DE1961833B2 - Gleitlagerlaufschicht sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Gleitlagerlaufschicht sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
laufschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeidinet, daß vor dem Aufbringen
der überdeckenden Schicht (S) der metallene Träger (2) mit dem schmelzbaren Fluorpolymer
metallischen Trägers befindlichen Fluorpolymers schmelzen sollten. Das schmelzbare Fluorpolymer ist
bei den bekannten Lagern nur in solchem Umfang verfügbar, wie es im Bereich der jeweiligen Ober
zeichnet durch die Beschichtung des metallenen Trägers (2) mit Füllungsmaterial in Form von
Pulver, Paste, Dispersion oder Schmelze.
des Füllungsmaterials (3, 4) beschichtet und daß 35 fläche der Laufschicht enthalten ist.
dieses Füllungsmaterial durch Erwärmen zum Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gleitla-
Schmelzen und Einziehen in die Vertiefungen gerlaufschicht zu schaffen, die sich bei einfacher und
bzw. Poren des Trägers gebracht wird. billiger Herstellbarkeit durch dauerhaft gute Lager-
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet eigenschaften, vor allem bei wartungsfreiem Betrieb,
durch einen kontinuierlichen Beschichtungs- und 40 auszeichnet.
Erwärmungsvorgang. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, gekenn- gelöst, daß die Füllung ausschließlich aus Fluorpoly
mer besteht, dessen Schmelztemperatur im Bereich der an der Gleitfläche im Betrieb zu erwartenden
45 Spitzentemperaturen liegt.
Durch die Erfindung werden die bekannten guten Laufeigenschaften der Gleitlager mit Polytetrafluor-
äthylen enthaltender Laufschicht im vollen Umfang
erhalten. Es werden aber durch die Benutzung von 50 thermoplastischen, echt schmelzbaren Kunststoffverbindungen
die bisherigen Schwierigkeiten für Einbrin-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitlagerlauf- gen des Kunststoffs in die Vertiefungen bzw. Poren
Schicht, bestehend aus einem mit Vertiefungen bzw. des metallenen Trägers behoben. Die Erfindung bie-Poren
versehenen metallenen Träger, einer Füllung tet darüber hinaus noch den überraschenden Vorteil,
der Vertiefungen bzw. Poren auf der Basis von 55 daß die mittlere Lauftemperatur im Vergleich zu den
tchmelzbarem Fluorpolymer und einer den Träger
nebst Füllung auf der Gleitseite überdeckenden
Schicht aus schmelzbarem Fluorpolymer mit Zusät
nebst Füllung auf der Gleitseite überdeckenden
Schicht aus schmelzbarem Fluorpolymer mit Zusät
zen metallischer und/oder nichtmetallischer Art. Die
bekannten Gleitlagern, mit Polytetrafluoräthylen-Laufschicht merklich herabgesetzt werden kann. Es
wird außerdem bei der Gleitlagerlaufschicht nach der Erfindung eine wesentlich günstigere zeitliche Tem-Erfindung
bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur 60 peraturcharakteristik erreicht als bei vergleichbaren
Herstellung einer solchen Gleitlagerlaufschichl. bekannten Gleitlagerlaufschichten mit reiner PoIy-
Es sind Gleitlager bekannt, deren Laufschicht aus tetrafluoräthylen-Laufschichl. Diese besonderen Vorporösem
Metall-Lagergerüst und einer Füllung die- teile sind im wesentlichen darauf zurückzuführen,
ses Metallgerüsts mit Polytetrafluoräthylen allein oder daß bei der Gleitlagerlaufschicht gemäß der Erfinin
Verbindung mit metallischem Blei, Indium. Thal- 65 dung innerhalb der Auflageschicht und auch innerlium,
Kadmium oder Pigmenten, Oxyden od. dgl. be- halb der Vertiefungen des Trägers eine beachtliche
steht. Diese bekannten Gleitlager arbeiten wartungs- Menge von schmelzbarer Kunststoffverbindung in
frei, iedoch ist ihre Herstellung schwierig und appa- Reserve gehalten ist. Sobald die Spitzentemperatur
an der Lagerlauffläche bzw. in irgendwelchen Bereichen der Lagerlauffläche aus irgendwelchen Gründen
über den Schmelztemperaturbereich des eingebrachten Kunststoffs ansteigt, werden beträchtliche Wärmemengen
für das Schmelzen von Teilmengen an Kunststoff verbraucht, wodurch ein weiterer Temperaturanstieg
in der Laufschicht des Gleitlagers vermieden oder zumindest wesentlich verlangsamt werden
kann. Die geschmolzene Teilmenge des Kunststoffs ist bestrebt, in den Bereich der Lagerlauffläche zu
treten, wirkt dadurch als eine Art Schmiermittel und regeneriert uie Auflageschicht, falls diese stellenweise
abgerieben sein sollte.
