär für eine stationäre Anwendung gedacht, z. B. am PoS, können aber durchaus auch in Auszügen für Möbel zum Einsatz gelangen. Einzelheiten dieser Konstruktion sind der Zeichnung (Bild 4) zu entnehmen, der Trennkamm gehört als selbständiges Teil zum Separator.
Das Einsetzen des Separators erfolgt hakenförmig, zuerst auf der Seite, die das Drahtgitter untergreift, und danach auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Drehbewegung über die Clipse nach unten (Bild 4 B-B).
Die Schwenkbegrenzung erfolgt über ein Flügelpaar (Bild Bild Schnitt A-A), denn bei einer Separatorschwenkung nach vorne oder hinten stößt jeweils einer der Flügel von unten an den darüber befindlichen Längsdraht.
Der auf die Querdrähte aufsteckbare Trennkamm ist seitlich verschiebbar, so daß eine Anpassung an unterschiedlichste Breiten (CD, CDi etc.) sehr einfach und individuell erfolgen kann und zu einer optimalen Raumnutzung führt (Bild C-C). Der Kamm selbst (Bild 4) ist in seinem oberen Bereich ca. 3 mm und im unteren Bereich zum Zweck einer seitlichen Stabilisierung ca. 10 mm breit. Je nach den Umständen der seitlichen Raumverhältnisse kann der Kamm aber auch um 180° gedreht seitenverkehrt aufgesteckt werden.
Eine Drahtgitterlösung hat gegenüber einer Flachbodenlösung den fertigungstechnischen Vorteil, daß eine kostengünstige Anpassung an Gitter unterschiedlichster Größe ohne große Werkzeugkosten möglich ist. Vorgefertigte Gitter werden auf Auszugsschienen aufgepunktet, und vorderseitig wird lediglich eine vorgelochte Griffleiste über die Längsdrähte aufgesteckt.

Claims (6)

1. Magazin zum Aufbewahren flacher Gegenstände, insbesondere in Hüllen eingelegte Compact-Discs (CDs), Karteiblätter oder dergleichen, wobei das Magazin einen Boden oder ein Drahtgitter zum Abstützen der Unterkante der flachen Gegenstände und zwischen den flachen Gegenständen einsetzbare Separatoren hat, die zwischen zwei zur Ebene des Bodens entgegengesetzt geneigten Endstellungen hin- und herschwenkbar mit dem Boden oder Drahtgitter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Separatoren an ihrem unteren Befestigungsende zwei Nasen oder Flügel aufweisen, die sich auf der Unterseite des Bodens in entgegengesetzter Richtung spreizen oder sich quer zu den Anlageflächen der Separatoren erstrecken, wobei in den geneigten Endstellungen der Separatoren jeweils ein Flügel an der Unterseite des Drahtgitters drehwinkelbegrenzend anliegt.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden Öffnungen hat, durch die die Flügel der Separatoren von oben durchsteckbar sind, und daß die Flügel in der Gebrauchslage der Separatoren auf der Unterseite des Bodens über den Rand der jeweiligen Öffnung hinausragen.
3. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einem Drahtgitter besteht, dessen Gitterstäbe insbesondere rechtwinkelig zueinander angeordnet sind, daß das Befestigungsende der Separatoren mit einer Gabel zum Umgreifen eines zu den Anlageflächen parallelen Gitterstabs versehen ist und daß auf beide Seiten der Gabel jeweils ein Flügel angeordnet ist, der in einer Endstellung des Separators an einem quer zu dem umgriffenen Gitterstab angeordneten Gitterstab anliegt.
4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Separatoren an ihrem Befestigungsende mit einem gabelförmigen Clip versehen sind, der auf einen Gitterdraht aufrastbar ist und ein Schwenklager mit dem Gitterdraht bildet.
5. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Clipse mit dem Boden verbindbarer Trennkamm vorgesehen ist, der den Boden senkrecht zur Schwenkachse der Separatoren in einzelne Felder unterteilt.
6. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Separatoren mit einer mittigen Öffnung versehen sind, die einen Durchblick auf dahinter­ stehende Gegenstände ermöglicht.
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EP1987736A1 (de) * 2007-05-04 2008-11-05 Moritz Engelbrecht Vorrichtung zum Aufbewahren flacher Gegenstände

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8181 Inventor (new situation)

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