DE19619104A1 - Verfahren zur Herstellung oligomerer Alkly- und/oder Alkenyloligoglykosidcarbonate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung oligomerer Alkly- und/oder AlkenyloligoglykosidcarbonateInfo
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- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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Description
Die Erfindung betrifft oligomere nichtionische Tenside, die man durch Eigenkondensation von mono
meren Alkylglykosidcarbonaten erhält.
Aus der Internationalen Patentanmeldung WO 93/20089 (Henkel) sind Alkyloligoglucosidcarbonate
bekannt, die man durch Umesterung von Glucosiden mit niederen Dialkylcarbonaten in Gegenwart von
basischen Katalysatoren erhält.
Im Rahmen dieser Reaktion ist es möglich, eine oder mehrere freie
Hydroxylgruppen am Zuckerkörper zu derivatisieren. Bei dieser Reaktion entstehen im wesentlichen
monomere Carbonate, d. h. eine Verknüpfung von Glykosiden über die Kohlensäureestergruppe findet
nur untergeordnet statt. Für eine Reihe von Anwendungen wäre es jedoch vorteilhaft, die bekannten
monomeren Carbonate durch Oligomere zu ersetzen, Stoffe also, bei denen zwei oder mehrere Glu
coside durch -OCOO-Gruppen verbrückt vorliegen. Die Aufgabe der Erfindung hat darin bestanden,
diese Stoffe zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung oligomerer Alkyl- und/oder Alkenyloligo
glykosidcarbonate, bei dem man monomere Alkyl- und/oder Alkenyloliogoglykosidcarbonate in Gegen
wart von Basen einer Eigenkondensation unterwirft und dabei freigesetzten Alkohol und Dialkylcarbonat
kontinuierlich aus dem Reaktionsgleichgewicht entfernt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die monomeren Carbonate, vorzugsweise in Gegen
wart freier Glykoside, zu den entsprechenden Oligomeren kondensieren lassen.
Alkyl- und Alkenyloligoglykosidcarbonate, stellen bekannte nichtionische Tenside dar, die der Formel (I)
folgen,
R¹O-[G]p(OCOOR₂)z (I)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen R² für einen Alkylrest mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, p für Zahlen von 1
bis 10 und z für Zahlen von 1 bis 4 steht. Vorzugsweise werden Mono-, Di- und/oder Triethylcarbonate
auf Basis von Alkyloligoglucosiden mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und einem durch
schnittlichen Oligomerisierungsgrad von 1,1 bis 1,6 eingesetzt.
Die oligomeren Carbonate sind zwar grundsätzlich durch reine Eigenkondensation der Monomeren
erhältlich, in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Reaktion jedoch in Gegen
wart von freien, d. h. nicht durch Carbonatgruppen substituierter Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside.
Diese stellen bekannte nichtionische Tenside dar, die der Formel (II) folgen,
R¹O-[G]p (II)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest
mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie können nach den einschlä
gigen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden. Stellvertretend für das umfang
reiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP-A1 0 301 298 und WO 90/03977 verwiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlen
stoffatomen, vorzugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside
sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (II) gibt
den Oligomerisierungsgrad (DP), d. h. die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für
eine Zahl zwischen 1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß
und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyl
oligoglykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl dar
stellt. Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligomerisie
rungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere
zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R¹ kann sich von primären Alkoholen mit 4 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10
Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinal
kohol und Undecylalkohol sowie deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Hy
drierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus der
Roelen′schen Oxosynthese erhalten werden. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside der Kettenlänge C₈-
C₁₀ (DP= 1 bis 3), die als Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von technischem C₈-C₁₈-Kokosfett
alkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-% C₁₂-Alkohol verunreinigt sein können
sowie Alkyloligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP = 1 bis 3). Der Alkyl- bzw.
Alkenylrest R¹ kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 14
Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palm
oleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachyl
alkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol, Brassidylalkohol sowie deren technische Ge
mische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside auf
Basis von gehärtetem C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Üblicherweise werden die monomeren Carbonate und die Glykoside im Molverhältnis 5 : 1 bis 1 : 5
einsetzt und insbesondere 2 : 1 bis 1 : 2 eingesetzt.
Die Eigenkondensation erfordert die Anwesenheit basischer Katalysatoren, bei denen es sich vorzugs
weise um Alkali- und/oder Erdalkalimetallhydroxide, -alkoholate, -carbonate und/oder -hydrogencarbo
nate handelt. Typische Beispiele sind Natriumhydroxid, Natriummethanolat oder Kaliumcarbonat. Üb
licherweise werden die Basen in Mengen von 0,1 bis 2, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gew.-% - bezogen
auf die Ausgangsstoffe - eingesetzt.