Die Gleitlagerlaufschicht gemäß der Erfindung bietet
darüber hinau-i noch folgende erhebliche Vorteile:
Nach dem Abtragen der über den metallischen Träger und dessen Füllung gelegten Auflageschicht, die
beispielsweise etwa 0,1 bis 0,5 mm dick sein kann, wird aus den Vertiefungen des Trägers zu Folge örtlich
auftretender hoher Spitzentemperaturen und damit verbundenem Aufschmelzen thermoplastisches
Material nachgeliefert. Es werden also die Vertiefungen
des metallischen Trägers als echtes Reservoir für thermoplastischen Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften
ausgenutzt. Gleichzeitig bildet der bei örtlich auftretenden hohen Spitzentemperaturen eintretende
Schmelzvorgang, wie oben dargelegt, durch die Aufnahme einer beträchtlichen Wärmemenge als Schmelzwärme
eine zusätzliche Temperatursicherung für das Gleitlager.
Ein weiterer Vorteil der Gleitlagerlaufschicht gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie beispielsweise
vor dem Einbau spanabhebend bearbeitet werden kann, was bei den bekannten Gleitlagern mit in
Vertiefungen eines metallenen Trägers eingefülltem Kunststoff nicht möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Füllung für die Vertiefungen des metallenen
Trägers, insbesondere das poröse Metallgerüst, ein Polymer aus der Gruppe von Polytrifluorchloräthylen.
Polyvinylfluorid, einem Copolymer aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen oder durch
Erhitzen teilweise abgebautem Polytetrafluoräthylen einzeln oder in Mischung besteht. Hierbei ist es im
Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn das Füllungsmaterial eine dünne, mindestens 5 ι/
dicke geschlossene Schicht über dem metallenen Träger als Unterlage für die überdeckende Schicht bildet.
Diese über dem metallenen Träger und seiner Füllung angebrachte Auflageschicht kann ebenfalls ein
Polymer aus der Gruppe von Polytrifluorchloräthylen,
Polyvinylfluorid, einem Copolymer aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen oder durch Erhitzen
teilweise abgebautem Polytetrafluoräthylen einzeln oder in Mischung bestehen. Diesen Auflageschichten
können Teilchen aus Polytetrafluoräthylen und bzw. oder Bronze od. dgl. mehr als Zusätze zugegeben
werden.
Für die Herstellung dieser Gleitlagerlaufschicht gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere ein Verfahren,
bei dem zunächst in bekannter Weise ein metallener Träger mit Vertiefungen, beispielsweise ein
Metallrücken mit einer porösen Metallauflage, als das mit der Füllung zu versehende Gerüst hergestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird dann dieser mit Vertiefungen versehene metallene Träger vor dem Aufbringen
der überdeckenden Schicht mit dem schmelzbaren Fluorpolymer des Füllungsmaterials beschichtet und
dieses Füllungsmaterial durch Erwärmung zum Schmelzen und Einziehen in die Vertiefungen bzw.
Poren des Trägers gebracht.
Beschichtung und Erwärmung können hierbei in einem kontinuierlichen Vorgang erfolgen.
