DE19619199A1 - Vorrichtung zum Verschließen von Bauwerksöffnungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen von BauwerksöffnungenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von
Bauwerksöffnungen, insbesondere ein Rolltor, mit einem Lamellenvorhang,
der mit seinen seitlichen Rändern in die Bauwerksöffnung flankierende
Führungsschienen eingreift, die jeweils einen durch einander gegenüberlie
gende Schutzleisten begrenzten Führungsspalt aufweisen.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind die Schutzleisten als
massive, sehr steife und harte Gleitprofile ausgebildet. Infolge der fehlenden
Nachgiebigkeit dieser Gleitprofile ist es erforderlich, zwischen diesen und
dem Lamellenvorhang ausreichend Laufspiel vorzusehen, um Zwangskräfte
zu vermeiden. Die Folge davon ist, daß der Lamellenvorhang im Falle einer
Auslenkung aus seiner mittleren Lage an die steifen und harten Gleitprofile
anschlägt. Dies kann bei Windstößen zu starker Lärmentwicklung führen. In
diesem Zusammenhang ist nämlich davon auszugehen, daß insbesondere
bei Rolltoren infolge ihrer großen Fläche hohe Winddrücke entstehen
können.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln so zu verbessern, daß der Entstehung von Lärm wirksam vorgebeugt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzleisten
auf der dem Lamellenvorhang zugewandten Seite jeweils wenigstens ein
von einer steifen Sockelleiste abstehendes, über die Länge durchgehendes,
weiches Federelement aufweisen.
Der Lamellenvorhang läuft hierbei in vorteilhafter Weise zwischen
mindestens zwei derartigen Federelementen. Diese können den
Lamellenvorhang leicht, das heißt ohne Druck, oder gerade noch nicht
berühren. In jedem Fall ist nennenswertes seitliches Spiel ausgeschlossen.
Dennoch kommt es praktisch zu keinen auf den Lamellenvorhang wirkenden
Klemmkräften, da die Federelemente weich und nachgiebig sind. Die den
Lamellenvorhang zwischen sich aufnehmenden Federelemente fungieren
als Stoßdämpfer, die den Lamellenvorhang im Falle seiner Auslenkung aus
seiner Mittellage abfangen und ein hartes Aufschlagen auf die steife
Sockelleiste verhindern. Durch die Wirkung der Federelemente wird daher
verhindert, daß nennenswerter Lärm entsteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhaft kann das Federelement als Federlippe ausgebildet sein. Hierbei
läßt sich in vorteilhafter Weise ein besonders feinfühliger Kontakt zwischen
Federlippe und Lamellenvorhang herstellen, so daß trotz direkter Anlage der
Federlippe am Lamellenvorhang keine nennenswerte Klemmkraft auf den
Lamellenvorhang ausgeübt wird.
In weiterer Fortbildung der vorstehend genannten Maßnahme können
jeweils zwei v-förmig gegeneinander angestellte Federlippen vorgesehen
sein. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine zu einer Mittel ebene
symmetrische Anordnung, so daß für die einander gegenüberliegenden
Schutzleisten ein und dasselbe Bauteil Verwendung finden kann, was nicht
nur die Material kosten günstig beeinflußt, sondern auch die Montage
erleichtert.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die
Federlippe bzw. -lippen eine zu ihrem freien Rand hin abnehmende Härte
und Steifigkeit aufweisen. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine
besonders günstige Dämpfungs-Kennlinie. Zweckmäßig können die
Federlippe bzw. -lippen hierzu eine zu ihrem freien Rand hin zunehmende
Weichmacherkonzentration aufweisen und/oder zu ihrem freien Rand hin
verjüngt sein, so daß zum freien Rand hin eine abnehmende Material- und/oder
Formsteifigkeit vorliegt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die
Sockelleiste und das hiervon abstehende Federelement aus koextrudiertem
Duplex-Werkstoff bestehen. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine einteilige
Ausführung mit an die Sockelleiste angeformtem Federelement in Form von
Federlippe bzw. -lippen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen
angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher er
läutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den seitlichen Randbereich eines
Rolltors mit in seiner Mittellage sich befindendem
Lamellenvorhang und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit aus der Mittellage
ausgelenktem Lamellenvorhang.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise eines Rolltors, das zum
Verschließen einer großen Bauwerksöffnung dient, sind an sich bekannt und
bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung
mehr. In der Zeichnung ist ein Lamellenvorhang 1 angedeutet, der aus
gelenkig miteinander verbundenen Lamellen besteht und mit seinem oberen
Ende an einer hier nicht näher dargestellten, im Bereich des oberen Rands
der zu verschließenden Bauwerksöffnung 2 angeordneten Wickelwelle
aufgenommen ist. Im Bereich der seitlichen Ränder der zu verschließenden
Bauwerksöffnung 2 sind einander gegenüberliegende, stehend angeordnete
Führungsschienen 3 angebracht, in die die seitlichen Ränder des die
Bauwerksöffnung 2 ganz oder teilweise verschließenden Lamellenvorhangs
1 auf seinem Hubweg eingreifen.