Die Eigenkondensation der monomeren Glykosidcarbonate verläuft üblicherweise bei Temperaturen im
Bereich von 90 bis 200, vorzugsweise 140 bis 180°C. Bei der Reaktion freigesetzte niedere Dialkyl
carbonate bzw. Alkohole werden kontinuierlich gegebenenfalls unter vermindertem Druck aus dem
Reaktionsgleichgewicht entfernt. Vorteilhafterweise führt man die Reaktion bei einem pH-Wert im
Bereich von 9 bis 12 durch.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen oligomeren Glykosidcarbonate weisen ober
flächenaktive Eigenschaften auf. Sie eignen sich zur Herstellung von Wasch-, Spül- und Reinigungs
mitteln sowie Produkten zur Pflege von Haut und Haaren, in denen sie in Mengen von 1 bis 50 und vor
zugsweise 5 bis 25 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten sein können.
In einer 500-ml-Destillationsapparatur wurden 76 g (0,18 mol) Dodecylglucosid-mono-ethylcarbonat auf
100°C erhitzt und mit 0,15 g (entsprechend 0,2 Gew.-%) Kaliumcarbonat versetzt. Die Mischung wurde
auf 140°C erhitzt und unter Durchleiten eines Stickstoffstromes 8,4 g Destillat entfernt. Es wurden 67 g
eines Produktes erhalten, welches 45 Gew.-% Dodecylglucosid, 30 Gew.-% dimere Carbonate und 25
Gew.-% eines Oligomerengemisches mit einer Molekulargewichtsverteilung im Bereich von 1100 bis
5000 Dalton enthielt.
Analog Beispiel 1 wurden 31,3 g (0,09 mol) Dodecylglucosid und 44,3 g (0,09 mol) Dodecylglucosid-di
ethylcarbonat auf 100°C erhitzt und mit 0,15 g (entsprechend 0,2 Gew.-%) Kaliumcarbonat versetzt.
Die Mischung wurde auf 160°C erhitzt und unter vermindertem Druck 7 g Destillat abgetrennt. Es wur
den 68 g eines Produktes erhalten, welches zu 16 Gew.-% aus Dodecylglucosid, zu 47 Gew.-% aus
dimeren Carbonaten und zu 37 Gew.-% zu aus einem Oligomerengemisch mit einer Molekularge
wichtsverteilung im Bereich von 1100 bis 5000 Dalton bestand.
Analog Beispiel 1 wurden 31,3 g (0,09 mol) Dodecylglucosid und 50,8 g (0,9 mol) Dodecylglucosid-tri
ethylcarbonat auf 100°C erhitzt und mit 0,16 g (entsprechend 0,2 Gew.-%) Kaliumcarbonat versetzt.
Die Mischung wurde auf 180°C erhitzt und 9,5 g Destillat abgetrennt. Es wurden 73 g eines Produktes
erhalten, welches zu 11 Gew.-% aus Dodecylglucosid, zu 23% Gew.-% aus dimeren Carbonaten und
zu 66 Gew.-% aus einem Oligomerengemisch mit einer Molekulargewichtsverteilung im Bereich von
1100 bis 5000 Dalton bestand.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung oligomerer Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidcarbonate, bei dem man
monomere Alkyl- und/oder Alkenyloliogoglykosidcarbonate in Gegenwart von Basen einer Eigen
kondensation unterwirft und dabei freigesetzten Alkohol und Dialkylcarbonat kontinuierlich aus
dem Reaktionsgleichgewicht entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkyl- und Alkenyloligoglykosid
carbonate der Formel (I) einsetzt
R¹O-[G]p(OCOOR²)z (I)in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen R² für einen Alkylrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, p für
Zahlen von 1 bis 10 und z für Zahlen von 1 bis 4 steht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den monomeren
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidcarbonaten Alkyl- und Alkenyloligoglykoside der Formel (II)
zusetzt,
R¹O-[G]p (II)in der R¹, G und p die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die monomeren Carbonate und
die Glykoside im Molverhältnis 5 : 1 bis 1 : 5 einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Eigenkon
densation in Gegenwart von Alkali- und/oder Erdalkalimetallhydroxiden, -alkoholaten, -carbonaten
und/oder -hydrogencarbonaten durchführt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Basen in
Mengen von 0,1 bis 1 Gew.-% - bezogen auf die Ausgangsstoffe - einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Eigenkonden
sation bei Temperaturen im Bereich von 90 bis 200°C durchführt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Eigenkonden
sation bei einem pH-Wert im Bereich von 9 bis 12 durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119104 DE19619104A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Verfahren zur Herstellung oligomerer Alkly- und/oder Alkenyloligoglykosidcarbonate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996119104 DE19619104A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Verfahren zur Herstellung oligomerer Alkly- und/oder Alkenyloligoglykosidcarbonate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619104A1 true DE19619104A1 (de) | 1997-11-13 |
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ID=7794086
Family Applications (1)
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DE1996119104 Withdrawn DE19619104A1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Verfahren zur Herstellung oligomerer Alkly- und/oder Alkenyloligoglykosidcarbonate |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19619104A1 (de) |
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1996
- 1996-05-11 DE DE1996119104 patent/DE19619104A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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