Das die Vertiefungen des metallenen Trägers ausfüllende, schmelzbare Fluorpolymer und bzw. oder
die auf den ausgefüllten metallenen Träger aufzubringende schmelzbares Fluorpolymer enthaltene
ίο Auflageschicht können in Form eines Pulvers, in
Form einer Paste, in Form einer Dispersion oder auch in Form einer Schmelze aufgebracht werden, wobei
das Füllungsmaterial und die Auflageschicht voneinander getrennt aufgebracht werden. Die Auflageschicht
kann gegebenenfalls auch in Form einer Folie nachträglich auf dem ausgefüllten, vorzugsweise metallischen
Träger angebracht werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß die Füllungsmasse ohne An-
ao wendung von Druck in die Vertiefungen des metallenen
Trägers, insbesondere auch in ein poröses Gefüge, eingebracht wird. Das die Füllungsmasse bildende
thermoplastische Fluorpolymer bewirkt, daß die Füllungsmasse unter der Wirkung von Wärme in
die Vertiefungen des metallischen Trägers, insbesondere auch in ein poröses Gefüge, einzieht und dieses
für den Betrieb des Lagers in geeignetem Maße ausfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel des Lagers gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Teilschnitt durch ein Gleitlager gemäß der Erfindung;
F i g. 2 schematisch eine Temperaturcharakteristik eines Gleitlagers gemäß der Erfindung.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Gleitlager ist ein Metallrücken, insbesondere Stahlrücken 1 vorgesehen,
auf den ein metallisches poröses Trägergerüst 2 aus Bronzepulver aufgesintert worden ist. Das Trägerstück
2 ist mit einem schmelzbaren Fluorpolymer 3 gefüllt, wie es beispielsweise in den weiter unten angeführten
Beispielen 1 und 2 angeführt ist. Das Füllmaterial 3 bildet eine mindestens 5 // dicke Deckschicht
4 über dem porösen Metallgerüst 2. Auf diese Deckschicht 4 ist eine weitere, etwa 0,1 bis 0,5 mm
dicke Schicht 5 gelegt, die mit Bronzepulver oder sonstigem pulverförmigem Lagermaterial 6 gefüllt ist und
ein echt schmelzbares, d. h. thermoplastisches Fluorpolymer enthält. Die Zusammensetzung der Schicht 5
ist ebenfalls im einzelnen in den folgenden Beispielen
angeführt:
Eine homogene Mischung aus Polytrifluorchloräthylen mit 50 Gewichtsprozent Polytetrafluoräthylen
wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei etwa 250 bis 340 C auf die das poröse Gefüge
ausfüllende Schicht aus Polytrifluorchloräthylen aufgebracht. Nach dem Abkühlen und Glätten der
Salient werden in bekannter Weise aus dem Verbundstreifen
Lager hergestellt.
B e i s ρ i e 1 2
Eine homogene Mischung aus 60 Gewichtsprozent Bronze mit 20% Polytetrafluoräthylen und 20% eines
Copolymers aus Tetrafluoräthylen und Hexa-
fluorpropylen wird bei Temperaturen zwischen 270 und 340° C a u f die das poröse Gefüge ausfüllende
Schicht eines Copolymers aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen aufgebracht. Nach dem Abkühlen
und Glätten der Schicht werden aus dem Verbundstreifen in bekannter Weise Lager hergestellt.
Die im Beispiel 2 genannte Bronze kann beispielsweise aus 80 Gewichtsprozent Kupfer, 10 Gewichtsprozent
Zinn und 10 Gewichtsprozent Blei bestehen. Das in F i g. 1 gezeigte Sintergerüst 2 kann ebenfalls
aus Bronze solcher oder ähnlicher Zusammensetzung bestehen. An Stelle der in der Schicht 5 enthaltenen
Bronze kann auch anderes Lagermaterial in die Schicht 5 gefüllt sein.
Die Gleitlagerlaufschicht gemäß der Erfindung zeichnet sich durch besonders vorteilhafte Laufeigenschaften
aus, insbesondere durch vorteilhaftes Temperaturverhalten. So wurden bei Laufversuchen an
Lagern mit einer Laufschicht gemäß der Erfindung und nach bekannten Verfahren hergestellten Gleitlagern
mit in die Sintergerüste eingefülltem reinen Polytetrafluoräthylen (DU-Lager) folgende Werte gemessen:
Neben der wesentlichen Herabsetzung der miiximalen
Einlauftemperatur, der maximalen Lauftemperatur und der mittleren Lauftemperatur zeichnen
sich die Lager mit der erfindungsgemäßen Laufschicht auch durch ihr stetiges Temperaturverhalten
aus, d. h. daß sich während des Betriebs des Lagers
ίο Temperaturschwankungen kaum feststellen lassen,
während bei den bekannten Gleitlagern mit Tetrafluoräthylenfüllung
erhebliche Temperaturschwankungen um die mittlere Lauftemperatur auftreten, die
in der zeitlichen Temperaturkurve in Art von Zacken in Erscheinung treten. F i g. 2 zeigt schematisch Temperaturkurven.
Die in Fig. 2 ausgezogene Kurve ist für Lager mit einer Laufschidit gemäß der Erfindung,
während die in F i g. 2 gestrichelt gezeigte Kurve sich auf bekannte Gleitlager mit einem mit Polytetra-
ao fluoräthylen gefüllten Sintergerüst bezieht.