Die Führungsschienen 3 besitzen zwei nebeneinander angeordnete Kanäle.
Der innere Kanal bildet dabei einen nach innen, das heißt zur gegenüber
liegenden Führungsschiene 3 hin offenen Führungskanal 4. Daneben
befindet sich ein umfangsseitig geschlossener Kanal 5, der als
Einsteckkanal zur Aufnahme eines Steckzapfens eines an die
Führungsschiene 3 anschließenden Bauteils, beispielsweise eines am
oberen Ende der Führungsschiene 3 anzubringenden Einweiselements,
fungiert und dessen Wände mit Ausnehmungen zur Anbringung von
bauwerksseitig verankerbaren, lediglich durch eine Mittellinie angedeuteten
Halteschrauben 6 versehen sind.
Die Führungsschienen 3 sind als Abschnitte einer Metallprofilschiene,
zweckmäßig eines gezogenen Leichtmetallprofils, ausgebildet. Dasselbe gilt
für die den Lamellenvorhang 1 bildenden Lamellen. Zur Verhinderung einer
metallischen Berührung sind im Bereich des Führungskanals 4 einen
Führungsspalt 7 für den Lamellenvorhang 1 flankierende, aus Kunststoff
bestehende Schutzleisten 8 vorgesehen. Diese sind an der jeweils
benachbarten Außenwand des Führungskanals 4 befestigt. Der lichte
Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Schutzleisten 8, also
die lichte Weite des Führungsspalts 7, entspricht etwa der Dicke des
Lamellenvorhangs 1.
Die Schutzleisten 8 enthalten jeweils eine aus steifem, vergleichsweise
hartem Material bestehende, tragfähige Sockelleiste 9, an die seitliche
Flanschleisten 10 angeformt sind, so daß sich ein in eine hinterschnittene
Haltenut 11 der jeweils zugeordneten Außenwand des Führungskanals 4
formschlüssig einschiebbarer Haltefuß ergibt. Von der Sockelleiste 9 steht
auf der dem Haltefuß gegenüberliegenden Seite eine den Führungsspalt 7
begrenzende Federanordnung ab, die im Falle einer Auslenkung des
Lamellenvorhangs rechtwinklig zur Vorhangebene als Dämpfungsmittel
wirkt.
Im dargestellten Beispiel sind zur Bildung der genannten Federanordnung
zwei v-förmig gegeneinander angestellte Federlippen 12 vorgesehen. Die
Schutzleisten 8 sind dementsprechend symmetrisch zu einer Mittellängs
ebene aufgebaut und können dementsprechend auf beiden Seiten des
Führungskanals 4 Verwendung finden. Es muß daher lediglich ein
entsprechendes Kunststoffprofil vorgehalten werden, von dem die
Schutzleisten 8 bildende Abschnitte abgenommen werden können.
Die Federlippen 12 sind so ausgebildet, daß ihre Härte und Steifigkeit zu
ihrem freien Rand hin abnimmt. Hierzu sind die Federlippen 12 zum freien
Rand hin verjüngt, so daß sich im unbelasteten Zustand praktisch eine linien
förmige Berührung am Lamellenvorhang 1 ergibt. Gleichzeitig ist das Kunst
stoffmaterial im Bereich der Federlippen 12 zum freien Rand hin zunehmend
aufgeweicht. Die Aufweichung erfolgt durch dem Material beigegebene
Weichmacher. Die Weichmacherkonzentration nimmt zum freien Rand der
Federlippen 12 hin zu.