Erfindung | glattes Tragbild | bekannt | |
max. Einlauftemperatur | 82 C | brauner Laufspiegel | 97 C |
max. Lauftemperatur | 72" C | 138 C | |
durchschn. Lauftemperatur | 67 C | 100 C | |
Beurteilung nach 100 h Betriebsdauer: | |||
1. Buchse | stetig, keine Schwankungen | glänzend riefiges Tragbild | |
2. Zapfen | brauner Laufspiegel, nicht | ||
riefenfrei (max. Rauhtiefe | |||
Rt = 15 μ; mittl. Rauhtiefe | |||
Ra - 1 μ) | |||
3. Temperatur | leichte Schwankungen, zackig, | ||
bei 70 bis 73 h Anstieg um | |||
etwa 40 C |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gleitlagerlauf schicht, bestehend aus einem
mit Vertiefungen bzw. Poren versehenen metallenen Träger, einer Füllung der Vertiefungen bzw.
Poren auf der Basis von schmelzbarem Fluorpolymer und einer den Träger nebst Füllung auf
der Gleitseite überdeckenden Schicht aus schmelzbarem Fluorpolymer mit Zusätzen metallischer io füge mit Polytetrafluoräthylen zu füllen. Dabei darf und/oder nichtmetallischer Art, dadurchge- der angewandte Druck nicht zu groß sein, um nicht kennzeichnet, daß die Füllung (3, 4) aus- die Poren des porösen Gefüges irreversibel zu schlieschließlich aus Fluorpolymer besteht, dessen ßen.
mit Vertiefungen bzw. Poren versehenen metallenen Träger, einer Füllung der Vertiefungen bzw.
Poren auf der Basis von schmelzbarem Fluorpolymer und einer den Träger nebst Füllung auf
der Gleitseite überdeckenden Schicht aus schmelzbarem Fluorpolymer mit Zusätzen metallischer io füge mit Polytetrafluoräthylen zu füllen. Dabei darf und/oder nichtmetallischer Art, dadurchge- der angewandte Druck nicht zu groß sein, um nicht kennzeichnet, daß die Füllung (3, 4) aus- die Poren des porösen Gefüges irreversibel zu schlieschließlich aus Fluorpolymer besteht, dessen ßen.
Schmelztemperatur im Bereich der an der Gleit- Es sind daher auch bereits Gleitlager und Verfah-
fläche im Betrieb zu erwartenden Spitzenteile- 15 ren zur Herstellung dieser Gleitlager bekanntgeworraturen
liegt. den, bei welchen ein Gemisch aus schmelzbaren FIu-
2. Gleitlagerlauf schicht nacii Anspruch 1, da- orpolymerteilchen und Teilchen aus nicht schmelzduröi
gekennzeichnet, daß die Füllung (3, 4) aus barem Werkstoff sowohl in ein poröses Metallgerüst
Polytrifluorchloräthylen, Polyvinylfluorid, einem eingebracht, als auch als eine zusätzliche Schicht glei-Copolymer
aus Tetrafluoräthylen und Hexafluor- 20 eher Zusammensetzung über diesen Träger aufgepropylen
oder durch Erhitzen teilweise abgebau- bracht wird (französische Patentschrift 14 45 542).
tem Polytetrafluoräthylen einzeln oder in Mi- Durch die in der Füllung enthaltenen nicht schmelzschung
besteht. baren Teilchen werden beim Einpressen des Füllungs-
3. Gleitlagerlaufschicht nach Anspruch 1 oder 2, materials in das poröse Gerüst die Poren verschlossen
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllungsmate- »5 bzw. versiegelt, und es ist daher unmöglich, daß nenrial
(3, 4) eine dünne, mindestens 5 ,« dicke ge- nenswerte Mengen von schmelzbarem Fluorpolymer
schlossene Schicht über dem metallenen Trä- aus den Poren des metallischen Trägers heraustreten
ger (2) als Unterlage für die überdeckende können, selbst wenn das Lager im Bereich seiner La-Schicht
(5) bildet. gerlauffläche im Betrieb so heiß wird, daß Teile des
4. Verfahren zum Herstellen einer Gleitlager- 30 in der Nähe der Lagerlauffläche in den Poren des
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DE19691961833 DE1961833B2 (de) | 1969-12-10 | 1969-12-10 | Gleitlagerlaufschicht sowie verfahren zu ihrer herstellung |
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