Die Federlippen 12 können wie die Flanschleisten 10 an die Sockelleiste 9
angeformt sein. Die den Schutzleisten 8 zugrundeliegenden Kunststoffprofile
können dementsprechend als einteilige Extrusionsformlinge ausgebildet
sein. Zur Bewerkstelligung der weicheren Materialqualität im Bereich der
Federlippen 12 kann dabei ein Duplex-Werkstoff mit zum freien Rand der
Federlippe 12 hin zunehmender Weichmacherkonzentration Verwendung
finden.
Im Normalfall läuft der Lamellenvorhang 1, wie in Fig. 1 angedeutet ist, in
einer mittleren Lage zwischen den einander gegenüberliegenden Schutz
leisten 8. Die Federlippen 12 können dabei den Lamellenvorhang 1 leicht,
das heißt ohne nennenswerten Druck berühren oder so ausgebildet sein,
daß gerade noch keine Berührung stattfindet. In jedem Fall soll das
vorhandene Spiel entweder sehr gering sein oder ganz fehlen. Sofern am
Lamellenvorhang 1 eine zur Vorhangebene senkrechte Kraft angreift,
beispielsweise ein Winddruck, wird der Lamellenvorhang 1 in Richtung der
Kraftwirkung aus der mittleren Lage ausgelenkt. Dabei läuft der
Lamellenvorhang 1 auf die der Auslenkrichtung entgegengerichteten Feder
lippen 12 auf, wobei diese zurückgebogen werden, wie in Fig. 2 oben
angedeutet ist. Die weichen Federlippen 12 fungieren dabei als
Stoßdämpfer, die verhindern, daß der Lamellenvorhang 1 mit hoher Wucht
auf die harte Sockelleiste 9 bzw. die diese umgebenden, die Haltenut 11
bildenden Metallteile aufschlägt. Der Entstehung von Schlaglärm ist damit
wirksam vorgebeugt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verschließen von Bauwerksöffnungen (2)
insbesondere Rolltor, mit einem Lamellenvorhang (1), der mit seinen
seitlichen Rändern in die Bauwerksöffnung (2) flankierende
Führungsschienen (3) eingreift, die jeweils einen durch einander
gegenüberliegende Schutzleisten (8) begrenzten Führungsspalt (7)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleisten (8) auf
der dem Lamellenvorhang (1) zugewandten Seite jeweils wenigstens
ein von einer steifen Sockelleiste (9) abstehendes, über die Länge
durchgehendes, weiches Federelement aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement als Federlippe (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei v-förmig gegeneinander angestellte Federlippen (12)
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Härte und Steifigkeit des vorzugsweise als
Federlippe (12) ausgebildeten Federelements zum freien Rand hin
abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im vorzugsweise als Federlippe (12) ausge
bildeten Federelement eine zum freien Rand hin zunehmende Weich
macherkonzentration vorliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federlippe bzw. -lippen (12) zum freien
Rand hin verjüngt ist bzw. sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (9) und das vorzugsweise als
Federlippe (12) ausgebildete Federelement aus koextrudiertem
Duplex-Werkstoff bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Feder
elemente spielfrei und/oder druckfrei am Lamellenvorhang (1)
anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119199 DE19619199A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Vorrichtung zum Verschließen von Bauwerksöffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119199 DE19619199A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Vorrichtung zum Verschließen von Bauwerksöffnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619199A1 true DE19619199A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7794151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996119199 Withdrawn DE19619199A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Vorrichtung zum Verschließen von Bauwerksöffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619199A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1857628A2 (de) * | 2006-05-17 | 2007-11-21 | AGROTEL GmbH | Rolltor |
-
1996
- 1996-05-11 DE DE1996119199 patent/DE19619199A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1857628A2 (de) * | 2006-05-17 | 2007-11-21 | AGROTEL GmbH | Rolltor |
DE102006026533A1 (de) * | 2006-05-17 | 2007-11-22 | Agrotel Gmbh | Rolltor |
EP1857628A3 (de) * | 2006-05-17 | 2008-07-02 | AGROTEL GmbH | Rolltor |
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